DE2839913A1 - Schachtel zum verpacken von laenglichen gegenstaenden - Google Patents
Schachtel zum verpacken von laenglichen gegenstaendenInfo
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Description
KEFEBLOHERSTRASSE 80 D-8000 MÜNCHEN 40
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.13. September 1978 Interondo AG, 9470 Buchs/SG, Schweiz
Die Erfindung betrifft eine Schachtel zum Verpacken von länglichen
Gegenständen, insbesondere vÄrnpullen, bestehend aus einem, durch
Falz- und Klebeoperationen gebildeten Schachtel körper mit einer Rückwand, und daran anschl iessenden Seitenwänden und mit einer Vorderwand, welche einen Ausschnitt aufweist, der im Schiiesszustand
mit einem Deckel verschlossen ist, sowie mit einer Verpackungseinlage, bestehend aus einem wellenförmigen Kartonstreifen, der auf
eine Unterlage aufgeklebt ist.
Wenn es sich beim Verpackungsinhalt um Ampullen handelt, ist es besonders wichtig, dass die einzelnen Ampullen durch die Verpackungseinlage festgehalten werden, dass jedoch andererseits ein leichtes
Entnehmen der Ampullen jederzeit möglich ist. Da in der Regel nicht der ganze Verpackungsinhalt gleichzeitig gebraucht wird, muss die
Schachtel nach dem erstmaligen Aufreissen wieder verschliessbar
sein.
BAYERISCHE VEREINSBANK MÖNCHEN, KONTO-NR. 125389 (BLZ 70020270)
POSTSCHECKKONTO Al WQHÖJ 3JOMo-AXUBVZ 70010080)
Derartige Ampullenverpackungen sind bereits in verschiedenen Varianten bekannt. So beschreibt beispielsweise die Schweizer Patentschrift Nr. 281 928 eine Schachtel mit einer muldenförmigen Verpakkungseinlage. Diese Schachtel hat eine offene Vorderfront, was den
Nachteil hat, dass die Ampullen bei unvorsichtigem Hantieren nach dem Oeffnen des Deckels herausfallen können. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 908 577 ist eine Verpackung mit einem Einsatz bekanntgeworden, welche an der Vorderseite einen Ausschnitt aufweist.
Beide Erfindungen haben den gemeinsamen Nachteil, dass die Vorderseite der Schachtel relativ unstabil ist und dass der Deckel zum
Wiederverschliessen der Schachtel am Boden derselben eingesteckt
werden muss. Dadurch muss der Deckel mit der Einsteckzunge besonders lang ausgebildet werden, was einen entsprechenden Materialverbrauch zur Folge hat. Ausserdem muss am Boden der Schachtel ein zusätzlicher Schlitz zum Einstecken der Deckelzunge geschnitten werden, was eine zusätzliche Schwächung zur Folge hat. Dies kann nach
dem erstmaligen Aufreissen der Schachtel leicht zu Deformation der Schachtel bei mechanischer Beanspruchung, z.B. beim Transport führen, wodurch der Schachtelinhalt beschädigt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu
vermeiden und insbesondere eine Ampullenschachtel zu schaffen, welche auch an der Vorderseite stabil ist und welche auf besonders
einfache Art und Weise nach dem erstmaligen Aufreissen wieder verschlossen werden kann. Dies wird erfindungsgemäss in erster Linie
dadurch erreicht, dass die Unterlage der Verpackungseinlage zum Verstärken der Vorderwand an die Innenseite der Vorderwand anliegend im Schachtel körper angeordnet ist. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet die Unterlage zusammen mit der Innenseite der Vorderwand eine Tasche zum Einstecken des Deckels.
Durch diese Anordnung werden ersichtlicherweise gleich zwei Probleme gelöst. Bedingt durch den Ausschnitt an der Vorderwand ist die
Schachtel an dieser Stelle relativ unstabil. Durch die erfindungs-
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gemässe Anordnung der Verpackungseinlage wird eine zusätzliche Versteifung
dieser Partie erreicht. Die so entstehende Tasche zwischen Vorderwand und Unterlage dient auf besonders einfache Weise zum
Einstecken des Deckels nach dem erstmaligen Aufreissen der Verpakkung.
So kann das zusätzliche Einschneiden einer Laschenoeffnung ganz wegfallen.
Um ein Herausrutschen der Verpackungseinlage zu verhindern, ist die
Unterlage der Verpackungseinlage wenigstens entlang den, gegen die
Seitenwände gerichteten, Begrenzungskanten mit der Innenseite der Vorderwand verleimt. Durch das Verleimen wird ausserdem die Stabilität
der Schachtel noch mehr erhöht. Besonders einfach lässt sich die Erfindung realisieren, wenn die obere Begrenzungskante der Verpackungseinlage
mit der unteren Begrenzungskante des Ausschnittes zusammenfällt. Die Verpackungseinlage erfüllt dabei ihre erfindungsgemässe
Funktion ohne die Sicht auf die Ampullen zu verdecken. Vor allem wird es erfindungsgemäss ermöglicht, ohne Beeinträchtigung
der Stabilität der Schachtel relativ tief gehende Ausschnitte vorzusehen, was einfacheren Zugriff zu den Ampullen gewährleistet.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es gemäss einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung jedoch auch möglich, dass die Unterlage der Verpackungseinlage einen Teil des Ausschnittes an der Vorderwand
verdeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht auf eine erfindungsgemässe Ampullenschachtel
mit offenem Deckel,
Fig. 2 eine an sich bekannte wellenförmige Verpackungseinlage
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine wiederverschlossene Ampullenverpackung.
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Gemäss Fig. 1 besteht der Schachtel körper 1 aus einem ursprünglich
flachen Kartongebilde, welches durch Falz- und Klebeoperationen durch maschinelle Verarbeitung zu einer kompakten Schachtel zusammengefügt
wird. Der Schachtelkörper weist eine Rückwand 2 auf an der gleich anschliessend die Seitenwände 3 befestigt sind. Ebenfalls
an der Rückwand 2 befestigt ist die Vorderwand 4, welche gleichzeitig den Boden 16 der Schachtel bildet. Die Seitenwände 3
sind mit Klebefalzen 31 versehen, welche mit der Vorderwand 4 verleimt
sind und gleichzeitig einen Teil derselben bilden. Die Vorderwand 4 ist nicht über die gesamte Breite der Rückwand 2 hochgezogen,
sodass die Schachtel an der Vorderseite einen Ausschnitt 5 aufweist. Dieser Ausschnitt erleichtert das Entnehmen der Ampullen
aus der Schachtel. Der mit dem Boden 2 verbundene Deckel 6 verdeckt
im Schi iesszustand die gesamte Vorderseite der Schachtel. Die Schachtel wird dabei durch Ankleben des Deckels 6 an der Klebekante
8 auf der Vorderwand 4 fest verschlossen. Zum Oeffnen der Schachtel
muss der Abreisssteg 9 herausgerissen werden, der durch Perforationslinien
17 im Deckel 6 gebildet wird. Die Perforationslinien 17
sind derart angeordnet, dass am Deckel 6 nach dem Abreissen des Abreisssteges 9 eine Deckelzunge 10 verbleibt. Der Abreisssteg 9 erlaubt
nicht nur ein schnelles .und sauberes Oeffnen der Packung,
sondern er garantiert auch die Unversehrtheit der Packung und erfüllt
damit eine Garantiefunktion. Jedes unbefugte Oeffnen der Packung oder auch nur der Versuch dazu, wird durch die eingerissene
Perforation 17 am Abreisssteg 9 angezeigt. Zum besseren Verschliessen der Schachtel sind die Seitenwände 3 an beiden Seiten mit seitlichen
Zungen 7 versehen, von denen in der Zeichnung nur die dem Ausschnitt 5 benachbarten Zungen 7 sichtbar sind«. Zum Festhalten
der Ampullen im Innern der Schachtel wird eine an sich bekannte Verpackungseinlage 12 verwendet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Verpackungseinlage besteht im wesentlichen aus einem wellenförmigen
Kartonstreifen 13, der auf eine Unterlage 14 aufgeklebt ist. Die Unterlage 14, weist etwa die gleiche Material stärke auf wie der
Schachtelkörper 1. Die Verpackungseinlage 12 ist gemäss Fig. 1 derart
in die Schachtel eingelegt, dass die Unterlage 14 an der Innenseite der Vorderwand 4 anliegt. Damit wird eine Verstärkung der
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Schachte! bewirkt, die, bedingt durch den Ausschnitt 5 an ihrer Vorderseite an sich relativ unstabil ist. Die Vorderwand 4 und die
Unterlage 14 der Verpackungseinlage 12 bilden zusammen eine Tasche
15 zum Einstecken der Deckel zunge 10 nach dem Abreissen des Abreisssteges
9. Um das Einstecken der Deckelzunge 10 zu erleichtern,
ist an der Vorderwand 4 eine Zungenöffnung 11 ausgeschnitten. Ersichtlicherweise kann die Konfiguration der Zungenöffnung 11 und
der Deckel zunge 10 beliebig gewählt werden, um den Deckel 6 einwandfrei zu fixieren. Es wäre z.B. auch denkbar, die Vorderwand 4
nur mit einem Schlitz zum Einstecken der Deckel zunge 10 zu versehen. Um ein Herausfallen der Verpackungseinlage 12 zu vermeiden,
ist diese vorteilhaft wenigstens an den, gegen die Seitenwände 3 bzw. gegen den Boden 16 gerichteten Begrenzungskanten der Unterlage
14 mit der Innenseite der Vorderwand 4 verleimt.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemässe Ampullenschachtel mit eingesteckter
Deckelzunge 10 nach dem Abreissen des Abreisssteges 9. Die Klebekante 8 verbleibt nach dem Aufreissen sichtbar an der Vorderwand
4 der Schachtel. Ebenfalls teilweise sichtbar sind die Klebefalze 31 der Seitenwände 3. Die Deckelzunge 10 ist ganz in die Tasche
15 eingeschoben und daher n;icht direkt sichtbar. Auch die Zungenöffnung
11 wird im Schi iesszustand vom Deckel 6 verdeckt. Die Schachtel kann auf diese Weise jederzeit wieder einwandfrei verschlossen
werden, bis der gesamte Verpackungsinhalt verbraucht ist. Ersichtlicherweise spielt es keine Rolle, ob die Breite der Unterlage
14 der Breite der Vorderwand 4 entspricht. In bestimmten Anwendungsfäll
en ist es auch denkbar, dass die Unterlage 14 einen Teil des Ausschnittes 5 an der Vorderwand verdeckt.
9098^8/8400
Schachteln zum Verpacken von Ampullen haben in der Regel Verpakkungseinlagen
(12) zum Festhalten der Ampullen. Die Schachtel muss auch nach dem erstmal igen Oeffnen noch eine ausrei· Ό Stabilität
aufweisen, um das Verpackte gut zu schützen. Ausserdem soll die Schachtel nach jedem Gebrauch bis zum vollständigen Aufbrauchen des
Verpackungsinhaltes jedesmal wieder verschlossen werden können. Die
Erfindung löst diese Anforderungen auf einfache Weise dadurch, dass die Unterlage der Verpackungseinlage (14) zum Verstärken der Vorderwand
(4) an die Innenseite der Vorderwand anliegend im Schachtelkörper (1) angeordnet ist. Dadurch wird insbesondere die nach
dem Aufreissen geschwächte Vorderpartie verstärkt und die Anordnung einer Tasche zum Einstecken des Deckels ermöglicht.
909848/849Ö
Claims (5)
- PatentanwaltRICHARD-STRAUSS-STR. 9D-8000 MÜNCHEN 80 PfII 7ΛTEL. (0B9) 4 7(MI 70 J. >13. September 197:PATENTANSPRUECHE.jSchachtel zum Verpacken von länglichen Gegenständen Insbesondere Ampullen, bestehend aus einem, durch Falz- und Klebeoperationen gebildeten Schachtel körper mit einer Rückwand und daran anschliessenden Seitenwänden und mit einer Vorderwand, welche einen Ausschnitt aufweist, der im Schiiesszustand mit einem Deckel verschlossen ist, sowie mit einer Verpackungseinlage, bestehend aus einem wellenförmigen Kartonstreifen, der auf eine Unterlage aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (14) der Verpackungseinlage (12) zum Verstärken der Vorderwand an die Innenseite der Vorderwand anliegend im Schachtel körper (1) angeordnet ist.
- 2. Schachtel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (14) zusammen mit der Innenseite der Vorderwand (4) eine Tasche (15) zum Einstecken des Deckels (6) bildet.■5
- 3. Schachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage der Verpackungseinlage wenigstens entlang den, gegen die Seitenwände gerichteten Begrenzungskanten mit der Innenseite der Vorderwand verleimt ist.
- 4. Schachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungskante der Verpackungseinlage mit der unteren Begrenzungskante des Ausschnittes zusammenfällt.
- 5. Schachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .dass die Unterlage der Verpackungseinlage einen Teil des Ausschnittes an der Vorderwand verdeckt.909848/049Ö ORIGINAL INSPECTED
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