DE2839937A1 - Hohlfaserdialysator mit dialysatfuehrung - Google Patents

Hohlfaserdialysator mit dialysatfuehrung

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DE2839937A1 DE19782839937 DE2839937A DE2839937A1 DE 2839937 A1 DE2839937 A1 DE 2839937A1 DE 19782839937 DE19782839937 DE 19782839937 DE 2839937 A DE2839937 A DE 2839937A DE 2839937 A1 DE2839937 A1 DE 2839937A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules

Description

  • Hohlfaserdialysator mit Dialysatführung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hohlfaserdialysator (Filtertell einer künatlichen Niere), bei dem durch besondere Massnahmen eine auf die einzelne Faser möglichst gleichmässig verteilte Dialysatströmung erzeugt wird.
  • In einem Hohlfaserdialysator werden die hohlen Fasern innen von Blut durchströmt und aussen von Dialysat (die Waschlösung, welche die auszuscheidenden Substanzen aus dem Blut übernimmt und somit vom Blut entfernt) umspUlt. Es ist offenbar, dass eine optimale Dialysatorfunktion eine gleichmässige Umapülung der einzelnen Fasern mit Dialysat erfordert.
  • Es liegt bereits eine Mehrzahl verschiedener Konstruktionen von Hohlfaserdialysatoren auf dem Markt vor. Gemeinsam für alle diese Konstruktionen ist, dass die Ttohlfasern alle zu einem vollen Bündel oder zu einem Ringbündel zusammengefasst sind, oder dass sie auf wenige einzelne Bündel (z.B. drei) aufgeteilt sind. Bei Anwendung eines RingbUndels sind die Fasern in einem ringförmigen Raum zwischen einem zylindrischen Kernteil und einem umgebenden zylindrischen Gehäuseteil angeordnet. Das Dialysat wird dabei in einem Zuflussbereich an einem Ende des Bündels als Flflssigkeitsstrom auf das BUndel (bzw. TeilbUndel) gerichtet, dringt in dieses ein, fliesst längs dem BUndel - zwischen den Fasern - und verlässt das Bündel am anderen Ende. Es zeigt sich hierbei immer wieler, dass die Verteilung des Dialysatflusses im BUndel ungleichmässig ist - es entstehen "Strassen" oder bevorzugte Strecken im BUndel, wo mehr Dialysat fliesst, als an anderen Steilen im BUndel. Solche ~Strassen" können sich auch zwischen BUndel und Gehäuseteile ausbilden. Die Bildung von Strassen wird u.a. dadurch gefördert, dass die Strömung des Dialysats von der unmittelbaren Umgebung einer Faser abweichen kann, andere Fasern verdrängen und somit Hohlräume im BUndel erzeugen.
  • Um diese Probleme mit der Dialysatverteilung zu umgehen, sind auch Konstruktionen entwickelt worden, bei denen das Dialysat mehr oder weniger quer durch das BUndel fliesst, statt längs der Fasern. Auch hierbei können sich aber Strassen bilden und es ist bekannt, dass eine Querströmung des Dialysats schon grundsätzlich zu einer weniger gUnstigen Dialyseleistung führt, als die Gegenströmung (bei welcher Blut und Dialysat parallel, aber entgegengerichtet, fliessen).
  • Weiter ist eine Herstellungsart von Ringbündel entwickelt worden, die auf das Verweben oder Verwirken der Faser zu einer Matte basiert, dadurch, dass sie von quer zu den Fasern laufenden Fäden zusammengehalten werden. Eine solche Matte wird dann um einen Kern gewickelt, um das Ringbundes zu erzeugen. Die querlaufenden Fäden fUhren zu einer gut geordneten Struktur des Faserverlaufes im fertigen Bündel und verringern die Ausweichmöglichkeiten der Fasern im Dialysatstrom. Hierdurch wird eine bessere Dialysatumströmung der einzelnen Fasern erreicht, aber immer noch keine völlig gleichmässige Verteilung, wie aus Messungen im Vergleich zu Berechnungen für den Idealfall hervorgeht.
  • Es ist nun die Idee der vorliegenden Erfindung, die Dialysatströmung im BUndel so zu lenken, dass diese an Strömungazonen um einzelne Fasern - oder auch Cruppen von wenigen Fasern - gebunden ist und nicht innerhalb des BUndels von diesen Zonen abweichen kann. Die Strömung kann dann nicht mehr von der Umgebung einer Hohlfaser zu der Umgebung einer anderen Hohlfaser wechseln, und vor allem keine ~Strassen" zwischen Fasern oder Fasergruppen bilden.
  • Aus oben angefUhrten GrUnden ist es schon vorgeschlagen worden (vgl. "Blood gas transport in an annulus" v. H-K.Chang, Proc. ACEMB 1968, S. 10.4) Doppelhohlfasern zu verwenden, bei welchen zwei ungleich dicke hohle Fasern ineinander liegen. Die innere Faser würde dann z.B. vom Blut durchströmt, und der ringförmige Raum zwischen dieser Faser und der grösseren, umgebenden Faser würde dann vom Dialysat durchströmt. Solche Anordnungen zur Dialyse mit Membranschläuchen eher als dünne Hohlfaser und in relativ geringer Anzahl sind auch bereits patentiert worden ( USA - Patent 2,411,238). Auch die Herstellung von Doppelhotifasern wurde patentiert (USA - Patent 2,687, gQ7). Jedoch stösst die praktische Anwendung der letzteren dadurch auf unflberwindbare Schwie#keiten, dass ein typischer Hohlfaserdialysator für die Anwendung in Mlnstlichen Nieren in der Crössenanordnung von 10 000 Fasern braucht, mit einem Innendurchmesser von 0,2 - 0,3 mm. V. a. der Dialysatanschluss an die äusseren der erwähnten doppelten Fasern ist bei dieser hohen Anzahl ein noch ungelöstes Problem. Deshalb wird in der vorliegenden Erfindung ein anderer Weg beschritten, um der einzelnen blutfUhrenden llohlfaser abgeschlossene Dialysaträume vorzugeben. Die Bedeutung solcher Massnehmen liegt besonders darin, dass die Ungleichmässigkeit der Verteilung der Dialysatströmung im BUndel die hauptsächliche Ursache dafür ist, dass llohlfaserdialysatoren in der Praxis meistens 20 - 30 X weniger Dialyseleistung aufweisen, als was für eine gleichmäsßige Verteilung berechnet werden kann (vgl. Sigdell: "A mathematical theory for the capillary artificial kidney", Hippokrates Verlag, stuttgart, 1974). Ausserdem führt diese Ungleichmässigkeit zu Exemplarstreuungen von einem Dialysator zum anderen (neben anderen Faktoren), weil die Dialysatstromverteilungen verschieden ausfallen.
  • Es ist nun die Idee der vorliegenden Erfindung, die llohlfasern (1) in längsatrukturierten Kunststoffolien (2) einzulegen, z.B. wie in Abb.1 skizziert. Die Struktur weist 1ängsrillen (3) auf, welche Längsfächer (4) fllr die Faser bilden. Beim Aufrollen einer solchen, mit eingelagerten Fasern versehenen, Folie (z.B. auf einen Kern), ergibt sich eine Querschnittanordnung wie in Abb.2 gezeigt. Es entstehen um die einzelnen Fasern (1) Kanäle (5) (hier mit rechteckigem Querschnitt), worin das Dialysat fliessen soll. Statt Aufrollen, können Folienabschnitte aufeinander gestapelt werden, wie in Abb.3 angedeutet.
  • Die Querschnittform der so ausgebildeten Kanäle für das Dialysat kann durch entsprechende Folienstruktur variiert werden. Z.B. kann sie angenähert kreisförmig gestaltet werden, wie in Abb.4 gezeigt.
  • Um die Fasern in der strutturierten Folie festzuhalten, können z.B. an bestimmten Stellen Fäden oder Bänder quer eingepresst oder angeschweisst sein, wie in Abb.5 angedeutet. Hier ist ein Faden (6) gezeichnet, der oben in den Rillen (3) eingepresst ist und somit verhindert, dass die Faser aus dem Fach (4) fällt. Wie in Abb.6 gezeigt, kann eine zweite, nicht strukturierte Folie (7) so auf die erste (nach Einlegen der Faser) kaschiert werden, dass die Fächer (4) rundum abgeschlossen werden. Ist diese Folie nur in der Form von Querstreifen vorhanden, hat man im Prinzip die Fäden in Abb.5 durch Bänder ersetzt. Das Einlegen der Hohlfasern in den Fächern kann z.B. ähnlich wie beim bereits bekannten Verfahren zum Verwirken zu einer Matte geschehen, wobei Faserabschnitte in einer Kettenwirkmaschine parallel ausgelegt und dann mit Kettfäden umschlungen werden.
  • Statt die Faser zu verwirken, können sie auf analoger Weise in Folienfächern eingelegt werden, wobei die Folie von einer Rolle abläuft.
  • Bei der Herstellung eines llohlfaserdialysators auf bisher üblicher Art, wird ein Faserbündel in ein Gehäuse eingelegt und an den Enden mit einer Vergussmasse ausgegossen bm den Dialysatraum abzuschliessen. Der Verguss wird dann durchgeschnitten um die Faserhohlräume nach aussen hin (vom Dialysatraum her) zu öffnen (vgl. z.B. die Offenlegungsschriften 27 33 280 und 26 46 358 ). Das Dialysat wird im Gehäuse innerhalb von den Vergusszonen den BUndelenden zu- bzw. abgeführt.
  • Um bei der vorliegenden Erfindung die Dialysatzu - und Abfuhr zu realisieren, sind im Prinzip zwei Möglichkeiten vorhanden. Eine Möglichkeit ist in Abb.7 skizziert. Tiier ist ein Kern (8) mit der mit Fasern (1) eingelagerten Folie (2) umgewickelt, in ein Gehäuse (9) eingelegt und an den beiden Enden ausgegossen (10). Auf an sich bekannter Art wird in diesem Beispiel das Dialysat durch eine zentrale Verlängerung (11) des Kernes (8) geführt und steht durch Löcher (12) in diesem Stück mit dem Faserbündel in Verbindung. Damit das Dialysat am Zulaufende zunächst an die Faser gelangen kann, und dann in den Kanälen der zusammengerollten Folie weiterfliessen, und dann noch am anderen Ende des Bündels wieder von den Fasern abfliessen kann, streckt sich die Folie nicht bis in den Vergussbereich (10) fort, sondern in einer Zwischenzone (13) sind nur Fasern (1) alleine vorhanden, ohne Folie (2).
  • Die zweite Möglichkeit ist, dass sich die Folie zwar bis in den Vergussbe reich (10) streckt (und dort mit eingegossen ist), aber in einer Zwischenzone (entsprechend 13) durch genügend grosse Perforationen (14) radial durchgängig ist, wie in Abb.8 angedeutet. Diese Abbildung zeigt eine Folie (2), ohne eingelagerte Fasern, im perforierten Endbereich. Die Perforationen mdssen nicht (wie gezeichnet) nur in einzelnen Kanälen (4) zwischen Rillen (3) liegen, sondern können auch mehrere Kanäle umfassen und Rillen durchbrechen.
  • Bei der Anwendung einer perforierten Folie, können die Fasern ausserhalb des Vergussbereiches (im wegzuschneidenden Teil) auch durch Verkleben, Verschweis sen o.ä. mit der Folie an deren Rand verbunden werden und so ohne die Massnahmen nach Abb.4 und 5 am herausfallen gehindert werden. In diesem Fall muss die Perforation auch im Vergussbereich vorhanden sein, damit hier die Vergussmasse Folie und Bündel quer durchdringen kann.
  • Einebesondere Art, eine erfindungsgemässe Anordnung herzustellen, ist von der an sich schon bekannten Art auszugehen, eine Fasermatte durch Verweben oder Verwirken mit Querfäden (15) herzustellen, aber zwischen den Hohlfasern dickere Distanzfasern (16) mit einzuarbeiten, wie in Abb.9 gezeigt. Beim Aufwickeln dieses Gewebes lässt man eine dünne aber genügend steife Folie (17) mit einlaufen und erhält eine Struktur im Querschnitt wie in Abb.10 gezeigt.
  • Die Distanzfaser (16) und d#e dle (17) bilden nun Kanäle (18) für das Dialysat, um die Hohlfaser (1) herum. Auch hierbei muss die Folie auf Abstand vom Vergussbereich aufhören, oder in dessen Nähe perforationsartig durchbrochen sein.
  • Statt auf eine der genannten Weisen um einzelne Iiohlfasern (1) Dialysatkanäle (5,18) auszubilden, können diese Kanäle Hohlfasergruppen umfassen, in welche jeweils eine verhältnismässig geringe Anzahl von Hohlfasern vorhanden ist. Vor allem bei der Verwendung eines Gewebes nach Abb.9 und 10 ist es vorteilhaft, zwischen den Distanzfasern mehrere Hohlfasern liegen zu lassen (z.B. 3 - 10), weil hiermit die Gesamtlänge der nötigen Hohlfasermatte nicht so stark durch die Distanzfasern vergrössert wird, wie bei Erzeugung von Lialysatkanälen um einzelne Fasern.
  • Auch bei der Verwendung eines Gewebes nach Abb.9 und 10 ist eine gestapelte Anordnung wie in Abb.3 möglich, durch Stapeln von Gewebeabschnitten mit Folienzwischenlagen hergestellt.
  • Die in Abb.1 dargestellte Folie besteht aus einer Grundfolie mit rillenartigen Erhöhungen, die z.B. extrudiert, gepresst oder gespritzt sein kann.
  • Alternativ kann die Folie auch wie in Abb.11 gefaltet sein, oder durch das bereits genannte Herstellungsverfahren schon vom Anfang an in dieser effektiv gefalteten Gestaltung hergestellt sein. Eine weitere Faltenart ist in Abb.12 dargestellt. Bei Anwendung dieser Art ist es allerdings aus offenbaren Gründen notwendig, eine Zwischenfolie mit einlaufen zu lassen, wie bei der Anwendung des Gewebes nach Abb.9 und 10, um mit Sicherheit um nur einzelne Hohlfasern (oder Hohlfasergruppen) abgeschlossene Dialysatkanäle zu bilden. Alternativ kann diese Folie ähnlich wie in Abb.6 auf mindestens einer Seite mit einer zweiten Folie kaschiert sein.
  • Es ist klar, dass viele Variationen möglich sind, ohne dass dadurch die Grundidee der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Leerseite L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprtche 1. Hohifaserdialysator mit Dialysatfthrung d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass mit Hilfe einer strukturierten Folie (2) mit durch Rillen (3) gebildeten parallelen Fächern (4), in welche die Hohlfasern (1) einzeln oder gruppenweise in verhältnismässig geringer Anzahl eingelegt werden, durch Aufrollen dieser Folie oder Aufstapeln von Abschnitten dieser Folie um die IIohlfasern bzw. Hohlfasergruppen herum abgeschlossene Dialysatkanäle (5) gebildet werden.
    2. Hohlfaserdialysator mit Dialysatfflhrung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Tiohifasern (1) zusammen mit dickeren Distanzfasern (16) in regelmässigen Abständen verwebt oder verwirkt werden, so dass beim Aufrollen des dadurch gebildeten Cewebes oder Aufstapeln von Abschnitten davon mit Zwischeneinlagerung von einer Folie (17) bzw. von Folienabschnitten Dialysatkanäle (18) gebildet werden, die von jeweils zwei Folienflächen und zwei Distanzfasern definiert sind, wobei die zwischen den Distanzfasern im Gewebe liegende Faser oder Fasern in diesen so erzeugten Dialysatkanälen zu liegen kommen.
    3. Hohlfaserdialysator mit Dialysatfnhrung nach einem der AnsprUche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Folie (2) bzw. die Folienabschnitte (2) nicht bis zu den Vergusszonen (10) an den Dialysator~ enden reicht bzw. reichen.
    4. Bohlfaserdialysator mit Dialysatfthrung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Folie (2) bzw. die Folienabschnitte (2) in der Nähe der Vergusszorien (10) an den Dialycatorenden durch Perforationen (14) durchbrochen ist bzw. sind.
    5. flohlfaserdialysator mit Dialyeatführung nach Anspruch 1,3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Folienrillen (3) mit quer dazu laufenden Fäden (6) oder Bändern so versehen ist, dass diese an den offenen Seiten der Fächer (4) das 17erausfallen der IT.ohlfasern (1) verhindern.
    f,. Trohlfaserdialysator mit Dialysatfthrung nach Anspruch 1, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fächer (4) schon in der nicht aufgerollten bzw. gestapelten Folie (2) ringsum der Faser (1) bzw.
    den Fasern (1) dadurch abgeschlossen sind, däss eine zweite strukturlose Folie (7) dartiber kaschiert wurde.
    7. Hohifaserdialysator mit DialysatfUhrung nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Folie (2) die etruktur einer Crundfolie mit rillenartigen Erhebungen (3) hat.
    8. Fchlfaserdialysator mit I)ialysatfflbrung nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Folie (2) durch das Ausbilden von Falten rillenartig strukturiert wurde (Abb.11).
    9. Hohlfaserdialysator mit Dialysatftlhrung nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Folie (2) durch das Ausbilden von Falten so strukturiert wurde, dass die Fächer abwechselnd auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Folie gebildet werden (Abb.12).
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