DE2642106A1 - Dialysierpatrone in wickelform, insbesondere fuer koerperexterne kuenstliche nieren und dergleichen - Google Patents

Dialysierpatrone in wickelform, insbesondere fuer koerperexterne kuenstliche nieren und dergleichen

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DE2642106A1
DE2642106A1 DE19762642106 DE2642106A DE2642106A1 DE 2642106 A1 DE2642106 A1 DE 2642106A1 DE 19762642106 DE19762642106 DE 19762642106 DE 2642106 A DE2642106 A DE 2642106A DE 2642106 A1 DE2642106 A1 DE 2642106A1
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DE
Germany
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carrier
membrane
cartridge
dialysis
spiral
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DE19762642106
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English (en)
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Libero Luppi
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Bellco SRL
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Bellco SRL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/10Spiral-wound membrane modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

BEIjLGO S.p.Ae- Via Caniurana - KERMDOLA (Provinz Modenp). Italien
DIALYSIERPATRONE IN WICKELFORM, INSBESONDERE FÜR KQRPER3XTERNE KÜNSTLICHE NIEREN U
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dialysier» patrone in wickelform, die sich insbesondere fur körperexterne künstliche Nieren und für Geräte zur Sauerstoffanreicherung von Blut eignet.
Bekanntlich bestehen derzeit die Dialysierpatronen in Wickelf O3?m aus einem ersten und aus' einem zweiten bandförmigen Träger» zwischen welchen eine Dialysier-membrane angeordnet ist, wobei die Träger spiralförmig aufgewä ekelι und in einem gewöhnlich zylinderfcrmigen Aussenbehalter enthalten sind,, Auf der mit der Dialysierrnembrane in Berührung stehenden Seite der ersten und der zweiten Trägerschicht sind verschiedenartig geformte Erhebungen
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ausgebildet» welche den Durchtritt der Dialysierflüssigkeit an der Aussenseite der Membrane gestatten, wogegen im Inneren der Membrane das zu dialysierende Blut £Iiesst„ Bei solchen Patronen wird der Durchtrittsquerschnitt für das zu reinigende Blut weitgehend nicht 'nur durch die Ausbildung der Erhebungen auf den Schichten* sondern auch vom Reibungsausmass der Spiralen bestimmt, das heisst von der Festigkeit mit der die bandförmigen Träger gewickelt sind. Da das Ausmass der Festigkeit der Wicklungen während der Herstellung der Patrone schwer voraussehbar ist, kommt es häufig vor, dass sich auf der Membrane "unbeabsichtigt "Verengungen bilden, die den Druck des Blutes im Inneren der Dialysiermembrane stark verändern. Dieser Nachteil fuhrt unter anderem zu einer Änderung des Ultrafiltrationsgrades des Blutes, das heisst zu einer Änderung der Wassermenge, die vom Blut durch die Di alysi er membrane Mndurchtritt und welche nach Beendigung der Dialyse das Körpergewicht des Patienten bestimmt«,
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der. vorerwähnten Nachteile durch die Schaffung einer wickelformigen Dialysierpatronep welche einen konstanten Durchtrittsquerschnitt des Blutes im Inneren der Dialysier— .membrane gewahrleistet und mit Sicherheit die Bildung eventueller Verengungen in der Membrane selbst ausschliesst*
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Dialysierpatrone in Wickelform, bei der der Durchtrittsquerschnitt im Inneren der Membrane beliebig und unabhängig
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von der Vickelfestigkeit der Windungen der Spirale verändert werden kann.
Schliesslich ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Schaffung einer Dialysierpatrone in Wickelform, welche an die verschiedensten Erfordernisse der Patienten angepasst v/erden kann, so dass bessere Ergebnisse erzielt werden.
Erreicht werden "diese und weitere, der folgenden Beschreib-"img - deutlicher entnehmbaren Ziele durch eine Dialysierpatrone in Wickelforni, insbesondere fur körperexterne künstliche Nieren, u.dgl., welche im Inneren eines gehäuseforraigen Korpers wenigstens einen bandförmigen Trager, der im wesentlichen spiralförmig unter Bildung von Zwischenräumen zwischen den Spiral gäiigen gewickelt ist, eine Dialysiermembrane in Form eines abgeflachten Schlauchesdie in den Zwischenräumen zwischen den Spiralgangen des bandförmigen Trägers eingelegt ist und sich über die ganze Lange des Trägers erstreckt, und geformte Erhebungen auf den Seiten des Trägers? die zur schlauchformigen Membrane weisen? aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwischen den Spiralgangen des.bandförmigen Trägers und ausserhalb des von der schlauchformigen Membrane eingenommenen Bereiches wenigstens einen Streifen aufweist t~ der in der Nahe wenigstens eines Randes des erwähnten Trägers vorgesehen ist und sich über dessen ganze Lange erstreckte
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Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Dialysierpatrone in Wickelform, insbesondere für körperexterne künstliche Nieren u β dgl. amter Hinv/eis auf die beiliegende Zeichnung au entnehmen, welche schematisch einen Teil einer erfindungsgemässen Patrone im Längsschnitt zeigte
Gemäss der Zeichnung besteht die erfindungsgemässe Dialysierpatrone aus einer gehäuseförmigen Hülse 1 von allgemein zylindrischer Form, in deren Innerem eine erste bandförmige Trägerschicht 2a und eine zweite bandförmige Trägerschicht 2b angeordnet sind, die aneinanderliegen und spiralförmig unter Bildung von Zwischenräumen zwischen den Spiralgängen gewickelt sind. Zwischen der ersten Schicht 2a und der zweiten Schicht 2b ist eine abgeflachte schlauchform!ge Dialysiermernbrane 3 angeordnet, die sich über die ganze Lange der Schichten 2a und 2b erstreckt. Auf den Seiten der Schichten 2a und 2b, welche die Sclauchmembrane 3 berühren, sind geformte •Erhebungen 4 vorgesehen. Vorzugsweise bestehen diese Erhebungen 4 aus Pyramidenelementen mit quadratischer Basis, wie'sie in der Patentanmeldung- P 25-1.4 580,6 vom 3»April 1975 derselben Anmelderin beschrieben sind« In dieser Patentschrift, die in die vorliegende Beschreibung als Hinv/eis mit aufgenommen wird, sind die aus Pyramidenelementen bestehenden geformten Erhebungen 4 untereinander in Längsrichtung und in Querrichtung fleuchtend angeordnet, so dass zwischen ihnen Längs- und Querrillen gebildet
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werden, die zueinander senkrecht verlaufen. Auf der ersten Schicht 2a bilden die Längsrillen in bezug auf den Längsverlauf der ersten Schicht einen Winkel in einer Richtung, wogegen auf der zweiten Schicht 2b die Längsrillen in bezug auf den Langsverlauf der betreffenden zweiten Schicht 2b_ bilden einen Winkel in entgegengesetzter Richtung» Auf diese Weise wird ein Winkel zwischen den Längsrillen der ersten Schicht und den Längsrillen der zweiten Schicht gebildet t so Il
dass die Möglichkeit verhindert wird, dass sich die Pyramidenelemente der ersten und der zweiten Schicht ineinander verkeilen.
Was die vorliegende Erfindung anbetrifft, so konnte die Form der Erhebungen sowie dex>en Anordnung beliebig sein und beispielsweise einer beliebigen der bekannten und normalerweise auf diesem Gebiet verwendeten. Tragerschichten entsprechen«
Zwischen der ersten Schicht 2a und der zweiten Schicht 2b_ werden zwischen den gegenüberliegenden, zur Dialysier— membrane 3 weisenden Seiten der Schichten zwei Streifen 5 bzw. 6 in der Nahe des unteren bzw. oberen Randes der Schichten 2a und 2b eingesetzt, wobei sich diese streifen über die ganze Lange der Schichten 2a. und 2b erstrecken. Diese Streifen 5 und 6 haben eine solche Breite, dass sie die Schlauchmembrane 3 nicht erfassen,- und besitzen eine den jeweiligen Erfordernissen angepasste Starke«
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An dieser Stelle sei festgestellt, dass die heutigen Verwendungstechniken und die zu behandelnden Patienten selbst stark voneinander abweichen und dass es daher notwendig und vorteilhafter war, die technischen Eigenschaften des Produktes zu differenzieren, um eine Anpassung an die verschiedensten Erfordernisse zu erreichen.
Einer der wichtigsten zu ändernden Parameter ist der bereits erwähnte Ultrafiltrationsgrad, Da der Ultrafiltrationsgrad in einer direkten Beziehung zum Druck des Blutes im Inneren des DialysierSchlauches steht* der durch die Geschy/indigkeit raid folglich die Fördermenge der Blutpumpe bestimmt wird, ist es "offensichtlich, dass der Durchtrittsquerschnitt des Blutes eine massgebliche 'Funktion besitzt* Wenn man die beiden Streifen 5 und 6 einsetztj, hat man die Möglichkeit, einen Durchtritt squer schnitt filz· das Blut vorher zubestimmen, und zwar unabhängig von der Wickelfestigkeit der Spiralen.
Die Streif en werden gleichzeitig rnit dem Wickeln der Patrone im Bereich des unteren bzw«, des oberen Randes der bandförmigenTräger angebracht und haben eine Starke, üie beliebig variiert werden kann« Wenn man die Stärke ändert t- so verändert man auch den Durch~ trittsquer schnitt,, den-Druck des Blutes im Dialysier— schlauch und folglich den Ultrafiltrationsgrado Das Einsetzen der Streifen gewahrleistet überdies das Gleichbleiben des Durchtrittsquerschnitts des Blutes
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auf der ganzen Lange des Wickels und verhindert allfällige Verengungen, die während der Arbeitsphase schwer vorhersehbar sein wurden und unweigerlich zu einer Veränderung der Druckwerte im Inneren der Dialysiermembrane fuhren, wurden, . ·
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Theoretisch ware es auch möglich, durch Änderung der Starke der Streifen 5 und 6 eine grosse Serie von. Dialysierpatronentypen mit ebensovielen Ultrafiltrationsgraden herzustellen. In der Tat ist es vorzuziehen, zwei verschiedene Streifentypen zu verwenden, deren Stärken die Herstellung von zwei Patronen mit niedrigem Id'zw. hohem Ultrafiltraticnsgrad gestatten«,
Der Vollständigkeit halber und zum besseren Verständnis der Erfindung wird bemerkt, dass bei den ersten Arten von Wickelpatronen für Filter, bei denen- die Trägerschichten aas Netzen bestanden, Abstandhalter zwischen den verschiedenen Windungen verwendet wurden. Diese Abstandhalter haben jedoch eine ganz andere Funktion als gemäss vorliegender Erfindung, da sie lediglich dazu dienen, .ein Verhängen der verschiedenen Maschen des Netzes zwischen benachbarten Windungen zu verhindern, damit nicht der Durchtritt des Blutes durch die Dialysiermembrane und der Durchtritt der Dialysierflüssigkeit zwischen öen. verschiedenen Schichten gesperrt wird,,
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu uberschreiteiic
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So/wurde in der vorstehenden Beschreibung beispielsweise von einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Schicht gesprochen, es ist in der Praxis jedoch möglich, Spiralen mit einer einzigen Schicht zu bilden, die auf ihren beiden Seiten die erwähnten· Erhebungen aufweist, die im ersterwähnten Fall auf der ersten und auf der zweiten Schicht vorhanden sind.
Ausserdem können die Streifen f> und 6, die als separate,, zwischen der ersten und der zweiten Schicht eingesetzte Elemente beschrieben wurden, direkt einteilig mit den Schichten selbst ausgebildet sein, d,h, es könnten Verdiclcungen. vorgesehen sein, die in Längsrichtung auf den Rändern der ersten und zweiten Schicht verlaufen«
Weiters können alle technischen Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt und in der Praxis die angewendeten Abmessungen und Werkstoffe, solange diese nicht toxisch sind, je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden.
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Claims (2)

  1. . - PATENTANSPRÜCHE
    1 « Dialysierpatrone in Wickelforra7 insbesondere fur körper ext erne künstliche Fieren ut dgl β, welche im Inneren eines gehäusefÖrrnigen Körpers wenigstens einen bandförmigen Träger, der im wesentliehen spiralförmig unter Bildung von Zwischenräumen zwischen den Spiralgangen gewickelt isty eine Dialysiermerabrane in Form eines abgeflachten Schlauches, die in den Zwischenräumen zwischen den Spiralgangen des Trägers eingelegt ist und sich über die ganze Lange des Trägers erstreckt, und geformte Erhebungen auf den Seiten des Trägers, die
    schlauchform!gen Membrane weisen? aufweist f dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den Spiralgangen des Trägers (2a. t 2b) und ausserhalb des von der schlauchf örmi gen Membrane (3) eingenommenen Bereiches wenigstens einen Streifen (5f 6) aufweist, der in der Nahe wenigstens eines Randes des Tragers (23., 2b) vorgesehen ist und sich über:dessen ganze Lange erstreckt»
  2. 2. Dialysierpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie. zwei Streifen (5,, 6) aufweist, die jeweils in der Nahe des unteren und des oberen Sandes des Trägers (2a, 2b) angeordnet sind0
    70-9-BU/Qaae ;
    ORIGINAL INSPECTED
DE19762642106 1975-09-25 1976-09-18 Dialysierpatrone in wickelform, insbesondere fuer koerperexterne kuenstliche nieren und dergleichen Pending DE2642106A1 (de)

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IT27658/75A IT1042778B (it) 1975-09-25 1975-09-25 Struttura di cartuccia a rotoli particolarmente per reni artificiali extracorporei e simili

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ID=11222061

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DE19762642106 Pending DE2642106A1 (de) 1975-09-25 1976-09-18 Dialysierpatrone in wickelform, insbesondere fuer koerperexterne kuenstliche nieren und dergleichen

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NL (1) NL7610116A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261830A (en) * 1978-11-04 1981-04-14 Dr. Eduard Fresenius Chemisch-Pharmazeutische Industrie Kg Apparatebau Kg Dialyzer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080290031A1 (en) * 2004-10-15 2008-11-27 Pall Corporation Spacer for Filter Modules

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Publication number Publication date
FR2325407A1 (fr) 1977-04-22
JPS5242693A (en) 1977-04-02
BE846479A (fr) 1977-01-17
ES452265A1 (es) 1977-11-01
NL7610116A (nl) 1977-03-29
IT1042778B (it) 1980-01-30

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