DE19543574A1 - Bestrahlungsleuchte - Google Patents

Bestrahlungsleuchte

Info

Publication number
DE19543574A1
DE19543574A1 DE1995143574 DE19543574A DE19543574A1 DE 19543574 A1 DE19543574 A1 DE 19543574A1 DE 1995143574 DE1995143574 DE 1995143574 DE 19543574 A DE19543574 A DE 19543574A DE 19543574 A1 DE19543574 A1 DE 19543574A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp according
irradiation lamp
antenna
wire
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995143574
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WENDEL, THOMAS, 12047 BERLIN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995143574 priority Critical patent/DE19543574A1/de
Publication of DE19543574A1 publication Critical patent/DE19543574A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
    • H01Q7/06Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with core of ferromagnetic material

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsleuchte. Eine derartige Bestrahlungs­ leuchte ist beispielsweise aus der DE PS 32 12 284 und EP 01 89 394 vom gleichen Anmelder und Erfinder bekannt.
Die bekannte Bestrahlungsleuchte hat sich als sehr vorteilhaft im medizini­ schen Bereich erwiesen. Dennoch ist es zweckmäßig, die Wirksamkeit der Bestrahlungsleuchte weiter zu steigern.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Bestrahlungsleuchte zu schaffen, die in ihrer Wirksamkeit weiter gesteigert ist.
Erfindungsgemäß wird eine Antenne vorgesehen, die entsprechend ange­ steuert, den von der Bestrahlungsleuchte ausgehenden Heilungsprozeß weiter zu fördern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Bestrahlungsleuchte;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Zylinderspule nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Spule aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht der Spule mit Ringspulen;
Fig. 5 erfindungsgemäß verknotete Windungen der Ringspulen, und
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Aufbau eines Drahtes.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer medizinisch wirksamen Bestrahlungs­ leuchte 1, die in einem Lampenraum 6 zwei Leuchtstofflampen 2 aufweist, die durch eine Deckglas 3 abgedeckt sind. Neben dem Lampenraum 6 ist das Gehäuse 5 seitlich erweitert, so daß sich ein Aufnahmeraum 7 für elek­ tronische Komponenten ergibt. Bevorzugt handelt es sich bei einer derarti­ gen Leuchte 1 um eine Leuchte gemäß den Patenten DE PS 32 12 284 und EP 01 89 394.
In dem Raum 7 ist eine Spule und eine Ansteuerelektronik 9 untergebracht. Bei der Spule handelt es sich bevorzugt um eine Zylinderspule 10, deren Spulenachse verstellbar, um beispielsweise Streufelder auszugleichen oder Anpassungen an das Erdmagnetfeld vorzunehmen. In geeigneter Stellung wird die Spule 10 arretiert.
Ein Erdanschluß E ist an eine Erde 12 angeschlossen, was das Gehäuse 5 sein kann. Weiter weist die Spule 10 einen Antennenanschluß AT an den eine Antenne 11 angeschlossen ist, die durch eine Durchführung 4 hindurch zu dem Deckglas 3 geführt wird. Bei der Antenne 11 kann es sich um eine Rahmen- oder eine Stabantenne handeln. Dargestellt ist in Fig. 1 eine Stab­ antenne 1, deren Windungen sich mäanderförmig erstrecken, um die erfor­ derliche Länge zu erreichen. Bevorzugt erstrecken sich die Windungen teils parallel und teils senkrecht zu den Achsen der Lampen 2. Im Punkt 8 ist das freien Ende der Antenne 11 an dem Deckglas 3 sicher befestigt. Die Anten­ ne besteht vorzugsweise aus Silberdraht oder anderem korrosionsfreiem Draht.
Zur Unterstützung der Lichtwirkung der Leuchte 1 kann so über die Antenne ein Signal abgestrahlt werden, das sich vorteilhaft auswirkt.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Zylinderspule 10. Längs und um eine Achse X sind auf einem Spulenkörper 18 eine erste, zweite und dritte Zylinderwicklung in Form von Teilwicklungen 13, 14, 15 aufgebracht. Die einzelnen Teilwicklungen 13, 14, 15 sind über Wendeschleifen 16, 17 elektrisch miteinander so verbunden, daß jeweils die Wicklungsrichtung zwi­ schen zwei benachbarten Wicklungen um die Achse X gegenläufig sind, was durch Pfeile angedeutet ist.
So ist die Wicklung 14 in Richtung des Kreispfeiles W (Uhrzeigersinn) ge­ wickelt und die beiden zur Wicklung 14 außen liegenden Wicklungen entge­ gengesetzt (Gegenuhrzeigersinn). Bevorzugt sind drei, also immer eine un­ gerade Anzahl von Teilwicklungen 13, 14, 15 vorgesehen.
In Fig. 2 gestrichelt angedeutet, sind nach einer Weiterbildung Ringspulen 21, 22, 23 vorgesehen, die die Teilwicklungen 13, 14, 15 und den Spulen­ körper 18 mit seiner äußeren und inneren Wandungen 19, 20 umlaufen. Zwar sind nur drei Ringspulen 21, 22, 23 aus Gründen übersichtlicherer Darstellung gezeigt, jedoch ist jede beliebige Anzahl von Ringspulen vor­ sehbar.
Bevorzugt sind immer eine ungerade Anzahl vorgesehen, wobei sich die Wicklungsrichtung zwischen zwei benachbarten Ringspulen 21, 22, 23 ge­ genläufig umkehrt. Vorzugsweise sind fünf Ringspulen vorgesehen.
An die Teilwicklungen 15 und 13 sind die Antenne 11 und die Erde 12 ange­ schlossen.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht mit einem Teilschnitt des Spulenkörpers 18 in einer Detailansicht die Wendeschleifen 16, 17. Zusätzlich ist erkenn­ bar, daß die Teilwicklungen 13, 14, 15 aus zwei parallelen Drähten 24, 25 gewickelt sind. Die elektrische Verschaltung erfolgt vorzugsweise so, daß alle Teilwicklungen 13, 14, 15 mit den in Reihe geschalteten Ringspulen 21, 22, 23 einen durchgehenden Strang bilden. Angeschlossen sind die Rings­ pulen 21, 22, 23 in den Punkten C, D an den Punkten A, B der Drähte 24, 25, die die Teilwicklungen 13, 14, 15 aufbauen.
In anderen Ausführungsformen können die Ringwicklungen 21, 22, 23, nur z. B. mit den Enden des Drahtes 24 verbunden sein, während der Draht 25 mit seinen freien Enden den Antennenanschluß AT und den Erdeanschluß E bilden. Auf diese Weise bildet der Draht 25 einen Serienschwingkreis und die Kopplung erfolgt über den Draht 24 und die Verkettung zu den Ringspu­ len 21, 22, 23.
Die Wahl der Anschlüsse kann in beliebiger und zweckmäßiger Weise erfol­ gen, die vom jeweiligen Anwendungsfall abhängen.
Aufgrund der gegenläufigen Wicklungs- und Spulenabschnitte läßt sich bei einer bestimmten Wicklungs-/Spulen-Induktivität eine bestimmte Eigenka­ pazität der gesamten Zylinderspule 10 erzielen, die je nach Anwendungsfalls festlegbar ist.
An dem Spulenkörper 18 wird nachfolgend die obere Seite als Kopfseite 26 und die Unterseite als Bodenseite 27 der Zylinderspule 10 bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht des Spulenkörpers 18 längs des Kreispfeiles W, der zur vereinfachten Darstellung geradlinig ausgebildet ist. Die Quer­ schnittsform der Zylinderspule 10 kann flach, eckig, rund, dreieckförmig usw. sein. Fig. 4 zeigt an dem geraden Teilstück des Spulenkörpers 10, wie der Richtungswechsel zwischen zwei benachbarten Ringspulen 22, 23 mittels einer Wendeschleife 28 erfolgen kann.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung vier Windungsabschnitte zweier be­ nachbarter Ringspulen. Wichtig ist, daß an der Kopfseite 26 der Zylinderspu­ le 10 bzw. des Spulenkörpers 18 (strichpunktiert dargestellt), die Windungen pro Umlauf verknotet sind. Somit werden die Knoten 31, 32 ausgebildet.
Weiter ist wichtig, daß diese Knoten 31, 32 von Ringspule zu Ringspule eine gegenläufige Verschlaufung aufweisen können. So wird bei dem Knoten 31 der innere Windungsabschnitt 29 umschlungen und bei dem Knoten 32 der äußere Windungsabschnitt 30.
Derartige Schleifen oder Knoten 31, 32 sind in der Knüpftechnik oder in der Seefahrt als halber Schlag bekannt. Im mathematischen Sinn werden diese Knoten 31, 32 bzw. Schleifen nach dem Mathematiker Felix Klein, als Klein- Spulen bezeichnet.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen bevorzugten Aufbau des Drahtes 33, der zu den Ringspulen 21, 22, 23 verwickelt wird. Eine Seele 35 wird in der Halb­ schlagtechnik oder der Klein-Spule fortlaufend von der Litze 34 umgeben. In Fig. 6 ist nur eine sehr kurzes Stück des Drahtes 33 aus Gründen der Über­ sichtlichkeit dargestellt.
An einem freien Drahtende können die Seele 35 und die in zahlreichen Klein-Spulen gewundene Litze 34 elektrisch in dem Punkt 37 miteinander verbunden sein. Zur mechanischen Festigkeit und zum Schutz kann eine Umhüllung oder Isolierung 36 vorgesehen sein.
Bezeichnet man die einzelnen Wicklungsrichtungen als Freiheitsgrade, so besitzt die Litze 34 drei Freiheitsgrade:
einen um die Seele,
einen orthogonal über die Doppelwicklung (Teilwicklungen),
einen als Kronenwicklung über die Verknotung.
Bezugszeichenliste
01 = Bestrahlungsleuchte
02 = Leuchtstofflampen
03 =Deckglas
04 = Durchführung
05 = Gehäuse
06 = Lampenraum
07 = Aufnahmeraum f. Elektronik
08 = freies Ende der Antenne
09 = Ansteuerelektronik
10 = Zylinderspule
11 = Antenne
12 = Erde
13 = erste Zylinderspule (Teilwicklung)
14 = zweite Zylinderspule (Teilwickl.)
15 = dritte Zylinderspule (Teilwickl.)
16 = Wendeschleife
17 = Wendeschleife
18 = Spulenkörper
19 = äußere Wandung
20 = innere Wandung
21 = erste Ringspule
22 = zweite Ringspule
23 = dritte Ringspule
24 = erster Draht
25 = zweiter Draht
26 =Kopfseite
27 = Bodenseite
28 = Wendeschleife
29 = innerer Windungsabschnitt
30 = äußerer Windungsabschnitt
31 = Knoten (halber Schlag/Kleinspule)
32 = Knoten (halber Schlag/Kleinspule)
33 = Draht
34 = Litze
35 = Seele/Ader
36 = Isolierung
37 = Verknüpfung (Verbindung)

Claims (28)

1. Bestrahlungsleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antenne (11) eingebaut ist.
2. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (11) eine Rahmen- oder eine Stabantenne ist.
3. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (11) an dem Deckglas (3) der Leuchte befestigt ist.
4. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (11) als Stabantenne mäanderförmig an dem Deckglas (39 ausgebildet ist.
5. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mäanderförmigen Windungsabschnitte teils parallel und teils senkrecht zu stabförmigen Leuchtstofflampen (2) verlaufen.
6. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (11) aus korrosionsfestem Draht, vorzugsweise Silberdraht besteht.
7. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (11) an eine Spule angeschlossen ist.
8. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine Zylinderspule (10) ist.
9. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansteuerelektronik (9) vorgesehen ist, an die die Spule angeschlossen ist.
10. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule manuell verstell- und arretierbar gelagert ist.
11. Bestrahlungsleuchte nach 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule, insbesondere die Zylinderspule (10), deren Lagen sich längs einer Achse erstrecken, wie folgt aufgebaut ist:
Daß die einzelnen Windungen aus zwei parallelen Drähten (24, 25) bestehen,
daß Teilwicklungen (13, 14, 15) vorgesehen sind, und
daß die Wicklungsrichtung zweier benachbarter Teilwicklungen um die Achse X gegenläufig sind.
12. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der Wicklungsrichtung zwischen zwei benachbarten Teilwicklungen mittels Wendeschleifen (16, 17) erfolgt.
13. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Teilwicklungen (13, 14, 15), vorzugsweise drei vorgesehen sind.
14. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringspulen (21, 22, 23) um die Teilwicklungen (13, 14, 15) angeordnet sind.
15. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsrichtungen zweier benachbarter Ringspulen um die Teilwicklungen herum gegenläufig sind.
16. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Ringspulen (21, 22, 23), vorzugsweise fünf vorgesehen sind.
17. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspulen (21, 22, 23) an der Kopfseite (26) der Zylinderspule (10) pro Windungsumlauf um die Teilwicklungen (13, 14, 15) mit einem schlaufenförmigen Knoten (31, 32) versehen sind.
18. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Verschlaufung zwischen zwei benachbarten Ringspulen gegenläufig ist.
19. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (33), aus dem die Ringspulen (21, 22, 23) gewickelt sind, aus einer Seele (35) besteht, die von einer Litze (34) umwunden wird, die pro Windungsumlauf um die Seele (35) mit einem schlaufenförmigen Knoten (30, 31) versehen sind.
20. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (33) von einer Isolierung (36) umgeben ist.
21. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (35) und die Litze (34) an einem freien Ende des Drahtes (33) elektrisch miteinander verbunden sind.
22. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Ende des ersten Drahtes (24) einen Antennenanschluß AT bildet, und daß das andere Ende am gegenüberliegenden Spulenende des ersten Drahtes (24) oder des zweiten Drahten (25) einen Erdanschluß E bildet.
23. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Draht (25) an dem einen Ende den Antennenanschluß AT und am anderen Ende einen Anschluß B aufweist, daß der zweite Draht (24) an einem freien Ende den Erdanschluß E und am anderen Ende einen Anschluß A aufweist, und daß zwischen A und B die freien Enden der hintereinander geschalteten Ringspulen (21, 22, 23) elektrisch angeschlossen sind.
24. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß A im Bereich der des Antennenanschlusses AT, und der Anschluß B im Bereich des Erdanschlusses E angeordnet ist.
25. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilwicklungen (13, 14, 15) und alle Ringspulen (21, 22, 23) so verschaltet sind, daß zusammen mit den Wicklungskapazitäten ein Serien- oder Parallelschwingkreis gebildet wird.
26. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilwicklungen (13, 14, 15) und alle Ringspulen (21, 22, 23) in Reihe geschaltet sind.
27. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (13, 14, 15) und die Spulen (21, 22, 23) auf einen gemeinsamen Spulenkörper (18) aufgewickelt sind.
28. Bestrahlungsleuchte nach Anspruch 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderspule (10) vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist.
DE1995143574 1995-11-22 1995-11-22 Bestrahlungsleuchte Withdrawn DE19543574A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995143574 DE19543574A1 (de) 1995-11-22 1995-11-22 Bestrahlungsleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995143574 DE19543574A1 (de) 1995-11-22 1995-11-22 Bestrahlungsleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19543574A1 true DE19543574A1 (de) 1997-05-28

Family

ID=7778149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995143574 Withdrawn DE19543574A1 (de) 1995-11-22 1995-11-22 Bestrahlungsleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19543574A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19716896B4 (de) LC-Filter
DE3621329A1 (de) Schmuck-tau-kette
DE3031752A1 (de) Mehrpolige schrittmacherleistung
DE3047398A1 (de) "gluehlampe und dafuer vorgesehener doppel- und dreifachwendelgluehfaden
DE2141483C3 (de) Elektrische Glühlampe
DE19543573A1 (de) Zylinderspule
DE19543574A1 (de) Bestrahlungsleuchte
DE2802674B2 (de) Spulenanordnung
DE1690138C2 (de) Geschlitztes Koaxialkabel
DE3731330C2 (de)
DE2104221C3 (de) Ablenkeinheit für eine Elektronenstrahlröhre mit einer Zeilenablenkspule
DE964880C (de) Verzoegerungsleitung fuer Wanderfeldroehren od. dgl.
DE2829353C2 (de) Rohrförmige Glühlampe
DE2164968C3 (de) Ablenkeinheit für eine Elektronenstrahlröhre mit einer Zeilenablenkspule
DE3312638C2 (de)
DE1925095B2 (de) Zylinderwicklung für elektrische Induktionsgeräte
DE3822627C2 (de)
WO2019029767A1 (de) Anwickelpfosten
DE2624819C3 (de) Äußerer Wicklungsträger für einen Übertragerspulenkörper sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2153012A1 (de) Elektrische kondensatoreinheit
DE1488769C3 (de) An den Enden kurzgeschlossener Wicklungsstab von Wechselstrommaschinen zur Kompensation der Stirnfeld-Schlingspannungen
DE2850290C2 (de) Transformatorvorrichtung
DE3822081C2 (de)
DE667639C (de) Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel
CH378949A (de) Magnetkernvorrichtung, insbesondere für Speicherzwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WENDEL, THOMAS, 12047 BERLIN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WENDEL, HEINRICH, 65719 HOFHEIM, (VERSTORBEN), DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8141 Disposal/no request for examination