CH627140A5 - Box for packing oblong objects - Google Patents

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CH627140A5
CH627140A5 CH577178A CH577178A CH627140A5 CH 627140 A5 CH627140 A5 CH 627140A5 CH 577178 A CH577178 A CH 577178A CH 577178 A CH577178 A CH 577178A CH 627140 A5 CH627140 A5 CH 627140A5
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CH
Switzerland
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box
front wall
base
packaging
packaging insert
Prior art date
Application number
CH577178A
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English (en)
Inventor
Otto Hofer
Original Assignee
Interondo Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/5435Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the side edge of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/504Racks having upstanding ridges formed by folds, and provided with slits or recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel zum Verpacken von länglichen Gegenständen, insbesondere Ampullen, bestehend aus einem, durch Falz- und Klebeoperationen gebildeten Schachtelkörper mit einer Rückwand und daran anschliessenden Seiten wänden und mit einer Vorderwand, welche einen Ausschnitt aufweist, der im Schliesszustand mit einem Dek-kel verschlossen ist, sowie mit einer Verpackungseinlage, bestehend aus einem wellenförmigen Kartonstreifen, der auf eine Unterlage aufgeklebt ist.
Wenn es sich beim Verpackungsinhalt um Ampullen handelt, ist es besonders wichtig, dass die einzelnen Ampullen durch die Verpackungseinlage festgehalten werden, dass jedoch andererseits ein leichtes Entnehmen der Ampullen jederzeit möglich ist. Da in der Regel nicht der ganze Verpak-kungsinhalt gleichzeitig gebraucht wird, muss die Schachtel nach dem erstmaligen Aufreissen wieder verschliessbar sein.
Derartige Ampullenverpackungen sind bereits in verschiedenen Varianten bekannt. So beschreibt beispielsweise die Schweizer Patentschrift Nr. 281 928 eine Schachtel mit einer muldenförmigen Verpackungseinlage. Diese Schachtel hat eine offene Vorderfront, was den Nachteil hat, dass die Ampullen bei unvorsichtigem Hantieren nach dem Öffnen des Deckels herausfallen können. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 908 577 ist eine Verpackung mit einem Einsatz bekanntgeworden, welche an der Vorderseite einen Auschnitt aufweist. Beide Erfindungen haben den gemeinsamen Nachteil, dass die Vorderseite der Schachtel relativ unstabil ist und dass der Deckel zum Wiederverschliessen der Schachtel am Boden derselben eingesteckt werden muss. Dadurch muss der Deckel mit der Einsteckzunge besonders lang ausgebildet werden, was einen entsprechenden Materialverbrauch zur Folge hat. Ausserdem muss am Boden der Schachtel ein zusätzlicher Schlitz zum Einstecken der Deckelzunge geschnitten werden, was eine zusätzliche Schwächung zur Folge hat. Dies kann nach dem erstmaligen Aufreissen der Schachtel leicht zu Deformation der Schachtel bei mechanischer Beanspruchung, z.B. beim Transport führen, wodurch der Schachtelinhalt beschädigt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere eine Ampullenschachtel zu schaffen, welche auch an der Vorderseite stabil ist und welche auf besonders einfache Art und Weise nach dem erstmaligen Aufreissen wieder verschlossen werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Unterlage der Verpackungseinlage zum Verstärken der Vorderwand an die Innenseite der Vorderwand anliegend im Schachtelkörper angeordnet ist. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet die Unterlage zusammen mit der Innenseite der Vorderwand eine Tasche zum Einstecken des Dek-kels.
Durch diese Anordnung werden ersichtlicherweise gleich zwei Probleme gelöst. Bedingt durch den Ausschnitt an der Vorderwand ist die Schachtel an dieser Stelle relativ unstabil. Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Verpackungseinlage wird eine zusätzliche Versteifung dieser Partie erreicht. Die so entstehende Tasche zwischen Vorderwand und Unterlage dient auf besonders einfache Weise zum Einstekken des Deckels nach dem erstmaligen Aufreissen der Verpackung. So kann das zusätzliche Einschneiden einer Laschenöffnung ganz wegfallen.
Um ein Herausrutschen der Verpackungseinlage zu verhindern, ist die Unterlage der Verpackungseinlage vorzugsweise wenigstens entlang den, gegen die Seitenwände gerichteten Begrenzungskanten mit der Innenseite der Vorderwand verleimt. Durch das Verleimen wird ausserdem die Stabilität der Schachtel noch mehr erhöht. Besonders einfach lässt sich die Erfindung realisieren, wenn die obere Begrenzungskante der Verpackungseinlage mit der unteren Begrenzungskante des Ausschnittes zusammenfällt. Die Verpackungseinlage erfüllt dabei ihre erfindungsgemässe Funktion ohne die Sicht auf die Ampullen zu verdecken. Vor allem wird es ermöglicht, ohne Beeinträchtigung der Stabilität der Schachtel relativ tiefgehende Ausschnitte vorzusehen, was einfacheren Zugriff zu den Ampullen gewährleistet. In bestimmten Anwendungsfällen ist es gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedoch auch möglich, dass die Unterlage der Verpackungseinlage einen Teil des Ausschnittes an der Vorderwand verdeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemässe Ampullenschachtel mit offenem Deckel,
Fig. 2 eine an sich bekannte wellenförmige Verpackungseinlage und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine wiederverschlossene Am-pu I lenverpackung.
Gemäss Fig. 1 besteht der Schachtelkörper 1 aus einem ursprünglich flachen Kartongebilde, welches durch Falz- und Klebeoperationen durch maschinelle Verarbeitung zu einer kompakten Schachtel zusammengefügt wird. Der Schachtelkörper weist eine Rückwand 2 auf an der gleich anschliessend die Seitenwände 3 befestigt sind. Ebenfalls an der Rückwand 2 befestigt ist die Vorderwand 4, welche gleichzeitig den Boden 16 der Schachtel bildet. Die Seitenwände 3 sind mit Klebefalzen 3' versehen, welche mit der Vorderwand 4 verleimt sind und gleichzeitig einen Teil derselben bilden. Die Vorderwand 4 ist nicht über die gesamte Breite der Rückwand 2 hochgezogen, so dass die Schachtel an der Vorderseite einen Ausschnitt 5 aufweist. Dieser Ausschnitt erleichtert das Entnehmen der Ampullen aus der Schachtel. Der mit dem Boden 2 verbundene Deckel 6 verdeckt im Schliesszustand die gesamte Vorderseite der Schachtel. Die Schachtel wird dabei durch Ankleben des Deckels 6 an der Klebekante 8 auf der
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Vorderwand 4 fest verschlossen. Zum Öffnen der Schachtel muss der Abreisssteg 9 herausgerissen werden, der durch Perforationslinien 17 im Deckel 6 gebildet wird. Die Perforationslinien 17 sind derart angeordnet, dass am Deckel 6 nach dem Abreissen des Abreisssteges 9 eine Deckelzunge 10 verbleibt. Der Abreisssteg 9 erlaubt nicht nur ein schnelles und sauberes Öffnen der Packung, sondern er garantiert auch die Unversehrtheit der Packung und erfüllt damit eine Garantiefunktion. Jedes unbefugte Öffnen der Packung oder auch nur der Versuch dazu, wird durch die eingerissene Perforation 17 am Abreisssteg 9 angezeigt. Zum besseren Verschliessen der Schachtel sind die Seitenwände 3 an beiden Seiten mit seitlichen Zungen 7 versehen, von denen in der Zeichnung nur die dem Ausschnitt 5 benachbarten Zungen 7 sichtbar sind. Zum Festhalten der Ampullen im Innern der Schachtel wird eine an sich bekannte Verpackungseinlage 12 verwendet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Verpackungseinlage besteht im wesentlichen aus einem wellenförmigen Kartonstreifen 13, der auf eine Unterlage 14 aufgeklebt ist. Die Unterlage 14, weist etwa die gleiche Materialstärke auf wie der Schachtelkörper 1. Die Verpackungseinlage 12 ist gemäss Fig. 1 derart in die Schachtel eingelegt, dass die Unterlage 14 an der Innenseite der Vorderwand 4 anliegt. Damit wird eine Verstärkung der Schachtel bewirkt, die, bedingt durch den Ausschnitt 5 an ihrer Vorderseite an sich relativ unstabil ist. Die Vorderwand 4 und die Unterlage 14 der Verpackungseinlage 12 bilden zusammen eine Tasche 15 zum
Einstecken der Deckelzunge 10 nach dem Abreissen des Abreisssteges 9. Um das Einstecken der Deckelzunge 10 zu erleichtern, ist an der Vorderwand 4 eine Zungenöffnung 11 ausgeschnitten. Ersichtlicherweise kann die Konfiguration der s Zungenöffnung 11 und der Deckelzunge 10 beliebig gewählt werden, um den Deckel 6 einwandfrei zu fixieren. Es wäre z.B. auch denkbar, die Vorderwand 4 nur mit einem Schlitz zum Einstecken der Deckelzunge 10 zu versehen. Um ein Herausfallen der Verpackungseinlage 12 zu vermeiden, ist io diese vorteilhaft wenigstens an den, gegen die Seitenwände 3 bzw. gegen den Boden 16 gerichteten Begrenzungskanten der Unterlage 14 mit der Innenseite der Vorderwand 4 verleimt.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemässe Ampullenschachtel mit eingesteckter Deckelzunge 10 nach dem Abreissen des Abreisssteges 9. Die Klebekante 8 verbleibt nach dem Aufreissen sichtbar an der Vorderwand 4 der Schachtel. Ebenfalls teilweise sichtbar sind die Klebefalze 3' der Seitenwände 3. Die Deckelzunge 10 ist ganz in die Tasche 15 eingeschoben und daher nicht direkt sichtbar. Auch die Zungenöffnung 11 wird im Schliesszustand vom Deckel 6 verdeckt. Die Schachtel kann auf diese Weise jederzeit wieder einwandfrei verschlossen werden, bis der gesamte Verpackungsinhalt verbraucht ist. Ersichtlicherweise spielt es keine Rolle, ob die Breite der Unterlage 14 der Breite der Vorderwand 4 entspricht. In bestimmten Anwendungsfällen ist es auch denkbar, dass die Unterlage 14 einen Teil des Ausschnittes 5 an der Vorder wand verdeckt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Schachtel zum Verpacken von länglichen Gegenstän- • den, insbesondere Ampullen, bestehend aus einem, durch Falz- und Klebeoperationen gebildeten Schachtelkörper mit einer Rückwand und daran anschliessenden Seitenwänden und mit einer Vorderwand, welche einen Ausschnitt aufweist, der im Schliesszustand mit einem Deckel verschlossen ist, sowie mit einer Verpackungseinlage, bestehend aus einem wellenförmigen Kartonstreifen, der auf eine Unterlage aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (14) der Verpackungseinlage (12) zum Verstärken der Vorderwand an die Innenseite der Vorderwand anliegend im Schachtelkörper (1) angeordnet ist.
2. Schachtel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (14) zusammen mit der Innenseite der Vorderwand (4) eine Tasche (15) zum Einstecken des Deckels (6) bildet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage der Verpackungseinlage wenigstens entlang den, gegen die Seitenwände gerichteten Begrenzungskanten mit der Innenseite der Vorderwand verleimt ist.
4. Schachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungskante der Verpackungseinlage mit der unteren Begrenzungskante des Ausschnittes zusammenfällt.
5. Schachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage der Verpackungseinlage einen Teil des Ausschnittes an der Vorderwand verdeckt.
CH577178A 1978-05-26 1978-05-26 Box for packing oblong objects CH627140A5 (en)

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