DE2841149C3 - Herstellung von Tetrafluoräthylenpolymer-Korngut - Google Patents
Herstellung von Tetrafluoräthylenpolymer-KorngutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von agglomerierten Teil
chen aus körnigem Tetrafluoräthylenpolymerem.
Die Praxis des Agglomerierens feiner, körniger Tetrafluor
äthylenpolymer-Teilchen zur Erhöhung ihres Fließvermögens
unter Erhaltung ihrer Verpreßbarkeit ist vertraut. Nach
einer Methode zum Agglomerieren der feinen, körnigen Tetra
fluoräthylenpolymer-Teilchen werden diese in einem zweipha
sigen, flüssigen Medium in Form von Wasser und bestimmten or
ganischen Flüssigkeiten mit der Befähigung, die Teilchen zu
benetzen, bewegt. Die organischen Flüssigkeiten sind in Wasser
bei der Agglomeriertemperatur zu höchstens 15 Gew.-% lös
lich. Eine andere Arbeitsweise zum Agglomerieren der Teilchen
besteht darin, sie in Wasser allein zu bewegen.
Diese Agglomerier-Arbeitsweisen führen zu Agglomeraten ver
schiedener Größen, einschließlich Größen, die für den wir
kungsvollen Einsatz auf automatischen Formmaschinen zu groß
sind. Man hat bisher diese übergroßen Agglomerate zusammen
mit den Agglomeraten der gewünschten Größe von dem flüssigen
Medium abgetrennt und getrocknet. Die getrockneten Agglomerate
wurden zur Aussonderung der übergroßen gesichtet, und die über
großen Agglomerate wurden dann zu feinen Teilchen gemahlen, um
erneut agglomeriert zu werden. Diese Arbeitsweise führt zu ge
ringer Produktivität bezüglich der Agglomerate erwünschter
Größe, da durch das Vorliegen übergroßer Agglomerate ein
Teil der Trockenkapazität in Anspruch genommen wird. Darüber
hinaus sind die physikalischen Eigenschaften von aus übergroßen
Agglomeraten, die getrocknet, gemahlen und wiederagglomeriert
worden sind, hergestellten Agglomeraten nicht so gut wie die
jenigen von Agglomeraten, die keine solchen wiederagglomerierten
Teilchen enthalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nasse, übergroße
Agglomerate einem Bewegungsbehälter zugeführt und dort durch
Bewegung in dem Behälter in kleinere Agglomerate unterteilt.
Der Effekt der Bewegung nasser, übergroßer Agglomerate zwecks
Unterteilung derselben ist bisher nicht als entwicklungsfähige
Lösung des weiter oben genannten Problems betrachtet worden,
da man es nicht für möglich hielt, daß eine solche Untertei
lung der übergroßen Agglomerate eintreten würde, indem man
sie Bewegung aussetzt.
Speziell betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung agglomerierter Körner aus
nichtschmelzverarbeitbarem, körnigem Tetrafluoräthylen
polymerem durch Bewegung von Teilchen des Polymeren,
bei denen die Teilchengröße im Gewichtsdurchschnitt im
Bereich von 5 bis 200 Mikron liegt, in einem Bewe
gungsbehälter in einem flüssigen Medium aus der Gruppe
- a) Wasser und
- b) zweiphasige Mischungen von Wasser und organischer Flüssigkeit,
die in Wasser bei der Arbeitstemperatur des Verfahrens
bis zu höchstens 15 Gew.-% löslich ist und eine Ober
flächenspannung von nicht über 40 dyn/cm
(40 × 10-5 N/cm) bei 25°C hat und wobei die organische
Flüssigkeit in einer Menge von 0,1 bis 0,5 cm3/g Poly
meres vorliegt, unter Durchführung der Bewegung mit einem
Grad und für eine Zeit, die zur Agglomerierung der Teil
chen genügen, und darauf Isolieren der Agglomerate, welches
dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Bewegung zur Agglomerierung der Teilchen
während einer Zeitspanne von 5 bis 120 min mit einer
Kraft von 0,15 bis 16 kg·m·s-1·l-1 durchführt, wobei
kräftigere Bewegungen kürzere Bewegungszeiten erfordern,
und daß man nach der Durchführung der Bewegung und Isolie
rung der Agglomerate solche Agglomerate entfernt, die
eine vorbestimmte Größe überschreiten, und die entfern
ten, übergroßen Agglomerate in einem Bewegungsbehälter
zusammen mit Wasser mit einer Kraft von 19 bis
50 kg·m·s-1·l-1 während einer genügenden Zeit bewegt, um
die übergroßen Agglomerate auf eine Größe unterhalb der
vorbestimmten Größe zu unterteilen, und die unterteilten
Agglomerate gewinnt.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 Arbeitsweisen gemäß
der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Agglomerierung körniger Tetrafluoräthylenpolymerer ist
im allgemeinen vertraut. Unter Tetrafluoräthylenpolymeren sind
das Homopolymere des Tetrafluoräthylens (auch kurz PTFE) und
Copolymere desselben zu verstehen, bei denen die Menge des in
polymerisierter Form vorliegenden Comonomeren zu klein ist, um
die nichtschmelzverarbeitbare Natur des Copolymeren zu verän
dern. Diese kleine Menge beträgt im allgemeinen weniger als
etwa 2% vom Gewicht des Copolymeren. Das Comonomere kann ein
äthylen-ungesättigtes, copolymerisierbares Monomeres sein, wie
ein Perfluoralken mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, z. B. Hexa
fluorpropylen, oder ein Perfluor-(alkylvinyläther) mit 3 bis
6 Kohlenstoffatomen, z. B. Perfluor-(propylvinyläther).
Unter "nichtschmelzverarbeitbar" ist zu verste
hen, daß die Polymeren eine scheinbare Schmelzviscosität
von mindestens 1 × 109 Poise bei
380°C haben. Zur Bestimmung der Schmelzviskosität mißt man
das Kriechen eines gesinterten, auf 380°C gehaltenen Stücks
unter Zugbeanspruchung. Speziell gibt man 12 g Preßpulver in
eine Form von 7,6 cm Durchmesser zwischen Gummizwischenplatten
und Papierabstandshaltern. Die Form wird dann 1 h auf 100°C
erhitzt. Dann wird langsam auf die Form Druck ausgeübt, bis ein
Wert von 140,6 kg/cm2 erreicht ist. Dieser Druck wird 5 min
aufrechterhalten und dann langsam entlastet. Nach Entnehmen
der Probescheibe aus der Form und Abtrennung von den Gummi
platten und Papierabstandshaltern sintert man die Scheibe
30 min bei 380°C. Dann wird der Ofen mit einer Geschwindig
keit von etwa 1°C/min auf 290°C abgekühlt und die Probe ent
nommen. Man schneidet nun ein rißfreies, rechteckiges Stück
von 0,152 bis 0,165 cm Breite, 0,152 bis 0,165 cm Dicke und
mindestens 6 cm Länge, mißt die Abmessungen genau und errech
net die Querschnittsfläche. Das Probestück wird nun an jedem
Ende durch Umwickeln mit silberüberzogenem Kupferdraht an
Quarzstäbe angesetzt, wobei die Entfernung zwischen den Wick
lungen 4,0 cm beträgt. Dieser Quarzstab-Probe-Aufbau wird in
einen säulenförmigen Ofen eingegeben, in dem man die 4-cm-
Prüflänge auf eine Temperatur von 380 ± 2°C bringt. Dann
wird an die untere Quarzstange ein Gewicht entsprechend der
Anhängung eines Gesamtgewichts an das Probestück von etwa 4 g
angesetzt. Man mißt die Dehnung gegen die Zeit und ermittelt in
der besten Annäherung die durchschnittliche Neigung der Kriech
kurve im Zeitintervall zwischen 30 und 60 min. Hierauf wird die
spezifische Schmelzviskosität, die besser als scheinbare
Schmelzviskosität bezeichnet wird, aus der Beziehung
ηapp = (WLtg)/3(dLt/dt)AT
errechnet, worin
ηapp die (scheinbare) Schmelzviskosität bedeutet,
W die Zugbelastung der Probe in g,
Lt die Probelänge (bei 380°C) in cm (4,32 cm),
g die Gravitationskonstante (980 cm/s²).
(dLt/dt) die Geschwindigkeit der Probedehnung unter Belastung,
was gleich der Neigung der Dehnungs-Zeit-Kurve (cm/s) ist,
und
AT die Querschnittsfläche der Probe (bei 380°C) in cm2 (die
Fläche nimmt bei 380°C gegenüber derjenigen bei Raumtempera
tur 37% zu).
Die eingesetzten Tetrafluoräthylenpolymeren sind ungesintert,
gehören dem granularen Typ bzw. Korntyp an, den man durch
Suspensionspolymerisation erhält (im Unterschied zu dem soge
nannten "Feinpulver"-Typ, der durch wäßrige Dispersionspoly
merisation erhalten wird), und sind nicht schmelzverarbeitbar.
Tetrafluoräthylenpolymer-Korn in der bei der Suspensions
polymerisation erhaltenen Form bildet "Klumpen" kleinerer
Teilchen. Die Körner haben einen durchschnittlichen Durchmes
ser von etwa 1000 µm (Mikron). Für den allgemeinen Einsatz bei
Agglomerierprozessen mahlt man diese Körner zu feinen Teil
chen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße, bezogen auf
das Gewicht der Teilchen, von unter 200 µm und gewöhnlich
auf eine ungefähre durchschnittliche Größe von unter 100 µm (vorzugsweise 5 µm), denn die Befähigung zur Er
zielung von Agglomeraten mit guten Preßeigenschaften hängt
von der feinen Anfangsgröße der zu agglomerierenden Teilchen
ab. Die Teilchengröße ist von dem Mahlgrad abhängig.
Zur Agglomerierung der feinen Teilchen führt man Bewegung
bei gelenkten Bedingungen in einem flüssigen Medium durch.
Das Medium kann Wasser allein oder Wasser und eine im wesent
lichen mit Wasser nicht mischbare, organische Flüssigkeit sein.
Die eingesetzte, im wesentlichen mit Wasser nicht mischbare,
organische Flüssigkeit soll genügend mit dem Wasser nicht
mischbar sein und ein genügendes Benetzungsvermögen für das
feinzerteilte Tetrafluoräthylenpolymere haben, um bei Bewe
gung eine Bildung der Agglomerate herbeizuführen. Allgemein
kann die nicht mischbare, organische Flüssigkeit in Wasser
bis zu 15 Gew.-% bei den Arbeitstemperaturen des Verfahrens
löslich sein. Vorzugsweise beträgt die Löslichkeit weniger als
1%. Das Benetzungsvermögen der organischen Flüssigkeit läßt
sich an Hand ihrer Oberflächenspannung ausdrücken, die nicht
mehr als 40 dyn/cm (40 × 10-5 N/cm) bei 25°C betragen
soll. Im allgemeinen soll die Oberflächenspannung mindestens
10 dyn/cm (10 × 10-5 N/cm) bei 25°C betragen. Beispiele
für nichtmischbare organische Flüssigkeiten für die Zwecke
der Erfindung sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Pen
tan und Dodecan, alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclo
hexan oder Methylcylohexan, aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol oder Xylol, und halogenierte Kohlenwasser
stoffe, wie Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, Chloroform
oder Chlorbenzol. Im allgemeinen enthalten
die Kohlenwasserstoffe nicht mehr als 12 Kohlenstoffatome.
Die nichtmischbare, organische Flüssigkeit soll in dem Wasser
in einer genügenden Menge vorliegen, um eine nichtwäßrige
Phase zu ergeben, die allgemein 0,1 bis 0,5 cm3 der organi
schen Flüssigkeit/g eingesetzte Tetrafluoräthylen/Füllstoff-Mi
schung ausmacht.
Das Wasser kann, wenn gewünscht, von Mineralstoffen befreit
werden, aber dies ist keine Bedingung.
In dem flüssigen Medium kann auch ein teilchenförmiges Füll
material vorliegen, wenn ein gefülltes, agglomeriertes Pro
dukt gewünscht wird. Der Füllstoff kann jedes der üblichen
Füllmaterialien für gefüllte Tetrafluor
äthylenpolymere sein.
Hierzu gehören Glas (Perlen, Fasern oder Pulver), Graphit,
gepulverte Bronze, Glimmer, Talk, Siliciumdioxid, Titandioxid,
Aluminiumoxid, Kryolith. Einige Metallfüll
stoffe, wie Bronze, können ihrerseits auch Teilchen anderer
Füllmaterialien, wie Molybdänsulfid, enthalten. Überwiegend
wird ein solcher Füllstoff jedoch von gepulverter Bronze gebildet.
Der Füllstoff kann in einer Menge von 5 bis 40 Vol.-% (was in Ab
hängigkeit von der Dichte des Füllstoffes etwa 7 bis 65 Gew.-%
äquivalent sein kann), bezogen auf das Volumen des Polytetra
fluoräthylens und des Füllstoffs, vorliegen. Der Füllstoff
soll eine geringere durchschnittliche Größe als die anfal
lenden Agglomerate haben, so daß die Füllstoffteilchen in
den anfallenden Agglomeraten, die gewöhnlich eine durchschnitt
liche Teilchengröße von 250 bis 1000 µm haben, großteils
durch das Polymere umhüllt sind.
Andere Zusatzmittel, wie Silicone, Aminosilane, Antistatika
(Ammoniumcarbonat), Natriumnitrat oder Citronensäure, können
ebenfalls zugesetzt werden. Sie setzen Füllstoffverlust, sta
tische Aufladung oder organische Verunreinigung herab.
Die zu agglomerierende Mischung enthält gewöhnlich etwa 2 bis
30 Gew.-% Feststoffe.
Die Reihenfolge, in der man die Bestandteile der zu agglome
rierenden Mischung miteinander vermischt, ist nicht wichtig,
aber gewöhnlich erhitzt man das Wasser auf die gewünschte
Temperatur, bevor die anderen Bestandteile hinzugefügt werden.
Die Mischung wird dann durch Bewegung aufgeschlämmt, um Agglo
merierung zu erreichen. Der Bewegungsgrad kann entsprechend der
Erzielung der meisten Teilchen mit einer gegebenen, gewünsch
ten Größe verändert werden. Der Grad, die Temperatur und
die Dauer der Bewegung sind untereinander abhängig, z. B. kann
man bei kräftigerer Bewegung mit kürzeren Zeiten arbeiten.
Die Mischung wird 5 bis 120 min bei einer
Temperatur zwischen etwa 0°C und einem Wert unmittelbar unter
dem Siedepunkt bei dem angewandten Druck (gewöhnlich etwa 90°C
beim Arbeiten bei Atmosphärendruck) bewegt. Im Interesse eines
bequemen Arbeitens kann man die Bewegung gewöhnlich zwischen
10 und 90°C, vorzugsweise zwischen 25 und 70°C durchführen.
Wenn das flüssige Medium allein von Wasser gebildet wird, be
trägt die Temperatur vorzugsweise 40 bis 90°C. Der Druck
ist nicht kritisch, und die Bewegung wird gewöhnlich bei
Atmosphärendruck in einem mit Prall- oder Leitorganen ver
sehenen Behandlungsbehälter durchgeführt.
Die Bewegung wird mit genügender Stärke genügende Zeit durch
geführt, um die kleinen, gemahlenen Teilchen zu agglomerie
ren. Die Bewegungskraft liegt zwischen
0,15 und 16 kg·m·s-1·l-1. Je höher die Kraft, desto
rascher agglomerieren die feinzerteilten Teilchen.
Wenn als Medium ein zweiphasiges flüssiges Medium eingesetzt
wird, führt man die Bewegung zur Agglomerierung des feinzer
teilten, kleinen Teilchens vorzugsweise in zwei Stufen durch.
Die erste Bewegungsstufe wird bei einer Kraft zwischen
0,5 und 16 kg·m·s-1·l-1 etwa 5 bis 15 min durchgeführt und die
zweite 15 bis 55 min bei einer Kraft im Bereich von 0,15
bis 7 kg·m·s-1·l-1 mit der Maßgabe, daß die Kraft geringer
als in der ersten Stufe ist. Die Auswirkung der zweiten Stufe
ist hauptsächlich eine Verbesserung der Härte und Verdichtung
der Teilchen.
Unabhängig davon, ob man diskontinuierlich oder kontinuierlich
arbeitet, wird ein Teil der agglomerierten Mischung und des
flüssigen Mediums von dem Bewegungsbehälter entnommen. Die
übergroßen Agglomerate werden abgetrennt, vorzugsweise durch
Hindurchleiten der Mischung und des Mediums durch einen Satz
aus zwei Sieben. Dabei hat das erste Sieb eine solche lichte
Maschenweite, daß Feinstoffe und Agglomerate der gewünschten
Größe das Sieb passieren, während die übergroßen Agglomera
te zurückgehalten werden. (Die Agglomerate der gewünschten
Größe sind mit der vorliegenden Erfindung nicht angesprochen -
sie werden aus dem flüssigen Medium abgetrennt, getrocknet und
stehen dann für den Einsatz auf automatischen Preßmaschinen
bereit.)
Die übergroßen Agglomerate werden von dem Sieb abgenommen
(gewöhnlich, während sie noch von dem Agglomeriermedium her naß
bzw. feucht sind) und zusammen mit Wasser in einen Bewegungsbe
hälter gegeben. Die anfallende Mischung enthält gewöhnlich etwa
2 bis 30 Gew.-% Feststoffe.
Die Mischung wird bewegt, um die Unterteilung der über
großen Agglomerate in Agglomerate geringerer Größe zu
erreichen. Der Grad, die Temperatur und die Dauer der Be
wegung sind untereinander abhängig, z. B. kann man bei kräf
tigerer Bewegung mit kürzeren Zeiten arbeiten. Im allgemei
nen wird man die Mischung etwa 1 bis 90 min bei einer Tem
peratur zwischen etwa 0°C und einem Wert unmittelbar unter
dem Siedepunkt bei dem angewandten Druck (gewöhnlich etwa
90°C beim Arbeiten bei Atmosphärendruck) bewegen. Im Interesse
eines bequemen Arbeitens kann man die Bewegung im Bereich von
10 bis 90°C, vorzugsweise 25 bis 70°C, durchführen. Wenn
das flüssige Medium allein von Wasser gebildet wird, be
trägt die Temperatur vorzugsweise 40 bis 90°C. Der Druck
ist nicht kritisch, und die Bewegung wird gewöhnlich bei
Atmosphärendruck in einem mit Prallorganen versehenen
Behandlungsbehälter durchgeführt.
Man führt die Bewegung bei einer Stärke und für eine Zeit
aus, die zur Unterteilung der übergroßen Agglomerate in
Agglomerate geringerer Größe genügen. Die Bewegungskraft liegt
im Bereich von 19 bis 50 kg·m·s-1·l-1,
vorzugsweise im Bereich von 24 bis 40 kg·m·s-1·l-1. Bei
gewissen Behältern kann eine solche Bewegung einen Wirbel
erzeugen, der der Entfernung agglomerierter Mischung während
solcher Bewegung entgegenwirkt. Wenn in einem solchen Behälter
eine kontinuierliche Gutabnahme gewünscht wird, muß
die Bewegung zum Abziehen von unterteilten Agglomeraten und
Flüssigkeit herabgesetzt werden. Nach Abziehen der ge
wünschten Menge kann man mit rascherer Bewegung weiter
arbeiten.
Wenn gewünscht, kann der bei dieser Unterteilungsstufe ein
gesetzte Behälter der gleiche Behälter sein, in dem die Agglo
merierung durchgeführt wird, oder man arbeitet mit einem an
deren, getrennten Behälter. Die unterteilten Teilchen werden
dann entnommen und gesichtet; diejenigen der gewünschten Größe werden
gewöhnlich zu den zuvor gewonnenen Agglomera
ten der gewünschten Größe hinzugegeben.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Agglomerate finden Anwen
dung auf Kolbenextrudern und bei der Pressung kleiner Teile,
wo gute Handhabungseigenschaften freifließender Materialien
für den Einsatz mit automatischen Zuführmechanismen erwünscht
sind.
In den folgenden Beispielen sind die Zugfestigkeit (Tensile
Strength, kurz TS) und die Dehnung mit der Abänderung nach
ASTM-Prüfnorm D-1457-69 bestimmt worden, daß die Proben in
der in Fußnote 3 von Tabelle II beschriebenen Weise herge
stellt wurden.
Die "durchschnittliche Teilchengröße" wird in einem Trocken
siebvorgang wie folgt bestimmt:
Man baut den Siebsatz (7,62 cm) der Reihenfolge entsprechend
mit der größten Maschenweite oben zusammen. Die Siebe haben
folgende lichte Maschenweiten (US-Siebreihe):
Nr. 18 1000 µm (Mikron)
Nr. 25 707 µm
Nr. 35 500 µm
Nr. 45 350 µm
Nr. 60 250 µm
Nr. 80 177 µm
Nr.120 125 µm
Nr. 25 707 µm
Nr. 35 500 µm
Nr. 45 350 µm
Nr. 60 250 µm
Nr. 80 177 µm
Nr.120 125 µm
10 g des zu prüfenden Pulvers, auf ±0,01 g genau ausgewogen,
werden auf das Kopfsieb aufgegeben. Der Siebsatz wird etwa 3 min
von Hand geschüttelt.
Nach dem Schütteln bestimmt man das Gewicht des von jedem
Sieb zurückgehaltenen Materials auf ±0,01 g genau. Dann
wird der kumulierte Prozentsatz errechnet, wie von dem
folgenden repräsentativen Beispiel gezeigt:
Die durchschnittliche Teilchengröße und die Größenvertei
lung werden bestimmt, indem man den kumulierten Prozentsatz
gegen die Größe auf logarithmisches Wahrscheinlichkeits
papier aufträgt. Die durchschnittliche Teilchengröße wird von
der graphischen Darstellung als Größe beim Abszissenwert
50% abgelesen.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, wurde ein zylinderförmiger
1,4-m3-Tank aus rostfreiem Stahl, der mit einem Bewegungs
organ 10 sowie mit (nicht eingezeichneten) Leitorganen und
Mitteln zur Außenbeheizung mit Wasserdampf versehen ist,
mit von Mineralstoffen befreitem Wasser, Natriumnitrat-
Oxidans und Perchloräthylen in den Mengen gemäß Tabelle I
für die Beispiele 1A bis 1E beschickt. Zu der Mischung wurde
bei 70°C unter Bewegung bei 350 U/min (Kraft etwa 1 kg·m·s-1·l-1)
ein Gemenge von 21 Gew.-% Glasfaser (Größe
0,794 mm) und 79 Gew.-% feinteiligem, körnigem Polytetrafluor
äthylen (durchschnittliche Teilchengröße unter 200 µm, schein
bare Schmelzviscosität mindestens 1 × 109 P bei 380°C) hinzu
gegeben. Die Bewegung erfolgte die in Tabelle I für die 1.
Stufe genannte Zeit. Dann wurde die Bewegungstärke auf 200
U/min (Kraft etwa 0,19 kg·m·s-1·l-1) und die Temperatur auf
60°C für die in Tabelle I für die Bewegung der 2. Stufe ge
nannte Zeit herabgesetzt. Am Ende der zweiten Stufe wurde Auf
schlämmung des agglomerierten Produkts durch den Auslaß 2
abgenommen und mittels Pumpe 3 durch einen Satz 4 von Dynascreen-
Sieben von 16 bis 80 Maschen geführt. Die übergroßen Teilchen
wurden auf dem 16-Maschen-Sieb gesammelt und zusammen mit Was
ser, das am Eingang 6 zugeführt wurde, am Eingang 5 in den Sam
meltank 7 geführt. Die anfallende Aufschlämmung, die zwischen
2 und 30 Gew.-% Polymerfeststoffe enthielt, wurde mittels
Pumpe 8 vom Sammeltank 7 in den Bewegungstank 1 zurückgepumpt.
Die übergroßen Teilchen in der Aufschlämmung wurden zur Un
terteilung eines Teils derselben in kleinere Agglomerate in
der Pumpe 8 kräftig bewegt (Kraft etwa 31 kg·m·s-1·l-1). Die
Verweilzeit in der
Pumpe war kurz; sie lag in der Größenord
nung weniger Sekunden (die Pumpe förderte 26,5 l Aufschlämmung/
min), und die von der Pumpe erhaltene Aufschlämmung wurde im
Kreislauf mehrmals durch die Vorrichtung geführt, um die
Ausbeute an unterteilten Agglomeraten ansteigen zu lassen.
In jedem Zyklus wurden unterteilte Agglomerate der gewünsch
ten Größe mit dem 80-Maschen-Sieb gesammelt und abgenommen
und in die Haltekammer 9 geführt. Die Gesamtzeit der Aufschläm
mungs-Kreislaufführung ist in der Tabelle I als "Kreislaufzeit"
angegeben. Während der Durchführung der Beispiele 1A bis 1E wur
de die Zeit verlängert. Zu Anfang und in jedem Zyklus erhaltene
Agglomerate der gewünschten Größe wurden vereinigt und in einem
(nicht eingezeichneten) Vakuumtrockner bei einer Temperatur
zwischen 120 und 140°C getrocknet und auf Umgebungstempe
ratur abgekühlt.
Die Ausbeute und die physikalischen Eigenschaften der ver
einigten Agglomerate der gewünschten Größe nennt die Ta
belle II. Wie diese Tabelle zeigt, werden die Zugfestigkeits
eigenschaften des Produktes bei dem Verfahren gemäß der Er
findung gegenüber dem nachfolgend beschriebenen Vergleichs
material erhöht.
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1E mit der Abänderung
angewandt, daß gebildete nasse, übergroße Agglomerate nicht
im Kreislauf zurückgeführt wurden und daß die Arbeitszeit der
ersten Stufe 15 min und zweiten 25 min betrug. Die in einem
Durchsatz erhaltene Ausbeute und die physikalischen Eigen
schaften des Produktes sind in der Tabelle II aufgeführt. Wie
diese Tabelle zeigt, sind die Ausbeute und die Zugfestigkeits
eigenschaften dieses Vergleichsprodukts im Vergleich mit dem
Kreislaufprodukt, das in Beispiel 1A bis 1E erhalten wird,
gering.
Eine andere Arbeitsweise ist in Fig. 2 gezeigt. Die Agglomerierung
erfolgt im Tank 1, der mit Leitorganen und einem Bewegungsor
gan 10 ausgestattet ist. Aufschlämmung des agglomerierten Pro
dukts tritt durch den Auslaß 2 aus und wird mittels Pumpe 3
durch einen Siebsatz 4 mit Dynascreen-Sieben von 16 und 80 Ma
schen gepumpt. Die übergroßen Teilchen werden zusammen mit
flüssigem Medium durch die Rohrleitung 11 direkt zum Tank 1
zurückgeführt, in dem sie unterteilt werden. Agglomerate der
gewünschten Größe werden in der Haltekammer 9 gesammelt.
Nach einer noch anderen, in Beispiel 2 beschriebenen Arbeits
weise werden übergroße Teilchen in einem gesonderten Tank an
statt im Tank 1 unterteilt. Man schickt die unterteilten Teil
chen dann durch die Siebe und sammelt Agglomerate der gewünsch
ten Größe.
Wie in Beispiel 1 wurde fein zerteiltes, körniges Polytetra
fluoräthylen agglomeriert und die Aufschlämmung des agglome
rierten Produkts durch die beiden Siebe geschickt. Die über
großen Teilchen wurden auf dem 16-Maschen-Sieb gesammelt;
eine Aufschlämmung derselben in flüssigem Medium wurde in
einen Tank aus rostfreiem Stahl von 15,2 cm Durchmesser und
20,3 cm Tiefe eingeführt, der mit zwei Leitorganen von 1,3 cm
Breite sowie mit einem Rührer von 7,6 cm Durchmesser mit vier
Flügeln von jeweils 1,3 cm Breite und 45° Gangneigung ausgestat
tet war. Zur Unterteilung der übergroßen Agglomerate in sol
che geringerer Größe wurde der Rührer 30 min bei 1500 U/min
betrieben. Die anfallende Aufschlämmung wurde durch die Siebe
geschickt; die Agglomerate der gewünschten Größe wurden ge
sammelt und getrocknet (wie in Beispiel 1).
88% der übergroßen Agglomerate wurden in solche der ge
wünschten Größe unterteilt. Die Teilchengröße-Verteilung
der Agglomerate der gewünschten Größe betrug D16 730 µm,
D50 620 µm, D80 440 µm.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung agglomerierter Körner aus
nichtschmelzverarbeitbarem, körnigem Tetrafluoräthylen
polymerem durch Bewegung von Teilchen des Polymeren,
bei denen die Teilchengröße im Gewichtsdurchschnitt im
Bereich von 5 bis 200 Mikron liegt, in einem Bewe
gungsbehälter in einem flüssigen Medium aus der Gruppe
- a) Wasser und
- b) zweiphasige Mischungen von Wasser und organischer Flüssigkeit,
die in Wasser bei der Arbeitstemperatur des Verfahrens
bis zu höchstens 15 Gew.-% löslich ist und eine Ober
flächenspannung von nicht über 40 dyn/cm
(40 × 10-5 N/cm) bei 25°C hat, wobei die organische
Flüssigkeit in einer Menge von 0,1 bis 0,5 cm3/g Poly
meres vorliegt, unter Durchführung der Bewegung mit einem
Grad und für eine Zeit, die zur Agglomerierung der Teil
chen genügen, und darauf Isolieren der Agglomerate,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bewegung zur Agglomerierung der Teilchen während einer Zeitspanne von 5 bis 120 min mit einer Kraft von 0,15 bis 16 kg·m·s-1·l-1 durchführt, wobei kräftigere Bewegungen kürzere Bewegungszeiten erfordern, und
daß man nach der Durchführung der Bewegung und Isolie rung der Agglomerate solche Agglomerate entfernt, die eine vorbestimmte Größe überschreiten, und die entfern ten, übergroßen Agglomerate in einem Bewegungsbehälter zusammen mit Wasser mit einer Kraft von 19 bis 50 kg·m·s-1·l-1 während einer genügenden Zeit bewegt, um die übergroßen Agglomerate auf eine Größe unterhalb der vorbestimmten Größe zu unterteilen, und die unterteil ten Agglomerate gewinnt.
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bewegung zur Agglomerierung der Teilchen während einer Zeitspanne von 5 bis 120 min mit einer Kraft von 0,15 bis 16 kg·m·s-1·l-1 durchführt, wobei kräftigere Bewegungen kürzere Bewegungszeiten erfordern, und
daß man nach der Durchführung der Bewegung und Isolie rung der Agglomerate solche Agglomerate entfernt, die eine vorbestimmte Größe überschreiten, und die entfern ten, übergroßen Agglomerate in einem Bewegungsbehälter zusammen mit Wasser mit einer Kraft von 19 bis 50 kg·m·s-1·l-1 während einer genügenden Zeit bewegt, um die übergroßen Agglomerate auf eine Größe unterhalb der vorbestimmten Größe zu unterteilen, und die unterteil ten Agglomerate gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Polytetrafluoräthylen
als Tetrafluor
äthylenpolymerem arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Füllstoff
während der Agglomerierstufe arbeitet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
als flüssiges Medium die in Anspruch 1 definierte zweiphasige Mischung einsetzt.
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