DE2829353C2 - Rohrförmige Glühlampe - Google Patents

Rohrförmige Glühlampe

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DE2829353C2
DE2829353C2 DE2829353A DE2829353A DE2829353C2 DE 2829353 C2 DE2829353 C2 DE 2829353C2 DE 2829353 A DE2829353 A DE 2829353A DE 2829353 A DE2829353 A DE 2829353A DE 2829353 C2 DE2829353 C2 DE 2829353C2
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filament
wire
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incandescent lamp
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DE2829353A
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Nobuyuki Yokosuka Kanagawa Kamio
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/24Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

3 4
axialer Richtung des Rohres eine Bewegung auszufüh- rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
ren. Mit anderen Worten, die Verbindungsvorrichtun- erläutert. Es zeigen
gen wurden derart angeordnet, daß ein einheitliches F i g. 1 und 2 Schnittdarstellungen von Abschnitten
Weißglühen der Glühfädenabschnitte erzielt wurde. Ei- einer herkömmlichen rohrförmigen Glühlampe,
ne Fehlanordnung der Verbindungsvorrichtungen in 5 F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht
dem Rohr in axialer Richtung zerstört daher auch ein auf eine rohrförmige Glühlampe mit Merkmalen nach
einheitliches Weißglühen speziell an den Enden und in der Erfindung, wobei das Innere der Glühlampe durch
der Mitte der Lampe. einen teilweise weggelassenen Kolben der Lampe ver-
Daher muß eine axiale Bewegung der Verbindungs- anschaulicht ist
vorrichtungen nach Möglichkeit vollständig vermieden io F i g. 4 und 5 Einzelheiten der Darstellung von F i g. 3
werden. Nichtsdestoweniger tritt dies jedoch häufig auf. in vergrößertem Maßstab,
Eine der Gegenmaßnahmen, die bis jetzt getroffen wur- F i g. 6A bis 6E einen Satz von Querschnittsdarstel-
den, bestand darin, die Glühfaden mit den Verbindungs- Jungen der Verbindungsvorrichtungen mit den mehrad-
vorrichtungen aneinanderzubaeken. Gemäß anderen rigen Drähten, die bei der Glühlampe mit Merkmalen
Gegenmaßnahmen wird die Verbindungsvorrichtung 15 nach der Erfindung verwendet werden,
mit einer Ausnehmung versehen, die senkrecht zur F i g. 7A eine Seitenansicht der Verbindungsvorrich-
Längsausdehnung derselben vorgesehen wird. Ein Ab- tung in F i g. 6E,
schnitt des Glühfadens wird etwas gepreßt und um die F i g. 7B und 7C Schnittdarstellungen gemäß den Li-
Ausnehmung herum gedrängt angeordnet. nien B-B und C-Cm F i g. 7A,
Die vorgenommenen Gegenmaßnahmen waren er- 20 Fig.8 eine Ansicht der Verbind .lgsvorrichtung in
foigreich in dem Bestreben, eine axiale Verschiebung F i g. 6A in vergrößertem Maßstab, d;s durch ringfömii-
der Verbindungsvorrichtungen zu verhindei«. Das An- ge Ankervorrichtungen zusammengepreßt ist
einanderbacken und die Drängung oder Verdichtung F i g. 9 eine Seitenansicht eines Teiles der Glühlampe
führte jedoch zu einem Anritzen oder Anbrechen des im Schnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform mit
Glühfadens an diesem Abschnitt Ein übermäßiges Zu- 25 Merkmalen nach der Erfindung,
sarnmenpressen des Glühfadens führt außerdem zu ei- Fig. 10 eine Darstellung eines Abschnitts der Glüh-
ner plastischen Verformung desselben, so daß der Glüh- lampe von F i g. 9 in vergrößertem Maßstab,
faden leicht brechen kann. Dies führt zu einem häufigen F i g. 11 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie E-E
und unerwünschten Zerreißen des Glühfadens. Weiter in Fig. 10,
entspricht der Außendurchmesser der Verbindungsvor- 30 F i g. 12 eine Schnittdarstellung eines Teils der Glührichtung nahezu dem Innendurchmesser der Glühfaden- lampe mit Merkmalen nach der Erfindung, wobei der wicklung, um dadurch eine Bewegung der Verbindungs- Kopplungszustand einer Halterungsspule, einer Verbinvorrichtung in der Wicklung zu verhindern. Daher muß dungsvorrichtung und einer ringförmigen Ankervordie Verbindungsvorrichtung auch für jede Größe der richtung veranschaulicht ist und
Glühfadenwicklung hergestellt und vorbereitet werden. 35 Fig. 13und 14 Seitenansichten und Schnittdarstellun-Mii anderen Worten müssen sehr viele verschiedenarti- gen von Hauptabschnitten weiterer Ausführungsbeige Verbindungsvorrichtungen hergestellt werden. Die spiele einer Glühlampe mit Merkmalen nach der Erfin-Verwendung einer Verbindungsvorrichtung, die schwe- dung.
rer ist als der Glühfaden, führt auch dazu, daß der Glüh- Bei der Glühlampe nach den F i g. 1 und 2 sind Verfaden abgeienkt wird. Die Glühlampe kann daher leicht 40 bindungsvorrichtungen 2 aus einem Metallstab gegebedurch Vibration beeinflußt bzw. zerstört werden, und ne. Länge in einen Abschnitt einer Glühfadenwicklung ferner nimmt auch das Gewicht der Lampenröhre zu. 1 eingeschoben. Diese Abschnitte sind dadurch kurzge-
Darüber hinaus ist es bei der Herstellung der Verbin- schlossen Ausnehmungen 4 in den Vcrbindungsvorrich-
dungsvorrichtungen erforderlich, daß der Durchmesser tungen 2 sollen eine axiale Bewegung der Verbindungen
der Verbindungsvorrichtung nur maximal 1 mm beträgt 45 2 verhindern; hierzu wird ein Abschnitt des Glühfadens
und daß ein für die Verbindungsvorrichtung verwende- 1 etwas in die Ausnehmung 4 gepreßt
ter Metallstab einen sehr hohen Schmelzpunkt besitzen Die F i g. 3 und 4 zeigen einen rohrförmigen Kolben
muß und daß ferner die Bearbeitung desselben mit ho- 31 aus Quarzglas, der durch Zusammendrücken beider
her Präzision erfolgen muß. Die hergestellte Verbin- Enden hermetisch abgedichtet ist, wobei eine Glüh-
dungsvorrichtung neigt jedoch auch dazu, an der Stelle 50 fadenanordnung 32 sich in Längsrichtung der Lampe
der Ausnehmung zu brechen. Aus diesem Grund ist die erstreckt und im wesentlichen axial zum Kolben 31 ver-
Bearoeitung desselben schwierig und führt zu Aus- läuft Die Glühfadenanordnung 32 umfaßt Glühfäden 33
schuß. und V»!rbindungsvorrichtungen 34, die benachbarte
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht Glühfäden 33 verbinden. Gemäß F i g. 4 ist die Verbin-
darin, die rohrförmige Glühlampe der eingangs definier- 55 dungsvorrichtung 34 aus einem vielsträhnigen Draht-
ten Art derart zu verbessern, daß sie einfacher herge- stück hergestellt und umfaßt drei Drahtstücke 35, die
stellt werden kann. miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungs-
Ausgehend von der rohrförmigen Glühlampe der ein- vorrichtung 34 tn ihren Enden in Halterungsspulen 36
gangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsge- der benachbarten Glühfäden 33 eingeschoben ist Wie
maß dadurch gelöst, daß die Verbindungsvorrichtungen eo zu erkennen ist, sind die Halterungsspulen 36 an beiden
aus zwei- oder mehradrigen Drahtstücken bestehen, die Enden jedes Glühfadens 33 ausgebildet Die Verbin-
mileinander verdrillt sind, und daß die Halterungsspulen dungsvorrichtung 34 erstreckt sich in bevorzugter V/ei-
zur Befestigung mit den Verbindungsvorrichtungen zu- se durch die Halterungsspule 36 derart, daß die Enden
sammengedrücktsind. der Verbindungsvomchtungen 34 geringfügig von den
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil- 65 Endflächen der entsprechenden Halterungsspulen 36
durigen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran- abstehen. Die Halterungsspulen 36, in die die Enden der
Sprüchen. Verbindungsvorrichtung 34 eingeführt sind, werden von
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh- außen her geringfügig zusammengedrückt, um die Hai-
terungsspulen 36 mit den Verbindungsvorrichtungen 34 zu verbinden bzw. an diesen zu befestigen. Der Wicklungsabschnitt 45/4 des ringförmigen Ankers 45 umschließt einen Teil der Verbindungsvorrichtung 34, während der verbleibende Abschnitt desselben sich in radialer Richtung erstreckt und eine schleifenförmige Gestalt hat bzw. einen vergrößerten Kreisabschnitt formt, der dicht an der Innenwand des Kolbens 31 angeordnet ist. Der Kolben 31 ist mit einem Edelgas wie beispielsweise Argon oder Halogen gefüllt.
Wie bereits erwähnt wurde, umfaßt die Glühfadenanordnung 32 Glühfäden 33 mit Halterungsspulen 36 an beiden Enden und Verbindungsvorrichtungen 34, die abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind. Die Verbindungsvorrichtung 34, die aus einem verdrillten mehradrigen Drahtstück besteht, wellt sich an ihrer Oberfläche, und eine solche Wellenfläche ist für die Befestigung der Glühfäden 33 sehr vorteilhaft. Wenn allgemein ein Abschnitt des vieladrigen Drahtes mit der Wellenfläche senkrecht zu seiner Längenausdehnung gepreßt wird, so wölben sich die benachbarten verbleibenden Abschnitte auf und erstrecken sich in radialer Richtung.
In einem solchen Fall ist daher nur der zusammengedrückte Abschnitt des vieladrigen Drahtstückes verschmälert, um eine Bewegung des Glühfadens 33 auf dem Draht zu verhindern.
Daher kann effektiv der zusammengedrückte Abschnitt als auch die Wellenfläche des vieladrigen Drahtstückes dazu verwendet werden, den Glühfaden 33 und die Verbindungsvorrichtung 34 festzuhalten. Die Wellenfläche wird dadurch erzielt, indem man zwei oder mehrere Drähte 35 miteinander verdrillt, und sie erfordert somit keine maschinelle Bearbeitung. Diese wellenförmige Flächenbildung ist auch für schmale Verbindungsvorrichtungen geeignet, so daß dieses Prinzip ein großes Anwendungsgebiet betrifft. Wie bereits erwähnt wurde, wird die herkömmliche Verbindungsvorrichtung maschinell bearbeitet, um eine Nut bzw. Ausnehmung für die Blockierung der Glühfadenwicklung zu erreichen. Demgegenüber bildet jedoch die Fläche der Verbindungsvorrichtung 34 über seine gesamte Länge hinweg leichte Wellungen. Dies zeigt an, daß hier keine Notwendigkeit für eine Bearbeitung der Verbindungsvorrichtung erforderlich ist, um den Durchmesser derselben kleiner zu gestalten, wie dies bei der bekannten Konstruktion der Fall ist. Darüber hinaus werden zwei oder mehrere Drähte 35, die miteinander verdrillt sind, als Verbindungsvorrichtung 34 verwendet Aus diesem Grund wird auch die mechanische Festigkeit der Verbindungsvorrichtung 34 verbessert Auch ist der Verbindungsabschnitt 34 in radialer Richtung vergrößert und zwar hinsichtlich des Durchmessers, so daß er gegen die Innenfläche der Halterungsspule 36 drückt und dadurch der Reibwiderstand zwischen der Verbindungsvorrichtung 34 und der Halterungsspule 36 erhöht wird. Der erhöhte Reibungswiderstand trägt auch dazu bei, die Verbindungsvorrichtung 34 relativ zur Halterungsspule 36 hinsichtlich einer Bewegung zu blockieren.
F i g. 5 zeigt nun den Fall, bei welchem Ringanker 45 zu einem früheren Zeitpunkt an der Verbindungsvorrichtung 34 in Form des verdrillten Drahtes befestigt werden. Dieser Fall ist insofern vorteilhaft als die Verbindungsvorrichtung 34 mit den Ankern 45 in einer Massenproduktion hergestellt werden kann. Die Verbindungsvorrichtung 34 und der Ankersatz sind sehr nützlich bei der Anordnung des Glühfadens 33 und bei der Befestigung desselben an den Halterungsspulen 36 der Glühfaden 33. Die Vorteile bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen darin, daß die Glühfadena:iordnungen in einer Massenproduktion hergestellt werden können und dadurch die Herstellungskosten erheblich reduziert werden und daß eine einfache Anordnung der Teile möglich ist und dadurch auch die Qualität des Produktes verbessert wird.
Fig.6 veranschaulicht vieladrige Drähte im Querschnitt, die als Verbindungsvorrichtungen 34 verwendet werden und aus zwei bis sechs Drahtelomenten bestehen.
Im Falle einer Verbindungsvorrichtung 34 mit zwei Drähten 35 entsprechend Fig.6A und einer Halterungsspule 36 mit einem festen Spulen- oder Wicklungsdurchmesser kann der Durchmesser des vieladrigen Drahtes auf ca. V2 desjenigen der Haltsrungsspule 36 eingestellt werden. Dieser Typ ist daher stabil und besitzt eine offene Steigung mit steiler Krümmung der Fläche. Daher wird auch die Befestigung des Ringankers 45 an dem Glühfaden vereinfacht. Aufgrund der offenen Steigung ist ein großer Steigungsspielraum vorhanden, was bedeutet, daß das Gewicht gering ist und daß dann, wenn die Vorrichtung in der Glühfadenanordnung 32 angeordnet wird, keine übermäSige Belastung auf die Glühfadenanordnung 32 ausgeübt wird. Im Falle eines vieladrigen Drahtes mit drei Drahistücken 35 ergibt sich ein Widerstand gegenüber einer Verformung oder Verv';ndung, so daß dadurch eine stabile Verbindungsvorrichtung 34 erhalten wird.
Wenn als Verbindungsvorrichtung 34 ein vieladriger Draht mit vier oder mehr Drahtstücken 35 verwendet wird, und zwar für einen gegebenen Durchmesser der Glühfadenwicklung, läßt sich der Durchmesser jedes Drahtstücks 35 reduzieren, so daß die Herstellung der Vorrichtung einfach wird und der elektrische Widerstand derselben gering ist. Als Ergebnis der Reduzierung des elektrischen Widerstandes wird auch von diesem Abschnitt der Glühfadenanordnung 32 kein Licht ausgesendet, und es ergibt sich damit auch eine gute Verteilung der Strahlung durch die Glühfadenanordnung32.
Für den Fall, daß eines der Drahtstücke 35, welches in dem vieladrigen Draht vorhanden ist. einen kleineren Durchmesser besitzt als die verbleibenden Drähte (F i g. 6B), wird die Unregelmäßigkeit der Fläche noch verstärkt und zwar aufgrund der Verwendung des schmäleren Drahtstücks 35. Der Durchmesser des schmäleren Drahtelements liegt bevorzugt bei 0,4—0,8 des Durchmessers der verbleibenden Drähte 35.
Es ist wünschenswert. Wolfram für die Drahtstücke 35 zu verwenden; es sind jedoch auch andere geeignete Metalle wie beispielsweise Molybdän möglich.
F i g. 7 veranschaulicht eine Verbindungsvorrichtung 34 mit einem vieladrigen Drahtstück, das drei Drahtstücke 35 enthält Gemäß der Querschnittsdarstellung entsprechend der Linie B-B (Fig.7B) umfaßt die Anordnung drei Drahtstücke 35, die in einer Reihe angeordnet sind, und die Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C(F i g. 7C) zeigt eine dreiecksförmige Drahtstückanordnung. Eine derartige Anordnung von Drahtstücken 35 ist sehr vorteilhaft für die Befestigung der Ankervorrichtungen 45 der Glühfaden 33. Die Darstellung gemäß F i g. 8 zeigt die Befestigung eines zweiadrigen Drahtes am Drahtabschnitt 45/4 des ringförmigen Ankers 45, wodurch die Drahtstücke 35 an den Befestigungsabschnitt derselben sich in einer Reihe hintereinander ausrichten, während die Drahtstücke 35 am verbleibenden Abschnitt sich radial wölben und auch auswärts verlaufen.
Wenn der Außendurchmesser des mehradrigen Drahtslückes so ausgewählt wird, daß es in den Bereich des 0,9- bis 0,8fachen des Innendurchmessers der Spule fällt, kann der mehradrige Draht glatt in die Halterungsspule eingeschoben werden und an letzterer befestigt werden. Um eine zuverlässige Befestigung zu erreichen, muß der Kopplungsabschnitt des mehradrigen Drahtes mit der Halterungsspule ca. 0,2 mm lang sein.
Gemäß F i g. 5 sind die ringförmigen Anker 45 in gleichmäßigen Abständen in axialer Richtung auf der Glühfadenanordnung 32 angeordnet, und diese Glühfadenanordnung besitzt somit eine gute Festigkeit oder Widerstand gegen Vibration. In bevorzugter Weise ist der Draht 45Λ des Ringankers 45 dicker als der Glühfadendraht. Auf jeden Fall sind zwei oder mehrere Windungen des Drahtes für die Sicherstellung der Befestigung erforderlich.
Es ist wünschenswert, daß die ringförmigen Anker 45, wenn sie befestigt werden, in gleichen Abständen von den Enden der Glühfaden 33 angeordnet werden. Die Abstände sollten minimal gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 besteht eine Glühfadenanordnung 32 aus Halterungsspulen 36, den Glühfäden 33 und den Verbindungsvorrichtungen 34. Dabei sind beide Endabschnitte jeder Verbindungsvorrichtung 34 in die benachbarten Halterungsspulen 36 eingeführt, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß die Enden geringfügig von der Endfläche der Halterungsspulen 36 abstehen. Die Verbindungsvorrichtung 34 und die Halterungsspule 36 sind fest gekoppelt mit dem Ergebnis, daß die Verbindungsvorrichtungen 34 und die Glühfaden 33 abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind, um auf diese Weise eine Glühfadenanordnung zu bilden. In diesem Fall ist die Länge I2 des Glühfadens 33, welcher am rechten Abschnitt der Glühfadenanordnung
32 gelegen ist, kurz, und die Länge A des Glühfadens 33 weiter links ist länger, da dieser Glühfaden dichter an den Enden der Glühfadenanordnung 32 angeordnet ist Bei einer solchen Anordnung des Glühfadens ergibt sich eine im wesentlichen einheitliche Verteilung der Strahlung über die gesamte Länge der Glühfadenanordnung 32. Die Glühfadenanordnung 32 wird in axialer Richtung entlang dem Kolben (nicht gezeigt) durch ringförmige Ankervorrichtungen 34 (nicht gezeigt) gedehnt oder gespannt, die an bestimmten Abschnitten der Verbindungsvorrichtungen 34 befestigt sind. Es sei hier darauf hingewiesen, daß das Ende der Verbindungsvorrichtung 34 in dem Raum A zwischen der Endfläche 36a der Halterungsspule 36 und der Endfläche 33a des Glühfadens 33 gelegen ist und daß das Ende der Verbindungsvorrichtung 34 einen Abstand von 0,2 mm oder mehr von der Endfläche 33a des Glühfadens 33 hat, d. h. in der erwähnten Figur beträgt der Abstand C gleich 0,2 mm oder mehr. Wenn andererseits das Ende der Verbindungsvorrichtung 34 die Endfläche 33a des Glühfadens
33 erreicht wird die Wärmeenergiestrahlung des Glühfadens 33 auf die Verbindungsvorrichtung 34 übertragen mit dem Ergebnis, daß die Abstrahlung durch die Glühfaden 33 verschlechtert wird. Wenn umgekehrt das Ende der Verbindungsvorrichtung 34 nicht von der Endfläche der Halterungsspule 36 absteht, ist der Kurzschluß der Halterungsspule 36 durch die Verbindungsvorrichtung 34 nicht ausreichend, so daß die Halterungsspule 36 teilweise aufgeheizt wird und Licht ausstrahlt Aus diesem Grand wird dann auch die Lichtverteilung der Lampe verschlechtert und die aufgeheizte Halterungsspule 36 wird häufig durch das Halogenmaterial angeätzt. Die in Fig. 10 gezeigte Konstruktion beseitigt jedoch diese Nachteile. Gemäß Fig. 11 kann das Ende der Verbindungsvorrichtung 34, welches von der Halterungsspule 36 absteht, in die Form eines flachen Abschnittes 46 gebracht werden. In diesem Fall können die Intervalle L\, Li... zwischen benachbarten Glühfaden genau eingestellt werden, um dadurch das Zusammensetzen zu vereinfachen, so daß die Qualität der Lampe verbessert wird und die Alterung derselben geringfügig ist.
ίο Fig. 12 veranschaulicht ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der rohrförmigen Glühlampe. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungsvorrichtung 34 aus einem vieladrigen Draht mit drei miteinander verdrillten Drahtstücken und einem Außendurchmesser von ca. 1,0 mm. Die Befestigung der Verbindungsvorrichtung 34 mit dem Glühfaden 33 erfolgt derart, daß ein Ende der Verbindungsvorrichtung 34 in die Halterungsspule 36 eingeschoben wird und der eingeschobene Abschnitt in der Haiterungsspuie 36 durch einen Wicklungsabschnitt 45Λ der ringförmigen Ankervorrichtung 45 zusammengedrückt wird. Der dreiadrige Draht wird hierbei, teilweise deformiert und erhält eine flache Gestalt, und das obere Ende desselben spreizt sich in radialer Richtung nach außen und wölbt sich nach außen. Es wird also der dreiadrige Draht auf diese Weise in der Halterungsspule 36 befestigt, um zu verhindern, daß er herausrutschen kann. In diesem Fall führt die Auswahl des Außendurchmessers der Verbindungsvorrichtung 34 entsprechend dem 0,95- bis 0,8fachen des Innendurchmessers der Halterungsspule 36 zu einer zuverlässigen Befestigung.
Gemäß Fig. 13 ist der Wicklungsabschnitt 45A des ringförmigen Ankers 45 um die Halterungsspule 36 gewunden und auch um einen Abschnitt der Verbindungsvorrichtung 34. Durch dieses Verfahren wird noch zusätzlich die Kopplung der Halterungsspule 36 des Glühfadens 33 mit der Verbindungsvorrichtung 34 verbessert Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das eine Ende der Verbindungsvorrichtung 34 in die Halterungsspule 36 hindurchgeführt wobei die Stauchung oder da? Zusammendrücken der Haiterungsspuie 36 das vorstehende Ende der Verbindungsvorrichtung 34 in radialer Richtung nach außen spreizt wodurch die Verbindungsvorrichtung 34 auch nicht herausrutschen kann.
Die Verbindungsvorrichtung 34 besteht aus einem vieladrigen Drahtstück, dessen Außenfläche in axialer Richtung gewellt verläuft Wenn der gewickelte Abschnitt des ringförmigen Ankers 45 eng um die Haiterungsspuie 36 mit dem mehradrigen Draht 35 gewickelt ist so wird der mehradrige Draht innerhalb der Haiterungsspuie 36 zusammengedrückt und wird hinsichtlich seines Durchmessers kleiner, während jedoch der mehradrige Draht außerhalb der Haiterungsspuie 36 hinsichtlich seines Durchmessers vergrößert wird. Die Verbindungsvorrichtung 34 wird somit daran gehindert, in axialer Richtung eine Bewegung auszuführen. Wenn weiter die Haiterungsspuie 36 teilweise dicht von dem ringförmigen Anker 45 umschlossen wird, so verbiegt sich das nicht unter Druck stehende Ende der Verbindungsvorrichtung 34 in radialer Richtung seitwärts weg von der axialen Richtung der Verbindungsvorrichtung 34 und drückt gegen die Innenfläche der Haiterungsspuie 36. Als Ergebnis nimmt dort der Draht die Steigung der Wicklung der Haiterungsspuie 36 an und ist im Sinne der Wicklungssteigung eingepaßt und schließt Kontakt mit der Endfläche der Haiterungsspuie 36. Da die Verbindungsvorrichtung 34 zu einem früheren Zeitpunkt durch Bündelung mehrerer schmaler Drähte 35
9
hergestellt wurde, derart, daß sie einen Durchmesser entsprechend der Innenfläche der Halterungsspule 36 hat, läßt sich die Verbindungsvorrichtung 34 auch einfach herstellen und paßt sich dem Innendurchmesser der Halterungsspule 36 an.
In Fig. 14 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Glühfadenanordnung besteht aus Reihen von abwechselnden Verbindungen der Glühfäden 33 und der Verbindungsvorrichtungen 34. Es ergeben sich somit strahlende Abschnitte und nicht-strahlende Abschnitte in abwechselnder Aufeinanderfolge in axialer Richtung der Glühfadenanordnung, so daß eine im wesentlichen einheitliche Verteilung der Strahlung oder Lichtaussendung über die gesamte Länge der Glühfadenanordnung erreicht wird. Die Verbindungsvorrichtung 34 besteht aus einem mehradrigen Draht mit drei Drahtstücken. Der Durchmesser des mehradrigen Drahtes beträgt ca. 1,0 mm. Die Halterungsspulen
35 sind liiii den Enden des Glühfadens 33 verbunden und an diesem befestigt, und die Längen /| und h der Wicklungen sind unterschiedlich (1\ < I2). Die Verbindungsvorrichtung 34 wird in die Halterungsspule 36 eingepaßt Wenn der Wicklungsabschnitt 45Λ des ringförmigen Ankers 45 um die Außenfläche der Halterungsspule
36 herumgewickelt wird, wird gleichzeitig die Verbindungsvorrichtung 34 befestigt, ebenso die Halterungsspule 36 und der ringförmige Anker 45. In diesem Fall sind die Abschnitte Li und L2 zwischen dem Glühfaden und dem ringförmigen Anker 45 derart ausgewählt, daß sie im wesentlichen gleich sind. Durch den gleichen Abstand werden die Temperaturen an beiden Enden des Glühfadens ausgeglichen, so daß dadurch keine Verschlechterung der Strahlungs- bzw. Lichtabgabeeigenschaften auftritt. Es sei hier darauf hingewiesen, daß in F i g. 14 die Wicklungsabschnitte 45A über beide Halterungsspulen 36 des Glühfadens 33 gewunden sind und in gleicher Richtung angeordnet sind. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Wicklungsvorgang der Ankervorrichtung einfacher wird. Umgekehrt können diese Windungsabschnitte 45.4 in entgegengesetzter Richtung verlaufend angeordnet werden. Um eine einfache und zuverlässige Befestigung srcherzustellen, ist es wünschenswert, den Außendurchmesser der Verbindungsvorrichtung 34 so auszuwählen, daß er das 0,8- bis 0,95fache des Innendurchmessers der Halterungsspule 36 ist.
Hierzu 4 Blau Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (8)

1 2 Ordnung im Kolben. Patentansprüche: Eine derartige rohrförmige Glühlampe ist bereits aus der DE-AS 15 89 173 bekannt Diese bekannte Kon-
1. Rohrförmige Glühlampe, bestehend struktion umfaßt ebenfalls einen rohrförmigen Kolben aus einem länglichen rohrförmigen Kolben und 5 und einen in der Kolbenlängsachse angeordneten Glühmehreren spulenförmigen Glühfäden, die sich in körper, der aus einer Vielzahl von mit gegenseitigem Längsrichtung zum Kolben erstrecken, Abstand hintereinander angeordneten Einzelglühwenaus an den Enden der Glühfaden angeordneten und dein besteht, welche durch nicht glühende Verbindungsmit diesen verbundenen Halterungsspulen, stücke miteinander verbunden sind Diese Verbindungsaus Verbindungsvorrichtungen, die zwischen jeweils ίο stücke greifen in die Endbereiche der Einzelglühwenzwei benachbarten Glühfäden angeordnet und in die dein unter Reibungsschluß ein, wobei die Windungen Halterungsspulen eingepaßt sind und der Endbereiche der Einzelglühwendeln kurzgeschlosaus an der Innenseite des Kolbens abgestützten An- sen werden. Die Verbindungsvorrichtungen bestehen kervorrichtungen zur Halterung der Glühfadenan- bei dieser bekannten Konstruktion aus einzelnen komordnung im Kolben, dadurch gekennzeich- 15 pakten Stäben, die an ihren jeweiligen Enden mit einem net, daß die Verbindungsvorrichtung (34) aus zwei- Gewinde ausgestattet sind, auf das die Endbereiche be- oder mehradrigen Drahtstücken (35) bestehen, die nachbarter Einzelglühwendeln aufgeschraubt werden, miteinander verdrillt sind, und daß die Halterungs- Diese bekannte Konstruktion ist insofern relativ aufspulen (36) zur Befestigung mit den Verbindungs- wendig, da jedes kleine stabförmige Verbindungsstück vorrichtungen p4) zusammengedrückt sind. 20 an den zv/ei sich gegenüberliegenden Enden mit einem
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gewinde ausgestattet werden muß.
zeichnet, daß wenigstens eines der Drahtstücke (35) Aus der US-PS 35 72 399 ist eine spezifische Koneinen Durchmesser aufweist, der sich von demjeni- struktion eines Glühfadens einer Glühlampe bekannt, gen der verbleibenden Drahtstücke unterscheidet der nicht aus einem einzigen Draht besteht, sondern aus
3. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 od~. 2, 25 einem mehradrigen Draht und einen zentralen Draht dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig gestal- enthält, der mehrere süßere ebene Flächenabschnitte teten Ankervorrichtungen (45) die Halterungsspulen aufweist, an die äußere Drähte mit entsprechenden ebe-(36) eng umschließen. nen Flächenabschnitte anliegen. Der mehradrige Draht
4. Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- wird dabei als Glühfadenspule verwendet und steilt sozeichnet, daß die mit beiden Enden eines Glühfadens 30 mit dasjenige Material dar, welches Licht aussendet. (33) verbundei—n Halterungsspulen (36) eine unter- wenn es von dem elektrischen Strom durchflossen wird, schiedliche Länge haben. Da ferner die äußere Fläche des mehradrigen Drahtes
5. Glühlampe nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zu einer durchgehenden glatten Fläche bei der Herstelzeichnet, daß die Längen der Absc'i^itte der Verbin- lung des mehradrigen Drahtes gepreßt wird, eignet sich dungsvorrichtungen (34), die in die Halterungsspu- 35 dieser mehradrige Draht schlecht als Verbindungsvorien (36) eingeschoben sind, untereinander verschie- richtung.
den sind. Aus der US-PS 32 95 007 ist eine rohrförmige Glüh-
6. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lampe mit einem länglichen rohrförmigen Kolben und zeichnet, daß die Enden der Verbindungsvorrichtun- mehreren spulenförmigen Glüh/adenanordnungen begen (34) durch die Halterungsspulen (36) hindurch- 40 kannt, die sich in Längsrichtung zum Kolben erstrecken, geführt sind. wobei jedoch keine Verbindungsvorrichtungen zur An-
7. Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Wendung gelangen, sondern die einzelnen Glühwendeln zeichnet, daß die Ankervorrichtungen (45) sowohl in durch im allgemeinen gerade Abschnitte des Glühdrahenger Umschließung um eine Halterungsspule (36) tes miteinander verbunden sind.
als auch um ein zugehöriges Verbindungsstück (34) 45 Eine weitere bekannte rohrförmige Halogenlampe ist
herumgewickelt sind. aus einem Kieselerde-Glasrohr hergestellt, in welchem
8. Glühlampe nach Anspruch 6, dadurch gekenn- eine spulenförmige Glühfadenanordnung angeordnet zeichnet, daß jedes Ende einer Verbindungsvorrich- ist, wobei die glühend in Abschnitte und die nicht glütung (34), welches durch die Halterungsspule (36) henden Abschnitte in Längsrichtung des Glasrohres abhindurchgeführt ist, von dem Ende (33a,/des Glühfa- 50 wechselnd angeordnet sind, um eine einheitliche Verteidens (33) einen Abstand C von 0,2 mm oder mehr, lung der Strahlung über die gesamte Längsausdehnung jedoch weniger als einen Abstand A zwischen dem des Rohres zu erzielen. Ringförmige oder schleifenför-Glühfaden (33) und der Halterungsspule (36) auf- mige Anker halten die Glühfadenanordnung in Längsweist, richtung gestreckt und auch in axialer Richtung im
55 Rohr. Eine Verbindungsvorrichtung aus einem Metall-
stab mit einem hohen Schmelzpunkt und einer gegebenen Länge ist in einen Abschnitt der Wicklung des Glühfadens eingeschoben, wobei der Außendurchmesser der
Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Glühlampe, Verbindungsvorrichtung im wesentlichen gleich ist dem
bestehend aus einem länglichen rohrförmigen Kolben 60 Innendurchmesser der Wicklung. Die auf diese Weise
und mehreren spulenförmigen Glühfaden, die sich in eingeschobene Verbindungsvorrichtung schließt die
Längsrichtung zum Kolben erstrecken, aus an den En- Abschnitte der Glühfaden kurz, und zwar dort, wo sie in
den der Glühfäden angeordneten und mit diesen ver- Kontakt mit den Verbindungsvorrichtungen stehen, um
bundenen Halterungsspulen, aus Verbindungsvorrich- dadurch teilweise ein Glühen der Glühfaden zu verhin-
tungen, die zwischen jeweils zwei benachbarten Glühfä- 65 dem. Als Ergebnis verteilt sich die Abstrahlung einheit-
den angeordnet und in die Halterungsspulen eingepaßt lieh über die gesamte Länge des Rohres. Die Verbin-
sind und aus an der Innenseite des Kolbens abgestützten dungsvorrichtungen sind derart angeordnet, daß die
Ankervorrichtungen zur Halterung der Glühfadenan- Verbindungsvorrichtungen daran gehindert werden, in
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