DE1704823B2 - Aus aufgewickelten Fasern bestehendes Gefäß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus aufgewickelten Fasern bestehendes Gefäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung. Ein derartiges Gefäß ist aus der US-PS 30 83 864 bekannt. Dieser Behälter weist
Längswicklungen auf, deren Kreuzungspunkte aufeinanderliegen und er ist mit Querwicklungen versehen,
welche ohne Kreuzungsstellen schraubenlinienförmig bzw. kreisförmig verlaufen. Die Kreuzungspunkte
stellen zwar in bezug auf die Festigkeit des Gefäßes wichtige Verbindungsstellen dar (die im bekannten Falle
bei den Querwicklungen fehlen) jedoch ergeben sich durch die übereinanderliegenden Kreuzungsstellen
unerwünschte Verdickungen der Behälterwandung, was wiederum bedingt, daß zur Erreichung einer gleichen
Wandstärke Stellen mit einer hohen Volumenrate des Imprägnierungsmittels (zwischen den Kreuzungspunkten)
mit Stellen niedriger Imprägnierungsrate (an den Kreuzungspunkten) aufeinander folgen, wodurch sich
unvermeidbar unterschiedliche Festigkeitsverhältnisse in der Behälterwandung ergeben, was insbesondere bei
Druckgefäßen nachteilig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aus aufgewickelten Fasern bestehendes Gefäß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung derart zu verbessern, daß bei relativ dünnen Wandstärken eine
weitgehende Homogenisierung von Verstärkungsfasern und Imprägniermittel erreicht wird, wodurch die
Festigkeit der Wand des Gefäßes an allen Stellen im wesentlichen gleich ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Durch die Versetzung der Kreuzungspunkte wird erreicht, daß diese durch die Kreuzungspunkte gebildeten
Verstärkungsstellen etwa gleichmäßig über die gesamte Wandfläche verteilt werden, so daß mit
weniger Schichten als bisher möglich die gleiche Druckfestigkeit erreicht wird.
Die Wicklungen können dabei einfach dadurch hergestellt werden, daß man den Wickelkern gleichzeitig
um die Längsachse als auch um die Querachse rotieren läßt und es entstehend dann je nach dem
Verhältnis zwischen den Drehzahlen um die beiden Achsen Wicklungen, welche aus schraubenlinienförmigen
Teilen zusammengesetzt sind und immer in sich zurückkehren, wobei benachbarte Schichten jeweils im
wesentlichen in Längsrichtung verlaufende bzw. in Querrichtung verlaufende Fasern aufweisen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung veranschaulicht, die
verschiedene Schichten mit in Längsrichtung bzw. in Querrichtung verlaufenden Faserwindungen zeigt, die
abwechselnd aufeinandergebracht werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 bzw. 2 eine Grundrißansicht bzw. eine Aufrißansicht (Ansicht in Richtung der Behälterachse)
einer Schicht bestehend aus Längswindungen I;
Fig.3 bzw. 4 eine Grundrißansicht bzw. eine Aufrißansicht einer Schicht bestehend aus Querwindungen
II;
Fig.5 bzw. 6 eine Grundrißansicht bzw. eine Aufrißansicht einer Schicht bestehend aus Längswindungen
III;
F i g. 7 bzw. 8 eine Grundrißansicht bzw. eine Aufrißansicht einer Schicht bestehend aus Querwindungen
IV;
Fig„9 bzw. 10 eine Grundrißansicht bzw. eine
Aufrißansicht einer Schicht bestehend aus Längswindungen V;
Fig. 11 bzw. 12 eine Grundrißansicht bzw. eine Aufrißansicht einer Schicht bestehend aus Querwindungen
Vl.
In der Zeichnung ist eine Windung durch eine einzelne Linie dargestellt. Tatsächlich werden jedoch
Bänder gewickelt, die aus mehreren Fasersträhnen bestehen.
In sämtlichen Figuren der Zeichnung ist nur eine Windung einer Schicht dargestellt. Wenn die Schicht
gewickelt wird, wird die Zahl von Umläufen der Welle, die den Kern trägt, so in Abhängigkeit von der Zahl von
Umdrehungen des Wicklungsarmes, der die Fasern trägt, gewählt (oder in Abhängigkeit von der Längsbewegung
des Schlittens, der die Fasern trägt), daß eine »Steigung« entsprechend der Breite des Bandes der
Fasern in Betracht gezogen wird, so daß in jeder vollen Lage die Bänder dicht aneinander und alle an der
gleichen Stelle liegen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Lage aus im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Windungen
I, die asymmetrisch oder exzentrisch in bezug auf den Meridian X des Gefäßes verlaufen. Die Windung
besitzt einen Kreuzungspunkt 11 an einem der Pole und
läßt den anderen Pol frei, wo eine öffnung 12 ausgebildet wird. Diese öffnung 12 erlaubt es, den Kern,
auf dem die Fäden aufgewickelt werden, aus dem Gefäß
zu entfernen, nachdem der Wickelvorgang vollendet ist
Zu diesem Zweck kann der Kern zusammenfaltbar oder aufblasbar sein.
Andere Kreuzungspunkte sind mit 13 bzw. 14 gekennzeichnet und sie liegen in der Nähe der Öffnung
12 bzw. etwa in der Hälfte zwischen der öffnung 12 und dem Meridian X.
Der eine Umkehrpunkt 15 der Wicklung liegt in der Nähe des einen Pols und der andere Umkehrpunkt fällt
mit dem Kreuzungspunkt 11 an dem anderen Pol zusammen.
Die in den Fig.3 und 4 gekennzeichnete Schicht
besteht aus querver'aufenden Windungen II, die zwei Kreuzungspunkte 23 und 24 aufweisen, die symmetrisch
in bezug auf den Meridian X liegen und große öffnungen 22 an den beiden Polen freilassen.
Das Bezugszeichen 25 kennzeichnet die Umkehrpunkte.
Die Fig.5 und 6 zeigen wiederum eine Schicht,
bestehend aus einer im wesentlichen längsverlaufenden Windung III mit Kreuzungspunkten 31, 33, 34 und 36.
Diese Schicht mit Windungen der Type III unterscheidet sich von der Schicht mit Windungen der Type I
gemäß F i g. 1 und 2 dadurch, daß die Windungen der Type III symmetrisch in bezug auf den Meridian Xsind
und eine öffnung 32 an beiden Polen freilassen.
Die Umkehrpunkte der Windungen III sind mit 35 gekennzeichnet.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Schicht von querverlaufenden Windungen der Type IV, die nur einen
Kreuzungspunkt 41 auf dem Meridian X besitzen. Die Umkehrpunkte sind mit 45 gekennzeichnet und die
Windungen lassen zwei große öffnungen 42 an den Polen frei.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine Schicht von Windungen
der Type V. Sie haben fünf Kreuzungspunkte, nämlich einen 51 auf dem Meridian X und je zwei 53 bzw. 54
zwischen den Polen und dem Meridian. Die Umkehrpunkte sind mit 55 gekennzeichnet und die Windungen
lassen öffnungen 52 rund um die Pole frei.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Schicht von Windungen der Type Vl, die den Windungen der Type
IV gemäß F i g. 7 und 8 in hohem Maße ähnlich sind. Sie haben ebenfalls einen Kreuzungspunkt 61, der jedoch
nicht auf dem Meridian X liegt, sondern in einem gewissen Abstand von diesem. Dies ist die Folge einer
bezüglich des Meridians asymmetrischen Wicklung. Infolgedessen liegen die Umkehrpunkte 65 asymmetrisch
in bezug auf den Meridian X und es werden zwei Öffnungen 62 unterschiedlicher Größen rings um die
Pole freigelassen.
Die Wandung des Gefäßes besteht aus einer Mehrzahl von Schichten von im wesentlichen längs
verlaufenden Faserwicklungen, z. B. von Windungen der Type I oder III gemäß Fig. 1, 2 oder 5 und 6, die mit
mehreren Schichten querverlaufender Windungen abwechseln, die in einem spitzen Winkel zu den
Längswindungen geführt sind. Diese Querwindungen sind z. B. Windungen der Type IJ oder der Type IV oder
der Type VI gemäß F i g. 3 und 4 bzw. 7, 8 bzw. 11, IZ
Die Windungen der Type V gemäß F i g. 9 und 10 bilden
eine Art Obergang zwischen den Längs- und Querwindungen und es kann jeweils auf eine SGtehe Schicht eine
Schicht von Längswindungen folgen oder/und diesen vorausgehen oder diese Obergangswicklung kann
benachbart zu den Querwicklungen verlaufen.
Die Folge der Schichten von Windungen ist so gewählt daß die Kreuzungspunkte in jeder Lage
versetzt zu den Kreuzungspunkten der folgenden Schicht sind. So kann einer Wicklung von der Type I
eine Schicht mit Windungen der Type H folgen, aber auch alternativ eine Schicht von Windungen der Type
IV, V oder VI. Es sollte ihr jedoch nicht eine Schicht von Windungen der Type IiI folgen, daß die Kreuzungspunkte
13, 14 dann auf die Kreuzungspunkte 33 bzw. 34 ausgerichtet wären oder ganz in der Nähe derselben
lägen.
Demgemäß sollte niemals eine Schicht mit Windungen der Type IV einer Schicht von Windungen der Type
V benachbart sein, da diese beiden Windungstypen Kreuzungspunkte besitzen, die auf dem Meridian liegen.
Jedoch kann eine Schicht von Windungen der Type VI einer Schicht von Windungen der Type V folgen und
auch einer Schicht von Windungen der Type IV, da dies eine asymmetrische Wicklung ist.
Natürlich sollten niemals zwei Schichten mit der gleichen Type von Windungen aufeinander folgen.
Vorzugsweise ist die Folge der Schichten so gewählt, daß die Umkehrpunkte jeder Schicht versetzt zu den
Kreuzungspunkten der folgenden Schicht liegen. Dies ist ein weiterer Grund dafür, weshalb eine Schicht von
Windungen der Type Ul nicht benachbart zu einer Schicht mit Windungen der Type I angeordnet werden
sollte, da die Umkehrpunkte 35 mit den Kreuzungspunkten 13 zusammenfallen könnten. Die Reihenfolge,
bei der eine Schicht von Windungen der Type III einer Schicht von Windungen der Type V vorangeht oder
nachfolgt, ist vorzugsweise ebenfalls zu vermeiden, da die Umkehrpunkte 55 der Windungen der Type V dann
mit den Kreuzungspunkten 33 der Windungen der Type III zusammenfallen könnten oder dicht benachbart
zueinander liegen könnten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung befinden sich die Umkehrpunkte 15 oder 25 oder 35 oder 45 oder 55
oder 65 jeder Wicklungsschicht versetzt zu Umkehrpunkten der folgenden Schicht. Daher sollten Schichten
mit Wicklungen der Type I und III nicht aufeinanderfolgen und vorzugsweise sollte eine Schicht mit Windungen
der Type V nicht einer Schicht mit Windungen der Type !oder III vorausgehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus aufgewickelten Fasern bestehendes Gefäß mit einer in Gestalt eines Umdrehungskörpers
ausgebildeten Wandung, die aus einer Mehrzahl von Schichten besteht, die abwechselnd Fadenwicklimgen
aufweisen, deren Vorzugsrichtung wechselnd in Längsrichtung oder in Querrichtung des Gefäßes
verlaufen, wobei die Wicklungen miteinander spitze Winkel einschließen und die Längswicklungen iü
schraubenlinienförmige Teile aufweisen, die sich durch Umkehren in mindestens zwei Umkehrpunkten
unter Bildung mindestens eines Kreuzungspunktes zu in sich geschlossenen Bahnen ergänzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugs- ι ^ weise in Querrichtung des Gefäßes verlaufenden
Wicklungen (H; IV; VI) ähnlich ausgebildet sind wie die Längswicklungen (I; IH; V) und ebenfalls
schraubenlinienförmige Teile mit mindestens zwei Umkehrpunkten (25, 45, 65) und einem Kreuzungspunkt
(23, 24; 41; 61) aufweisen und daß die Schichten und Windungen derart angeordnet sind,
daß die Kreuzungspunkte (11, 13, 14; 31, 33, 34, 36; 51,53,54) jeder Schicht versetzt zu den Kreuzungspunkten (23,24; 41; 61) der folgenden Schicht liegen.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrpunkte (15, 11; 35; 55) jeder
Schicht (I; III; V) versetzt zu den Kreuzungspunkten (23, 24; 41; 61) der folgenden Schicht (II; IV; VI)
liegen.
3. Gefäß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrpunkte (15, 11; 35;
55) jeder Schicht (I; III; V) versetzt zu den Umkehrpunkten (25; 45; 65) der folgenden Schicht
(II; IV; VII) liegen. r>
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