DE2839879A1 - Vorrichtung zur einsparung von kuehlwasser und mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete widerstandsschweissmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur einsparung von kuehlwasser und mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete widerstandsschweissmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/3009—Pressure electrodes
- B23K11/3018—Cooled pressure electrodes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
CEDIMAS
(Centre d'Etude et de Distribution de Materiel de Soudage)
1O6, rue de la Jarry
943OO VINCENNE5, Frankreich
Vorrichtung zur Einsparung von Kühlwasser und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete
Widerstandsschweißmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einsparung von
Kühlwasser und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Widerstandsschweißmaschine, die mit der Sekundärseite
eines Transformators verbundene Elektroden aufweist, wobei die Primärseite des Transformators an eine zweckentsprechende
elektrische Stromquelle angeschlossen ist.
Bei derartigen Maschinen ist mindestens ein Kühlkreis für den Sekundärkreis vorgesehen, der über Innenkanäle der Elektroden
läuft,
Die für das Kühlen notwendige Wassermenge wird als Funktion
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der abzuführenden Energie unter Berücksichtigung der mittleren
Temperatur am Eingang der Maschine berechnet. Die abzuführende
Energiemenge hängt im wesentlichen einerseits von den Stromwärmeverlusten in den verschiedenen elektrischen
Leitern und andererseits von der relativen Einschaltdauer der Maschine ab.
Die verwendeten Kühlsysteme sehen einen Anschluß der Maschine
an eine Druckwasserverteilung, beispielsweise das kommunale Wasserverteilungsnetz, und eine Abführung für das Wasser vor,
nachdem dieses die verschiedenen zu kühlenden Teile durchlaufen hat.
Im Mittel sind die verschiedenen Widerstandsschweißmaschinen in der Lage, eine Anzahl von Schweißungen in der Größenordnung
von 5O bis 500 pro Minute durchzuführen; sie erfordern
dabei für ihre Kühlung und für die Aufrechterhaltung
einer Elektrodentemperatur, die einen vorzeitigen Abbrand der Elektroden vermeidet, zwischen 4 und 6 Liter Wasser pro Minute,
was einen beträchtlichen Wasserverbrauch darstellt.
Hinzu kommt, daß in einer·Fabrik, und insbesondere in der
Automobilindustrie, eine große Anzahl von Widerstandsschweißmaschinen vorgesehen ist, die ständig alle an ein Wasserverteilernetz
angeschlossen sind, obwohl sie nicht alle gemein-
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sam in Betrieb sind. Dies hat einen erheblichen unnötigen Wasserverbrauch zur Folge, weil diejenigen Maschinen, die
nicht in Betrieb sind, prinzipiell nicht gekühlt zu werden brauchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wenig kostspielige Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet,
bei solchen Maschinen eine erhebliche Wassermenge einzusparen, was in gewissen Zweigen der Industrie eine entscheidende
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bedeutet.
Die Erfindung geht aus von einer Widerstandsschweißmaschine mit Elektroden, die mit der Sekundärseite eines Transformators
verbunden sind, dessen Primärseite an eine zweckentsprechende elektrische Stromquelle angeschlossen ist, wobei
die Maschine mindestens einen Kühlkreis für den Sekundärkreis aufweist, der über Innenkanäle der Elek troden läuft
und mit einem Kühlwasserzuführungskreis und einem Kreis zur
Abführung von Wasser versehen ist, nachdem dieses die verschiedenen zu kühlenden Teile durchlaufen hat, wobei mindestens
eine der Elektroden von einem bewegbaren Maschinenteil getragen ist, das mittels eines doppeltwirkenden Zylinders
derart betätigbar ist, daß die Elektrode gegen das zu schweißende Werkstück anlegbar und nach Durchführung der Schweißung von
diesem abhebbar ist, und wobei Absperrmittel zum Schließen
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der Wasserzuführungs- und -abführungskreise bei von dem
zu schweißenden Werkstück abgehobener Elektrode vorgesehen sind. Erfinduhgsgemäß weisen die Absperrmittel einen zur
Montage auf dem bewegbaren Maschinenteil bestimmten Körper auf, der mit Mitteln zur Einfügung in den Kühlwasserzuführungskreis,
Mitteln zur Einfügung in den Abführungskreis und einem in dem Körper bewegbar angeordneten Schaft versehen
ist, der einerseits Mittel zum Absperren des Zuführungskreises und andererseits Mittel zum Absperren des Abf'ührungskreises
trägt, wobei der Schaft ein außerhalb des Körpers liegejndes freies Ende aufweist, das gegen einen festen Maschinenteil
derart anlegbar ist, daß bei- von dem zu schweißenden Werkstück abgehobener Elektrode dieser vorspringende Teil
unter Anlage an den festen Maschinenteil das Schließen der Wasserkreise bewirkt, während bei an das zu schweißende Werkstück
-angenäherter Elektrode die Wasserkreise für die Durchführung der Kühlung freigegeben sind.
Aufgrund dieser Anordnung läuft in der Schweißmaschine Kühlwasser nur dann um, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt" sich daraus, daß bei einer Widerstandsschweißmaschine die Elektroden regelmäßig
ausgetauscht werden müssen. Bisher führte jeder Elektrodenaustausch zu einem erheblichen Verlust an Wasser, weil der
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Kühlwasserkreis über die Elektrode läuft. Im Falle der erfindungsgemäß
aufgebauten Maschine sind bei abgeschalteter Maschine der Wasserzuführungskreis und der Abführungskreis
geschlossen, so daß die Elektrode ohne Verlust an Wasser gewechselt werden kann.
In zv/eckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Vorrichtung mit einem zylindrischen Körper ausgestattet, dessen eines Ende eine axiale Kammer aufweist, auf deren
Boden das eine Ende einer Druckfeder aufsitzt, deren anderes Ende an einem Anschlag am einen Ende des Schafts anliegt,
wobei das andere Schaftende durch eine axiale Öffnung des Körpers hindurchreicht, die seitlich mit einem ersten Paar
von Stutzen zum Anschluß an den Kühlwasserzuführungskreis sowie mit einem zweiten Paar von Stutzen zum Anschluß an den
Wasserabführungskreis versehen ist, wobei die Achsen des ersten Stutzenpaares in einer zur Längsachse des Körpers im
wesentlichen querverlaufenden Ebene liegen, während die Achsen des zweiten Stutzenpaares in einer Ebene angeordnet
sind, die gegenüber der Ebene der Achsen des ersten Stutzenpaares
versetzt ist und im wesentlichen quer zur Längsachse
des Körpers verläuft, wobei der Schaft zwei nachgiebige und elastische Pfropfen trägt, die durch Zwischenstücke in einem
dem Abstand zwischen dem ersten Stutzenpaar und dem zweiten Stutzenpaar entsprechenden gegenseitigen Abstand gehalten sind,
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und wobei in dem Körper ein Anschlag derart vorgesehen ist,
daß bei Verschieben des Schafts entgegen der Kraft der Feder unter Anlage seines freien Endes an dem festen Maschinenteil die Pfropfen eine elastische Verformung unter Absperrung der betreffenden Stutzen erfahren.
daß bei Verschieben des Schafts entgegen der Kraft der Feder unter Anlage seines freien Endes an dem festen Maschinenteil die Pfropfen eine elastische Verformung unter Absperrung der betreffenden Stutzen erfahren.
Eine derartige Vorrichtung ist besonders einfach, erfordert
keine Bearbeitung von hoher Präzision und ist daher sehr
preiswert.
keine Bearbeitung von hoher Präzision und ist daher sehr
preiswert.
Vorzugsweise ist jeder der nachgiebigen und elastischen
Pfropfen am einen Ende mit einer Ausnehmung versehen, in die eine Scheibe eingesetzt ist, durch die der Schaft hindurchreicht .
Pfropfen am einen Ende mit einer Ausnehmung versehen, in die eine Scheibe eingesetzt ist, durch die der Schaft hindurchreicht .
Als Zwischenstücke sind zweckmäßig auf dem Schaft sitzende
Muffen vorgesehen. Vorteilhafterweise trägt der Schaft an
seinem freien Ende ein Gewinde, auf das eine Hutmutter aus
isolierendem Werkstoff aufgeschraubt ist, gegen die sich eine erste starre Muffe abstützt, deren anderes Ende an der Scheibe des einen nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, wobei auf dem Schaft eine zweite starre Muffe mit verjüngten Enden sitzt, von denen das eine an dem Ende des nachgiebigen und elastischen Propf ens: anliegt, das von dem die Scheibe
tragenden Ende abgewendet ist, während das andere Muffenende
Muffen vorgesehen. Vorteilhafterweise trägt der Schaft an
seinem freien Ende ein Gewinde, auf das eine Hutmutter aus
isolierendem Werkstoff aufgeschraubt ist, gegen die sich eine erste starre Muffe abstützt, deren anderes Ende an der Scheibe des einen nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, wobei auf dem Schaft eine zweite starre Muffe mit verjüngten Enden sitzt, von denen das eine an dem Ende des nachgiebigen und elastischen Propf ens: anliegt, das von dem die Scheibe
tragenden Ende abgewendet ist, während das andere Muffenende
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sich gegen das Ende des zweiten elastischen Pfropfens abstützt, das dem die Scheibe tragenden Ende gegenüber liegt,
und wobei die letztgenannte Scheibe mit einem ringförmigen
Anschlag zusammenwirkt.
Die erste Muffe ist vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung ist ferner auf eine Widerstandsschweißmaschine gerichtet, die mit einer Vorrichtung zur Einsparung von
Kühlwasser der vorstehend definierten Art ausgerüstet ist.
Eine Widerstandsschweißmaschine mit Elektroden, die mit der
Sekundärseite eines Transformators verbunden sind, dessen
Primärseite an eine zweckentsprechende elektrische Stromquelle angeschlossen ist, und mit mindestens einem Kühlkreis
für den Sekundärkreis, der über Innenkanäle der Elektroden
läuft und einen Kühlwasserzuführungskreis und einen Kreis zur Abführung von Wasser aufweist, nachdem dieses die verschiedenen
zu kühlenden Teile durchlaufen hat, wobei mindestens eine der Elektroden von einem bewegbaren Maschinenteil getragen
ist, das mittels eines doppeltwirkenden Zylinders derart betätigbar ist, daß die Elektrode gegen das zu
schweißende Werkstück anlegbar und nach Durchführung der Schweißung von diesem abhebbar ist, und wobei das bewegbare
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Maschinenteil -zwei Kanäle aufweist, von denen der eine dem
Kühlwasserzuführungskreis und der andere dem Abführungskreis
zugeordnet ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Maschinenteil mit einer zylindrischen
Kammer versehen ist, durch die die Kanäle hindurchführen und deren eines Ende ein Gewinde trägt, während das andere
Ende mit einer axialen Öffnung versehen ist, die sich zu einem festen Maschinenteil hin öffnet, und daß ein zwei
nachgiebige und elastische Pfropfen tragender Schaft in der Kammer sitzt und mit seinem einen Ende durch die axiale
Öffnung hindurch vorsteht, während das andere Schaftende einen Anschlag trägt, gegen den sich das eine Ende einer
Druckfeder anlegt, deren anderes Ende auf dem Boden einer Kammer eines Ansatzes aufsitzt, der in das mit Gewinde versehene
Ende der Kammer eingeschraubt ist, wobei der Ansatz einen Anschlag derart trägt, daß bei Verschieben des Schafts
im Zusammenwirken mit einem festen Maschinenteil und entgegen der Kraft der Druckfeder die Pfropfen unter Absperrung
der sich in die Kammer öffnenden Kanäle eine elastische Verformung
erfahren.
Vorzugsweise trägt dabei der Schaft an seinem freien Ende
ein Gewinde, auf das eine Hutmutter aus isolierendem Werkstoff aufgeschraubt ist, gegen die si-ch eine erste starre
Muffe abstützt, deren anderes Ende an der Scheibe des einen
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nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, wobei auf
dem Schaft eine zweite starre Muffe mit verjüngten Enden
sitzt, von denen das eine an dem Ende des nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, das von dem die Scheibe
tragenden Ende abgewendet ist, während das andere Muffenende sich gegen das Ende des zweiten elastischen Pfropfens abstützt, das dem die Scheibe tragenden Ende gegenüberliegt, und wobei die letztgenannte Scheibe mit einem ringförmigen Anschlag des Ansatzes zusammenwirkt.
dem Schaft eine zweite starre Muffe mit verjüngten Enden
sitzt, von denen das eine an dem Ende des nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, das von dem die Scheibe
tragenden Ende abgewendet ist, während das andere Muffenende sich gegen das Ende des zweiten elastischen Pfropfens abstützt, das dem die Scheibe tragenden Ende gegenüberliegt, und wobei die letztgenannte Scheibe mit einem ringförmigen Anschlag des Ansatzes zusammenwirkt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fign. 1 und 2 schematische Aufrißansichten, die die
Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung erkennen lassen,
Fign. 3 und 4 Axialschnitte durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 5 in Form eines Teilschnitts die Montage
der Vorrichtung an einer Widerstandsschweißmaschine und
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Fig. 6 schematisch die Montage der Vorrichtung
an einer zangenartigen Widerstandsschweißmaschine .
In den Figuren 1 und 2 ist eine Widerstandsschweißmaschine schematisch dargestellt, die zwei Elektroden 1 aufweist, die
mit der Sekundärseite eines Transformators 6 verbunden sind,
dessen Primärseite an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist. Die Elektroden sitzen auf einem bewegbaren
Mascninenteil 2, das von einem doppeltwirkenden Zylinder 7 abgestützt ist. Das bewegbare Maschinenteil 2 ist mit Leitungen
3 und 4 versehen, die es erlauben, Kühlwasser durch die Elektroden hindurchzuleiten. Die Elektroden 1 sind gegen
Metallplatten oder Bleche 9 anlegbar, um zwischen diesen Punktschweißungen auszubilden.
Auf dem bewegbaren Maschinenteil 2 sitzt eine Vorrichtung 5, deren Aufgabe es ist, die Kühlwasserversorgung der Elektroden
abzusperren, während die Maschine nicht in Betrieb ist.
Die Vorrichtung 5 ist im einzelnen und in größerem Maßstab in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Die Vorrichtung weist einen zylindrischen Körper 10 mit vier
seitlichen Gewindestutzen 11, 12, 13 und 14 auf. Die Stutzen
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— Toll und 12 sind mit der Kühlwasserzuführung ausgerichtet und
zum Anschluß an diese bestimmt, während die Stutzen 13 und mit der Kühlwasserabführung ausgerichtet und zur Verbindung
mit dieser ausgebildet sind.
Der Körper 10 weist an seinem oberen Ende eine axiale Öffnung
16 auf, während das untere Ende mit einer Kammer 17 ausgestattet ist, in der eine Druckfeder 20 sitzt, die mit
einem Anschlag 18 eines Schafts 19 zusammenwirkt.
Auf dem Schaft 19 sitzen zwei nachgiebige und elastische Pfropfen 22 und 23, die beispielsweise aus Kautschuk gefertigt
sind.
Der Pfropfen 22 ist an seinem unteren Ende mit einer Ausnehmung
24 versehen, in die sich der Außenrand einer metallischen Scheibe 25 elastisch einlegt. Der Schaft 19 reicht durch
eine Mittelöffnung 28 der Scheibe 25 hindurch.
Der Pfropfen 23 ist auf gleichartige Weise montiert. Er weist an seinem oberen Ende eine Ausnehmung 27 auf, in die
eine Scheibe 26 eingesetzt ist, durch deren Mittelöffnung der Schaft 19 hindurchreicht.
Eine erste Muffe 30 sitzt auf dem Schaft 19 zwischen den
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- ι y -
beiden Pfropfen 22 und 23. Die Muffe 30 ist aus einem starren Kunststoff gefertigt und läuft an beiden Enden spitz
aus.
Eine unterhalb des Pfropfens 23 auf dem Schaft 19 sitzende zweite Muffe 31 legt sich mit ihrem eine Ende gegen die
Scheibe 26 an und stützt sich mit dem anderen Ende an einer Hutmutter 32 ab, die auf ein Gewinde 33 am freien oberen
Ende des Schafts 19 aufgeschraubt ist.
Das untere Ende der Vorrichtung weist einen ringförmigen
Anschlag 35 auf, der die Kammer 17 umgibt und mit der Scheibe
25 zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Außendurchmesser der
Pfropfen 22 und 23 etwas kleiner als der Innendurchmesser
des Körpers 1O1 während der Außendurchmesser der Muffe 31,
die starr und aus einem selbstschmierenden Werkstoff gefertigt ist, so gewählt ist, daß die Muffe.31 in der Öffnung
leichtgängig gleiten kann.
Aus Sicherheitsgründen ist die Hutmutter 32 aus einem isolierenden Werkstoff gefertigt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
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Während die Maschine außer Betrieb ist (Fign. 1 und 4) legt sich die Hutmutter 32 gegen den Körper des Transformators 6
an, wodurch der Schaft 19 entgegen der Kraft der Druckfeder
verschoben wird. Der ringförmige Anschlag 35 kommt mit der
Scheibe 25 derart in Eingriff, daß der Pfropfen 22 zwischen der Muffe 30 und der Scheibe 25 zusammengepreßt wird und
die Öffnungen der Stutzen 13 und 14 absperrt.
Wenn die Scheibe 25 an dem Anschlag 35 anliegt, wird ferner
die Muffe 30 derart zurückgeschoben, daß sie auch den Pfropfen 23 zusammendrückt, der nicht nach oben gleiten kann,
weil die Muffe 31 starr ist und an der Scheibe 26 anliegt. Der Pfropfen 23 wird infolgedessen ebenfalls derart komprimiert,
daß er sich seitlich ausdehnt und die Öffnungen der Stutzen 11 und 12 absperrt.
In dieser Stellung ist also der Kühlwasserumlauf für die Elektroden 1 unterbrochen.
Wenn die Maschine in Betrieb genommen wird, d.h. wenn der Zylinder 7 derart beaufschlagt wird, daß sich das Maschinenteil
2 nach unten bewegt, und wenn die Primärseite des Transformators an Spannung gelegt wird, um eine Schweißung
auszuführen, entfernt sich die von dem bewegbaren Maschinen= teil 2 getragene Vorrichtung 5 von dem Körper des Transfor·=
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mators 6, so daß die Hutmutter 32 nicht langer an diesem
Körper anliegt (Fign. 2 und 3). Unter dem Einfluß der Feder 2O verschiebt sich der Schaft 19 derart, daß er in
die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung kommt. In dieser Lage ist die Scheibe 25 von dem Anschlag 35 abgehoben, so
daß die Pfropfen 22 und 23 frei sind und wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Sie erlauben damit den Durchfluß
von Kühlwasser über die Stutzen 11 und 12 sowie die Abführung des Wassers über die Stutzen 14 und 13.
Da die Feder 20 ausreichend kräftig bemessen ist, wird das obere Ende des Pfropfens 23 gegen das innere obere Ende des
Körpers 10 eng angepreßt. Aufgrund der Elastizität des Pfropfens wird die Vorrichtung abgedichtet; ein Austritt von
Wasser über die Öffnung 16 wird vermieden.
In dor Stellung gemäß Fig. 3 bildet der Pfropfen 22 keine dichte Abtrennung zwischen den Durchlässen 11 und 12 sowie
13 und 14. Es ist in der Praxis wenig störend, daß eine begrenzte Verbindung zwischen dem Kühlwasser und dem nach der
Kühlung abzuführenden Wasser vorliegt.
Fig. 5 zeigt im Schnitt und in größerem Maßstab ein Beispiel für den Einbau der Vorrichtung in einer Widerstandsschweißmaschine.
Bei dieser Ausführungsform ist der die Elektroden
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tragende bewegbare Maschinenteil 2 mit der Kolbenstange
des Antriebszylinders 7 über einen kegelstumpfförmigen Teil
4O des freien Endes der Kolbenstange des Zylinders verbunden,
der in einen Kanal 41 von entsprechender Form eingreift und
dessen Ende ein Gewinde 43 trägt, auf dem eine Mutter 44 sitzt.
Das freie Ende 40 ist mit zwei Dichtringe 46 aufnehmenden Ausnehmungen 45 sowie mit zwei Ausnehmungen 48 und 49 versehen
.
Das bewegbare Maschinenteil 2 weist an seinem einen Ende Stutzen 50 und 51 auf, die einen Anschluß an biegsame
Schläuche gestatten, von denen der eine der Kühlwasserzufuhr
und der andere der Wasserableitung dient. Der Stutzen 50 ist
über eine Bohrung 52 mit dem Kanal 41 verbunden und mündet unmittelbar in die Ausnehmung 48. Eine Bohrung 53 mündet am
einen Ende im Bereich der Ausnehmung 48 in den Kanal 41 sowie am anderen Ende in ein Rohr 54, das sich in axialer Richtung
in einen hohlen Teil 59 der Elektrode 1 hineinerstreckt.
Der Stutzen 51 ist über eine Bohrung 56 mit dem Kanal 41 im
Bereich der Ausnehmung 49 verbunden. Eine zweite Bohrung 57 verbindet die Ausnehmung 49 mit einer Öffnung 58, in die
hinein sich der hohle Teil 59 der Elektrode 1 öffnet.
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Bei herkömmlichen Installationen ist der Kühlkreis mit einem
Kreis für das Kühlen des Transformators ausgestattet, wobei
das über den Stutzen 50 ankommende Wasser durch die Bohrungen 52, 53 und das Rohr 54 hindurchläuft, um dann über den hohlen
Teil. 59, die Bohrungen 57 und 56 sowie einen Schlauch geführt zu werden, der mit dem Stutzen 51 verbunden ist.
Um die Wasserzirkulation durch die Maschine hindurch zu unterbrechen, wird eine Vorrichtung 5 der anhand der Figuren
1 bis 4 erläuterten Art montiert, wobei die Anordnung gleichwohl sehr einfach bleibt.
Bei dieser Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen
wie in den Figuren 3 und 4 verwendet, denen zusätzlich der Buchstabe "a" nachgestellt ist.
Die Vorrichtung weist einen Gewindeansatz 65 auf, der mit
einem Gewinde 61 einer Kammer 6O zusammenwirkt, die die
Bohrungen 53 und 57 schneidet. Der Ansatz 65 weist eine Kammer 17a auf, die eine Feder 20a aufnimmt. Die Feder 20a
wirkt mit einem Anschlag 18a eines Schafts 19a zusammen,
dessen freies Ende mit einem Gewinde 33a. zur Aufnahme einer
isolierenden Hutmutter 32a ausgestattet ist.
Zwischen dem Ansatz 18a und der Hutmutter 32a befinden sich
auf dem Schaft 19a hintereinander ein elastischer Pfropfen 22a
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mit einer Scheibe 25α, eine Muffe 30α, ein elastischer Pfropfen 23a, eine Scheibe 26a und eine Muffe 31a. Die
Kammer 60 ist mit einer Öffnung 62 versehen, in welcher die Muffe 31a und der Schaft 19a gleiten können.
Die Funktionsweise der Vorrichtung 5 gemäß Fig. 5 entspricht
derjenigen der Anordnung nach den Fig. 3 und 4. Die Pfropfen 23a und 22a versperren die Bohrungen 53 bzw. 57, wenn die
Elektroden 1 von den zu schweißenden Werkstücken abgehoben sind und die Hutmutter 32a an dem Körper 6 anliegt. Wenn sich
das bewegbare Maschinenteil 2 von dem Körper 6 entfernt, werden die Bohrungen 53 und 57 freigegeben.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausbildung einer Widerstandsschweißmaschine
mit einer Elektrode 70 und einer Gegenelektrode 71, die an einem Arm 72 bzw. einem Arm 73 sitzen. Die Arme 72, 73
sind auf einer von einer Halterung 75 abgestützten Achse 74 gelenkig gelagert.
Der Arm 72 ist mit der Kolbenstange 76 eines Zylinders 77 verbunden,
während der Arm 73 mit dem Körper des Zylinders 77 in Verbindung steht.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Vorrichtung 5 auf jedem
der Arme72 und 73 angeordnet, wobei jede Vorrichtung in der Lage ist, den Kühlwasserkreis der entsprechenden Elektrode ab-
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zusperren, wenn die Elektroden 70 und 71 voneinander entfernt sind und die- Hutmuttern 32 auf Anschläge 78 treffen.
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Claims (9)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. GtKHARD SCHWANELFENiTRASSE 3i · D-KOUO MÜNCHEN 83AnsprücheM Λ Vorrichtung zur Einsparung von Kühlwasser bei einer Widerstandsschweißmaschine, mit Elektroden, die mit der Sekundärseite eines Transformators verbunden sind, dessen Primarseite an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, wobei die Maschine mindestens einen Kühlkreis für den Sekundärkreis aufweist, der über Innenkanäle der Elektroden läuft und mit einem Kühlwasserzuführungskreis und einem Kreis zur Abführung von Wasser versehen ist, nachdem dieses die verschiedenen zu kühlenden Teile durchlaufen hat, wobei mindestens eine der Elektroden von einem bewegbaren Mascninenteil getragen ist,das mittels eines doppeltwirkenden Zylinders derart betätigbar ist, daß die Elektrode gegen das zu schweißende Werkstück anlegbar und nach Durchführung der Schweißung von diesem abhebbar ist, und wobei Absperrmittel zum Schließen der Wasserzuführungsund -abführungskreise bei von dem zu schweißenden Werkstück abgehobener Elektrode vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel (5) einen zur Montage auf dem bewegbaren Maschinenteil (2, 72, 73) bestimmten909812/1039FERNSPRECHER: 0*9/6012039 ■ KABEL: ELECTRtCPATENT MÜNCHENORIGINAL INSPECTED-Z-2S39879Körper (1O) aufweisen, der mit Mitteln (11, 12) zur Einfügung in den Kühlwasserzuführungskreis, Mitteln (13, 14) zur Einfügung in den A'oführungskreis und einem in dem Körper bewegbar angeordneten Schaft (19, 19a) versehen ist, der einerseits Mittel (23, 23a) zum Absperren des Zuführungskreises und andererseits Mittel (22, 22a) zum Absperren des Abführungskreises trägt, wobei der Schaft ein außerhalb des Körpers liegendes freies Ende (32, 32a) aufweist, das gegen einen festen Maschinenteil (6, 78) derart anlegbar ist, daß bei von dem zu schweißenden Werkstück abgehobener Elektrode (1, 70, 71) dieser vorspringende Teil unter Anlage an dem festen Maschinenteil das Schließen der Wasserkreise bewirkt, während bei an das zu schweißende Werkstück angenäherter Elektrode die Wasserkreise für die Durchführung der Kühlung freigegeben sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Körper (1O), dessen eines Ende eine axiale Kammer (17, 17a) aufweist, auf deren Boden das eine Ende einer Druckfeder (20, 2Oa) aufsitzt, deren anderes Ende an einem Anschlag (18, 18a) am einen Ende des Schafts (19, 19a) anliegt, wobei das andere Ende des Schafts durch eine axiale Öffnung des Körpers hindurchreicht, die seitlich mit einem ersten Paar von Stutzen (11, 12) zum Anschluß an909812/103©- 3- 2*39879den Kühlwasserzuführungskreis sowie mit einem zweiten Paar von Stutzen (13, 14) zum Anschluß an den Wasserabführungskreis versehen ist, wobei die Achsen des ersten Stutzenpaares in einer zur Längsachse des Körpers im wesentlichen querverlaufenden Ebene liegen, während die Achsen des zweiten Stutzenpaares in einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber der Ebene der Achsen des ersten Sfcutzenpaares versetzt ist und im wesentlichen quer zur Längsachse des Körpers verläuft, wobei der Schaft zwei nachgiebige und elastische Pfropfen (22, 23, 22a, 23a) trägt, die durch Zwischenstücke (30, 31) in einem dem Abstand zwischen dem ersten Stutzenpaar und dem zweiten Stutzenpaar entsprechenden gegenseitigen Abstand gehalten sind, und wobei in dem Körper ein Anschlag (35) derart vorgesehen ist, daß bei Verschieben des Schafts entgegen der Kraft der Feder unter Anlage seines freien Endes an dem festen Maschinenteil die Pfropfen eine elastische Verformung unter Absperrung der betreffenden Stutzen erfahren.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dor nachgiebigen und elastischen Pfropfen (22, 23, 22a, 23a) am einen Ende eine Ausnehmung (24, 27) aufweist, in die eine Scheibe (25, 26, 25a, 26a) eingesetzt ist, durch die der Schaft (19, 19a) hindurchreicht.909812/1039
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstücke auf dem Schaft (19, 19a) sitzende Muffen (3O, 31, 3Oa, 31a) vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19, 19a) an seinem freien Ende ein Gewinde (33, 33a) trägt, auf das eine Hutmutter (32, 32a) aus isolierendem Werkstoff aufgeschraubt ist, gegen die sich eine erste starre Muffe (31, 31a) abstützt, deren anderes Ende an der Scheibe (26, 26a) des einen nachgiebigen und elastischen Pfropfens (23, 23a) anliegt, daß auf dem Schaft eine zweite starre Muffe (3O, 3Oa) mit verjüngten Enden sitzt, von denen das eine an dem Ende des nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, das von dem die Scheibe tragenden Ende abgewendet ist, während das andere Muffenende sich gegen das Ende des zweiten elastischen Pfropfens (22, 22a) abstützt, das dem die Scheibe (25, 25a) tragenden Ende gegenüberliegt, und daß die Scheibe (25, 25a) mit einem ringförmigen Anschlag (35) des Körpers (10) zusammenwirkt, der die die Druckfeder (20, 2Oa) aufnehmende Kammer (17, 17a) umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Muffe (31, 31a) aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigt ist.909812/1 Oft
- 7, Widerstandsschweißmaschine mit einer Vorrichtung zur Einsparung von Kühlwasser nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche 2 bis 6.
- 8. VViderstandsschweißmaschine mit Elektroden, die mit der Sekundärseite eines Transformators verbunden sind, dessen Primärseite an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist, und mit mindestens einem Kühlkreis für den Sekundärkreis, der über Innenkanäle der Elektroden läuft und einen Kühlwasserzuführungskreis und einen Kreis zur Abführung von Wasser aufweist, nachdem dieses die verschiedenen zu kühlenden Teile durchlaufen hat, wobei mindestens eine der Elektroden von einem bewegbaren Maschinenteil getragen ist, das mittels eines doppeltwirkenden Zylinders derart betätigbar ist, daß die Elektrode gegen das zu schweißende Werkstück anlegbar und nach Durchführung der Schweißung von diesem abhebbar ist, und wobei das bewegbare Maschinenteil zwei Kanäle aufweist, von denen der eine dem Kühlwasserzuführungskreis und der andere dem Abführungskreis zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Maschinenteil (2) mit einer zylindrischen Kammer (60) versehen ist, durch die die Kanäle hindurchführen und deren eines Ende ein Gewinde trägt, während das andere Ende mit einer axialen Öffnung (62) versehen ist, die sich zu einem festen Maschinenteil (6) hin öffnet, und daß ein zwei nachgiebige und elastische Pfropfen (22a, 23a) tragender Schaft (19a)909812/1039in der Kammer sitzt und mit seinem einen Ende durch die axiale Öffnung hindurch vorsteht, während das andere Schaftende einen Anschlag (18a) trägt, gegen den sich das eine Ende einer Druckfeder (20a) anlegt, deren anderes Ende auf dem Boden einer Kammer (17a) eines Ansatzes (65) aufsitzt, der in das mit Gewinde versehene Ende der Kammer eingeschraubt ist, wobei der Ansatz (65) einen Anschlag (35) derart trägt, daß bei Verschieben des Schafts irn Zusammenwirken mit einem festen Maschinenteil und entgegen der Kraft der Druckfeder die Pfropfen unter Absperrung der sich in die Kammer öffnenden Kanäle eine elastische Verformung erfahren.
- 9. Widerstandsschweißmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19a) an seinem freien Ende ein Gewinde (33a) trägt, auf das eine Hutmutter (32a) aus isolierendem Werkstoff aufgeschraubt ist, gegen die sich eine erste starre Muffe (31a) abstützt, deren anderes Ende an der Scheibe (26a) des einen nachgiebigen und elastischen Pfropfens (23a) anliegt, daß auf dem Schaft eine zweite starre Muffe (30a) mit verjüngten Enden sitzt, von denen das eine an dem Ende des nachgiebigen und elastischen Pfropfens anliegt, das von dem die Scheibe tragenden Ende abgewendet ist, während das andere Muffenende sich gegen das Ende des zweiten elastischen Pfropfens (22a)103812/1031abstützt, das dem die Scheibe (25a) tragenden Ende gegenüber liegt, und daß die Scheibe (25a) mit einem ringförmigen Anschlag (35) des Ansatzes (65) zusammenwirkt.909812/1039
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