DE1811133A1 - Kombinierte Mitnehmer- und Schaltvorrichtung zum vollautomatischen Ein- und Ausschleusen von Transporteinheiten in Einzelarbeitsplaetze - Google Patents

Kombinierte Mitnehmer- und Schaltvorrichtung zum vollautomatischen Ein- und Ausschleusen von Transporteinheiten in Einzelarbeitsplaetze

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DE1811133A1
DE1811133A1 DE19681811133 DE1811133A DE1811133A1 DE 1811133 A1 DE1811133 A1 DE 1811133A1 DE 19681811133 DE19681811133 DE 19681811133 DE 1811133 A DE1811133 A DE 1811133A DE 1811133 A1 DE1811133 A1 DE 1811133A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Kombinierte Mitnehmer- und Schaltvorrichtung zum vollautomatischen Ein- und Ausschleusen von Transprteinneiten in Einzelarbeitsplätze.
  • Die Erfinaung betri@ft eine @ombinierte mitnehmer-und Schaltvorrichtung aum vollautomatischen Ein- und Ausschleusen von Transporteinneiten, l@ @ie beis @lel@@eise für die Prüfung von Mo@oren u.@ @. benbti@t werden.
  • @@ i@t sereits verschiedene @öglichkeiten, die an-@.o.m. @den Transportein@ iten in freie Arbeitsplätze einzuschleusen und sie dann auf einem zewiten Transportband weiteren Arbeitsplätzen oder auch der Abnahme zuzuführen. Der Nacktell dieser Art der Zu- und Abfuhrung besteht vor allem @arin, da@ der Arbeits@@atz zwisehen zwel Bändern liegt, so @ dieser nur unter Gefanr zwi@@nenzeitlic@ verlassen @@@ @@@@. Zudem müseen zwei @@@n@er betrieben werden, von d@@en das in@ zutrin@t, das and @@ abführt. Bes@n@ers an-@@@@ @@@ @@@@ Ausf fun@sart für Präfstände, an denen @@@@ @@@ @@@@@ @@@@@ @@@@ @@@ @@nde Seite darch Präfa@gr, @@te, @@ @@@ @@@, @@ erwir@@@ bremsen @@@@. verbaut sind.
  • Dii Erfindung, besteht darin, daß die zuführende zu- -gleich auch die abführende Transportbahn ist und die Nitnehmer zwecks vollautomatischer Sin- und Ausschleusung mit einer Schaltscheibe mit Nockenkurve versehen sind, deren Nocke im augestellten Zustand einen für die Einschleusung des transportierten Arbeitsstückes in einen freien Arbeitsplatz bestimmten Endschalter bestätigt und daß beim Verlassen des Arbeitsplatzes ein Ansehlag od.dgl. die Schaltscheibe so verdreht, dat die Nocke eingeschwenkt ist und weitere Endschalter nicht mehr betätigen kann und somit bis zur Ab-.
  • nahmestation durchläuft.
  • In weiterer Durehbildung der Erfindung ist in der Abnanmestation ein weiterer Anschlag od.dgl. angebracht, der die Shaltscheibe in entgegengesetzten Richtung so verdreht, daß die Mocke wieder ausgeschwenkt ist und somit wieder Endschalter zum Einschleusen des Arbeitsstückes in freie Arbeitsplätze betätigen kann, Als Betätigungsorgane sind in die Schaltscheibe Anschlagstifte eingesetzt und die Anschläge mit schrägen Flächen versehen, gegen welche die Anschlagstifte anlaufen und langsam kontinuierlich geschwenkt werden.
  • In Vereinfachung der Erfindung ist die Schaltscheibe um den Schaft des Mitnehmers -elagert und mit einem Ansatz versehen, ½n welchen der Schwerlkbereich als Aussparung einen arbeitet @nd an den Endpunkten mit Rasten versehen, in welche ein querliegender Bolzen, der zugleich der Betätigung des Mitnehmers dient, einrastet und ein selbsttätiges Verdrehen der Schaltscheibe verhindert.
  • In weiterer Durchbildung der Erfindun@ ist die den Mitnehmer gegen die Aufnahmeplatte drückende Feder gegen die Schaltscheibe abgestützt, so daß diese stets gegen den querliegenden Bolzen anliegt.
  • Zur Auslösung des Mitneh@ers aus der Aufnahmeplatte ist ein Gestänge angebracht, das bei Betätigung des Endschalters des freien Arbeitsplatzes nach unten gezogen wi@d und hierbei den Mitnehmer mitteis des querliegenden Bolzens nach unten zieht und au@er Eingriff brin@t und @ugl@@ich über ein Zahnr@dpanr Anschlagstan@en @@@tigt, die die Verderkante der Aufnahmeplatte umfassen und ein Fertlaufen dersel@en beim Freiwerden verhindern.
  • In weiterer Entwicklung ist die Aufnahmeplatte am Einlauf des Mitnehmers mit einer schrä en A@flaufba@n versen@n, die den ankommenden Mitnchmer nach @nser dr@skt, und weiterhin mit einer waagerechten Bann versenen, die den @itnehmer in der unteren Steilung se lan@ festh@lt, bis der Arschla@ die Schaltscheite seweit um @@ Hit@@hmerschaft gesenwen@@ hat, daß die Nocke der Schalts@@@i@e au@er Eingriff @ommt.
  • Zwe@ne autematischer Zuführung der abzutransportierenden Arbeitsstucke ragt der M@tn@@@r über die Normalstellung hinaus und bringt dadurch die Schaltscheibe in eine obere Stellung, in welcher ein Endschalter für die Bereitstellung des abzutransportierenden Arbeitsstückes betätigt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Steuerung der Arbeitsstücke so erfolgt, daß diese sich den freien Arbeitsplatz selbst suchen und freie Mitnehmer die Bereitstellung der abzutransportierenden Arbeitsstücke selbst veranlassen, wobei das Steuergerät mechanisch, d.h. unabhängig von anfälligen Kontakten arbeitet und damit Störungen in der Anlage durch Komplikationen infolge Störungen an Kontakten vernieden werden.
  • Der Aufbau der Automatik besteht lediglich in einer Schaltscheibe mit Anschlagstiften und Anschlägen an den Arbeitsplätzen, ist demnach unkompliziert und billig.
  • Bei doppelseitiger Anerdnung von Nocken ist auch die beiderseitige Anordnung von Arbeitsplätzen möglich, die wahlweise, je nach Freiwerden, beschickt werden können. Die Erfindung ermöglicht es demnach, für bel iebige Arbeitszeiten, die voneinander grundverschieden sein können, das Bandverfahren zu benutzen. Dies ist besonders für das Prüfen von Motoren, Einstellarbeiten, Reparaturarbeiten usw. von großer Bedeutung.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel und verschiedenen Anwendungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Transportbahn mit waagerecht liegender Transportkette und am äußeren Umfang angeordneten Arbeitsplätzen, Fig. 2 eine U-förmig gebaute Transportbahn, an deren Außenseite Arbeitsplätze angeordnet werden können, Fig. 3 eine Transportbahn mit senkrecht liegender Transportkette und einseitig angeordneten Arbeitsplätzen, Fig. 4 einen Schnitt durch die Aufnahmeplatte und. die Mitnehmervorrichtung mit Schnitt durch die Schaltscheibe und Fig. 5 ein Schema, das die Umstellung der Schaltscheibe mit Nocke veranschaulicht und nacheinander die "Einstellung" die "Ausstellung" und wieder die "Einstellung" darstellt.
  • In gleichmäßigen Abständen angeordnete Mitnehmervorrichtungen 1, die in der Mitte einer Rollenbahn 2 laufen, werden von einer endlosen Kette 3 entlang-dieser Rollenbahn 2 gezogen. Der in der Mitnehmervorrichtung 1 gelagerte Mitnehmer 4 greift mit seinem Kopf 5 in die Aussparung 6 der Aufnahmeplatte 7 ein und nimmt diese in Fahrtrichtung (Pfeilrichtung) mit. Auf dem Mitnehmerschaft 8 ist eine Schaltscheibe 9 gelagert, in deren Ansatz 10 eine Arretierkurve 11 ein9earbeitet ist. tinte Feder 12 drückt die Schaltscheibe 9 mit Ansatz 10 gegen einen querliegenden, im Mitnehmerschaft 8 gelagerten Bolzen 13 und arretiert die Schaltscheibe 9 in der jeweiligen Stellung 14 oder 15. (Fig.5) Bei Eingriff des Mitnehmers 4 in die Aufnahmeplatte 7 steht die Schaltscheibe 9 in mittlerer Höhe wie gezeichnet. Kommt die Mitnehmervorrichtung 1 in die Nähe eines freien Arbeitsplatzes 16, so betätigt die Schaltscheibe 9 mit der Nockenkurve 17 einen Endschalter 18. Dieser löst einen nicht gezeichneten Mechanismus aus, durch den das Gestänge 19 nach unten und über ein Zahnradpaar 20/21 die Anschlagstangen 22 nach oben bewegt werden. Der Mitnehmer 1 wird durch den Druck des Gestänges 19 gegen den Bolzen 13 nach unten bewegt und gleitet aus der Aussparung 6 der Aufnahme-' platte 7 heraus, während die Aufnahmeplatte 7 durch die Anschlagstangen 22 festgehalten wird. Beim Weiterfahren geht der Mitnehmer 1 wieder nach oben, bis die- mit ihm verbundene Schaltscheibe 9 ihre höchste Stellung 9 erreicht hat.
  • Ein in dieser Höhe liegender Endschalter löst einen Mechanismus aus, der die jetzt freiliegende Aufnahmeplatte 7 mit dem Arbeitsstück in den Einzelarbeitsplatz 16 einschleuse, Nach Beendigung der Arbeiten ampEinzelarbeitsplatz 16 wird ein Endschalter eingeschaltet, der so hoch liegt wie die Schaltscheibe,9' steht, wenn ti: der Mitnehmer 1 keine Aufnahmeplatte 7 trägt. Die Schaltscheibe 9r einer leeren Mitnehmervorrichtung 1 betätigt nun den Endschalter 18 und löst damit einen Mechanismus aus, der die 4ufnahmeplatte 7 aus dem Einzelarbeitsplatz 16 ausschleustt Beim Weiterfahren der Mitnehmervorrichtung 1 gleitet der Mitnehmer 4 langsam unter die Aufnahmeplatte 7, wobei die Schaltscheibe 9 ihre tiefste Stellung 9" einnimmt. Während des Gleitens des Mithnhmers 4 unterhalb der Aufnahmeplatte 7 im Teilstück 23 dreht in Anschlag 24 mittels eines in die Schaltscheibe 9.
  • eingesetzten Anschlagstiftes 25 die Schaltscheibe 9 aus der "Einstellung" 14 in die "Ausstellung" 15, wobei die Nocke 17 außer Eingriff der Endschalter gebracht wird. Dadurch können nachfolgende Endschalter nicht mehr betätigt werden und die Aufnahmeplatte 7 läuft bis zur Abnahmestelle durch. Sind sämtliche Einzelarbeitsplätze 16 passiert, so dreht ein weiterer Änschlag 26 die Schaltscheibe 9 laitteis eines weiteren Anschlagstiftes 27 in die "Einstellung" 14 zurück, so daß der in der Aufgabestelle wieder beladene Mitnehmer 1 sich selbst einen Einzelarbeitsplatz 16 sucht.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Kombinierte Mitnehmer- und Schaltvorrichtung zum vollautomatischen Ein- und Ausschleusen von Tran-sporteinheiten in Einzelarbeitsplätze, dadurch gekennzeichnet, daß die zuführende zugleiell auch die abführende Transportbahn ist und die Mitnehmer (4) zwecks vollautomatischer Ein- und Ausschleusun mit einer Schaltscheibe (9) mit Nockenkurve (17) versehen sind, deren Nocke (17) im ausgestellten Zustand (EinstelLung - 14) einen für die Einschleusung des transportierten Arbeitsstückes in einen freien Arbeitsplatz (16) bestimmten Endschalter (18) betätigt und daß beim Verlassen des Arbeitsplatzes ein Anschlag ('4) o.dgl-. die Schaltscheibe (9) so verdreht, daß die Nocke (17) eingeschwenkt ist und weitere Endschalter nicht mehr betätigen kann.
  2. 2. Vori'ichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnest, da in der Abnahmestation ein weiterer Anschlag (26) o.d,@. angebracht ist, der die Schaltscheibe (9) in entgegengesetzter Richtung so verdreht, daß die Nocke (17) wieder @usgeschwenkt ist und somit ieder Endschalter zum Einschleusen des Arbeitsstückes in freie Arbeitsplätze (16) betätigen kann.
  3. 3. Verrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da als Betätigungsorgane für das Drehen der Schaltscheibe (@) in diese Anschlagstifte (25,27) eingesetzt sind und die Anschläge (24,26) mit schrägen Flächen versehen sind, gegen welche die Anschlagstifte (25,27) anlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (9) um dn Schaft (8) des Mitnehmers (4) gelagert und mit einem Ansatz (10) versehen ist, in welchen der Schwenkbereich als Aussparung (11) eingearbeitet und an den Endpunkten mit Kasten (14,15) versehen ist, in welche ein querliegender Bolzen (13) einrastet, der zugleich der Betatigung des Mitnehmers (4) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch geKennzeichnet, da die den Mitnehmer (4) gegen die Aufnahmeplatte (7) drückende Feder (12) gegen die Schaltscheibe (9) abgestützt ist, so daß sie diese gegen den querliegenden Bolzen (13) drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch {;eKennzeichnet, daß zur Auslösung des Mitnehmers (4) aus der Aufnahmeplatte (7) ein Gestänge (19) angebracht ist, das bei Betätigung des Endschalters nach unten gezogen wird und hierpei den Mitnehmer (4) mittels des querliegenden Bolzens (1)) nach unten zieht una außer Eingriff bringt und zugl@ich über, ein Zahnradpaar (20,21) Anschlagstangen (22) betätigt, die die Vorderkante der Aulnahmeplatte (7) umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Aufnahmeplatte (7) am Einlauf des Mitnehmers mit einer schrägen Auflaufbahn versehen ist und anschließgend eine waagerechte Bahn (23) aufweist, die den Mitnehmer (4) in der unteren Stellung so lange festhält, bis der Anschlag (24) die Schaltscheibe (9) soweit um den ifitnehmerschaft (8) geschwenkt hat, daß die Nocke (17) der Schaltscheibe (9) außer Eingriff kommt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) in freier Stellung (d0h. ohne Aufnahmeplatte (7),üter die NormalDstellung hinausragt und dadurch die Schaltscheibe (9) in eine obere Stellung (9') bringt, in welcher Endschalter für die Bereitstellung abzutransportierender Arbeitsstücke betätigt werden können.
DE19681811133 1968-11-27 1968-11-27 Längs einer Förderbahn mit mehreren ihr zugeordneten Einzelarbeitsplätzen verlaufende Mitnehmervorrichtung zum Transport von Werkstückträgern Expired DE1811133C3 (de)

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DE1811133B2 DE1811133B2 (de) 1973-12-06
DE1811133C3 DE1811133C3 (de) 1974-07-11

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DE2749678A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-11 Maurice Prodel Transfer-maschine mit mehreren arbeitsstationen und einer die arbeitsstation durchlaufenden endlosen transportvorrichtung mit einer vielzahl von werkstuecktraegern
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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