DE2842528B2 - Ablenkjoch mit mehrlagiger Wicklung - Google Patents
Ablenkjoch mit mehrlagiger WicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ablenkjoche einer
(iatuing. wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschrieben ist. Von der Erfindung betroffen seien insbesondere Ablenkjoche in Fernsehempfängern.
Die Ablenkung der Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers geschieht
üblicherweise mittels eines um den Mals der Röhre gelegten Ablenkjochs, das gesonderte Wicklungen
für die Vertikal- und die Horizontalablenkung enthüll. Für ein sogenanntes Satlcljoch wird das
gesamte Spulenpaket mit den Horizontal- und Vcrtikalablcnkwii
klungen nach der Gestalt eines üblichen Sattels geformt und in eine entsprechend geformte
Umhüllungs- und Haltestruktur gebracht. Bei einem sogenannten reinen Ringjoch bestehen sowohl die
Horizontal- als auch die Vertikalwicklungen aus einer Vielzahl von Leiterwindungen, die um einen Ringkern
aus magnetisch permeablem Material gewickelt sind, der im großen und ganzen die Form eines hohlen, sich
an einem Ende erweiternden Zylinders hat. Bei dem sogenannten Hybridjoch, einer Zwitterform von Sattel-ίο
und Ringjoch, besteht die Horizontalwicklung aus zwei sattelförmigen Spulen, die in eine nichtmagnetische
sattelförmige Umhüllung gebracht und so angeordnet sind, daß sie symmetrisch zur horizontalen Achse und
Ebene liegen. Die Vertikalwicklung besteht typischer-
!5 weise aus zwei Spulen, deren jede torusartig um die
obere bzw. untere Hälfte eines geteilten Ringkerns gewickelt ist. Nach Fertigstellung der Wicklung wird
jede Kernhäirte gegen die Außenseite der sattelförmigen
Umhüllung gelegt, und zwar so, daß die beiden Vertikalspulen symmetrisch zur vertikalen Achse und
Ebene liegen.
Sowohl bei dem reinen Ririgjoch als auch bei dem die
Vertikalwicklung bildenden ringförmigen Teil des Hybridjochs kann es erwünscht sein, die Leiterwindungen
in mehreren Lagen zu wickeln und sie innerhalb jeder Lage in einer besonderen winkelmäßigen
Verteilung anzuordnen, um ein Ablcnk-Magnctfeld zu erzeugen, das auc.1 Konvergen/Iehlcr wie Koma und
Astigmatismus korrigiert. Wenn man diese mehreren Lagen wickelt, muß man vor dem Beginnen jeder neuen
Lage vom Endpunkt der vorher gewickelten Lage an denjenigen Ort zurückkehren, wo die neue Lage
beginnen soll. Fs ist erwünscht, insbesondere wenn das Wickeln mittels einer herkömmlichen teilmaßgesleuerten
(»indexing type«) Ringwickelmaschine geschehen soll, diese Rückkehr in schnellster Weise und möglichst
direkt durchzuführen. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, ist dies bei den bisher bekannten
lochstrukluren mit Schwierigkeiten oder Nachteilen verbunden. Die Aufgabe der Fr/ndung besteht darin,
ein Ablenkjoch der in Rede stehenden (iattung
hinsichtlich der Wickclbarkeit mehrerer Lagen /:i
verbessern.
Die erfindungsgemäßen Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Kenn/eichnungsleil des Patentanspruchs
1 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Untcransprüchen gekenn /eich net.
Die Erfindung wird nachstellend an Ausiuhrungsbeispielen
an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I veranschaulicht eine bekannte Methode /um
Zurückführen des Leiters vom linde einer Wickliingslage
zum Anfang der nächsten Wicklungslage;
F ig. 2 zeigt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes
Kernstück;
F i g. 1 und 4 /eigen erfindungsgemäße Anordnungen für Ablenkjoche;
F i g. 5 und 6 /eigen verschieden gestaltete |ochvorsprünge
gemäß der Erfindung.
Es sind verschiedene Methoden bekannt und angewendet worden, um vom Ende einer gerade fertig
gewickelten Lage von l.eitcrwindungen /um Anfang
einer neuen Lage /urück/ukehrcn. Die F i g. 1 veranschaulicht
die Methode der spiraligen Rückführung, wie sie in bekannten Fällen beim Wickein jeder der beiden
.Spulenstrukturen 20,7 und 20/i des Vertikalablenkleils
eines Hybridjochs angewandt wird. Einer ähnlichen Technik kann man sich auch bei der Herstellung eines
reinen Ringjochs bedienen. Ein Ringkern ist in zwei Stücke oder Hälften 21a und 21b geteilt, die jeweils ein
sich nach außen erweiterndes Ende 22a bzw. 226 und ein
engeres Ende 23a und 23i> haben. |ede Spule wird getrennt auf einer zugehörigen Wickelmaschine in der
gleichen Weise gewickelt. Die Maschine hält das betreffende Kernstück, z. B. das Kernstück 21a, starr
eingespannt, so daß die Längsachse des Kerns in eine vertikale oder V-Richtung weist. Der »Flieger« der
Wickelmaschine, an dem ein Ende einer Rolle Leiterdrahts befestigt ist, wird in einer horizontalen
oder X-Richtung geschaltet, bis er die Anfangsposition
24a d;r ersten Lage der Leiterwindungen erreicht. Dann
beginnt der Flieger, sich nach oben um das Kernstück an dessen Innenseite zu winden, wodurch ein Anfangsschlag
der Leiterwindungen der ersten Lage gegen das Kernstück 21a gelegt wird, um den in Fig. I mit 25a
bezeichneten ersten innenliegenden Zug der Leiterwicklung (»erste innere Leiterwindung«) zu bilden. Die
inneren Leiterwindungen sind die aktiven Windungen. die bei Beaufschlagung mit Ablenkstrom das ablenkende
Magnetfeld erzeugen.
Wenn der Flieger der Wickelmaschine ar->. erweiterten
Ende 22a des Kernstücks 21a vorbeigelaufen ist. beginnt er sich nach unten um die Außenseite des
Kernstücks 21a zu schlingen. Gleich/eilig mit seiner Abwartsbewegung wird der Flieger um ein Teilmaß in
Richtung des in F i g. 1 gezeigten Pfeils nach rechts zum Anfangspunkt 26a der /weiten aktiven inneren Leiterwindung
27a bewegt. Beim Erreichen der Stelle 26a hat der Flieger den ersten äußeren Kücklciter 28a gegen das
Kernstück 21a gelegt, der in Fig. 1 nicht /u erkennen
ist. Der entsprechende äußere Rückleiter der anderen Veriikalspuleiihalte20i>ist in Fig. I mit 28Λ bezeichnet.
Die übrigen inneren l.eiterwituliingen «erden in
Stellung gebracht, indem der Flieger in verschiedene Positionen weilcrgeschaltet wird, die durch die jeweils,
gewühlte spezielle Windiingsverieilung bestimmt sind,
bis die letzte innere l.eilerwindung 29a aufgebracht ist. Die l.eilerwindung 29a ist also die Schluß- oder
l-lndwindurj der ersten Lage. Zur besseren Übersichtlichkeit
sind in I·" i g. I viele der inneren Leiterw !ndungen und der äußeren Rückleiter fortgelassen. Fs sei erwähnt,
daß ansteile der hier speziell beschriebenen Methode des Wickeins und Weilerschaltens auch andere herkömmlichc
Wickcllcchniken .ingewandt welder, können.
Aue'1 kann nun sich herkömn.'icher. oben nicht im einzelnen beschriebener Verankerungsmethoden bedienen,
um die ersten paar I.eiterw indungen in ihrer Stellung fesl/iihiilten und dadurch eine Bewegung der
l.eiierdrähie /u verhindern.
Nach dem Aufbringen der ersten Lage der l.cilci windungen
r'-'findet sich der Flieger an tier Schlußposilion
50a am Kernstück 21a. Die Anfangsposition der /weilen
Lage befindet sich beim hier daigcMelllcn Beispiel am
Ort 51a. der /wischen der inneren l.eilerwindung 27a
und der nächsten l.eilerwindung 52.; liegt. Bei der
anderen Verlikalspulenhälfle 20/) isl die entsprechende
Schlußposilion der ersten Lage der Ort Wh. und die Anfangsposilion der/weilen Lage ist der On 51/'. t>o
Bei der Methode der spiraligen Rückführung windel sich tier I lieger kontinuierlich sowohl um die inneren als
auch um die äußeren Oberflächen des Kernstücks, (ileich/eiiig wird der I lieger kontinuierlich enigegcn
der vorherigen Richtung bewegt, el. h. er wird nach links b">
gesteuert, bis die Position 31a erreicht isl. wo mit dem Aufbringen der /weilen Lage der l.eitcrwindungen
begonnen wird. Wäii ;nd dieses Rücklaufs legt der
Flieger sogenannte Rücklaufleiter sowohl auf die innere als auch auf die äußere Oberfläche des Kernstücks. Mit
»Rücklaufleiier« sei allgemein ein Leiter bezeichnet, der
von der Endposition einer Lage zur Anfangsposiiiun einer weiteren Lage zurückläuft.
Die Rücklauileiter für die Vertikalspulenhälte 20a
sind hier die innen liegenden Leiter 33a und 34a und ferner außenliegende Leiter 35a, 36a und 37a, die in
Fig. I nicht zu erkennen sind. Die entsprechenden Leiter für die Vertikalspulenhälfte 20b sind die
außenliegenden Leiter 35f>, 366 und 376 und ferner
innenliegende Leiter 33b und 346, die in der Zeichnung nicht zu erkennen sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, bilden die inneren und äußeren Rücklaufieiter kreuzende Windungen, d. h. die
Richtung ihres Verlaufs bildet einen beträchtlichen Winkel mit der Längsrichtung, in welcher die aktiven
inneren Leiterwindungen der ersten Lage aufgebracht sind. Der größte Winkel, den die kreuzenden Rückleiter
mit der Längsachse bilden können, ohne aus ihren verankerten Postionen zu gleiten, bestimmt sich nach
Faktoren wie dem Durchmesse; des verwendeten Leiterdrahts und den Dimensionen des erweiterten und
des engen Endes des Kerns. In typischen Fällen werden für eine Rückführung, die sich typischerweis·" übe.
ungefähr 140 Grad des Bogens jedes Kernstücks erstreckt, zwei oder drei innere und äußere Rücklaufleiter
aufgelegt.
Die Methode der spiraligen Rückführung ermöglicht zwar einen relativ schnellen Rücklauf, sie hat jedoch den
Nachteil, daß bei ihr zwangsläufig kreuzende Leiter auf die innere aktive Oberfläche der Kernstücke gelegt
werden. Ein präzises Anordnen der inneren l.citerwindiingen für die zweite und die nachfolgenden Lagen
wird erschwert, weil die Leiterwindungen dann über die
kreuzenden Rücklaufleile;- gelegt werden. Außerdem führt die Anwendung der spiraligen Rückführung da/u,
daß die inneren Leiterwindungen der ersten paar Lagen weniger Empfindlichkeit bringen. Da nämlich die
nachfolgenden Lagen über die kreuzenden Leite: gelegt
werden müssen, baucht sich oder ragt jede Lage weiter in den Innenraum des Kerns. Dm eine Berührung mit
dem Kolben der Kathodenstrahlröhre /11 verhindern,
müssen Kern und |ochiimhiilliing so konstruiert werden,
daß die ersten Lagen weiser als eigentlich gewünscht
vom Kolben der Kathodenstrahlröhre entfern: hegen, und somit auch weiter weg aK gewünsehi von den
Elektroncnsirahlen innerhalb des Kolbens. Die Empfindlichkeit hinsichtlich der Leiterwindungen der ersten
Lagen nimmt dadurch ab. so daß man entweder mehr
Leilerwindungen vorsehen oder einen stärkerer Ablenkstrom
durch die Spulen schicken muH. um dem magnetischen Ablenkfeld die richtige Stärke /u gebe".
Um dafür /u sorgeii. daß an der inneren Seite keine
kreuzenden Leiter liegen, kann man die Rückführung gemäß einer anderen bekannten Methode, der sogenannten
»FlybacK«-Rückführung, realisie.cn. Hierbei
wird während der Rückführung der Flieger nicht kontinuierlich auf eine Anfangsposiiion hinbewegt,
sondern periodi"h an bestimmten Stellen angehalten. Diese Stellen sind beim Wickeln der vorangegangenen
Lage vein inneren l.e-ilerwindunge-ii freigehalten worden,
indem während der Vorwärlsslenerurg i.ücken in
der Reihe der inneren l.eiierwindungen gelassen
wurden. Wenn der Flieger bei der Rückführung eine
dieser Stellen errc'rht. hält er an, bringt dort eine innere
l.eilerwindung in Längsrichtung auf und bewegt sich dann weiter entlang der äußeren Oberfläche des
Kernstücks, bis er den Ort einer nächsten Lücke
erreicht, um dort eine weitere l.citerwindung in
Längsrichtung aufzubringen. Diese Schritte werden wiederholt, bis die Anfangsposition für die nächste Lage
erreicht ist.
Bei der riyback-Methode werden nur die äußeren
Rücklaufleiter zu kreuzenden Leitern. Die inneren Rücklauflciter bilden keine Kieuzwindungcn mit Jen
oben genannten Nachteilen mehr, sondern sind in Wirklichkeit Teil der aktiven inneren LeitcrwinHungcn
tier vorangegangenen Lage.
Typischerweise sind bei der F !vback-Mcthoilc sieben
oder acht Kücklaiifwindungen notwendig, wenn die
Rückführung über 14()(irad des Kernbogcns gehl. Der !•"lieger muH also relativ häufig abgebrenist oiler
angehalten werden, wenn er auf die Lücken zusteuert und die inneren l.etterwindungen in diese Lücken legt.
Diese Aufenthalte verlängern die zum Aulbringcn einer
Lage von i.eiterw indungen benötigte /en uiiil cmüncn
insgesamt die Wtekelzeit ft'ir die Fertigstellung eines
mehrlagig gewickelten Kernstucks.
Aullerdem wurde beobachtet, dall die während dct
Rückführung eingebrachten inneren l.citcrw indungen
eine horizontalfrec|uente Spanming^komponente aufgeprägt
erhalten, die durch d> ρ vom Strum in ilei
I lori/untalwicklung erzeugten i'i.igneüsclien CIuIl indii
/iert wird. Ls ist daher wünschenswert, bei der
Rückführung so wenig innere Leiterwindungen wir
möglich vorzusehen, um die '\mphtude der genannten
Spannung muglichst klein zu halten.
Lin erfindungsgeniiil.les Ablenkjoch, bei dem die
vorstehend genannte Spanniingskomponenie minima!
gehalten und ilie Rückführung zt:m Hi1L" ■■' de; nächsten
lage schnell erfolgen k ''" i'i .n '.1H 1 ι g. 2 bis 4
\ eranschaulicht.
Wie in Cig. 2 gezeigt, ist cm unmagnetisiln ■
Kunststoffstreifen 101 längs .;.·· ,:.t;tc: v:' ' i.j,-he des
weiteren Endes 102 eines kcnsli ck·· !()'■ ^ctc^'ig'
dessen anderes Ende 117 enger ist. !)■ Stielten f.".:
nach nullen gench'ete \ Ursprünge 104 bis |(H->
De;" Vorsprung 104 liegt ni.he den -\nfangsw indungen einer
Lag·.· sun Leiter«.indungen, die m Cig. 2 nicht
dar:: -stellt ist. Der Vorsprung 105 liegt nahe der;
Schi'iltw indungen einer Wicklutigslage. und der Vors;·';ung
IOe liegt zwischen den Vorsprüngen 104 und 105
an einer Stelle, die nachstehend roch beschrieben wird.
VN ic in F i g. 3 dargestellt, beginnt das Wickeln der
•rsten Lage in üblicher Weise an der Anfangsposition
107 und geht weiter, bis die Schlußpositiori 108 rechts
neben dem Vorsprung 105 erreicht ist. Die Antangspusition
der zweiten '.agc sei z. B. der Ort 109. Lin Merkmal
der Frfindung besteht darin, daß Vorsprünge 104 bis 1OfS
dazu hergenommen werden, die Rückführung zur Position 109 in schneller und direkter Weise durchzuführen,
indem der ganze Rücklaufleiter 110 entlang der
äußeren Fläche des Kernstücks 103 über die zuvor aufgebrachten äußeren Rückleiter gelegt w ird.
Nach dem Erreichen der Schlußposition 108 windet sich der Flieger ein gewisses Stück nach unten und wird
daran anschließend zurück zur Anfangsposition 109 der zweiten Lage gesteuert. Wie in Fig. 3 besser zu
erkennen ist. bildet der Vorsprung 105 einen Umlenkpunkt für den Rücklaufleiter 110. um ihn in eine
Richtung umzulenken, die dem kürzesten Weg für den Leiter zwischen den Vorsprüngen 104 und 105
entspricht. Der Leiter 110 läuft daher im allgemeinen in
eine Richtung, die senkrecht zur Längsachse des Kernstücks 103 ist. Der Vorsprung 104. der sich nahe
den Anfangswindungen der ersten und zweiten Lage
befindet, bildet einen weiteren Umlenkpunkt für den Rücklaufleiter 110. um ihn zum erreichen der Anfangs
position 109 in eine Richtung umzulenken, die im grollen
und ganzen in Richtung der Längsachse geht.
Der mittlere Vorsprung ΙΟβ bildet einen zwischenliegenden Umlenkpunkl für den Rücklaufleiter 110. um zu
verhindern, clali dieser Leiter über das erweiterte Ende
102 heraustreten und das Aufbringen der nachfolgenden Lagen stören kann. Der genaue Ort des Vorspnings 10β
hängt ab \on Faktoren wie der Krümmung des erweiterten Indes 102 und dem Durchmc-sei des
\erwendelen l.eiterdrahts. Ilei einem relativ scharl
gekrümmten erweiterten l.nde 102 wird man den
minieren Vorsprung 10β. wenn er das Vortreten des Kücklaufletters über das Linie verhindern soll, naher am
Vorsprung 104 und weiter weg vom Vorsprung 105
anordnen als im Lalle einer weniger scharfen krnm
irmng wCS νi "v* C nCi !Ci'i i.miCV Mi'Iii! Ϊμ.ΊΓϊ ίί'ίι·"·νΊΤ *ιί'"
mittleren \ Ursprung 10β zu nahe an den Vorsprung 104
legt, dann w iril man den zw ischen den Vorsprünnen 104
und ΙΟβ liegenden I eil 110./ des Rücklaufleiters 110 in
einem Winkel nach üben umlenken müssen, dei
impraktikabel gi'ill ist.
Wie η Ii g. 4 gezeigt ist. lassen sich aiii c'ih-iu
ei'linilu'igsgemall ausgebildeten Kernstück mehrere
Lagen wickeln. Die Schlul-lposition der ersten L.il'c isi
heim O 108. Der erste Rücklaufleiter 110 schwenkt im··
den \ Ursprung 105. dann um den Vorsprung ΙΟβ un I
η hhcßlich um ot^n Vorsprung 104 zur Anfangs'1 >s;tion
der zweiten Lage. Die zweite Lage wird gewickelt, bi1·
ihre Schlullposition 111 crrcicivi i-\. Der sub dan:·
a η si. hliellende Rticklaufleiier I I 2 lauft unter I nilcnkiiia·
an ilen \ Ursprüngen KM bis 10β zur Λ:if■ing'-pusui, m
der ilnlten Lage Die l.ndpositiun der dritten I ,:l-·.
befinde! sich am Dn I I ' !inks vom Vorsprung 105. I u:
solche 1 al'e wird es zweckmäßig scm. auf dem M'eilen
101 emen vierten Vor-nrung 1 14 nahe den" \ >
μ spi ::)._-
105 vurzuselien. M.in kann .iber .inch ilen \us|v,;;-.l'
105 jüe'n verwenden. I,!ils in,in ihn an einer Steile
a'iurdn·. i. du· sich eir1.·. ,irt^ von allen Schiu!li.i<»."io!ien
.liier helref'c;x;er V ic!· 'i,;igslage:i befindet. De- n.ich
sie Rücklauflei'.i.·· 118 lauf' unter Umlenkung .ii1 der
Vorspringe'! 114. ΙΟβ und 104 zui Anfangsposition eier
vierten Lage. Weitere Lager, können in einer ähnlichen
Weise wie vorstehend beschrieben aufgebracht wei Jen
Cs sei erwähnt, dall die in den I ι g. 3 und 4 als Beispiel
gezeigten Anfangs- und Schußpositionen mit Rücksicht
auf die Übersichtlichkeit der Darstellung gewählt wurden. In der Praxis können die Positionen je η ach dei
gewünschten Windlingsverteilung anders sein. Λ uv
ähnlichen Gründen sind auch viele der längsl.uifendei·
Leiter in der Zeichnung fortgelassen.
Die Länge, mit der jeder Vorsprung nach außen von
Kernstück 103 vorstehen muß. hängt ab von Faktorer wie der Anzahl der aufgebrachten Lagen, der Anzah
der umgelenkten Rücklaufleiter an jedem Vorsprung und davon, wie nahe der Flieger dem Kernstück in dei
Nähe jedes Vorsprungs kommt. Die Dicke jeder Vorsprung·, hängt von seiner jeweiligen Länge und vor
der Kraft ab. die der Flieger auf den Vorsprung ausübt wenn er einen Leiterdraht um den Vorsprung lenkt.
Es ist zweckmäßig, wenn das äußere Ende jede
Vorsprungs gemäß der Darstellung in Fig. 5 züge schärft ist. so daß der obere Teil jedes Vorsprungs, ζ. Β
des Vorsprungs 106 in Fig. 5. abgeschrägte Oberfiä
chen 115 und 116 hat. Solche zugeschärften Endet verhindern, daß die äußeren längslaufenden Rückleiter
die vom I lieger nahe an einem Vorsprung aufgebracht
werden, nicht auf der Oberseite des Vorsprungs zu liegen kommen, sondern zur einen oder anderen Seite
nach unten abgleiten. Da die äußeren Rückleiter nahe an einem Vorsprung nach der Seite versetzt werden, sollte
ein Vorsprung so dünn wie möglich sein, d. h. wie es die oben genannten Kriterien noch zulassen, so daß die
durch den Vorsprung versetzten Rückleiter nicht in Einern zu großen Winkel gegenüber der Längsrichtung
zu liegen kommen. Typischerweise wird man die Dicke eines Vorsprungs kleiner als das Zwei- oder Dreifache
des Leiterdrahtdurchmessers wählen, wenn das Auf bringen der Windungen mit Präzision erfolgen soll.
Ls können auch Vorsprünge anderer Gestalt verwendet werden, z. B. nach außen stehende Stifte geeigneter
Dicke. Statt allgemein rechteckiger Vorsprünge kann man auch hakenförmige Vorsprünge vorsehen, wie bei
104 in F i g. fr gezeigt ist. Alternativ kann auch der Kern
selbst mit geeignet geformten und angeordneten Vorsprungen verschen sein.
Lin Merkmal der Erfindung ist die Verwendung mindestens dreier Vorsprünge, die vorteilhafterweise
am erweiterten Lndc 102 des Kernstücks 103 angeordnet
sind. Ihre Anordnung am weiteren Lnde ist aus verschiedenen Gründen zweckmäßig. An diesem Lndc
kommt nämlich der Flieger dem Kernstück näher als an einer Steile, die weiter unten zum engen Lnde des
Kernstücks hin liegt, so daß kürzere, dünnere Vorsprünge verwendet werden können.
Außerdem hat man bei Anordnung der Vorsprünge am erweiterten Ende größere Freiheit für den Ort der
Anfangsposilion einer nachfolgenden Lage am engen Lnde 117. Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt die Anfangsposition
109 in der Rille zwischen zwei zuvor aufgebrachten Leiterdrähten. Ein flacher Winkel für das Rücklaufleiterstück
110fr gegenüber der Längsachse verhindert, daß das Leiterstück 1106 aus seiner korrekten Position
in am Ort 109 gleitet. Auch wird eine geringere Schwenkkraft auf den Vorsprung ausgeübt. Für eine
Drahtstärke von 23 oder 25 Gauge sind typischerweise Winkel von weniger als 15 oder 20 Grad gegenüber der
Längsachse einzuhalten, um das Hcrausgleitcn des
ι ϊ Drahts aus seiner Rille zu verhindern.
Fs ist noch zu erwähnen, daß sich die oberen Lagen der außcnliegenden längsgerichtcicn Rückleiter in der
Nachbarschaft eines Vorsprungs in gewissem Maß nach außen und nach der Seite ausbauchen. Falls der
Vorsprung iO4 beispielsweise nahe dem engen Ende i 17
säße, wo die Dichte der aufgebrachten Leiter relativ groß ist. dann würden die Rückleiter um ein größeres
Maß versetzt, als erwünscht. Es wäre daher schwierig, einen Rückleiter exakt am Ende 117 an die gwünschte
2Ί Stelle zu legen, die zur präzisen Aufbringung der sich
daran anschließenden inneren aktiven Leiterwindung zu treffen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ablenkjoch mit einem Kern und mindestens zwei Lagen von um den Kern gewickelten
Leiterwindungen, die einen Rücklaufleiter enlhal ten,
der von einer Schlußwindung der einen Lage über den Kern zu einer Anfangswindung der anderen
Lage zurückläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß angrenzend an einer äußeren Fläche des Kerns (103) mindestens drei Vorsprünge (104, 105,
106) zur Bildung von Umlenkpunkten für den Rücklaufleiter (110) angeordnet sind, wobei ein
erster Vorsprung (104) nahe einer Anfangswindung mindestens einer der beiden Lagen sitzt und ein
zweiter Vorsprung (105) nahe einer Schlußwine'lung mindestens einer der beiden Lagen sitzt, während
ein dritter Vorsprung (106) zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung sitzt, um zu verhindern, daß der
Rücklaufleiter über ein Ende des Kerns heraustritt.
2. Ablenkjoch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorsprünge (104, 105, 106)
nahe einem erweiterten Ende des Kerns (!03)
angeordnet sind.
3. Ablenkjoch nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorsprünge (104, 105,
106) im wesentlichen in Linie in einer Richuing liegen, die allgemein senkrecht zu einer Längsachse
des Kerns (103) steht.
4. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil mindestens einer
der Vorsprünge (z. B. 106 in Fig. 5) so ausgebildet
ist, daß ein '.eiterdraht beim Aufbringen nach einer
Seite vom Vorsprung abgleiten kann.
5. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der /weite Vorsprung (105)
einen Umlcnkpunkt bildet, um den Rücklaufleiter in eine Richtung umzulenken, die allgemein senkrecht
zur Längsachse des Kerns (103) verläuft.
b. Ablenkjoch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Vorsprung (104) einen Umlcnkpunkt bildet, um den Riicklauflciter in eine
allgemein lungs laufende Richtung umzulenken.
7. Ablenkjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
kombiniertes Saticl/Ring-Ioch ist und daß die Lagen
tier L.citerwindungcn ein Teil der Vertikalabk-nkwicklungsind.
H. Ablenkjoch nach Anspruch b oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem zweiten Vorsprung
(105) ein vierler Vorsprung (114) angeordnet isi.der
einen Umlunkpunkt für eine Schlußwindiing einer
dritten Lage von Lcitcrwindiingen bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/837,854 US4128824A (en) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Multilayered deflection yoke |
Publications (3)
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DE2842528B2 true DE2842528B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2842528C3 DE2842528C3 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=25275627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2842528A Expired DE2842528C3 (de) | 1977-09-29 | 1978-09-29 | Ablenkjoch mit mehrlagiger Ringwicklung |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
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