DE2262268A1 - Massenuebertragungsvorrichtung mit einer spiralfoermig aufgewickelten halbdurchlaessigen membran zwischen stroemenden medien, insbesondere dialysator - Google Patents

Massenuebertragungsvorrichtung mit einer spiralfoermig aufgewickelten halbdurchlaessigen membran zwischen stroemenden medien, insbesondere dialysator

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DE2262268A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE
DIpL-lng. P. WIRTH - Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK CrtpWng. G. DANNENBERG · Dr, P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFUBTAM MAIN
TELEFON (06UJ 2870M όΒ> ESCHENHEIMER STRASSE
PW/ki USSF 211,412
18. Dezember 1972 ';'.;-
BAXTER LABORATORIES, INO. Morton Grove, 111. 60053 USA
Massenübertragungs\'"orrichtung mit einer spiralförmig aufgewickelten halbdurchlässigen Membran zwischen strömenden Medien, insbesondere Dialysator
Spulendialysatoren, bei denen ein abgeflachter Schlauch und ein Hetz- oder Gitterwerk um einen Kern herumgeschlungen sind, bilden die gegenwärtig bevorzugte Konstruktion für künstliche Nieren, bei denen eine Dialyse von Blut zur Ent-" fernung von Harnstoff, Kreatin und anderen harnpflichtigen Stoffen oder Körperabfallstoffen bei Patienten erfolgt, deren Nierenfunktion gestört ist.
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Viele auf dem Gebiet der Dialyse hervorragende Arzte fordern, daß ihre Patienten bei der Dialyse dauernd die Aufnahme von flüssigen Medien herabsetzen. Dementsprechend wird von diesen Ärzten gefordert, daß die von den Patienten benutzten Dialysatoren nur mit einem geringen Ausmaß von Ultrafiltrierung arbeiten, damit übermäßiger Wasserverlust beim Patienten vermieden wird.
•1.
Per Ausdruck "Ultrafiltricrung" oder (englisch) "Ultrafiltration" bezieht sich auf die Ei-genschaft, daß Wasser aus dem Blut
durch die halbdurchlässig Membran hindurch in die Dialyselösung übergeht. Das Ausmaß der Ültrafiltrierung hängt von der Druckdifferenz ab, die zwischen der Blutseite und der Seite der Dialyselösung des Dialysators herrscht.
Demgemäß besteht ein Bedarf nach Dialysatoren, bei denen der Druckabfall des der Membran entlang strömenden Blutes verhältnismäßig gering ist, um den Grad der Ültrafiltrierung niedrig zu halten. Um herabgesetzte Drücke zu erhalten, wie dies in der USA-Patentschrift Fr. 3 508 662 (und auch in früher veröffentlichten Arbeiten von Louis W. Bluerole, Jr. - Progress Report vom 1. November 1960 bis 31. Oktober 1961, Development of Blood Dialyzer-Ultrafiltrator, veranlaßt durch die Research and Development Division,Office of the Surgeon General, Contract No. DA-49-OO7-MD-7O7) angegeben ist, ist ein Satz bzw. eine Lage der sich kreuzenden, nicht miteinander verwobenen, parallel zueinander verlaufenden Stränge des Netz- oder Gitterwerks in der Längsrichtung des unförmig aufgewickelten Mem-■branRchlaucb.es ausgerichtet.
Es entsteht jedoch bei dieser Ausbildung eine Schwierigkeit dadurch, daß bei dem bicher vervjendeten Netzwerk bzw. Stütznetz das Volumen des in dem Dialyseschlauch der Dialysespule befindlichen Blutes größer als erwünscht ist, wenn die Stränge des Netzes soweit auseinander liegen, daß der Druck auf die, gewünschte Größe abnijpmt. IJs ί,3ίΛ§££Γ erwünscht, dae im
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ORIGINAL INSPECTED
Dialysator "befindliche Blutvolumen auf ein absoultes Minimum herabzusetzen. · .
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Spulendialysator mit geringerem Rückdruck "bzw. geringerem Druckabfall in dem Blutstrom geschaffen, der durch den Malyseschlauch hindurchgeht, und gleichzeitig das in dem Dialyseschlauch befindliche Bl utvol,umen, gleichfalls herabgesetzt. '. "/ *.
Gemäß der Erfindung besitzt eine Massenübertragungsvorrichtung, z. B., ein Dialysator für Blut, ein Stützgebilde in Gitter- oder Netzform, das gegen einen (in Längsrichtung gemessenen) Abschnitt einer halbdur.chlässigen Membran, die die Form eines abgeflachten Rohrs hat,'anliegt und diese abstützt. Das Stützgebilde und die Membran sind in Spiralenforra um einen Kern herum gewickelt, wobei das Stützgebilde aus einer und einer zweiten Lage von in der Lage parallel zueinander verlaufenden Strängen besteht und die Lagen in •verschiedenen Flächen bzw. Spiralwindungen verlaufen. Die Lagen der Stränge liegen gegeneinander an, und die Stränge der Einlage bilden einen Winkel mit denjenigen der anderen Lage, der vorzugsweise kein rechter Winkel ist und. sind an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden. Die erste Lage von Strängen ist mit den Strängen in Längsrichtung der Achse der schlauchförmigen Membran angeordnet, und die Stränge der ersten Lage haben Mittellinien, deren Abstand voneinander größer ist als der entsprechende Abstand zwischen den Mittellinien der Stränge der zweiten Lage.
Es wurde überraschend gefunden, daß der Abstand der Stränge der ersten Lage voneinander, welche in Längsrichtung der Achse der schlauchförmigen Membran verlaufen, in hohem MaSe den Strömungswiderstand bzw. den Druckabfall des Blutstroms oder Stroms sonstigen Mediums beeinflußt, der durch die spiralförmig aufgewickelte schlauchförmige Membran hindurchgeht, und zwar verringert Bich d£r JDruckabf all mit erhöhtem
QFUOINAl- INSPECTED
Abstand der Stränge. Hingegen wurde gefunden, daß der Abstand zwischen den Strängen der zweiten Lage,die die Stränge der ersten Lage kreuzen, in hohem Maße das Volumen des in der ßchlauchförmigen Membran strömenden Mediums beeinflußt, ohne besonders großen Einfluß auf den Druckabfall zu haben. Je enger die Stränge des zweiten Satzes von Strängen beieinander liegen, umso geringer wird das Volumen des in der schlauchförmigen Membran befindlichen Mediums:' Die Ziele der Erfindung können,nun dadurch erreicht werden, daß man ein Stützgebilde in Netz- oder Gitterform verwendet, bei dem die in Längsrichtung verlaufenden Stränge der ersten Lage größeren Abstand voneinander haben, als die Stränge der zweiten Lage, so daß die Stränge der ersten Lage zwischen sich größere Strömungskanäle in Längsrichtung bilden.
Vorzugsweise ist der Abstand der Hittellinien der Stränge der ersten Lage 2 bis ungefähr 3 mal so groß als der Abstand zwischen den Mittellinien der zweiten Lage. Wenn Blut oder ein sonstiges Medium von ähnlicher Viskosität durch den halbdurchlässigen Schlauch geleitet v/ird, sollen die Mittellinien der Stränge der ersten Lage möglichst einen Abstand von 2,54 bis 3,55 mm voneinander haben und sollen die Mittellinien der Stränge der zweiten Lage ungefähr 1,27 bis 2,29 mm Abstand voneinander haben. Vorzugsweise beträgt der Abstand der Stränge der ersten Lage 3,05 bis 3,30 mm und der Abstand der Stränge der zweiten Lage 1,52 bis 2,03 mm, wobei das Verhältnis der Abstände der Stränge der ersten und der zweiten Lage voneinander vorzugsweise ungefähr 2:1 sein soll, wenngleich die Vorteile der Erfindung auch bei einem anderen Verhältnis dieser Abstände zueinander erreicht werden kann. Zum Beispiel kann der Abstand zwischen den Strängen der ersten Lage vorteilhaft zwischen 2,78 und 3,30 mm, der Abstand zwischen den Strängen der zweiten Lage etwa 2,03 mm betragen, wenn Stränge mit dreieckigem Querschnitt verwendet werden, dessen Grundlinie etwa 0,76 mm und dessen Höhe zwischen ungefähr zwischen 0,51 und 0,76. mm mißt. Die Stränge
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haben vorzugsweise dreieckigen Querschnitt, und zwar ungefähr den Querschnitt eines gleichzeitigen Dreiecks, dessen Grundlinie zwischen 0,25 und 1,,02 mm und dessen Höhe zwischen 0,25 und 1,02 mm mißt, wobei die Stränge der ersten und der zweiten Lage jeweils einen Winkel von ungefähr 40° bis 60° miteinander
bilden. ... ■ . h
•it. '»-
Bei der nachstehend' beschriebenen speziellen Ausführungsform wird ein Dialysator für Blut beschrieben, bei dem eine Membran aus Zellulose oder zelluloseartigem Material verwendet wird. Wenn erwünscht, können jedoch auch Blut-Oxygenatoren, bei denen für Oxygenation geeignete und bekannte Membranen, wie z. B. aus Silikonkautschuk oder aus porösem' Polytetrafluorethylen oder Polypropylen, gemäß der Erfindung gebaut werden. Auch können Dialysatoren und Vorrichtungen für umgekehrte Osmose oder andere. Zwecke nach dem G-rundgeäanken. der Erfindung gebaut werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen: ■ - ' '
Fig. 1- teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines erfindungs= ^ gemäßen Spulendialysators In seiner GebEauchsumgebung?
Pig. 2 in SQhT viel größeren Maßstab eiae Draufsicht auf eine "bevcsssßgte Ausführungsform des StützgeM'löes in (litter o&sr Setsfora gemäS öse Erfindungg
Pig. 3 in größerem Maßstab eine Sinselansicbt sur Barstellung . wie das erfindungsgeraäEe netsförmige Gebilde.in besug .auf die halbdurchlässige sciilauchförmige Membran 9 die bei der Erfindung verwendet,wird;
Pig. 4 in viel größerem Maßstab und detaillierter Darstellung -einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Pig. 3, und
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Fig. 5 schaubildlich eine Ansicht eines in "etwas aufgerolltem Zustand dargestellten erfindungsgemäßen Spulendialysators zur Veranschaulichung der Anordnung des netz-. förmigen Gebildes nach der Erfindung in bezug auf die schlauchförmige halbdurchlässige Membran.
In Fig« 1 ist ein erfindungsgemäßer Di'ä3.ysator als Ganzes in seiner herkömmlichen Gebrauchsstellung 'dargestellt. Der Dialysator ruht in einem Behälter 12, der die Dialyselösung enthält. Der Dialysator 10 besitzt einen inneren Kern 14 und ein äußeres ,Gehäuse 16; diese beiden Teile umschließen das spiralförmig aufgewickelte Gebilde 17, welches aus einem Dialyseschlauch 18 und einem Netz 20 besteht. Die Art und Weise des Aufwickeins und die spezifische Anordnung und Ausbildung dieser Teile ist in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Das Gehäuse 16 und der Kern 14 können, wenn erwünscht, in einem Stück oder einstückig zusammenhängend gefertigt werden. Der Kern ist gewünschtenfalls durch einen Boden 22 begrenzt, der ein Hindernis gegen Strömung des Dialysemediums nach oben bildet.
Ein Bluteinlaß 24 dient zur Zufuhr von Blut zum Inneren des halbdurchlässigen Schläuche 18 (Fig. 4 und 5) am einen Ende des Schläuche, und zwar mittels eines elastischen Anschluß- und Verbindungsstückes, das vollständiger als hier in der deutschen Offenlegungsschrift 2 116 517 der gleichen Anmeldörin beschrieben ist. Ein Blutauslaß 28 ist gleichfalls mit dem Inneren des Schläuche 18, und zwar an dessen anderem Ende mittels eines zweiten Anschluß- und Verbindungsstücks 30 gleicher Bauaxt verbunden. Somit strömt das Blut'durch'die ganze Länge des halbdurchlässigen Schlauche in einer spiraligen Bahn um den Kern 14 herum, und die Dialyse findet gegen eine Lösung'-statt, die langsam durch das lagenweise mit dem Schlauch spiralförmig aufgewickelte und auflerbaXb des Schlauche befindliche Netz in der folgenden Weise perlts
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Die Dialyselösung tritt durch ,eine Leitung 30, in der Regel gefördert durch eine Pumpe 32 "beliebiger "bekannter Bauart, die im vorliegenden Fall "beispielsweise als drehbare Zahnradpumpe dargestellt ist, in die Vorrichtung ein. Die Dialyselösung strömt in ein kurzes Rohrstück 34, das ein Stück mit einem konischen Bodenstück 36 des Dialysators bildet. Das Rohrstück 34 wird mittels Reibungspassung in seiner Lage im Endendes Rohres 30 gehalten. Hierauf* strömt die Dialyselösung durch einen mit Löchern versehenen Ring 38, der dazu dient, das spiralförmig gewickelte Gebilde 17 aus Dialyseschlauch 18 und Netz 20 in seiner Lage zu halten. Von hier a.us strömt die Dialyselösung langsam innerhalb der Windungen des Netzes 20 durch das Gebilde 17 hindurch und tritt an einem ringförmigen Auslaß 40 der Dialysatorspule 10 frei in den äußeren Behälterraum über. Eine Auslaßleitung 42 führt dann die Dialyselösung weg zur Rückführung und Wiederverwendung oder ohne erneute Verwendung, je nach Wunsch.
Das gemäß der Erfindung verwendete Netz 20 ist ein strangförmiges, netzartiges Gebilde aus Kunststoff, das aus zwei Lagen von Strängen besteht, die gegeneinander anliegen und einen Winkel miteinander bilden, der vorzugsweise kein rechter Winkel ist und die in jeder Lage parallel zueinander verlaufen. Wie bekannt, wird durch diese Netzbauweise eine Reihe von Strömungskanalen geschaffen, durch die der Strömungswiderstandes des Blutes und der Dialyselösung durch den Spulendialysator hindurch ohne Verwendung besonderer Abstandsstücke stark verringert wird.
Die einzelnen Stränge aus Kunststoff haben vorzugsweise Dreiecksquerschnitt, wodurch sich wesentliche Vorteile ergeben, wie in der südafrikanischen Patentanmeldung Nr. 71/1185 und ähnlich in der deutschen Offenlegungsschrift 2 116 536 der Anmelderin beschrieben sind. Die Vorteile liegen insbesondere in einer geringeren Größe des Bereichs der Dialysemembran, der durch die Stränge abgedeckt wird, weil die zu je einer Membranwand hin gerichteten Scheitel 44 bzw.'46 der Stränge
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jeder Lage von Strängen (Pig. 2 und 4) eine scharfe firstartige Kante bilden, die von der gemeinsamen Fläche bzw. den Grundlinien der Dreiecksprofile nach außen ragt und die Dialysatormerobran jeweils abstützt, wobei die verlorene Abdeckung der Membran kleiner wird.
Wie Fig. 2 bis 5 zeigen, wird durch djLe Ausbildung des erfindungsgemäßen Netzes eine erste Lage^von Strängen 48 gebildet, die'in Längsrichtung der in Spiralform verlaufenden Achse 50 des Dialyseschlauches parallel zueinander verlaufen (siehe Fig. 3 und 5). Die Stränge 48 haben Abstände von Mittellinie' zu Mittellinie (die sich jeweils mit den Firstoder Profilkanten 44 der Fig. 2 decken) von etwa 3f17 rom. Der zweite Satz von Strängen 52 liegt mit diesen gegen die Stränge 48 an, wobei die Stränge der einen Lage mit den Strängen der anderen Lage einen Winkel von ungefähr 45 bzw. 135° bilden, Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können indessen in weitem Bereich auch andere Kreuzungswege zwischen den Strängen 48 und 52 mit guter Wirkung verwendet werden. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den Mittellinien bzw. den Firstkanten 46 jeweils benachbarter Stränge 52 ungefähr 1,52 mm.
Die Stränge 48 und 52 beider Lagen haben eine Unterfläche von der bei 54 gezeigten Breite, nämlich ungefähr 0,76 mm, und eine Höhe von etwa ungefähr 0,63 mm (Fig. 4)» gemessen entlang einem jeweils von der Kante 44 bzw. 46 zu der zugehörigen Grundfläche 56 gefälltem Lot.
Die hier speziell offenbarte Fetzausbildung schafft ein optimales Verhältnis von niedrigem Rückdruck bzw. Strömungswiderstand gegen die Strömung von Blut durch den Dialysator zu einem damit verbundenen geringen Blutvolumen in der Blutströmungsbahn des Dialysators. Durch Einstellen des Abstandes der Stränge der ersten Lage voneinander und der Stränge der zweiten Lage voneinander und durch Einstellen der Gestalt und der Größe der Stränge erreicht man unterschiedliche
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Charakteristiken der Vorrichtung für das Blutvolumen und den Rückdruck, wie sie im einen oder anderen Pail erwünscht sein können. · .
Insbesondere in Pig. 4 ist im Schnitt der allgemeine Verlauf dargestellt, welcher der sehlauchförmigen Dialysemembran durch das erfindungsgemäße Ne.t$r aufgedrückt wird. Der scheinbare Unterschied in der Größe der Stränge 48 einerseits und der Stränge 52 andererseits in der Schnixtdarstellung nach Pig. 4 kommt eben daher, daß Pig. 4 einen Schnitt senkrecht durch die Stränge 48 und im spitzen Winkel durch die Stränge 52 darstellt. Die in Pig. 4 dargestellten je zv/ei einem Netz oder Stützgitter benachbarten Membranwände einer Membran 18 sind zwischen zv/ei Windungen des Netzes (jeweils mit den Stranglagen 48 und 52) dargestellt, wobei der Veranschaulichung halber je eine zusätzliche einzige Membranschlauchwand zweier benachbarter Windungen der schlauchförmigen Membran dargestellt und die ganze Zeichnung in vertikaler Richtung auseinand'ergezogen ist.
Ansprüche
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Claims (8)

18.Deflember1972 Baxter laboratories,Inc. PY/Z-mr- -USSN 211,412 Ansprüche ,
1. Massenübertragungsvorrichtung, insbesondere Dialysator oder Oxygenator, mit einem Stützgebilde in Gitter- oder Netzform zur Abstützung einer bestimmten Länge einer semipermeablen Membran, die di-e Form eines abgeflachten Schlauchs hat, wobei das Stützgebilde gegen den Membranschlauch anliegt und zusammen mit der Membran spiralig um einen Kern herum gewickelt ist und wobei das Stützgebilde eine erste Lage und eine zweite Lage von in voneinander getrennten spiralig verlaufenden Flächen jeweils in der einen bzw. der anderen dieser Flächen oder Lagen parallel zueinander verlaufende Stränge aufweist, die Lagen gegeneinander anliegen und die Stränge der einen Lage in einem vorzugsweise spitzen bzw. stumpfen Winkel zu den Strängen der anderen Lage verlaufen und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (4θ) der ersten Stranglage in Längsrichtung der Längsachse der schlauchförmigen Membran verlaufen und die.Mittellinien dieser Stränge der ersten Lage von Strang zu Strang einen Abstand voneinander haben, der ungefähr zwei- bis dreimal so groß ist, wie der Abstand zwischen den Mittellinien der Stränge (52) der zweiten Lage.
2. Massenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (48 bzw. 52) einen im Ganzen dreieckigen Querschnitt haben, in welchem die Dreieckshöhe bzw. Stranghöhe 0,25 bie 1,016 mm von der Spitze bis zur Grundlinie bzw. Grundfläche beträgt, und
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V ■ '■■"
wobei diese Grundfläche 0,254 bis 1,016 mm breit ist^ ferner der Winkel zwischen den Strängen der ersten und der zweiten Lage 40 bis 60° bzw. 140 bis 120° beträgt.
3. Massenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der Stränge (48) der ersten Lage von Strang zugstrang einen Abstand von 3»3',bis 3»7 mm und die Stränge der zweiten Lage oder deren Mittellinien von Strang zu Strang einen Abstand von 1,52 bis 1,78 mm voneinander haben.
1.
4. Massenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet·, daß es eine künstliche Niere ist, deren Blu.tstrb'mungsbahn durch die schlauchförmige Membran (18) hindurchgeht. · .
5. Massenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
■ gekennzeichnet, dass die Stränge der ersten Lage parallel zur Achse der rohrörmigen Membrane angeordnet sind.
6. Massenübertragungsvorrichtung mit einem Stützgebilde in Gitter- oder Netzform, das eine halbdurchlässige Membran, die die Form eines abgeflachten Schlauches hat, abstützt und gegen diese anliegt, wobei das Stützgebilde und die Membran gemeinsam spiralig um einen Kern gewickelt sind, wobei ferner das Stützgebilde eine erste Lage von zueinander parallelen Strängen und eine, zweite Lage von zueinander parallelen Strängen aufweist, die in jeweils ihrer Lage parallel zueinander und in einer von der spiraligen Fläche der anderen Lage getrennt verlaufenden Fläche verlaufen und gegen die Strange der anderen Lage unter Bildung eines vorzugsweise spitzen
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bzw. stumpfen Winkels anliegen, wobei die Stränge der ersten und zweiten Lage an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (48) in der Längsrichtung der Längsachse der schlauchförmigen Membran (18) verlaufen, und die Mittellinien dieser Stränge von Strang'au Strang einen Abstand von 2,!j> bis 3,56 mm voneinander haben, so daß sie einen geringen Druckabfall des durch die schlauchförmige Membran strömenden Mediums bewirken, und daß die Mittellinien! der Stränge (52) der zweiten Stranglage von Strang zu Strang einen Abstand von 1,27 bis 2,29 mm . voneinander haben, wodurch bewirkt wird, daß das Volumen des strömenden Mediums in der schlauchförmigen Membran gering ist. .
7. Massenübertragimgsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (48) der ersten Lage von Strang' zu Strang einen Abstand voneinander haben, der zwischen 2,91 und 3j43 mm beträgt, und daß der Abstand der Stränge (52) der zweiten Lage ungefähr 2,03 mm beträgt, und daß die Stränge der ersten und der zweiten Lage dreieckigen Querschnitt mit nach außen gerichteten Kanten bzw. Dreiecksspitzen des Querschnitts haben, dessen Grundlinie ' ungefähr 0,76 mm und dessen Höhe zwischen 0,51 und 0,76 mm mißt.
8. Massenübertragungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine künstliche Niere ist, deren Blutströmungsbahn durch die schlauchförmige Membran hindurchgeht. .
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-A-
Massenübertragungsvorrichtung mit einem Stützgebilde in Q-itter-^ oder Jietzfortn, das eine halbdurchlässige Membran, die die !Form eines abgeflachten Schlauches hat, abstützt und gegen diese anliegt, wobei das Stützgebilde und die Membran gemeinsam spiralig um einen Kern gewickelt sind, wobei ferner das St4itzgebilde eine erste Lage νρ,η zueinander parallelen Strängen und eine zweite Lage von zueinander parallelen Strängen aufweist, die in jeweils ihrer Lage parallel zueinander und in einer von der spiraligen Fläche der anderen Lage getrennt verlaufenden Flächen verlaufen und gegen die Stränge der anderen Lage unter Bildung eines vorzugsweise spitzen bzw. stumpfen Winkels anliegen, wobei die Stränge der ersten und zweiten Lage an ihren Kreuzungspunkten miteinanderverbunden sind, und jeweils eine verjüngte bzw. zugeschärfte Rippe bilden, deren Querschnitsspitze im wesentlichen zur Fläche des Stützgebildes nach außen ragt und die den Dialyseschlauch unter Bildung einer Vielzahl von Strömungskanälen zwischen den Strängen jeder Lage abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (48) in der Längsrichtung der Längsachse der schlauchförmigen Membran (18) verlaufen, und die Mittellinien • dieser Stränge von Strang zu Strang einen Abstand von 2,5 bis 5»56 mm voneinander haben, so daß sie einen geringen Druckabfall des durch die schlauchförrnige Membran strömenden Mediums bewirken, und daß die Mittellinien der Stränge (52.) der zweiten Stranglage von Strang zu Strang einen Abstand von 1,27 bis 2,29 mm voneinander haben, wodurch bewirkt wird, daß das Volumen des strömenden Mediums in der schlauchförmigeii Membran gering ist, ''
Der Patentanwalt - 309827/0800
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