DE3822627C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3822627C2
DE3822627C2 DE19883822627 DE3822627A DE3822627C2 DE 3822627 C2 DE3822627 C2 DE 3822627C2 DE 19883822627 DE19883822627 DE 19883822627 DE 3822627 A DE3822627 A DE 3822627A DE 3822627 C2 DE3822627 C2 DE 3822627C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
choke coil
coupling
inductor
turns
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883822627
Other languages
English (en)
Other versions
DE3822627A1 (de
Inventor
Richard 8209 Stephanskirchen De Albert
Guenther 8091 Unterreit De Manhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kathrein SE
Original Assignee
Kathrein Werke KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kathrein Werke KG filed Critical Kathrein Werke KG
Priority to DE19883822627 priority Critical patent/DE3822627A1/de
Publication of DE3822627A1 publication Critical patent/DE3822627A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3822627C2 publication Critical patent/DE3822627C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/02Fixed inductances of the signal type  without magnetic core

Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselspule, insbesondere für breitbandige Anwendungen wie z. B. für den Einsatz als Breit­ banddrossel, als Teilwindung eines Übertragers, als Frequenz­ weiche u. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Drosselspulen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke be­ nötigt. Im Rahmen einer breitbandigen Anwendung werden In­ duktivitäten beispielsweise als Einspeisedrossel verwandt. Sie sollen über einen großen Frequenzbereich eine gleichbleibend dämpfungsarme Charakteristik aufweisen.
In der Breitbandkommunikationstechnik bei der Übertragung von zunehmend hochfrequenteren Signalen wird bei Verwen­ dung einer Drosselspule zunächst eine erste oder Grund-Parallel­ resonanz beim Übergang von der induktiven zur kapazitiven resultierenden Gesamtimpedanz festgestellt. Oberhalb dieser ersten Parallelresonanz soll dann aber eine weitgehend reso­ nanzfreie und verlustarme Impedanz gewährleistet werden.
Speisedrosseln können im Rahmen eines Ersatzschaltbildes als Vielzahl von miniaturisierten Einzel­ schwingkreisen mit abwechselnden Parallel- und Serienreso­ nanzen oberhalb der Grundresonanz verstanden werden. Jeder Teilkreis besitzt Wirkwiderstände entsprechend der ohmschen mit dem Skineffekt behafteten Widerständen, sowie evtl. Um­ magnetisierungsverluste bei Spulen, die auf einem Ferritkern gewickelt sind. Diese Einzelresonanzen können aber zu fre­ quenzselektiven Ansteigen der Verluste führen, bei denen z. B. im Einsatzfall als Fernspeisedrossel die Übertragungslei­ stung in zu starkem Maße abfällt.
In der Anwendung als wechselstromspeisende Drossel verursacht der wechselnde Stromfluß veränderte Permeabilitätseigenschaf­ ten des Kerns. Dadurch variieren die Resonanzfrequenzen der Teilkreise und es verändern sich die Ummagnetisierungsverluste. Die durch die verlustbehaftete Induktivität verusachte Bedämp­ fung der angeschlossenen Hochfrequenz-Schaltungsteile erfährt dadurch im doppelten Rhythmus des Wechselstromes (insbeson­ dere bei einer Versorgungsspannung mit 50 Hz und einer da­ durch verursachten doppelten Rhythmusfrequenz von 100 Hz) Dämpfungsschwankungen, die unerwünschte Modulationsübernah­ men (z. B. Brummen) bewirken.
Um diese Serien- und/oder Parallelresonanzen auch oberhalb der ersten Grundresonanz zumindest ansatzweise zu verringern, sind bereits unterschiedliche Maßnahmen bekannt geworden.
Zum einen wird versucht, eine Spule aperiodisch zu wickeln, um dadurch die Periodizität zu stören und damit das Auftre­ ten von Resonanzen zu unterdrücken bzw. zu verhindern. Eine gewisse Aperiodizität kann auch dadurch erzielt werden, daß die Induktivität in unterschiedlich aufgebaute Teilinduktivi­ täten aufgeteilt wird, z. B. daß der Spulendurchmesser einen Sprung von einem größeren zu einem kleineren Wickeldurch­ messer aufweist.
Gewisse Erfolge zur Minderung der im Einsatzfall auftreten­ den Dämpfungsschwankungen bei gewissen Resonanzfrequenzen kann durch Graphitisierung der Wickelspule bzw. Anbringen eines dämpfend wirkenden Parallelwiderstandes erzielt werden. Alle Versuche haben aber bisher nur zu eingeschränkten Er­ folgen geführt. Vor allem im oberen Frequenzbereich des ge­ samten Übertragungsbereiches sind auch nach Anwendung der nach dem Stand der Technik bekannten Methoden zunehmend stärker wirkende Verluste festzustellen, die im Gegensatz zu den anderen offensichtlich resonanzbedingten Verlustschwan­ kungen scheinbar nicht auf einem schmalbandigen Resonanz­ effekt beruhen.
Aus der DE-OS 19 14 777 ist eine Drosselspule mit Ferritkern für die Funkentstörung bekannt geworden, bei der räumlich benachbart zu den eigentlichen Windungen der Drosselspule ein ein- oder mehrteiliger Leiter elektrisch isoliert angeordnet ist, der an Masse angeschlossen ist. Bei der aus der DE-AS 11 18 266 bekannt gewordenen Drossel zur wirksamen Minderung von an der Teilnehmerleitung auftretenden unzulässigen Hochfrequenzspannungen ist vorgesehen, daß die Drossel drei nebeneinander liegende Adern umfaßt, wobei zwei dieser Teilwicklungen je für sich an eine Ader der Teilnehmerleitung eingeschaltet sind, während die dritte Wicklung ebenfalls, wie in dem zuvor genannten Stand der Technik mit einem Ende an Erde gelegt ist. Durch diese Maßnahmen wird aber allein eine Minderung von an der Teilnehmerleitung auftretenden unzulässigen Hochfrequenzspannungen erzielt. Eine Verbesserung bezüglich der Übertragungscharakteristik im Hochfrequenzbereich kann aber hierdurch nicht erzielt werden.
Maßnahmen zum Symmetrieren von Übertragern und Spulen durch Zusatzwicklungen sind beispielsweise auch aus der DE-PS 5 69 235 bekannt geworden. Dieser vorbekannte Stand der Technik befaßt sich aber mit einer spezifischen Aufgabenstellung und Problem. Vor allem bei Übertragern beispielsweise in Form der sog. Wheatstonschen Brückenschaltungen ist ein symmetrischer Abgleich wünschenswert und notwendig. Dazu kann einmal eine Hilfswicklung vorgesehen werden, die einmal frei endet und zum anderen auf ein festes Potential, nämlich Masse gelegt ist. Bevorzugt werden aber mehrere Wicklungen oder Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl, die über die Gesamtlänge der Hauptspule vorgesehen sind. Den Hilfsspulen können, wie erwähnt, verschiedene Wicklungszahlen gegeben werden, wobei zugleich der Abstand zwischen den einzelnen Wicklungen, d. h. die Stärke der Bandagen bzw. Zwischenlagen ebenso wie ihr Material geändert werden kann. Dadurch sollen verschiedenste serielle Zusammenschaltungen der Hilfsspulen durchführbar sein, und zwar in unterschiedlichsten Kombinationen, um zu ermöglichen, sowohl die Erdkapazität als auch die Ableitung einer Seite der Sekundärwicklung willkürlich zu verändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Drosselspule insbesondere für den Einsatz in Breitbandanwen­ dungen mit hoher und weitgehend resonanzfreier, möglichst re­ sistanzarmer Impedanz zu schaffen. Dabei soll, wenn möglich auch die Übertragungscharakteristik im hochfrequenten End­ bereich des Breitbandübertragungsbereiches gegenüber dem Stand der Technik eine geringere Dämpfung aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird erstmals eine die Über­ tragungscharakteristik deutlich verbessernde Induktivität vor­ geschlagen, die auf dem gesamten Bereich der Breitbandanwen­ dung eingesetzt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lö­ sung werden die ansonsten auch oberhalb der ersten Parallel­ resonanz auftretenden Resonanzen in ihrer Wirkung deutlich verringert wenn nicht sogar unterdrückt. Dadurch werden die ansonst üblichen Energieverluste vermieden. Vor allem aber auch beim Einsatz im hohen Frequenzbereich bei der ansonsten festzustellenden zunehmend stärker werdenden Dämpfung kann eine bei weitem günstigere Übertragungscharakteristik erzielt werden, indem auch hier die Energieverluste niedriger ausfal­ len. Die Übertragungskurvencharakteristik eines durch die In­ duktivität belasteten Übertragungsweges, kann durch den Ein­ satz einer erfindungsgemäßen Drosselspule nach Art einer Tief­ paßcharakteristik höherer Ordnung verändert werden, so daß die bei zunehmend höheren Frequenzen ansonsten beim Stand der Technik festzustellende stärker werdende Dämpfung bis zu den höchsten Frequenzen vermieden oder sehr viel verringert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es mit einfachen Mitteln erstmals gelungen, zum einen die Periodizität der Induktivität bestmöglichst zu stören, um damit das Auftreten von Resonan­ zen tatsächlich zu unterdrücken bzw. zu verhindern, und zum anderen die Resistanz und somit die Verluste der Impedanz zu minimieren. Erfindungsgemäß wird dabei die Teilinduktivität des Wicklungsanfangs bzw. -endes sowie evtl. auch des Anschluß­ drahtes zum Anfang wie Ende der Spule kompensiert bzw. durch Parallelschalten eines Blindwiderstandes zu einem Wicklungsteil der Realteil der resultierenden Impedanz verringert und schließ­ lich - wie vorstehend ausgeführt - der dadurch im Einsatzfall verursachte Dämpfungsanstieg zu höheren Frequenzen hin ver­ schoben und die Brummodulationseigenschaft verbessert.
Die erfindungsgemäßen Ziele lassen sich durch eine kapazitive und/oder induktive elektrische Kopplung am Ende oder Anfang der Drosselspule, am wirkungsvollsten jedoch an dem an der Hochfrequenz-Seite angeschlossenen Ende gewährleisten. Um die erwähnte induktive und/oder kapazitive Kopplung technisch zu realisieren, stehen unterschiedliche Maßnahmen zur Ver­ fügung.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei ein ver­ gleichsweise kleiner vorlaufender Wicklungsteil nicht an den Rand der Wicklung selbst, sondern zwischen die nachfolgenden Windungen gelegt werden. Mit anderen Worten führt somit aus der Spule der Anschlußdraht nicht am Ende, sondern zumindest zwischen zwei benachbarten Spulenwindungen aus dem Spulenkörper heraus.
In einer alternativen Ausführungsform kann eine kapazitive Kopplung auch bei einem frei endenden kurzen i. d. R. drahtförmigen Kopplungsstück gewährleistet werden, der hinter einem überbrückten Wicklungsteil eng an bestimmte Windungen anliegt oder zwischen zwei Spulenwindungen angeordnet wird. Er kann direkt oder z. B. mittels eines Kondensators an dem Potential des Anschlußdrahtes der Drossel selbst oder an einem externen Potential angeschlossen sein, dessen Potential annähernd dem Potential des Anschlußdrahtes entsprechen soll. Dieser Kopplungsdraht kann auch an beiden seiner Enden nicht mit einem Wicklungsteil verbunden sein, sondern jeweils nur eine vorwiegend kapazitive Verkopplung mit etwas voneinander getrennt liegenden Wicklungsteilen aufweisen und somit ebenfalls eine Kopplung dieser Wicklungsteile darstelllen.
Es kann sogar auch ein kapazitiver Übergang, in Ausnahmefällen auch nur ein Draht, als Kopplungselement vorgesehen sein, dessen eine Seite dann direkt an einer weiter innenliegenden Spulenwindung angeschlossen ist und dessen zweite Seite auf einem externen auf einem dem Anschlußpunkt der Induktivität annähernd gleichem Potential liegenden Punkt liegt.
Schließlich kann diese Wirkung auch bei Drosselspulen in Form von gedruckten oder geätzten Induktivitäten mit vorzugsweise in Streifenleitertechnik ausgeführter Kopplung ebenfalls genützt werden. Insoweit sind die Begriffe "Spule", "Wicklung" und "Windung" nicht nur auf eine herkömmliche dreidimensional ge­ wickelte Drosselspule im eigentlichen Sinne, sondern auch auf eine entsprechende Induktivität in Streifenleitertechnik zu lesen, bei der die aus mehreren Windungen gebildete Wicklung, d. h. die Spule eben flächig in Streifenleitertechnik ausgebildet und bei­ spielsweise mäander- oder schleifenförmig hin und her verlau­ fende Leitungsabschnitte aufweisen. Die traditionellen Begriffe "Spule", "Wicklung" und "Windung" haben im folgenden des­ halb auch den entsprechenden Bedeutungsinhalt bei einer in Streifenleitertechnik ausgebildeten Induktivität.
Besonders bei Wicklungen auf Ferritkernen diverser Bauformen (Stab, Ring etc.) lassen sich vorteilhafte Wirkungen erzielen. Maßnahmen (aperiodische Wicklung, Graphitbelag), wie sie an sich bekannt sind, werden dadurch unterstützt.
Durch die erfindungsgemäße überbrückende Verkopplung wird eine Störung der Periodizität und somit vergleichsweise weitgehende Elimination von Resonanzerscheinungen oberhalb der ersten Parallelresonanz erzielt; damit können die partiellen, verlustbehafteten Reso­ nanzkreise mit höheren Güten ausgeführt werden (z. B. Wick­ lungsdraht versilbern, bzw. Abheben vom Kern). Dadurch wird die Resistanz, und somit die Verluste der Induktivität, in wei­ terem Maße minimiert. Optimierungen sind jederzeit möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische auszugsweise Darstellung einer Induktivität mit einer ersten Kopplung;
Fig. 2a und 2b zwei alternative Ausführungsformen zu Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel für eine Kopplung bei einer in Streifenleitertechnik ausgeführten Induktivität;
Fig. 5 ein sogenanntes Smith-Diagramm, das den Einfluß der Kopplung auf den Verlauf der Impedanz zeigt.
In Fig. 1 ist in schematischer perspektivischer Darstellung eine Drosselspule 1 in Form einer sich gerade erstreckenden Spule 1 auszugsweise dargestellt. In der Regel wird diese nachfolgend auch als In­ duktivität bezeichnete Drosselspule auf einen Spulenkern, häufig aus Ferrit gewickelt, der aber der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht dar­ gestellt ist.
Die Spule 1 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Spulen­ windungen. Im Bereich des Spulenanfangs bzw. des Spulen­ endes, in der Regel in einem Bereich von etwa einem Drittel der Gesamtlänge der Spule wird am Anfang oder am Ende der Spule der zugehörige Anschlußdraht 3 nicht unmittelbar am stirnseitigen Ende der Spule 1 zu einer ersten dort angeordne­ ten Spulenwindung, sondern dazu versetzt dem Spulenkörper zugeführt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Anschluß­ draht 3 mit einem vorlaufenden Wicklungsteil 5 zwischen einer in Fig. 1 rechts liegenden stirnseitigen Spulenwindung 7′ und einer benachbarten Spulenwindung 7 gelegt. Zwischen die­ sen beiden benachbarten Spulenwindungen 7 und 7′ ist das vom Anschlußdraht 3 kommende vorlaufende Wicklungsteil 5 ebenfalls spulenförmig umgelegt. Das Ende des vorlaufenden Wicklungsteiles 5 ist über einen gekrümmten Kreuzungsabschnitt 9 zur stirnseitig liegenden Spulenwicklung 7′ geführt, die dann in üblicher Wickelanordnung in die verbleibenden Spulenwin­ dungen übergeht.
Durch die vorliegende Ausführungsform wird also im Gegensatz zu einer herkömmlichen Spule der unmittelbar sich an den An­ schlußdraht 3 anschließende vorlaufende Wicklungsteil 5 nicht stirnseitig am Ende oder Anfang der Spule 1, sondern nach zu­ mindest einer ersten Spulenteilwindungen 7′ eingefügt. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte der Anschlußdraht 3 mit dem vorlaufenden Wicklungsteil 5 auch noch weiter links liegend zwischen späteren Spulenwindungen 7 eingefügt sein. Durch entsprechende Wahl kann hier eine gewisse Optimierung vorgenommen werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Windungszahl des vorlaufenden Wicklungsteiles 5 zumindest annähernd knapp 1. Der vorlaufende Wicklungsteil sollte zumindest mit einer hal­ ben Umwicklung, vorzugsweise einer dreiviertel bis einer gan­ zen Umwicklung geführt sein. Aber auch eine höhere Windungs­ zahl ist jederzeit möglich.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel, bei der der vorlaufende Wicklungsteil 5 in der Ebene des zylindrischen Spulenkörpers zwischen zwei benachbarten Spulenwindungen gelegt ist, könnte der vorlaufende Wicklungsteil 5 auch in einer höheren oder darunter liegenden Ebene am Spulenkörper gewickelt sein.
ln der Ausführungsform nach Fig. 2a wird die im wesentlichen kapazitive elektrische Kopplung durch mindestens ein frei enden­ des Kopplungsstück 11 z. B. in Form eines frei endenden Kopplungsdrahtes gewähr­ leistet. Das Kopplungsstück bzw. der Kopplungsdraht 11 wird zwischen einer vorzugsweise halben bis ganzen Umwicklung zwischen zwei benachbarten Spulenwindungen 7 und 7′ in Stirnseitenansicht kreisförmig gebogen gelegt. Der Anschluß­ draht 3′ für den Kopplungsdraht 11 kann mit dem Anschluß­ draht 3 der Spule 1 elektrisch verbunden sein. Möglich ist aber auch - wie in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist - daß der Anschlußdraht 3′ des Kopplungsdrahtes 11 an einem vom Anschlußdraht 3 getrennten elektrischen Potential angeschlossen liegt. Das elektrische Potential kann vorwähl­ bar festgelegt sein, soll in der Regel aber ähnlich dem am Anschlußdraht 3 herrschenden Potential sein, welches sich im zeitlichen Rhythmus der Hochfrequenz ändert.
In Fig. 2b ist eine weitere Abwandlung zu Fig. 2a dahin­ gehend gezeigt, als hier an zwei versetzt liegenden Stellen jeweils ein Kopplungsstück bzw. ein Kopplungsdraht 11 zwi­ schen zwei benachbarten Windungen 7 eingefügt sind, die über ein Leitungsstück 12′ miteinander elektrisch verbunden sind. Die elektrische Verbindung 12′ kann galvanisch oder ebenfalls kapazitiv und/oder induktiv ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist abweichend zu den Fig. 2a und 2b tatsächlich ein kapazitiver Übergang 13 zwischen zwei benachbarten Spulenwindungen 7 eingebaut. In dieser Ausführungsform ist die eine Ladungsfläche mit einer der benachbarten Spulenwindungen 7 bei 14 elektrisch verbunden. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Anschluß­ draht des kapazitiven Übergangs nicht an Punkt 14 in Fig. 3 mit der Spulenwindung 7 elektrisch verbunden sein, sondern als Kopp­ lungsschleife ausgebildet und zwischen die Windungen 7 gelegt werden (analog Fig. 2b). Der andere Anschluß der zweiten Kondensatorfläche wird in der Regel ebenfalls wieder mit dem Anschlußdraht 3 der Spule 1 verbunden sein, kann aber, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a, an einem separaten in der Regel aber ähnlich gebildeten Potential, d. h. mit hochfrequenten Potentialänderungen angeschlossen wer­ den. Bei nicht zu großer Forderung nach Breitbandigkeit kann auch ohne kapazitiven Übergang 13 ein zusätzlicher Anschluß 14 des in Fig. 2a gezeigten Kopplungsdrahtes 11 an einer benachbarten Windung 7 geeignet sein.
Als weitere in den Fig. 2a und 2b nicht dargestellte Ab­ wandlung kann ein Anschluß des in den Fig. 2a und 2b gezeigten frei endenden Kopplungsdrahtes bzw. Kopplungs­ stückes 11 nicht am Anschlußdraht oder an einem davon ge­ trennten externen Potential, sondern an einer der Spulenwin­ dungen 7 erfolgen. Beispielsweise könnte das in den Fig. 2a und 2b gezeigte Kopplungsstück bzw. der Kopplungsdraht 11 unter dem dort dargestellten nach unten austretenden An­ schlußdraht 3′ an der zweiten Spulenwindung elektrisch an­ geschlossen sein, wie dies beispielsweise mit dem Anschluß­ punkt 14 in Fig. 3 dargestellt ist.
Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2a, 2b und 3 können mehrere derartige Kopplungsdrähte oder Kopplungs­ stücke 11 vorgesehen sein, die ebenfalls zwischen verschiede­ nen Spulenwindungen 7 angeordnet werden, und zwar ebenfalls wieder in der gleichen Zylinderebene oder mehrlagig darüber oder darunter liegend angeordnet werden.
Wie in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist, kann an­ stelle der in den Zeichnungen abgebildeten zylindrischen Spule 1 genauso auch eine Ringspule bzw. eine Ringkernspule ver­ wandt werden. Auch in diesem Fall können eine oder mehrere der anhand der Fig. 1 bis 3 geschilderten kapazitiven und/oder induktiven elektrischen Kopplungen verwirklicht wer­ den.
In Fig. 4 ist eine Induktivität in Streifenleitertechnik ge­ zeigt. Auch diese Induktivität weist unter analoger Begriffs­ wahl zu einer herkömmlichen Spule eine Spule 1 mit einer aus mehreren Windungen 7 bestehenden Wicklung auf. Bei Ausfüh­ rung in Streifleitertechnik sind hier nur die Windungen 7 quasi zweidimensional in der Ebene mäander- oder schlangen­ förmig hin und her gelegt.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 zeigt eine vorwiegend induk­ tive Kopplung aus einem Kopplungsstück bzw. Kopplungs­ draht in Form eines Verbindungsdrahtes 11′, der bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 4 ebenfalls wieder an einer Stelle 14 an einer Windung 7 angeschlossen und an seinem gegenüber­ liegenden Ende am Anschlußdraht 3 elektrisch angeschlossen ist. Auch die anderen vorgehend erläuterten kapazitiven und/oder induktiven Kopplungsmöglichkeiten sind bei der in Fig. 4 ge­ zeigten in Streifenleitertechnik ausgebildeten Induktivität ebenso anwendbar.
Auch bei in Streifenleitertechnik ausgebildeter Induktivität mit in der Regel in periodischer Folge angeordneten gleichar­ tigen Streifenleiterabschnitte, die ebenfalls,wie erwähnt, als Windungen unter Bildung einer die gesamte lnduktivität dar­ stellenden Wicklung bezeichnet werden, kann ähnlich wie bei einem magnetischen Kern einer Spule in das Magnetfeld der Indukti­ vität ein magnetisch leitendes Material eingebracht werden. Es kann beispielsweise durch Auflegen eines magnetischen Stüc­ kes auf die Streifenleiterbahnen erfolgen.
Nachfolgend wird noch auf das in Fig. 5 gezeigte Smith-Dia­ gramm eingegangen. Das Diagramm ist bekanntermaßen ein von einem Kreis umschlossenes Kreiskoordinatennetz, in dem sich, bezogen auf einen jeweils festzulegenden Wert, komplexe Wider­ stände und komplexe Leitwerte ohne Beschränkung der Zahlen­ werte darstellen lassen. ln diesem Smith-Diagramm ist die Im­ pedanz einer Induktivität mit einem Bezugswert von Z0=75 Ω dargestellt. Es wurde ein Frequenzverlauf von 10 MHz bis 1500 MHz getestet.
Die mit dem Bezugszeichen 21 gekennzeichnete Kurve betrifft eine Induktivität nach dem Stand der Technik. Aus diesem Smith-Diagramm lassen sich also bei der Meßkurve 21 gut die unterschiedlichen frequenzabhängigen Resonanzen 23 ersehen, die zu den unerwünschten Verlustschwankungen führen. Vor allem bei hohen Frequenzen der rechtsdrehenden Kurve ist der Wirkwiderstand, und somit die Verlustbehaftung sehr groß und unerwünscht (Die Impedanz einer verlustfreien Induktivität würde bei allen Frequenzen am Außenkreis des Smith-Diagram­ mes liegen).
Demgegenüber weist die Meßkurve 25 bezüglich einer erfin­ dungsgemäßen Induktivität keine derartigen Resonanzen auf. Ferner verläuft sie näher am Idealbild, d. h. es sind die Realteile insgesamt sehr viel geringer. Vor allem am Ende der Meßkurve an der mit einem Pfeil 27 gekennzeichneten Stelle sind die Verluste der Induktivität und damit die Dämpfung der im Einsatzfalle von der Induktivität belasteten Hochfre­ quenz-Leitungen wesentlich vermindert.

Claims (14)

1. Drosselspule, insbesondere für breitbandige Anwendung mit einer überbrückenden Verkopplung, wobei sich das Potential der Drosselspule zumindest an einem Ende im zeitlichen Rhythmus der Hochfrequenz ändert, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Windungen der Drosselspule (1) kapazitiv und/oder induktiv, im wesentlichen aber kapazitiv überbrückt sind, daß die überbrückende Verkopplung im ersten und/oder letzten Drittel der gesamten Drosselspule (1) vorgesehen und kondensatorbauteil frei ausgebildet ist und dabei aus einem Wicklungsteil (5) der Drosselspule (1) in Form einer Teilwindung oder mehrere Windungen besteht, welches von der sonstigen Windungsfolge der Drosselspule (1) abweichend in einem dazu versetzt liegenden Windungsabschnitt zwischen oder eng an benachbarten Windugnen der Drosselspule (1) gelegt oder gewickelt ist.
2. Drosselspule, insbesondere für breitbandige Anwendung mit einer überbrückenden Verkopplung, wobei sich das Potential der Drosselspule zumindest an einem Ende im zeitlichen Rhythmus der Hochfrequenz ändert, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Windungen der Drosselspule (1) kapazitiv und/oder induktiv, im wesentlichen aber kapazitiv überbrückt sind, daß die überbrückende Verkopplung im ersten und/oder letzten Drittel der gesamten Drosselspule (1) vorgesehen und kondensatorbauteil frei ausgebildet ist und dabei aus einem separaten Kopplungsstück (11) in Form eines Drahtbügels, einer Teilwindung oder mehrer Windungen besteht, welches zwischen oder eng an benachbarten Windungen der Spule gelegt oder gewickelt ist, wobei der zum Kopplungsstück (11) zugehörige Anschlußdraht (3′) mit dem Anschlußdraht (3) der Drosselspule (1) elektrisch verbunden ist oder elektrisch an einem separaten Potential anliegt, dessen Potentialverlauf zumindest annähernd den hochfrequenten Potentialänderungen am Anschlußdraht (3) der Drosselspule (1) entspricht.
3. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen kapazitiv überbrückende Verkopplung aus einem vorlaufenden Wicklungsteil (5) gebildet ist.
4. Drosselspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen kapazitiv überbrückende Verkopplung in Form eines vorlaufenden Wicklungsteiles (5) zwischen zwei oder eng an zwei benachbarte unmittelbar auf das vorlaufende Wicklungsteil (5) nachfolgende Windungen der Drosselspule (1) gelegt ist.
5. Drosselspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Kopplungsstück zwischen der zweiten und dritten Windung (7′, 7) der Drosselspule (1) angeordnet ist.
6. Drosselspule nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Kopplungsstück (11) an einer Windung (7, 7′), vorzugsweise an einer zum Kopplungsstück (11) benachbart liegenden Windung (7, 7′) elektrisch angeschlossen ist.
7. Drosselspule nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (11) an seinem zu seinem Anschlußdraht (3′) gegenüberliegenden Ende in der Drosselspule (1) frei endet.
8. Drosselspule nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß einen kapazitiven Übergang (13) enthält, der als Annäherung von Drahtstücken ausgebildet ist.
9. Drosselspule nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei ein dazwischen befindliches Wicklungsteil (7′) überbrückende Kopplungsstücke (11) vorgesehen sind, die galvanisch, kapazitiv und/oder induktiv miteinander verbunden sind.
10. Drosselspule nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (11) einen Verbindungsdraht (11′) umfaßt, worüber eine elektrische Verbindung von einer Anschlußstelle (14) an einer Windung (7) zum Anschlußdraht (3) oder einer weiteren Windung (7) der Drosselspule (1) oder aber zu einem anderen vorwählbaren Potential besteht, dessen Potentialverlauf zumindest annähernd den hochfrequenten Potentialänderungen am Anschlußdraht (3) der Drosselspule (1) entspricht.
11. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Kopplungsstück (11) oder das einen Teil der Drosselspule (1) bildende Wicklungsteil (5) zwischen 1/4 und drei Windungen, vorzugsweise 1/2 bis eine Windung aufweist.
12. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch überbrückende Verkopplung auf einer Ringspule, vorzugsweise einer Ringkernspule ausgebildet ist.
13. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch überbrückende Verkopplung auf einer in Streifenleitertechnik ausgeführten Induktivität ausgebildet ist.
14. Drosselspule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (1) im Bereich der überbrückenden Verkopplung mit besonders hoher Güte, vorzugsweise in Form eines versilberten Wicklungsdrahtes oder eines vom Kern abgehobenen Wicklungsdrahtes ausgebildet ist.
DE19883822627 1988-07-05 1988-07-05 Induktivitaet, insbesondere fuer breitbandige anwendung Granted DE3822627A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883822627 DE3822627A1 (de) 1988-07-05 1988-07-05 Induktivitaet, insbesondere fuer breitbandige anwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883822627 DE3822627A1 (de) 1988-07-05 1988-07-05 Induktivitaet, insbesondere fuer breitbandige anwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3822627A1 DE3822627A1 (de) 1990-01-11
DE3822627C2 true DE3822627C2 (de) 1992-07-23

Family

ID=6357933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883822627 Granted DE3822627A1 (de) 1988-07-05 1988-07-05 Induktivitaet, insbesondere fuer breitbandige anwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3822627A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930006B4 (de) * 1999-06-30 2004-07-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Magnetventil

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035209C2 (de) * 1990-11-06 1994-07-14 Noszko Viktor Impedanzwandler
AT407463B (de) * 1998-06-04 2001-03-26 Siemens Ag Oesterreich Spule zur stehenden montage auf schaltungsträgern

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569235C (de) * 1928-12-23 1933-01-31 Aeg Symmetrieren von UEbertragern und Spulen durch Zusatzwicklungen
DE675830C (de) * 1937-06-18 1939-05-22 Philips Patentverwaltung Hochfrequenzspule mit Scheibenwicklung
DE920856C (de) * 1952-05-16 1954-12-02 Telefunken Gmbh Drosselspule
CH371827A (de) * 1958-11-28 1963-09-15 Tesla Np Hochfrequenz-Drosselspule
DE1118266B (de) * 1959-08-21 1961-11-30 Siemens Ag Drossel zur wirksamen Minderung von an der Teilnehmerleitung auftretenden unzulaessigen Hochfrequenzspannungen
DE1810345B2 (de) * 1968-11-22 1973-08-16 Feiten & Guilleaume Kabelwerke AG, 5000 Köln Uebertrager fuer verstaerker der elektrischen nachrichten- und messtechnik
DE1914777A1 (de) * 1969-03-22 1970-10-08 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Drosselspule mit Ferritkern fuer die Funkenstoerung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930006B4 (de) * 1999-06-30 2004-07-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Magnetventil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3822627A1 (de) 1990-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10260246B4 (de) Spulenanordnung mit veränderbarer Induktivität
DE2656729C3 (de) Breitbanddipolantenne
DE2905821C2 (de) Anordnung zur gleichstromisolierten Kopplung von HF-Signalen auf einen Fernsehempfänger
DE2235655A1 (de) Filteranordnung
DE60117590T2 (de) Drosselspule
DE3602005C2 (de)
EP0187771B1 (de) Elektrischer hochfrequenz-übertrager
DE3822627C2 (de)
DE2161620B2 (de) Richtungsabhaengiger breitbanduebertrager in gabelschaltung
DE846874C (de) Transformatorsystem mit Leitungscharakter
DE60130024T2 (de) Transformator mit einer niedrigen ausgangsspannung
DE2602668C3 (de) Hochspannungsfester breitbandiger Übertrager für die Nachrichtentechnik
DE2448737B1 (de) Einrichtung zum richtungsabhaengigen uebertragen von breitbandigen signalen
DE1638885A1 (de) Hochspannungswicklung
DE4412749A1 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung von einem Verstärker auf einen Lautsprecher
DE3028683C2 (de) Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale
DE10021123A1 (de) Schmelzsicherung
DE1257907C2 (de) Hochfrequenzuebertrager fuer die Kopplung eines Eingangskreises an wenigstens zwei Ausgangskreise
DE102019127466B4 (de) Magnetspule für ein MR-Gerät
DE102022111363A1 (de) Induktives Filterelement
AT152971B (de) Einrichtung zur Aufnahme von Hochfrequenzsignalen.
DE2850290C2 (de) Transformatorvorrichtung
DE2448789A1 (de) Einrichtung zum richtungsabhaengigen uebertragen von breitbandigen signalen
DE69912318T2 (de) Remote Feeder Reactance Coil / Fernspeisedrossel
DE921390C (de) Hochfrequenzspule mit veraenderbarer Induktivitaet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition