DE2840454A1 - Alkaliumsetzungsprodukte eines acetonisolierungsproduktes aus phytolacca- arten, deren herstellung und arzneimittel - Google Patents

Alkaliumsetzungsprodukte eines acetonisolierungsproduktes aus phytolacca- arten, deren herstellung und arzneimittel

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DE2840454A1 DE19782840454 DE2840454A DE2840454A1 DE 2840454 A1 DE2840454 A1 DE 2840454A1 DE 19782840454 DE19782840454 DE 19782840454 DE 2840454 A DE2840454 A DE 2840454A DE 2840454 A1 DE2840454 A1 DE 2840454A1
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acetone
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Werner Dipl Chem Dr Molls
Hildebert Prof Dr Wagner
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Madaus Holding GmbH
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Dr Madaus GmbH and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/101,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
    • C07D319/141,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D319/161,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D319/201,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with substituents attached to the hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Alkaliumsetzungsprodukte eines Acetonisolierungspro-
  • duktes aus Phvtolacca-Arten. deren Herstellung und Arzneimittel Gegenstand der Erfindung sind antihepatotoxisch wirksame Umsetzungsprodukte eines aus Phytolacca-Arten durch Acetonextraktion erhaltenen Isolierungsprociuktes, mit der Hauptkomponente mit Alkali.
  • Das Acetonisolierungsprodukt aus Früchten der Phytolacca-Arten, insbesondere der Phytolacca americana L, wird folgendermaßen gewonnen: die fein vermahlenen getrockneten Früchte werden nach einer Behandlung mit Petroläther mit Aceton extrahiert, die Rückstände.des eingedampften Extraktes mit Chloroform gereinigt und in n-Butanol aufgelöst, die n-Butanol-Lösung mit Wasser gereinigt, eingedampft und der Rückstand in Aceton aufgelöst, die Aceton-Lösung über Sephadex LH 20 mit Aceton als Elutionsmittel in einer Säule chromatographiert, die pharmakologisch wirksamen Fraktionen vereinigt und eingedampft und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert.
  • Vorzugsweise werden fein vermahlene, getrocknete Früchte von Phytolacca americana L. dreimal 0,5 bis 1,5 Stunden, bevorzugt 1 Stunde, jeweils mit dem 2,5 bis 4,5-fachen, bevorzugt 3,5-fachen, ihres Gewichts an Petroläther (Siedebereich 60 - 700 C) bei 45 bis 550 C, bevorzugt So0 C, unter starkem Rühren extrahierend behandelt.
  • Das so vorbehandelte Material wird dreimal o,5 bis 1,5 Stunden, bevorzugt 1 Stunde, jeweils mit dem 2,5 bis 4,5-fachen, bevorzugt 3,5-fachen seines Gewichts an Aceton bei 45 bis 550 C, bevorzugt 500 C, unter starkem Rühren extrahiert. Der Aceton-Extrakt wird bei 35 bis 45°C, bevorzugt 40°C, im Vakuum bei 5 - 50, vorzugsweise 20 mbar eingedampft und der erhaltene Rückstand zweimal mit Chloroform (je 1/4 bis 1/2, bevorzugt 1/3, des ursprünglichen Gewichts der Droge) aufgerührt und filtriert.
  • Der zurückbleibende Feststoff wird im Verhältnis 1:1o bis 1:14, bevorzugt 1:12, in n-Butanol aufgelöst und die n-Butanol-Lösung 3 bis 5-mal, bevorzugt 4-mal, mit etwa 1/3 bis 2/3, vorzugsweise mit der halben Volumenmenge Wasser ausgeschüttelt. Die so gereinigte n-Butanol-Phase wird bei 35 bis 450 C, vorzugsweise 4 O C, im Vakuum bei 5 - 50, vorzugsweise 20 mbar eingedampft.
  • Der-Rückstand wird mit dem o,o5 bis o,15-fachen, bevorzugt 0,10-fachen des Gewichts der ursprünglichen Droge in Aceton aufgelöst und filtriert. Die erhaltene Aceton-Lösung wird an Sephadex LH 20 unter Verwendung von Aceton als Elutionsmittel in einer Säule chromatographiert.
  • Die pharmakologisch wirksamen Fraktionen (analytisch ermittelt z. B. durch D.C.) werden vereinigt und bei 35 bis 450 C, bevorzugt 40° C, im Vakuum bei 5-50, vorzugsweise 20 mbar eingedampft. Der resultierende Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert.
  • Das aus der Phytolacca americana L. isolierte Produkt ist ein hellgelber kristalliner Stoff mit folgenden Eigenschaften: Schmelzpunkt 246-70 C unter Zersetzung Summenformel C18H16O6 Molmasse 328 Elementaranalyse C 64,98 %, H 4,98 %, 0 28,3 % Rf-Wert 0,17 bei Dünnschichtchromatographie unter Verwendung von Kieselgel-60-Fertigplatten-Merck und Chloroform/Aceton/Ameisensäure 9/2/1 (V/V/V) als Fließmittelsystem, praktisch unlöslich in Wasser, Chloroform, Benzol und Petroläther, löslich in Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dioxan und Aceton, optisches Drehungs'vermögen cC317 von + 23,70 sowie IR-Absorptionen bei 3200 cm 1 (-OH), 1650 cm 1 (α,ßungesätt. C = 0), 1610 cm 1 ( >C = C) und 1580, 1510 sowie 1450 cm 1 (aromat. System).
  • Das IR- und Massenspektrum des Produktes ist in Fig. 1 und 2 wiedergegeben.
  • Gemäß chemischer Analyse ist die Hauptkomponente in diesem Produkt ein 3,4-Dihydroxyzimtaldehyddimeres der Formel Diese Verbindung wird "Americanin" genannt.
  • Die antihepatotoxische Wirksamkeit dieses Produktes kann deutlich gesteigert werden, wenn man das Material einer Alkalibehandlung unterzieht, indem man es in einem Lösungsmittel mit Aikalihydroxid, insbesondere Natriumhydroxid, behandelt und den dabei gebildeten rötlichen Feststoff abtrennt und trocknet.
  • Vorzugsweise wird zu einer Lösung des Materials in Tetrahydrofuran eine etwa doppeltmolare Menge Natriumhydroxid in methanolischer Lösung zugesetzt, wobei die Mischung insbesondere unter leichtem Erwärmen erzeugt und anschließend einige Zeit, insbesondere etwa 1 Stunde lang, bei Zimmertemperatur gerührt wird.
  • Das erhaltene Umsetzungsprodukt wird pharmakologisch hinsichtlich seiner antihepatotoxischen Wirkung bei Mäusen mit Phalloidin-Lebervergiftung untersucht. Die Testsubstanz wurde den Tieren 1 Stunde vor der Leberschädigung mit Phalloidin (3mg/kg i.p.) intravenös in Dosen von 50 bzw. 100 mg/kg injiziert. Registriert wurde die Todesrate nach der Vergiftung. Die Beobachtungszeit betrug 7 Tage.
  • Ergebnisse: Von den mit Phalloidin vergifteten Mäusen starben 75 %.
  • Eine Behandlung mit 50 bzw. 100 mg/kg Umsetzungsprodukt i. v. senkte die Todesrate auf 40 % bzw. 10 %.
  • Das nicht umgesetzte Isolierungsprodukt ergab dagegen bei einem Vergleichsversuch Todesraten von 60 % bzw.
  • 30 % (50 bzw. 1oo mg/kg) bei einem Wert von 85 % für die Kontrolltiere.
  • Herstellungsbeipsiel: A) Herstellung des antihepatotoxischen Isolierungsproduktes aus Phytolacca-Früchten 100 kg feinvermahlene, getrocknete Früchte von Phytolacca americana L. werden mit Hilfe eines Ultra-Turrax-Gerätes dreimal je 1 Std. lang mit 400 1 Petroläther (Siedebereich 60 - 70° C) bei 500 C extrahiert.
  • Die so vorbehandelte Droge wird dann dreimal einer 1-stündigen Turrax-Extraktion mit je 400 1 Aceton bei 500 C unterworfen. Die vereinigten Aceton-Extrakte werden bei 40°C im Vakuum eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird anschließend zweimal mit je 30 1 Chloroform ausgerührt. Die Mischung wird filtriert und der zurückbleibende Feststoff im Verhältnis 1:12 in n-Butanol gelöst. Die n-Butanol-Lösung wird viermal mit der halben Volumenmenge Wasser ausgeschüttelt. Danach wird die Butanol-Phase bei 40° C im Vakuum eingedampft und der Rückstand in 1o 1 Aceton gelöst. Nach Abtrennung der nicht gelösten Anteile wird die Lösung über Sephadex LH 20 unter Verwendung von Aceton als Eltuionsmittel chromatographiert. Die die Substanz enthaltenden Fraktionen werden vereinigt und bei 40° C im Vakuum eingedampft.
  • Der Rückstand wurde aus Methanol umkristallisiert.
  • Als Isolierungsprdukt wird eine Substanz mit folgenden chemischen und physikalischen Parametern erhalten: Aussehen: hellgelber mikrokristalliner Feststoff Löslichkeit: löslich in Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dioxan und Aceton, gering löslich in Methanol, Athanol und Butanol, praktisch unlöslich in Wasser, Chloroform, Benzol und Petroläther Schmelzpunkt: 246 - 70 (Zersetzung) Summenformel: C18H16O6 Molmasse: 328 Elementaranalyse: C 64,98 (ber. 65,85) H 4,98 (ber. 4,91) 0 28,3 (ber. 29,24) Dünnschichtchromatographie; Kieselgel-Fertigplatten (Merck) Fließmittel: Chloroform, Aceton, Ameisensäure 9/2/1 (V/V/V) Entwicklung: unter Kammersättigung Detektion: Sprühreagens 2,4-Dinitrophenylhydrazin/Schwefelsäure (1 g 2,4-Dinitrophenylhydrazin in 2 ml konz. Schwefelsäure aufgeschlämmt und mit Methanol auf 100 ml aufgefüllt).
  • Nach dem Besprühen der Platte wird 20 Min. auf 120°C erwärmt. Die Substanz erscheint als intensiv gelbe Zone auf hellgelbem Grund. Rf-Wert: o,17 Das IR-Spektrum und Massenspektrum wird in den angefügten Figuren 1 und 2 wiedergegeben.
  • B) Herstellung des Alkaliumsetzungsproduktes 37,3 kg (114 Mol) Tsolierungsprodukt werden in 7,5 1 Tetrahydrofuran unter leichtem Erwärmen gelöst und langsam unter Rühren mit 9,1 kg (228 Mol) Natriumhydroxid (gelöst in 1 1 Methanol) versetzt. Die Mischung wird bei Raumtemperatur 1 Std. nachgerührt. Der dabei ausfallende rötliche Feststoff wird abfiltriert und mit 3 1 Tetrahydrofuran nachgewaschen. Das Produkt wird 10 Stunden im Vakuumtrockenschrank bei 400 C getrocknet.
  • Ausbeute: 39 kg Dieses Produkt hat folgende chemische und physikalische Parameter: Aussehen: rötlicher, amorpher Feststoff Zersetzungsbereich: 235 - 2450 C Elementaranalyse: C 46,94 % H 4,20 % 0 38,19 % Na 10,89 % Löslichkeit: In Wasser und Dimethylsulfoxid gut löslich; in Methanol und Äthanol teilweise löslich; in Chloroform und Petroläther praktisch unlöslich.
  • Dünnschichtchromatographie: Kieselgel-Fertigplatten (Merck) Fließmittel Chloroform/Aceton/Ameisensäure 9/2/1 (V/V/V) Entwicklung unter Kammersättigung.
  • Detektion: Sprühreagens 2,4-Dinitrophenylhydrazin/ Schwefelsäure (1 g 2,4-Dinitrophenylhydrazin in 2 ml konz. Schwefelsäure aufgeschlämmt und mit Methanol auf loo ml aufgefüllt). Nach dem Besprühen der Platte wird 20 Min. auf 1200 C erwärmt. Der Rf-Wert der ockerfarbenen Hauptzone liegt bei 0,19.
  • Galenische Beispiele: Herstellung von Tabletten: 70 kg des erfindungsgemäßen Wirkstoffes werden mit folgenden Hilfsstoffen gemischt: 10,000 kg Polyvinylpyrrolidon 14,400 kg Mikrokristalline Zellulose 17,400 kg Amylum tritici 6,500 kg Aerosil 10,000 kg Stearinsäure 371,700 kg Laktose DIN 80 Anschließend werden Tabletten von 0,50 g (70 mg Wirkstoff enthaltend) gepresst..
  • Herstellung von injizierbaren Präparaten (Ampullen): Zur Herstellung von lo.ooo Ampullen werden 1,o kg des erfindungsgemäßen Wirkstoffes in 49 Liter physiologischer Kochsalzlösung, der 4 % Polyvinylpyrrolidon (M.G.1o.ooo) zugesetzt werden, gelöst. Der pH-Wert soll 7,6 nicht unterschreiten. Die Lösung wird sterilfiltriert und in sterile braune 5 ml-Ampullen eingefüllt, so daß der Inhalt pro Ampulle 100 mg des erfindungsgemäßen Wirkstoffes beträgt.
  • Herstellung von Zäpfchen: 200 g des erfindungsgemäßen Wirkstoffes werden mit 500 g geschmolzenem Hartfett DAB 7 angerieben. Unter Rühren werden 1.300,0 g geschmolzenes Hartfett DAB 7 hinzugegeben und aus der Masse Zäpfchen gegossen.
  • Jedes -Zäpfchen zu 2,0 g enthält 200 mg des erfindungsgemäßen Wirkstoffes.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Umsetzungsprodukt eines Phytolacca-Acetonisolierungsproduktes, enthaltend als Hauptkomponente, mit Alkali.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Umsetzungsprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Früchten von Phytolacca-Arten, insbesondere aus Früchten der Phytolacca americana L,-ein mit Aceton isoliertes Produkt in einem Lösungsmittel mit Alkalihydroxid, insbesondere Natriumhydroxid, behandelt und den dabei gebildeten rötlichen Feststoff abtrennt und trocknet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einem Phytolacca-Acetonisolierungsprodukt in Tetrahydrofuran eine-etwa doppeltmolare Menge Natriumhydroxid, bezogen auf die Hauptkomponente, in methanolischer Lösung zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung leicht erwärmt und anschließend einige Zeit, insbesondere etwa eine Stunde lang, bei Zimmertemperatur gerührt wird.
    Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Produkt nach Anspruch 1 nebst den üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
DE19782840454 1978-09-16 1978-09-16 Alkaliumsetzungsprodukte eines acetonisolierungsproduktes aus phytolacca- arten, deren herstellung und arzneimittel Withdrawn DE2840454A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002072567A2 (en) * 2001-03-13 2002-09-19 Glenmark Pharmaceuticals Limited Heterocyclic compounds, process for their preparation and pharmaceutical compositions containing them

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WO2002072567A3 (en) * 2001-03-13 2002-11-28 Glenmark Pharmaceuticals Ltd Heterocyclic compounds, process for their preparation and pharmaceutical compositions containing them

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