DE2840880B2 - Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten o.dgl. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten o.dgl.

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DE2840880B2 DE19782840880 DE2840880A DE2840880B2 DE 2840880 B2 DE2840880 B2 DE 2840880B2 DE 19782840880 DE19782840880 DE 19782840880 DE 2840880 A DE2840880 A DE 2840880A DE 2840880 B2 DE2840880 B2 DE 2840880B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten od. dgl. mit einem Aufhängeorgan und einer Tragstange sowie daran befestigten Mitteln zur Aufbewahrung einer Mehrzahl von Kleidungsstücken und mit mindestens einem abnehmbar verbundenen Kleiderbügel, der oberhalb einer Hosenstange zwei etwa mittig aufeinanderzulaufende Schultertragabschnitte mit in deren Scheitelbereich befindlichem Verbindungsteil aufweist.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM 77 U7 322 bekanntgeworden. Der dort verwendete Kleiderbügel besitzt als Verbindungsteil eine etwa schlaufenartige im wesentlichen U-förmige Verformung des Scheitelbereichs der aufeinanderzulaufenden zum Aufhängen von Jacken, Hemden, Blusen od. dgl. dienenden Schultertragabschnitte. Mit Hilfe dieser Verformung ist der Kleiderbügel an einem auskragenden Tragarm lose angehängt, der am Aufhängeorgan der Aufhängevorrichtung starr befestigt ist Dieses Aufhängeorgan besteht aus einer über ein Gelenk mit der Tragstange verbundenen Hutstange, an der zum Zwecke des Hochziehens der gesamten Aufhängevorrichtung wiederum auskragende Haltestangen angebracht sind.
Kleiderbügel wie die bei der Vorrichtung nach dem DE-GM 77 07 322 verwendeten Arten besitzen neben der Einfachheit ihrer Gestaltung die Möglichkeit, sie an einfache Haken aufhängen zu können und den Vorteil, daß die Jacke die glatt über die Hosenstange gelegte Hose außen überfängt, wodurch sich beide Kleidungsstücke nicht gegenseitig behindern und einander verdrücken. Auch kann aufgrund der lösbaren Verbindung des Bügels mit dem Aufhängeorgan ersterer losgelöst von diesem gehandhabt werden. Hingegen wird es als Nachteil empfunden, daß der Kleiderbügel an zum Benutzer hin auskragenden, Quellen für die Verletzungsgefahren bildenden Tragarmen aufgehängt ist Nachteilig ist es ferner, daß der Kleiderbüge! leicht von der auskragenden Tragstange herunterfallen oder heruntergestoßen werden kann, was insbesondere bei der bestimmungsgemäßen Verwendung z. B. in Kauen von Zechen sehr leicht möglich ist wegen der dichten Nachbarschaft mehrerer solcher unabhängig voneinander vertikal verlagerbarer Aufhängevorrichtungen.
Den letztgenannten Nachteil vermeidet zwar z. B. die im DE-GM 76 40 370 beschriebenen Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, bei der ein zwei Aufhängeabschnitte für Jacken, Hemden, Blusen od. dgl. und eine Hoseiistange aufweisender Kleiderbügel fest mit der Tragstange verbunden ist Insbesondere aufgrund der langen und schweren Tragstange läßt sich aber eine solche Aufhängevorrichtung insbesondere dann relativ schlecht handhaben, wenn an der Tragstange bereits,
z. B. an Haken, in Körben, Netzen od. dgl., Kleidungsstücke aufbewahrt sind und dann weiterer Kleidungsstücke auf den Kleiderbügel gehängt werden sollen. Auch eignet sich eine solche Vorrichtung kaum zur gleichzeitigen im wesentlichen unabhängigen Benutzung durch zwei Personen.
Ausgehend von dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufhängevorrichtung unter Beibehaltung eines einfachen und belastungsgünstigen Aufbaus hinsichtlich der Festlegung des Kleiderbügels an der Aufhängevorrichtung unter Berücksichtung eines gesteigerten Gebrauchswertes zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das
so Verbindungsteil als Steckorgan ausgebildet ist, welches mit einer an dem Aufhängeorgan oder der Tragstange angeordneten, nach oben offenen Einschubführung im wesentlichen starr verbindbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung besitzt damit eine Reihe von zum Teil überraschenden Vorteilen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß, wenn zeitweilig nur der Kleiderbügel gebraucht wird, dieser von der sonstigen Aufhängevorrichtung vorübergehend gelöst werden kann, wodurch sich eine sehr einfache Handhabung ergibt. Dadurch, daß der Kleiderbügel im wesentlichen starr an dem Aufhängeorgan oder der Tragstange der Aufhängevorrichtung festlegbar ist, wirkt aber die mit dem Kleiderbügel bestückte Aufhängevorrichtung wie eine in sich geschlossene Einheit; sie kann insbesondere, wie es in Zechen üblich ist, über Zugelemente zur Decke gezogen oder, wie es in Badeanstalten erforderlich ist, insgesamt herumgetragen werden, ohne daß wie beim Gegenstand des
DE-GM 77 07 322 die Gefahr besteht, daß der Kleiderbügel sich von der Aufhängevorrichtung löst und damit die auf dem Kleiderbügel befindlichen Kleidungsstücke herunterfallen. Beim Anmeldungsgegenstand ist es wesentlich, daß der Kleiderbügel im Verbund mit der Aufhängevorrichtung relativ zu dieser praktisch keinen Freiheitsgrad der Bewegung mehr besitzt Dadurch ist auch vermieden, daß sich an dem im Stand der Technik völlig frei bewegenden Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstücke an sonstigen Teilen, wie z. B. Hi>ken, der Aufhängevorrichtung verfangen und dadurch zerstört werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil, den die starre Zuordnung des Kleiderbügels zur Aufhängevorrichtung ermöglicht, besteht darin, daß, was in manchen Benutzungsfällen von großem Vorteil sein kann, der Kleiderbügel auch dann mit Vorteil gehandhabt werden kann, wenn er starr mit der Aufhängevorrichtung verbunden ist Dies aber ist z. B. bei dem lose am Tragarm angehängten Kleiderbügel nicht der Fall, der praktisch nur Ln von der Aufhängevorrichtung entfernten Zustand zur Bestükkung mit Kleidungsstücken geeignet ist.
Aus der AT-PS 1 94 562 ist es zwar grundsätzlich bekannt, einen Kleiderbügel so zu gestalten, daß er fest aber lösbar mit einem Aufhängeorgan verbunden werden kann, doch ist die konstruktive Gestaltung der Vorrichtung sehr nachteilig. Zunächst ist ein Kleiderbügel erforderlich, bei dem in Folge der unterh ilb einer Hosenstange angeordneten Schultertragabschnitten die Hose über das darunter hängende Jackett gelegt werden muß, wodurch dessen Kragen durch Verdrükken Schaden leiden kann, und der Hose ein glatter freier Fall nicht möglich ist Weiterhin besitzen sämtliche Kleiderbügel endseitige Befestigungs- bzw. Einhängevorrichtungen, was weitere Nachteile mit sich bringt. So rührt ein sehr beträchtliches, vom Gewicht der Kleidungsstücke herrührendes Dreh- und Biegemoment auf der Befestigungsstelle. Die Anordnung ist daher denkbar belastungsungünstig. Beim Anmeldungsgegenstand ist hingegen eine statisch gleichmäßige Belastung der zu beiden Seiten einer Lotrechten durch den Verbindungsteil wirkenden Belastungskräfte gewährleistet. Auch läßt sich der Kleiderbügel nach der Erfindung in platzsparender und gedrängter Zuordnung zum Aufhängeorgan und/oder Tragstange einer Aufhänge-Vorrichtung für Zechen, Badeanstalten od. dgl. anordnen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht bei einer Aufhängevorrichtung, bei der der Kleiderbügel aus einem gebogenen Drahtabschnitt besteht, darin, daß das Steckorgan an den beiden Enden des Drahtabschnitts ausgebildet oder angeordnet ist, was eine besonders günstige Fertigung und Handhabung gestattet.
Das Steckorgan kann als Schieber mit von einem Kreis abweichender Querschnittskontur ausgebildet sein, wodurch sich eine undrehbar fixierte Steckbefestigung ergibt. Dieser Schieber kann mit einer nach oben offenen Einschubführung zusammenwirken, die am Aufhängeorgan oder an der Tragstange befestigt ist. 6ü Die Einschubführung ist zweckmäßig und vorteilhaft Bestandteil einer Konsole, die eine der ersten Einschubführung gegenüberliegende zweite Einschubführung besitzen kann, womit eine Aufhängevorrichtung mit zwei entfernbar angeordneten Kleiderbügeln bestuckt werden kann. Eine derartige Aufhängevorrichtung eignet sich in besonders günstiger Weise für Zechen zur gleichzeitiger! Benutzung durch zwei Personen oder für sogenannte »Graukauen«, in denen an einer Aufhängevorrichtung alternierend die Straßenkleidung und die Arbeitskleidung aufgehängt ist
Bei Aufhängevorrichtungen, die — ähnlich wie die nach dem GM 77 07 322 — mit einem Gelenk zwischen dem Aufhängeorgan und der Tragstange ausgerüstet sind, kann mit Vorzug die Konsole Teil eines zwischen dem Aufhängeorgan und der Tragstange angeordneten, insbesondere kardanischen, Gelenks sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kleiderbügel einen Griff besitzt, der durch im wesentlichen parallele Führung von zwischen dem Steckorgan und den Schultertragabschnitten vorgesehenen Drahtabschnitten gebildet ist Ein dergestalt ausgebildeter Kleiderbügel läßt sich in besonders vorteilhafter Weise auch mit daran befindlichen Kleidungsstücken leicht handhaben, mit der Aufhängevorrichtung verbinden oder von dieser abnehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Aufhängevorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Detailansicht der lösbaren Befestigung zweier Kleiderbügel und
F i g. 3 einen an einer Wandkonsole befindlichen Kleiderbügel.
Die Aufhängevorrichtung umfaßt zunächst ein Aufhängeorgan 10 und eine Tragstange 11, die einstückig und starr miteinander ausgebildet sein können, die aber auch über ein in F i g. 1 rein schematisch dargestelltes Gelenk 12 miteinander verbunden sein können. Da:s Aufhängeorgan 10 besitzt beim Ausführungsführungsbeispiel einen Aufhängehaken 13. Zusätzlich oder statt dessen könnte aber auch eine quer zur Tragstange 11 angeordnete Aufhängestange vorgesehen sein.
An der Tragstange 11 befinden sich einige Mittel zur Aufbewahrung einer Mehrzahl von Kleidungsstücken, die beim Ausführungsbeispiel aus zwei an einer Querstange 14 aufgehängten Netzen 15 und einem am unteren Ende der Tragstange 11 befindlichen Drahtkorb 16 zur Aufnahme von Schuhwerk bestehen. Selbstverständlich kann die Tragstange 11 auch sonstige Aufhänge- oder Anhängemittel, wie z. B. Haken, besitzen. Auch können anstelle des Drahtkorbs 16 Schuhaufnahmehaken oder ein oder mehrere Netze zur Aufbewahrung von Schuhen vorgesehen sein.
Die Aufhängevorrichtung besitzt mindestens eine Einschubführung 17. mit der ein Steckorgan 18 eines Kleiderbügels 19 abnehmbar verbunden werden kann. Die Schubführung 17 ist Bestandteil einer aus Kunststoff bestehenden Konsole 20, die beim Ausführungsbeispiel am Aufhängeorgan 10 befestigt ist. Die beispielhaft dargestellte Konsole 20 besitzt zwei solcher Einschubführungen 17, so daß zwei Kleiderbügel 19 mit der Aufhängevorrichtung verbunden werden können.
Der Kleiderbügel 19 kann aus Kunststoff bestehen. Beim Ausführungsbeispiel besteht jedoch nur das Steckorgan 18 aus Kunststoff, der eigentliche Kleiderbügel aus einem Metalldrahtabschnitt. Dieser ist durch mehrfache Umbiegung zu dem Kleiderbügel geformt und bildet jeweils in Form von Abschnitten eine Hosenstange 21, zwei Schultertragabschnitte 22 und ehi-n Griff 23 aus. Die über den Griff 23 hinaus verlängerten Enden 24 sind mit dem Steckorgan 18 fest verbunden, d. h. in diesem verankert. Der Griff 23 ist gebildet durch einen etwa parallelen Verlauf von
Drahtabschnitten 23a im Bereich zwischen den Schulterabschnitten 22 und den Enden 24. Im übrigen ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Erstreckung des Griffes 23 zur Vertikalen geneigt, mit dem ein vorkragendes Abstehen des Kleiderbügels 19 bezüglich der Lotrechten und also bezüglich der Tragstange 11 erreicht wird, wodurch der Kleiderbügel 19 besonders vorteilhaft benutzt werden kann, wenn er mit der Tragstange 11 bzw. mit deren Aufhängeorganen 10 verbunden ist.
Das Steckorgan 18 besteht aus Kunststoff und besitzt einen etwa T-förmigen Querschnitt, dem die Einschubführung 17 der Konsole 20 angepaßt ist. Die kongruente Ausbildung dieser Steckprofile kann so gestaltet werden, daß in der eingesteckten Stellung ein Klemmsitz erreicht wird. Es genügt aber ein Sitz mit Bewegungsspiel, zumal die am Kleiderbügel 19 aufgehängten Kleidungsstücke aufgrund ihres Gewichts, zumindest weitestgehend verhindern, daß sich der Kleiderbügel 19 von der Tragstange 11 lösen kann.
Die Konsole 20 kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, einstückiger und stoffschlüssiger Bestandteil eines zwischen dem Aufhängeorgan 10 und der Tragstange U angeordneten Gelenks sein. Es könnte sich zum Beispiel um ein Kardangelenk handeln. Im übrigen könnte die Konsole 20 mit einer quer zur Tragstange 11 ausgerichteten Haltestange verbunden sein, die beispielsweise in einer oberseitigen Mulde 25 der Konsole 20 einliegend befestigt sein könnte.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann das Steckorgan 18 auch in eine Einschubführung 17 eingesteckt werden,die Bestandteil einer an einer Wand 26 befestigbaren
ίο Konsole 27 ist. Dadurch läßt sich der Kleiderbügel 19 sowohl an der Aufhängevorrichtung als auch gesondert davon und insbesondere vorübergehend an einer Wand aufbewahren.
Wesentlich für die Erfindung ist es, daß der Kleiderbügel 19 oder auch zwei solcher Bügel, in von der Aufhängevorrichtung gelöster Anordnung als auch in damit verbundener Anordnung gehandhabt werden kann. Dabei soll die Verbindung zwischen Kleiderbügeln 19 und Tragstange 11 bzw. Aufhängeorgan 10 im wesentlichen starr sein, so daß im Verbund mit der Aufhängevorrichtung der Kleiderbügel 19 keinen Freiheitsgrad in einer Relativbewegung zur Aufhängevorrichtung besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten od. dgl. mit einem Aufhängeorgan und einer Tragstange sowie daran befestigten Mitteln zur Aufbewahrung einer Mehrzahl von Kleidungsstücken und mit mindestens einem abnehmbar verbundenen Kleiderbügel, der oberhalb einer Hosenstange zwei etwa mittig aufeinanderzulaufende Schultertragabschnitte mit in deren Scheitelbereich befindlichem Verbindungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil als Steckorgan (18) ausgebildet ist, weiches mit einer an dem Aufhängeorgan (10) oder der Tragstange (11) angeordneten, nach oben offenen Einschubführung (17) im wesentlichen starr verbindbar ist
2. Aufhängevorrichtung nacn Anspruch 1, bei der der Kleiderbügel aus einem gebogenen Drahtabschnitt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckorgan (18) an den beiden Enden (24) des Drahtabschnitts ausgebildet oder angeordnet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckorgan (18) als Schieber mit von einem Kreis abweichender Querschnittskontur ausgebildet ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubführung (17) Bestandteil einer Konsole (20) ist, die eine der Einschubführung (17) gegenüberliegende zweite Einschubführung (17) besitzt.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) Teil eines zwischen dem Aufhähgeorgan (10) und der Tragstange (11) angeordneten, insbesondere kardanischen, Gelenks ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (19) einen Griff (23) besitzt, der durch eine im wesentlichen parallele Führung von zwischen dem Steckorgan (18) und den Schultertragabschnitten (22) vorgesehenen Drahtabschnitten (23a) gebildet ist.
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