DE19543573A1 - Zylinderspule - Google Patents
ZylinderspuleInfo
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- solenoid
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderspule. Zylinderspulen aus Draht gewickelt
sind aus der Technik allgemein bekannt.
Darüber hinaus ist es allgemein bekannt, den Spulenwindungen die
unterschiedlichsten Verläufe zu geben, um bestimmte Eigenschaften zu
erreichen. Beispielsweise zeigt die DE PS 5 19 782 eine in besonderer Form
gewickelten Drahtschleife zur Messung des Erdmagnetfeldes. Ebenso die
US PS 512 340, die eine Spule für einen Elektromagneten beschreibt, wobei
zwei Windungsdrähte parallel geführt sind.
In allen Bereichen der Technik, Medizin und im biologischen Bereich besteht
ein Bedarf an verschiedensten Spulen, um kompliziert Felder zu erzeugen.
Dies gilt beispielsweise für Spulen für die Supraleitung.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Zylinderspule zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau und einfacher Variation des Aufbaus vielfältigste
Feldstrukturen zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Zylinderspule gelöst, die
mehrere Teilwicklungen aufweist, wobei zwei benachbarte Teilwicklungen
ein gegenläufige Wicklungsrichtungen aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zylinderspule nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spule aus Fig. 4;
Fig. 3 eine Teilansicht der Spule mit Ringspulen;
Fig. 4 erfindungsgemäß verknotete Windungen der Ringspulen, und
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Aufbau eines Drahtes.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Zylinderspule 10. Längs
und um eine Achse X sind auf einem Spulenkörper 18 eine erste, zweite und
dritte Zylinderwicklung in Form von Teilwicklungen 13, 14, 15 aufgebracht.
Die einzelnen Teilwicklungen 13, 14, 15 sind über Wendeschleifen 16, 17
elektrisch miteinander so verbunden, daß jeweils die Wicklungsrichtung zwi
schen zwei benachbarten Wicklungen um die Achse X gegenläufig sind, was
durch Pfeile angedeutet ist.
So ist die Wicklung 14 in Richtung des Kreispfeiles W (Uhrzeigersinn) ge
wickelt und die beiden zur Wicklung 14 außen liegenden Wicklungen entge
gengesetzt (Gegenuhrzeigersinn). Bevorzugt sind drei, also immer eine un
gerade Anzahl von Teilwicklungen 13, 14, 15 vorgesehen.
In Fig. 1 gestrichelt angedeutet, sind nach einer Weiterbildung Ringspulen
21, 22, 23 vorgesehen, die die Teilwicklungen 13, 14, 15 und den Spulen
körper 18 mit seiner äußeren und inneren Wandungen 19, 20 umlaufen.
Zwar sind nur drei Ringspulen 21, 22, 23 aus Gründen übersichtlicherer
Darstellung gezeigt, jedoch ist jede beliebige Anzahl von Ringspulen vor
sehbar.
Bevorzugt sind immer eine ungerade Anzahl vorgesehen, wobei sich die
Wicklungsrichtung zwischen zwei benachbarten Ringspulen 21, 22, 23 ge
genläufig umkehrt. Vorzugsweise sind fünf Ringspulen vorgesehen.
An die Teilwicklungen 15 und 13 sind die Antenne 11 und die Erde 12 ange
schlossen.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht mit einem Teilschnitt des Spulenkörpers
18 in einer Detailansicht die Wendeschleifen 16, 17. Zusätzlich ist erkenn
bar, daß die Teilwicklungen 13, 14, 15 aus zwei parallelen Drähten 24, 25
gewickelt sind. Die elektrische Verschaltung erfolgt vorzugsweise so, daß
alle Teilwicklungen 13, 14, 15 mit den in Reihe geschalteten Ringspulen 21,
22, 23 einen durchgehenden Strang bilden. Angeschlossen sind die Rings
pulen 21, 22, 23 in den Punkten C, D an den Punkten A, B der Drähte 24,
25, die die Teilwicklungen 13, 14, 15 aufbauen.
In anderen Ausführungsformen können die Ringwicklungen 21, 22, 23, nur
z. B. mit den Enden des Drahtes 24 verbunden sein, während der Draht 25
mit seinen freien Enden den Antennenanschluß AT und den Erdeanschluß E
bilden. Auf diese Weise bildet der Draht 25 einen Serienschwingkreis und
die Kopplung erfolgt über den Draht 24 und die Verkettung zu den Ringspu
len 21, 22, 23.
Die Wahl der Anschlüsse kann in beliebiger und zweckmäßiger Weise erfol
gen, die vom jeweiligen Anwendungsfall abhängen.
Aufgrund der gegenläufigen Wicklungs- und Spulenabschnitte läßt sich bei
einer bestimmten Wicklungs-/Spulen-Induktivität eine bestimmte Eigenka
pazität der gesamten Zylinderspule 10 erzielen, die je nach Anwendungsfalls
festlegbar ist.
An dem Spulenkörper 18 wird nachfolgend die obere Seite als Kopfseite 26
und die Unterseite als Bodenseite 27 der Zylinderspule 10 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Spulenkörpers 18 längs des Kreispfeiles W,
der zur vereinfachten Darstellung geradlinig ausgebildet ist. Die Quer
schnittsform der Zylinderspule 10 kann flach, eckig, rund, dreieckförmig usw.
sein. Fig. 3 zeigt an dem geraden Teilstück des Spulenkörpers 10, wie der
Richtungswechsel zwischen zwei benachbarten Ringspulen 22, 23 mittels
einer Wendeschleife 28 erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung vier Windungsabschnitte zweier be
nachbarter Ringspulen. Wichtig ist, daß an der Kopfseite 26 der Zylinderspu
le 10 bzw. des Spulenkörpers 18 (strichpunktiert dargestellt), die Windungen
pro Umlauf verknotet sind. Somit werden die Knoten 31, 32 ausgebildet.
Weiter ist wichtig, daß diese Knoten 31, 32 von Ringspule zu Ringspule eine
gegenläufige Verschlaufung aufweisen können. So wird bei dem Knoten 31
der innere Windungsabschnitt 29 umschlungen und bei dem Knoten 32 der
äußere Windungsabschnitt 30.
Derartige Schleifen oder Knoten 31, 32 sind in der Knüpftechnik oder in der
Seefahrt als halber Schlag bekannt. Im mathematischen Sinn werden diese
Knoten 31, 32 bzw. Schleifen nach dem Mathematiker Felix Klein, als Klein-
Spulen bezeichnet.
Fig. 5 zeigt vergrößert einen bevorzugten Aufbau des Drahtes 33, der zu
den Ringspulen 21, 22, 23 verwickelt wird. Eine Seele 35 wird in der Halb
schlagtechnik oder der Klein-Spule fortlaufend von der Litze 34 umgeben. In
Fig. 6 ist nur eine sehr kurzes Stück des Drahtes 33 aus Gründen der Über
sichtlichkeit dargestellt.
An einem freien Drahtende können die Seele 35 und die in zahlreichen
Klein-Spulen gewundene Litze 34 elektrisch in dem Punkt 37 miteinander
verbunden sein. Zur mechanischen Festigkeit und zum Schutz kann eine
Umhüllung oder Isolierung 36 vorgesehen sein.
Bezeichnet man die einzelnen Wicklungsrichtungen als Freiheitsgrade, so
besitzt die Litze 34 drei Freiheitsgrade:
einen um die Seele,
einen orthogonal über die Doppelwicklung (Teilwicklungen),
einen als Kronenwicklung über die Verknotung.
einen um die Seele,
einen orthogonal über die Doppelwicklung (Teilwicklungen),
einen als Kronenwicklung über die Verknotung.
Bezugszeichenliste
10 = Zylinderspule
11 = Antenne
12 = Erde
13 = erste Zylinderspule (Teilwicklung)
14 = zweite Zylinderspule (Teilwickl.)
15 = dritte Zylinderspule (Teilwickl.)
16 = Wendeschleife
17 = Wendeschleife
18 = Spulenkörper
19 = äußere Wandung
20 = innere Wandung
21 = erste Ringspule
22 = zweite Ringspule
23 = dritte Ringspule
24 = erster Draht
25 = zweiter Draht
26 = Kopfseite
27 = Bodenseite
28 = Wendeschleife
29 = innerer Windungsabschnitt
30 = äußerer Windungsabschnitt
31 = Knoten (halber Schlag/Kleinspule)
32 = Knoten (halber Schlag/Kleinspule)
33 = Draht
34 = Litze
35 = Seele/Ader
36 = Isolierung
37 = Verknüpfung/Verbindung
11 = Antenne
12 = Erde
13 = erste Zylinderspule (Teilwicklung)
14 = zweite Zylinderspule (Teilwickl.)
15 = dritte Zylinderspule (Teilwickl.)
16 = Wendeschleife
17 = Wendeschleife
18 = Spulenkörper
19 = äußere Wandung
20 = innere Wandung
21 = erste Ringspule
22 = zweite Ringspule
23 = dritte Ringspule
24 = erster Draht
25 = zweiter Draht
26 = Kopfseite
27 = Bodenseite
28 = Wendeschleife
29 = innerer Windungsabschnitt
30 = äußerer Windungsabschnitt
31 = Knoten (halber Schlag/Kleinspule)
32 = Knoten (halber Schlag/Kleinspule)
33 = Draht
34 = Litze
35 = Seele/Ader
36 = Isolierung
37 = Verknüpfung/Verbindung
Claims (18)
1. Zylinderspule, deren Lagen sich längs einer Achse erstrecken, dadurch
gekennzeichnet,
daß die einzelnen Windungen aus zwei parallelen Drähten (24, 25) bestehen,
daß Teilwicklungen (13, 14, 15) vorgesehen sind, und
daß die Wicklungsrichtung zweier benachbarter Teilwicklungen um die Achse X gegenläufig sind.
daß die einzelnen Windungen aus zwei parallelen Drähten (24, 25) bestehen,
daß Teilwicklungen (13, 14, 15) vorgesehen sind, und
daß die Wicklungsrichtung zweier benachbarter Teilwicklungen um die Achse X gegenläufig sind.
2. Zylinderspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umkehrung der Wicklungsrichtung zwischen zwei benachbarten
Teilwicklungen mittels Wendeschleifen (16, 17) erfolgt.
3. Zylinderspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine ungerade Anzahl von Teilwicklungen (13, 14, 15), vorzugsweise drei
vorgesehen sind.
4. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Ringspulen (21, 22, 23) um die Teilwicklungen (13, 14, 15)
angeordnet sind.
5. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungsrichtungen zweier benachbarter Ringspulen um die Teilwicklungen
herum gegenläufig sind.
6. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine ungerade Anzahl von Ringspulen (21, 22, 23), vorzugsweise fünf
vorgesehen sind.
7. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringspulen (21, 22, 23) an der Kopfseite (26) der Zylinderspule (10) pro
Windungsumlauf um die Teilwicklungen (13, 14, 15) mit einem
schlaufenförmigen Knoten (31, 32) versehen sind.
8. Zylinderspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der Verschlaufung zwischen zwei benachbarten Ringspulen
gegenläufig ist.
9. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht (33), aus dem die Ringspulen (21, 22, 23) gewickelt sind, aus
einer Seele (35) besteht, die von einer Litze (34) umwunden wird, die pro
Windungsumlauf um die Seele (35) mit einem schlaufenförmigen Knoten
(30, 31) versehen sind.
10. Zylinderspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
(33) von einer Isolierung (36) umgeben ist.
11. Zylinderspule nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seele (35) und die Litze (34) an einem freien Ende des Drahtes (33)
elektrisch miteinander verbunden sind.
12. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine freie Ende des ersten Drahtes (24) einen Antennenanschluß AT
bildet, und daß das andere Ende am gegenüberliegenden Spulenende des
ersten Drahtes (24) oder des zweiten Drahten (25) einen Erdanschluß E
bildet.
13. Zylinderspule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Draht (25) an dem einen Ende den Antennenanschluß AT und am anderen
Ende einen Anschluß B aufweist, daß der zweite Draht (24) an einem freien
Ende den Erdanschluß E und am anderen Ende einen Anschluß A aufweist,
und daß zwischen A und B die freien Enden der hintereinander geschalteten
Ringspulen (21, 22, 23) elektrisch angeschlossen sind.
14. Zylinderspule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschluß A im Bereich der des Antennenanschlusses AT, und der Anschluß
B im Bereich des Erdanschlusses E angeordnet ist.
15. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Teilwicklungen (13, 14, 15) und alle Ringspulen (21, 22, 23) so
verschaltet sind, daß zusammen mit den Wicklungskapazitäten ein Serien-
oder Parallelschwingkreis gebildet wird.
16. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Teilwicklungen (13, 14, 15) und alle Ringspulen (21, 22, 23) in Reihe
geschaltet sind.
17. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklungen (13, 14, 15) und die Spulen (21, 22, 23) auf einen
gemeinsamen Spulenkörper (18) aufgewickelt sind.
18. Zylinderspule nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderspule (10) vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143573 DE19543573A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Zylinderspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143573 DE19543573A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Zylinderspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543573A1 true DE19543573A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143573 Withdrawn DE19543573A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Zylinderspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543573A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900111A1 (de) * | 1999-01-05 | 2000-07-06 | Thomson Brandt Gmbh | Diodensplitt-Hochspannungstransformator |
WO2001035425A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-17 | Reichwein, Dietrich | Spule |
WO2001038226A2 (de) * | 1999-11-23 | 2001-05-31 | Dietrich Reichwein | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten |
DE10005917C1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-08-23 | Reichwein Dietrich | Spule |
US6971409B2 (en) | 2003-05-07 | 2005-12-06 | Dietrich Reichwein | Method and apparatus for the treatment of fluids |
JP2008181963A (ja) * | 2007-01-23 | 2008-08-07 | Denso Corp | コイル部品、電動モータ、燃料ポンプおよびコイル巻回方法 |
-
1995
- 1995-11-22 DE DE1995143573 patent/DE19543573A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19900111A1 (de) * | 1999-01-05 | 2000-07-06 | Thomson Brandt Gmbh | Diodensplitt-Hochspannungstransformator |
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WO2001035425A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-17 | Reichwein, Dietrich | Spule |
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US6512439B1 (en) | 1999-11-11 | 2003-01-28 | Olaf Peters | Coil |
WO2001038226A2 (de) * | 1999-11-23 | 2001-05-31 | Dietrich Reichwein | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten |
WO2001038226A3 (de) * | 1999-11-23 | 2002-01-10 | Dietrich Reichwein | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von flüssigkeiten |
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JP2008181963A (ja) * | 2007-01-23 | 2008-08-07 | Denso Corp | コイル部品、電動モータ、燃料ポンプおよびコイル巻回方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |