DE4231126C2 - Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungsstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen langer KleidungsstückeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
- A47G25/483—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungs
stücke, mit einer Aufhängung, einem an der Aufhängung angelenkten Bügel, einer
darunter befindlichen längenverstellbaren Verbindungseinrichtung und einem am
unteren Ende der längenverstellbaren Verbindungseinrichtung befestigten, sich beid
seits hiervon erstreckenden Ausleger.
Aus der FR 422.455 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zum Aufhängen von
Kleidungsstücken bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Aufhängung auf, an der als
obere Kleidungsaufnahme ein Bügel angeordnet ist. Dem Bügel ist ein längenver
stellbares Verbindungsstück zugeordnet, das den Bügel mit einer als Klemmeinrich
tungen dienenden unteren Kleidungsaufnahme verbindet. Bei der bekannten Vorrich
tung ist das längenverstellbare Verbindungsstück durch eine Schraubverbindung fest
mit dem Bügel verbunden. Der Bügel ist dahingehend besonders ausgestaltet, daß er
ein abragendes Teil aufweist, an dem der obere Abschnitt der Verbindungseinrich
tung befestigt wird. Aus der schwer zugänglichen Anordnung der Schraubverbindung
folgt, daß die Befestigung nur einmal zwecks der Montage vorgenommen wird.
Als nachteilig gestaltet sich bei der bekannten Vorrichtung einerseits, daß eine Sepa
rierung der Bestandteile der Vorrichtung praktisch ausgeschlossen ist. Andererseits
ist die Befestigung der Verbindungseinrichtung aufwendig, indem eine Lagepositio
nierung der Verbindungseinrichtung zu dem abragenden Teil oder dem Bügel und
eine anschließende Verschraubung erfolgen muß. Hierzu sind wiederum zusätzliche
Befestigungselemente erforderlich. Zum hohen Montageaufwand kommt auch noch
die besondere Ausgestaltung des Bügels bzw. des oberen Abschnitts der Verbin
dungseinrichtung hinzu, die speziell einander angepaßt sind.
Aus der FR 322.639 ist für sich gesehen ein Hosenspanner bekannt. Dort ist eine
Verbindungseinrichtung mit einer oberen Kleidungsaufnahme und einer unteren Klei
dungsaufnahme verbunden. Allerdings ist die obere Kleidungsaufnahme nicht an der
Aufhängung angeordnet, sondern an der Verbindungseinrichtung. Die obere Klei
dungsaufnahme weist besonders ausgestaltete Eingriffselemente auf, die in sich
nach unten verjüngende Aussparungen der Verbindungseinrichtung bajonettartig
eingreifen. Die Festlegung der Verbindungseinrichtung erfolgt letztendlich durch das
Spannen der Hose, wodurch die Eingriffselemente der oberen Kleidungsaufnahme in
die sich verjüngenden Abschnitte der Aussparungen gezogen werden. Infolge der
besonderen Ausgestaltung ist auch mit dieser Vorrichtung eine Variierbarkeit nicht
möglich.
Die DE 39 39 873 A1 offenbart schließlich einen Mehrfach-Kleiderbügel zum gleich
zeitigen Aufhängen verschiedener Oberbekleidungsstücke, wobei diese Vorrichtung
eine Verkettung von Kleiderbügeln zuläßt und wobei nach unten abschließend ein
Hosenspanner vorsehbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gat
tungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß sich lange Klei
dungsstücke in ihrer aufgehängten Länge variabel reduzieren lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruches 1. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung derart
ausgestaltet und weitergebildet, daß die längenverstellbare Verbindungseinrichtung
am Bügel eingehängt ist, und daß der Ausleger mindestens eine nach unten öffen
bare Klemme zur Aufnahme des unteren Endes des Kleidungsstückes aufweist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß sich eine variable Reduzierung der Länge
des Kleidungsstückes dann vornehmen läßt, wenn die längenverstellbare Verbin
dungseinrichtung am Bügel einhängbar ist und wenn der Ausleger eine Klemme zur
Aufnahme des unteren Endes des Kleidungsstückes aufweist. Dazu muß die Klemme
nach unten öffenbar sein, um nämlich das nach oben umzulenkende Kleidungsstück
von unten aufnehmen und nach oben hochziehen zu können.
Ist der Raum unterhalb der in Rede stehenden Vorrichtung nicht hinreichend, so wird
die Verbindungseinrichtung entsprechend gekürzt, d. h. der Abstand zwischen dem
Bügel und der unteren Kleidungsaufnahme wird verringert. Die am unteren Bereich
des aufzuhängenden Kleidungsstückes angreifende untere Kleidungsaufnahme lenkt
somit das Kleidungsstück, bspw. den Overall, im unteren Bereich sanft nach oben
um, so daß das Kleidungsstück an definierbarer unterer Stelle nach oben zurückge
schlagen ist. Ein Feststecken des unteren Bereichs des Kleidungsstückes ist auf
grund der unteren Kleidungsaufnahme nicht mehr erforderlich, vielmehr läßt sich die
Gesamtlänge des aufzuhängenden Kleidungsstückes - in der aufgehängten Position -
in einem vorgegebenen Rahmen kürzen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
gemeinsam mit dem aufzuhängenden Kleidungsstück auch überall dort hingehängt
werden kann, wo der Raum unterhalb der Vorrichtung äußerst begrenzt ist.
Die Verbindungseinrichtung kann stufenlos einstellbar sein.
Im Hinblick auf eine konkrete Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung ist es von
Vorteil, wenn diese in sich starr ausgeführt ist. Dadurch lassen sich Kleidungsstücke
besonders gut zwischen den Bügeln und den unteren Kleidungsaufnahmen einspan
nen.
Die Verbindungseinrichtung könnte teleskopartig ausgeführt sein. Dazu könnten min
destens zwei koaxial ineinander schiebbare Stangen bzw. Rohre vorgesehen sein, so
daß sich die Verbindungseinrichtung wie eine Art Stativ auseinanderschieben und
wieder zusammendrücken läßt.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung
kann diese mindestens zwei in etwa parallel mit Abstand zueinander verschiebbar
angelenkte Stangen aufweisen, die sich im zusammengefahrenen Zustand der
Verbindungseinrichtung über ihre gesamte Länge hinweg parallel zueinander er
strecken. Im ausgefahrenen Zustand der Verbindungseinrichtung wären die beiden
Stangen dann weitgehend voneinander entfernt und würden sich nur in einem zur Fi
xierung hinreichenden Bereich parallel zueinander, d. h. nebeneinander, erstrecken.
In besonders vorteilhafter Weise könnte die Aufhängung im Sinne eines Kleiderbü
gelhakens ausgeführt sein. Ebenso wäre es auch denkbar, daß die Aufhängung als
Einhängezapfen, Einhängelasche oder dgl. ausgeführt ist. Somit könnte diese in ent
sprechende, vorzugsweise ortsfeste Aufnahmeeinrichtungen eingehängt bzw. dort
aufgenommen werden, wie sie bspw. in Hotels zur Vermeidung eines Diebstahls her
kömmlicher Kleiderbügel vorgesehen sind.
Der Bügel könnte als Kleiderbügel ausgeführt sein. Ebenso ist es jedoch auch denk
bar, daß der Bügel als Klammerbügel ausgeführt ist, so daß das aufzuhängende
Kleidungsstück bereits im oberen Bereich festgeklammert und nicht auf einen Bügel
aufgeschoben wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung werden auch im
allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In
der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungsstücke.
Gemäß der in der einzigen Figur gewählten Darstellung weist die Vorrichtung zum
Aufhängen langer Kleidungsstücke eine Aufhängung 1 und einen an
die Aufhängung 1 angelenkten Bügel 2 auf. Es ist eine längenverstellbare Verbin
dungseinrichtung 3 vorgesehen, die den Bügel 2 mit einer unteren Kleidungsauf
nahme 4 verbindet.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungseinrichtung 3 in ihrer
Länge stufenlos feststellbar bzw. arretierbar und in sich starr ausgeführt. Dazu weist
die Verbindungseinrichtung 3 zwei in etwa parallel mit Abstand zueinander ver
schiebbar angelenkte Stangen 5, 6 auf.
Die einzige Figur zeigt des weiteren, daß die Verbindungseinrichtung 3 vom Bügel 2
lösbar ist. Dazu weist die Verbindungseinrichtung 3 am oberen Ende einen Haken 8
auf, der an der Aufhängung 1 und dem Bügel 2 zur verbindenden Anlage kommt.
Die einzige Figur zeigt weiter, daß die Aufhängung 1 als Kleiderbügelhaken 9 aus
geführt ist. Entsprechend ist der Bügel 2 ebenfalls als Kleiderbügel ausgeführt.
Die untere Kleidungsaufnahme 4 ist dagegen als zur Verbindungseinrichtung 3 in
etwa orthogonal verlaufender, beidseitiger Ausleger 10 ausgeführt, der wiederum
zwei in den jeweils äußeren Bereich angeordnete Klammerteile 11 aufweist, die zum
Festlegen des freien Endes des aufzuhängenden Kleidungsstücks dienen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das voranstehend erörterte Ausführungsbei
spiel lediglich der beispielhaften Erläuterung der beanspruchten Lehre dient, diese
jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungsstücke, mit einer Aufhängung,
einem an der Aufhängung angelenkten Bügel, einer darunter befindlichen längenver
stellbaren Verbindungseinrichtung und einem am unteren Ende der längenverstellba
ren Verbindungseinrichtung befestigten, sich beidseits hiervon erstreckenden Ausle
ger,
dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbare Verbindungsein
richtung (3) am Bügel (2) eingehängt ist, und daß der Ausleger (10) mindestens eine
nach unten öffenbare Klemme (11) zur Aufnahme des unteren Endes des Kleidungs
stückes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung (3) stufenlos einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungseinrichtung (3) in sich starr ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung (3) teleskopartig ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung (3) mindestens zwei in etwa parallel mit Abstand zuein
ander verschiebbar angelenkte Stangen (5, 6) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängung (1) als Einsteckzapfen oder Einstecklasche ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel (2) als Klammerbügel ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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DE19924231126 DE4231126C2 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungsstücke |
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DE19924231126 DE4231126C2 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungsstücke |
Publications (2)
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DE4231126A1 DE4231126A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231126C2 true DE4231126C2 (de) | 1997-12-18 |
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DE19924231126 Expired - Fee Related DE4231126C2 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Vorrichtung zum Aufhängen langer Kleidungsstücke |
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1992
- 1992-09-17 DE DE19924231126 patent/DE4231126C2/de not_active Expired - Fee Related
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