DE2515829A1 - Transportsystem zur verkettung von parallel-arbeitsplaetzen - Google Patents

Transportsystem zur verkettung von parallel-arbeitsplaetzen

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DE2515829A1 DE19752515829 DE2515829A DE2515829A1 DE 2515829 A1 DE2515829 A1 DE 2515829A1 DE 19752515829 DE19752515829 DE 19752515829 DE 2515829 A DE2515829 A DE 2515829A DE 2515829 A1 DE2515829 A1 DE 2515829A1
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    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

R. 2 6*G
8.4.1975 Ot
Anlage zur >atent-
und Gebrc.ucnsrauster-bilf sanmeldung
HOSEST BOSCH GkB
7000 Stuttgart 1
Transportsystem zur Verkettung von Parallel-Arbeitsplätzen
Bei der üblichen Fließbandarbeit durchläuft ein V/erkstück mit bestimmtem Anlieferungszustand mehrere hintereinander angeordnete Arbeitsplätze und wird dabei schrittweise vervollkommnet. Dabei ist jeder Arbeitsplatz au.f die Zulieferung des V/erkstückes durch den
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jeweils vorgeschalteten Arbeitsplatz angewiesen, sämtliche Arbeitsplätze ein und desselben Fließbandes sind also in ihrem Arbeitsrhythmus an eine bestimmte Taktzeit gebunden. Bei Personalausfall muß der betroffene Arbeitsplatz durch einen sog. Springer besetzt werden, damit der Werkstückfluß nicht unterbrochen wird.
Es ist zwar bekannt, durch örtliche Pufferbildung an jedem Arbeitsplatz eine gewisse Unabhängigkeit benachbarter Arbeitsplätze herbeizuführen, über einen längeren . Zeitraum gesehen bleiben die Arbeitsplätze jedoch an die vorgegebene Taktzeit gebunden.
Im Zuge einer zunehmenden Humanisierung des Arbeitsplatzes ist man dazu übergegangen, die Taktzeit je Arbeitsplatz zu erhöhen, indem jedem Arbeitsplatz mehrere verschiedenartige Aufgaben, also ein größerer Arbeitsinhält, zugeordnet wird. Allerdings schied dadurch bei zahlreichen Bearbeitungsschritten eine Fließbandfertigung aus.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Transportsystem zur Verkettung von Arbeitsplätzen zu schaffen, das die Zuführung " und den Abtransport von Werkstücken mit Pufferbildung vor und nach den Arbeitsplätzen in der Art gestattet, daß an den einzelnen Arbeitsplätzen ohne Taktbindung gearbeitet werden kann. Das erfindungsgemäße Transportsystem soll insbesondere unab-
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hängig ν on den Leistungen der einzelnen Arbeitskräfte funktionsfähig bleiben und außerdem ohne besondere Vorkehrungen flexibel hinsichtlich eines Personalausfalles oder einer Stückzahländerung sein, weiterhin soll das erfindungsgeinäße System auch mit bereits vorhandenen Förderanlagen kombiniert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß jeder Arbeitsplatz über ein zu dem Fließband parallelgeschaltetes Arbeitsband verfügt, das zu beiden Seiten des Arbeitsplatzes über zwei gegenläufige wuerförderer an das Fließband angeschlossen ist und daß die Zufuhr der zu bearbeitenden -Werkstücke ε.η jeden Arbeitsplatz über den ankommenden Strang des Fließbandes und den einen der beiden -^uerförderer, die Abfuhr der bearbeiteten werkstücke über den anderen a;erförderer und den weglaufenden Strang des Fließbandes erfolgt und mittels an sich "bekannter !Einrichtungen steuerbar ist. Unter .Fließband bzw. Arbeitsband seien hierbei ganz allgemein Fördereinrichtungen, also auch .Kettenförderer, -Röllchebahnen, Rollenbahnen, Rutschen oder schieberbetätigte Rutschen verstanden.
!Durch die erfindungsgeinäße Verknüpfung des !tarallel-Arbeitens, also von Arbeitsplätzen, an denen jeweils die gleichen Tätigkeiten ausgeübt werden, mit der Fließfertigung __ ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Arbeitsplätze in ihrem Arbeitsrhythmus vollkommen unabhängig voneinander sind. Ji e Leistungen der
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einzelnen Arbeitskräfte kommen voll zur Geltung, und auch ,.rbeitskräfte mit geringerer Leistung können mitarbeiten, ohne den Gesamtablauf zu stören, was beispielsweise euch in der Sinlernphase von erheblicher Bedeutung ist. Bei Personalausfall oder bei Stückzahlredusierungen können einzelne Plätze unbesetzt bleiben, wobei die Produktion bei unveränderter Gesamtanlage aufrecht erhalten bleibt.
Die Zu- und die Abfuhr der V/erkstücke von den einzelnen Arbeitsplätzen kann durch Knopfdruck gesteuert werden oder automatisch erfolgen. Zur v'/erkstückübergäbe zwischen den Querförderern und dem Arbeitsband kommen an sich bekannte Abschieber zur Anwendung.
Das den Parallel-Arbeitsplätzen vorgeschaltete Fließband, das Arbeitsband und/oder die Querförderer dienen zweckmäßigerweise zugleich als Puffer für die Werkstücke, Insbesondere bei im Vergleich zur Taktzeit relativ langen Transportzeiten ist es günstig, die zu bearbeitenden Werkstücke auf dem zulaufenden Querförderer vorzupuffern, damit beim Abruf eines zu bearbeitenden Werkstückes aus dem Hauptspeicher nicht erst dessen Ankunft am Arbeitsplatz abgewartet werden muß.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, daß die Arbeitsbänder durch ein einziges, permanent förderndes, alle Arbeitsplätze passierendes Fördersystem ausgebildet sind. Das gerade zu bearbeitende werkstück wird dabei durch jeweils eine an sich bekannte
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Blockiereinrichtung in der günstigsten Arbeitsposition festgehalten - sei es, indem diese Blockiereinrichtung unmittelbar auf das Werkstück einwirkt oder indem sich an der Blockiereinrichtung ein Puffer vorbestimmter länge von fertigbearbeiteten Werkstücken aufstaut. Zugleich werden dadurch auch die noch zu bearbeitenden, vorgepufferten Werkstücke festgehalten.
Die Ab- und die Zuführung von Werkstücken vom bzw. zum Fließband kann automatisch durch einen Schalter erfolgen, der duch die Länge des Vor- bzw. des Nachpuffers des Arbeitsplatzes betätigt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zuführenden Querförderer mit einer Codier- oder Abfrageeinrichtung zusammenwirken, die die Zuführung eines fertigbearbeiteten Werkstückes an den Arbeitsplatz ausschließt. Solche an sich bekannten Codier- oder Abfrageeinrichtungen vermögen durch beispielsweise mechanische oder optische Abtastung den Eearbeitungszustand eines auf dem Fließband ankommenden Werkstückes zu erkennen. Dadurch wird sichergestellt, daß anstelle eines noch zu bearbeitenden "Werkstückes nicht versehentlich ein bereits fertigbearbeitetes Werkstück eines vorgeschalteten Arbeitsplatzes wieder auf das Arbeitsband eines nachfolgenden Arbeitsplatzes eingeschleust wird.
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Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die abführenden Querförderer mit einer den Kündungsbereich der Querförderer auf dem Fließband überwachenden kontrolleinrichtung zusammenwirken. Dadurch wird sichergestellt, daß auf dem Fließband ein ausreichend großer Zwischenraum frei ist, um von dem Querförderer ein fertigbearbeitetes Werkstück zu übernehmen. Diese Kontrolleinrichtung kann etwa als seitlich des Fließbandes angeordnete und von passierenden Werkstücken betätigte Schaltleiste ausgebildet sein.
Als zentraler Hauptspeicher für die einzelnen Arbeitsplätze kommt zv/eckmäßigerweise das Fließband in An-• wendung.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenen Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung: darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein
Fließband mit mehreren parallelgeschalteten Arbeitsplätzen an einem einzigen Arbeitsband;
Fig. 2 ein Förderschema mit separaten Arbeitsbänder je Arbeitsplatz
Fig. 3 ein Förderschema gemäß Figur 1, jedoch mit selbständiger Pufferung.
Zu einem Hauptfließband 1 ist ein Arbeitsband 2 parallelgeschaltet. An. dem Arbeitsband 2 befinden sich mehrere Arbeitsplätze 3, 4 und 5, die über Querförderer 3a und 3b bzw. 4a und 4b bzw. 5a und 5"b jeweils an das Fließband 1 angeschlossen sind. Jeder Arbeitsplatz wird auf Abruf durch das Fließband 1 und den ihm zugeordneten Querförderer 3a bzw. 4a bzw. 5a mit Werkstücken eines bestimmten, für alle Arbeitsplätze
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gleichen Anlieferungszustandes versorgt. Die fertigbearbeiteten Werkstücke werden sodann über die Querförderer 3b bzw. 4b bzw. 5b wieder auf das Fließband zurückgeschleust.
Im einzelnen ergibt sich folgender Ablauf: Die auf dem Fließband 1 ankommenden, zu bearbeitenden Werkstücke werden durch eine automatisch gesteuerte Sperre 6, die vor dem ersten Querförderer 3a angeordnet ist, aufgestaut. Gleichermaßen sind auch an jedem Arbeitsplatz mehrere unbearbeitete Werkstücke aufgestaut, wobei das Arbeitsband 2 und/oder die Querförderer 3a, 4a und 5a als Vorpuffer dienen.
.besteht nun an einem der Arbeitsplätze Bedarf an einem neuen Werkstück zum Wiederauffüllen des Vorpufιers,· so wird dies automatisch gesteuert aus dem Hauptspeicher auf dem Fließband 1 abgerufen v/erden. Hierzu öffnet sich die Sperre 6, bis ein Werkstück passiert hat. Dieses Werkstück v/ird sodann durch einen Abschieber 7, c oder 9, der beispielsweise "durch Lichtschranken gesteuert werden kann, auf denjenigen (Juerf order er 3a oder 4a oder 5a abgeschoben, an dessen Arbeitsplatz der Vorpuffer aufgefüllt v/erden soll.
Bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform erfolgt das Abrufen neuer Werkstücke automatisch, indem ein Taster 10, 11 oder 12 ein entsprechendes Signal auslöst, sobald die vorgepufferten vverkstücke eine vor-
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bestimmte Mindeststaulänge unterschreiten.
Das wiedereinschieusen der bearbeiteten Werkstücke erfolgt, gesteuert durch die .bedienungsperson des Jeweiligen Arbeitsplatzes, über den eierförderer 3b, 4-b oder 5b. Das Werkstück läuft dabei zunächst gegen einen Anschlag 13» H oder 15 und wird von dort mit Hilfe eines zeichnerisch nicht dargestellten Abschiebers auf den Querförderer 3b, 4b oder 5b abgeschoben, dieser befördert das werkstück zum Fließband 1 zurück, wobei Schaltleisten 16, 17 oder 18 dafür sorgen, daß das Werkstück nur dann auf das Fließband 1 geschoben werden kann, wenn sich dort kein vorbeilaufendes Werkstück befindet.
Um auszuschließen, daß bereits fertigbearbeitete "vverkstücke von Abschieber 8 oder 9 einem Arbeitsplatz zugeführt werden, sind zumindest die hinter dem ersten Arbeitsplatz angeordneten Abschieber mit einer Codier- oder Abfrageeinrichtung 19, 20 versehen, die durch berührungslose oder mechanische Abtastung den Anlieferungs.zustand der Werkstücke feststellen und je nach dem den Abschiebevorgang freigeben oder aber blockieren, bis ein unbearbeitetes Werkstück in den Abschiebebereich gelangt.
Je nach der Zahl der parallelgeschalteten Arbeitsplätze, der Länge der 'rransportv/ege and der Transportgeschwindigkeit kann die Steuerung auch so gestaltet
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werden, daß die Versorgung der Plätze in einer bestimmten Rangfolge erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein Förderschema, bei dem im Gegensatz zu Fig. 1 die Parallelarbeitsplätze nicht an einem durchgehenden Arbeitsband angeordnet sind, sondern wo jeder Arbeitsplatz über sein eigenes Arbeitsband 21 bzw. 22 verfügt. Jedes Arbeitsband ist separat steuerbar und wird in der zuvor beschriebenen V/eise über gegenläufige Querförderer 3a, 3b bzw. 4a, 4b an das Fließband 1 angeschlossen. Jeweils vor und hinter den Arbeitsplätzen kann an den mit 23 bezeichneten Stellen das Fließband 1 zugleich als Speicher dienen.
Eine andere Art der Speicherung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dabei erfolgt die Speicherung über selbständige Puffer, die entweder im HauptSchluß als Einheiten 24 und 25 oder aber im Webenschluß als Einheiten 26 und 27 an das Fließband 1 angeschlossen sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt zusammenfassend darin, daß man Parallel-Ärbeitsplätze ohne Taircbindung durch ein flexibles Transportsystem in die Fließfertigung integriert.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    l) Transportsystem zur Verkettung von Arbeitsplätzen an einem Fließband,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Arbeitsplatz (3, 4, 5) über ein zu dem Fließband (1) parallelgeschaltetes Arbeitsband (2) verfügt, das zu beiden Seiten des Arbeitsplatzes über zwei gegenläufige Querförderer (3a und 3b bzw. 4a und 4b bzw. 5a und 5b) an das Fließband (1) angeschlossen ist und daß die Zufuhr der zu bearbeitenden Werkstücke an jeden Arbeitsplatz über den ankommenden Strang des Fließbandes (1) und den einen der beiden Querförderer (3a, 4a, 5a), die Abfuhr der bearbeiteten Werkstücke über den anderen Querförderer (3b, 4b, 5b) und den weglaufenden Strang des Fließbandes (1) erfolgt und mittels· an sich bekannter Einrichtungen (7 bis 18) steuerbar ist.
  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsband (2) und/oder die Querförderer (3a und 3b bzw. 4a und 4b bzw. 5a und 5b)
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    als Puffer für die Werkstücke dienen.
  3. 3. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbänder als ein einziges, permanent umlaufendes, alle Arbeitsplätze passierendes Förderband (2) oder als Einzeltransportstrecken (ζΛ ) ausgebildet sind.
  4. 4. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- und die Zuführung von -werkstücken vor:; b;sw. zum .Fließband (1) automatisch durch einen von der Länge des jeweiligen Iuffers gesteuerten Schalter (1ΰ, 11, 12) erfolgt.
  5. 5. transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zuführenden" Querförderer (3.a, 4a, 5a) mit einer (Jodler- oder i-Jofrageeinrichtung (19, 20) zusammenwirken, die die Zuführung eines fertigbearbeiteter: "Werkstückes an einen Arbeitsplatz ausschließt.
  6. 6. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abführenden Querförderer (3b, 4b, pb) rr.it einer den ^.ünäunpi
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    der Querförderer auf dem Fließband (1) überwachenden Kontrolleinrichtung (16, 17, 18) zusammenwirken.
  7. 7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kontrolleinrichtung als seitlich des Fließbandes (1) angeordnete und von passierenden Werkstücken betätigte Schaltleiste (16, 17, 18) ausgebildet ist.
  8. 8. Transportsystem nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließband (1) als Hauptspeicher (24) dient oder ein Puffer als
    selbständige Einheit im Haupt- (22) oder Nebenschluß (23) an das fließband (1) angeschlossen ist.
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