DE10101787A1 - Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißanlagen, insbesondere wassergekühlten Punktschweißzangen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißanlagen, insbesondere wassergekühlten Punktschweißzangen, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißanlagen sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. DOLLAR A Verfahrensgemäß wird an den Bereich der Schweißelektroden nur dann eine Kühlwassermenge gefördert, wenn sie dort zum Kühlen während des Schweißens auch gebraucht wird. Somit fließt kein kontinuierlicher Kühlwasserstrom, sondern jeweils ein mit dem Setzen jedes Punktes zugemessener Puls. Zwischen den operativen Schweißprozessen wird das Kühlwasser nicht oder nur geschwindigkeitsvermindert bewegt. DOLLAR A Die Einrichtung dazu weist eine Zylinderkolbeneinheit (7) auf, in der ein Förderkolben (9) einen Pumpenraum begrenzt, dessen Volumen dem Kühlwasserbedarf eines einzelnen Schweißprozesses entspricht. Der Förderkolben (9) ist mit einem motorischen Antrieb verbunden, vorzugsweise einem koaxial angeordneten pneumatischen Antrieb. DOLLAR A Vorteile der Erfindung sind optimale Kühlung der Schweißelektroden und Kühlwassereinsparung, Reduzierung der Kosten für die Kühlmediumversorgungs-Infrastruktur, Standmengenerhöhung und Erhöhung der Prozesssicherheit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißanlagen, insbesondere wasser­ gekühlten Punktschweißzangen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 3 zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Widerstandsschweißmaschinen und besonders auch bei Punktschweißanlagen ist es bei Dauerbetrieb er­ forderlich, zumindest die Schweißelektroden zu kühlen, wozu in bekannter Weise eine Wasserkühlung vorgesehen ist, mit der ein Kühlwasserstrom kontinuierlich durch Kühlkanäle in den Schweißelektrodenhaltern und in den Schweißelektroden geführt wird. Dem Kühlwasser wird die an den Schweißelektroden aufgenommen Wärme an einem ent­ fernt von den Schweißelektroden befindlichen Wärmetau­ scher wieder entzogen. Eine solche Widerstandsschweiß­ maschine ist zum Beispiel mit DE-U-94 20 225 beschrieben.
Mit einer solchen Kühlung gelingt es, die Standmenge der Schweißelektroden gegenüber einem unge­ kühlten Betrieb wesentlich zu verlängern. Nachteilig ist es jedoch, dass eine relativ große Kühlwassermenge ständig umgewälzt werden muss. Dies erfordert besonders bei Schweißanlagen mit einer Vielzahl von Schweißelektroden­ paarungen bzw. Punktschweißzangen, wie sie im Kraftfahr­ zeugbau Verwendung finden, erhebliche Aufwendungen zur Aufbereitung, Förderung und Rückkühlung des Kühlwassers.
Um die Qualität der Schweißpunkte gleichblei­ bend gut zu erhalten, ist es bekannt, die Kontaktspitzen der Schweißelektroden als abnehmbare Kappen auszubilden, die nach Erreichen eines noch tolerierbaren Verschleißes ausgewechselt werden. Eine solche Elektrodenkappe mit eingearbeitetem Kühlmittelkanal ist zum Beispiel mit DE 198 28 798 A1 beschrieben.
Um das Auswechseln der Elektrodenkappen zu ver­ einfachen, ist es gemäß EP 0 433 586 B1 bekannt, vor ei­ ner beabsichtigten Auswechslung das Kühlwasser aus den Schweißelektroden abzusaugen, wobei innerhalb der Schweißvorrichtung eine Kühlwasservorlaufleitung und eine Kühlwasserrücklaufleitung miteinander verbunden sind, so­ wie jeweils im Vorlauf und im Rücklauf ein Absperrhahn und eine mit dem Vorlauf und dem Rücklauf verbundene Ab­ saugvorrichtung vorgesehen sind. Die Absaugvorrichtung besteht dabei aus einer mit der Vorlaufleitung zwischen dem Absperrhahn und der Schweißvorrichtung verbundenen Förder-Zylinder-Kolbeneinheit, deren Kolben mittels einer zum Beispiel pneumatischen Antriebseinrichtung verfahrbar ist.
Damit gelingt es, für die Dauer des Auswech­ selns der Elektrodenkappen oder einem sonstigen Armatu­ renwechsel an den Schweißzangen den Kühlwasserzulauf und Kühlwasserablauf abzusperren und auch das hinter den Ab­ sperrungen befindliche Restwasser in einen Tank abzusau­ gen. Bei Betrieb der Schweißanlage findet aber nach wie vor ein kontinuierlicher Kühlwasserumlauf statt. Es muss eine große Menge Kühlwasser aufbereitet und umgewälzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißanlagen zu schaffen, mit dem die Kühlwassermenge erheblich redu­ ziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Kühleinrichtung für Widerstandspunktsschweißanlagen zu schaffen, die gegenüber den bekannten Kühleinrichtungen bei vergleichsweise gleicher Kühlqualität mit einer ge­ ringeren Kühlwassermenge auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merk­ malen des unabhängigen Anspruches 3.
Die Unteransprüche, sowohl zum Anspruch 1 als auch zum Anspruch 3, haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
Gemäß dem Verfahren wird insbesondere an den Bereich der Schweißelektroden nur dann eine Kühlwasser­ menge gefördert, wenn sie dort zum. Kühlen der Bauteile wegen der anfallenden Schweißwärme während des Schweiß­ prozesses auch gebraucht wird.
Da bei Punktschweißanlagen der Schweißprozess nicht kontinuierlich abläuft, sondern zwischen dem Setzen von einzelnen Schweißpunkten eine mehr oder weniger lange Pause vorhanden ist, in welcher keine Schweißwärme er­ zeugt wird, kann während dieser Pausen auf die Zufuhr von Kühlwasser verzichtet werden. Da außerdem die Menge der Schweißwärme bei dem jeweiligen Schweißpunkt abhängig ist von der erforderlichen und eingestellten Schweißleistung, kann die Kühlwassermenge für die konkret beim Setzen die­ ses Schweißpunktes anfallende Wärmemenge bemessen werden. Somit kann die Temperatur der zu kühlenden Teile einer Punktschweißanlage in einem eng tolerierten Bereich gehalten werden. Dies gilt sowohl für die Schweißelektro­ den, deren Standzeit dadurch größer wird, als auch für die Kühlung beispielsweise des Schweißtransformators oder auch der Thyristorsteuerung. Als weiterer wesentlicher Vorteil ist die erhebliche Einsparung von im Umlauf be­ findlichem Kühlwasser zu nennen.
Mit der vorgeschlagenen Einrichtung gelingt es in einfacher Weise, eine zugemessene Kühlwassermenge zu jedem Punktschweißvorgang an die zu kühlenden Teile zu fördern. Die Kühlwassermenge wird bestimmt durch das je­ weilige Arbeitsvolumen des Pumpenraumes. Es versteht sich, dass bei annähernd gleichbleibenden Schweißparame­ tern einer Punktschweißmaschine, zum Beispiel einer Punktschweißzange, das Arbeitsvolumen des Pumpenraumes immer gleichbleibend groß sein wird. In einem solchen Fall wird es nicht erforderlich sein, für den Antrieb des Förderkolbens Vorkehrungen zu treffen, dass dessen Hub von Schweißpunkt zu Schweißpunkt unterschiedlich groß sein kann. Vielmehr wird dann der Antrieb des Förderkol­ bens so ausgelegt sein, dass bei jedem Kühlvorgang der Hub des Förderkolbens gleich groß ist.
Der Antrieb des Förderkolbens erfolgt in vor­ teilhafter Weise über einen gleichachsig angeordneten und von beiden Seiten beaufschlagbaren Antriebskolben, der mit dem Förderkolben starr verbunden ist.
Durch alternatives Beaufschlagen der beiden Seiten des Antriebskolbens mit einem Druckmedium, vorzugsweise mit Druckluft, kann über an sich bekannte Steu­ ermittel und Ventile der Weg des Antriebskolbens und da­ mit auch der des Förderkolbens in Abhängigkeit vom Ar­ beitsvorgang der Punktschweißanlage selbst und der aktu­ ellen Schweißparameter bestimmt und ausgeführt werden.
Selbstverständlich ist der Antrieb des Förder­ kolbens auch elektromotorisch möglich, wobei über elekt­ rische Mittel eine Steuerung der Hubbemessung für den Fachmann leicht realisierbar ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht ne­ ben der definierten Kühlwasserzumessung auch das Rücksau­ gen des Kühlwassers aus den Bauteilen der Punktschweißan­ lage, um ohne Kühlwasserverlust zum Beispiel verschlis­ sene Elektrodenkappen der Scheißelektroden auswechseln zu können. Dazu ist lediglich in an sich bekannter Weise in der Kühlwasservorlaufleitung sowie in der Kühlwasserrück­ laufleitung jeweils ein Ventil vorzusehen. Diese Ventile sind dann so anzusteuern, dass der Förderkolben der Ein­ richtung als Saugkolben wirkt und die in den Kühlmittel­ leitungen befindliche Kühlwassermenge vorübergehend in den Pumpenraum zurückgenommen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach­ stehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen
Fig. 1 das Schema einer Einrichtung zum Küh­ len einer Punktschweißzange mit Was­ serkühlung;
Fig. 2 das Schema einer Einrichtung zum Küh­ len einer Punktschweißzange mit Ein­ beziehung der Thyristorstufe in den Kühlwasserkreislauf;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details der Einrichtung nach Fig. 1.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist mit Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt und nachstehend beschrieben. Die Elektrodenarme 1 einer Punktschweißzange sind an ihren vorderen Enden mit auswechselbaren Elektrodenkappen 2 verbunden. Innerhalb jedes Elektrodenarmes 1 befindet sich ein Kühlwasservorlaufkanal 3, der jeweils mit einer Kühlwasservorlaufleitung 4 verbunden ist und zu den von den Elektrodenkappen 2 gebildeten Spitzen der Elektroden­ arme 1 führt.
Parallel zum Kühlwasservorlaufkanal 3 befindet sich innerhalb jedes Elektrodenarmes 1 ein Kühlwasser­ rücklaufkanal 5, welcher jeweils von der Spitze jedes Elektrodenarmes 1 zu einer Kühlwasserrücklaufleitung 6 führt. Die Kühlwasservorlaufleitung 4, von der die Kühl­ wasservorlaufkanäle 3 abzweigen, wird von einer Förder­ einrichtung zum Fördern von Kühlwasser gespeist.
Die Fördereinrichtung weist eine Zylinder-Kol­ beneinheit 7 sowie Einrichtungen zum gesteuerten Antrieb der Zylinder-Kolbeneinheit 7 auf.
Die Zylinder-Kolbeneinheit 7 umfasst einen Zy­ linder 8 mit einem Förderkolben 9 sowie einem Antriebs­ kolben 10. Der Förderkolben 9 sowie der Antriebskolben 10 sind mittels einer Kolbenstange 11 miteinander verbunden. Beide Kolben sind innerhalb des Zylinders 8 gemeinsam verschiebbar. Eine Kolbenseite des Förderkolbens 9 be­ grenzt einen Pumpenraum 12 während er mit der anderen Kolbenseite an der Kolbenstange 11 befestigt ist. Die Kolbenstange 11 durchdringt eine Trennwand 13 des Zylin­ ders 8. Die Trennwand 13 begrenzt einen ersten Arbeitsraum 14 an der einen Seite des Antriebskolbens 10. Ein zweiter Arbeitsraum 15 befindet sich auf der anderen Seite des Arbeitskolbens 10. Die Arbeitsräume 14 und 15 sind mit Druckluftleitungen 16, 17 versehen. Durch alter­ native Ansteuerung der Druckluftleitungen 16, 17 mit Druckluft und damit alternativer Beaufschlagung der Ar­ beitsräume 14 und 15 mit Druck kann der Antriebskolben 10 in Abhängigkeit von einer hier nicht dargestellten Druck­ luftsteuerung beliebig im Zylinder 8 verschoben werden. Mit dem Antriebskolben 10 verschiebt sich im Zylinder 8 auch der Förderkolben 9. Es versteht sich, dass am Durch­ tritt der Kolbenstange 11 durch die Trennwand 13 eine Dichtung vorgesehen ist, die ein Entweichen von Druckluft aus dem ersten Arbeitsraum 14 an der Druchtrittsstelle verhindert.
Der Pumpenraum 12 ist über eine Leitung 18 mit einem Ausgleichsbehälter 19 verbunden, wobei in der Lei­ tung 18 ein in Richtung vom Pumpenraum 12 zum Ausgleichs­ behälter 19 sperrendes Rückschlagventil 20 vorgesehen ist.
An den Pumpenraum 12 ist die Kühlwasservorlauf­ leitung 4 angeschlossen, wobei in unmittelbarer Nähe des Pumpenraumes 12 in der Kühlwasservorlaufleitung 4 ein in Richtung von der Kühlwasservorlaufleitung 4 zum Pumpen­ raum 12 sperrendes Rückschlagventil 21 vorgesehen ist.
Die Kühlwasservorlaufleitung 4 ist, wie mit der Schleife 22 angedeutet, so verlegt, dass sie auch andere kühlungsbedürftige Teile, wie zum Beispiel einen Schweiß­ transformator, erreicht. Der Ausgleichsbehälter 19 ist als Kühler für das Kühlwasser ausgebildet. Zur Verbesse­ rung des Wärmeaustausches ist ein elektrisch angetriebe­ nes Kühlgebläse 23 vorgesehen.
Von der Steuerung der Widerstandsschweißanlage wird vorgegeben, mit welcher Leistung ein Schweißpunkt gesetzt werden soll. Dieser Leistung entsprechend oder auch gleichbleibend für jeden Schweißpunkt wird ein hier nicht dargestelltes Pneumatikventil angesteuert, welches Druckluft durch die Druckluftleitung 17 in den Arbeits­ raum 15 leitet und gleichzeitig die Druckluftleitung 16 entlüftet. Vom Druck dieser Druckluft wird der Arbeits­ kolben 10 und mit ihm auch der Förderkolben 9 im Zylinder 8 so bewegt, dass sich der Pumpenraum 12 verkleinert. Das darin befindliche Kühlwasser wird in definierter Menge durch die Kühlwasservorlaufleitung 4 sowie die Kühlwas­ servorlaufkanäle 3 zu den Schweißelektroden an den Elekt­ rodenarmen 1 gedrückt, wo es eine unzulässige Erwärmung der Bauteile verhindert. In gleicher Menge fließt Kühl­ wasser durch die Kühlwasserrücklaufkanäle 5 und die Kühl­ wasserrücklaufleitung 6 in den Ausgleichsbehälter 19. Im Ausgleichsbehälter 19 wird das Kühlwasser rückgekühlt.
Nach dem Setzen des Schweißpunktes wird von der Steuerung der Widerstandsschweißanlage das vorgenannte Pneumatikventil so angesteuert, dass durch die Druckluft­ leitung 16 Druckluft in den ersten Arbeitsraum 14 gelei­ tet wird, während die Druckluftleitung 17 und damit der zweite Arbeitsraum 15 entlüftet wird. Der Arbeitskolben 10 und mit ihm der Förderkolben 9 bewegen sich in einer Richtung, bei welcher der Pumpenraum 12 vergrößert wird. Dabei wird der Pumpenraum 12 durch das Rückschlagventil 20 aus dem Ausgleichsbehälter 19 mit rückgekühltem Kühl­ wasser wieder aufgefüllt. Das Rückschlagventil 21 an der Kühlwasservorlaufleitung 4 bleibt dabei geschlossen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2, wobei die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel funktionsgleichen Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. Nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Kühlwasser aus einer zentralen Kühlwasseraufbe­ reitungsanlage durch einen Kühlwasserzulauf 24 bereitge­ stellt. Dabei gelangt es über eine zu kühlende Thyristor­ steuerung 25 zu einem hydraulischen Oder-Glied 26.
Die Zumessung des Kühlwassers nach dem aktuel­ len Schweißvorgang an die Elektrodenarme 1 erfolgt, wie zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, durch die einmalige Hubbewegung des Förderkolbens 9. Dabei gibt das hydraulische Oder-Glied 26 in der Art eines Rückschlag­ ventils den Weg für das Kühlwasser aus dem Pumpenraum 12 in die Kühlwasservorlaufleitung 4 frei. Beim Füllen des Pumpenraumes 12 aus dem Ausgleichsbehälter 19 wird, ab­ weichend vom ersten Ausführungsbeispiel, ein geringer Kühlwasserstrom vom Kühlwasserzulauf 24 über das Oder- Glied 26 durch die Kühlwasservorlaufleitung 4, den Kühl­ wasservorlaufkanal 3, den Kühlwasserrücklaufkanal 5 und die Kühlwasserrücklaufleitung 6 zum Ausgleichsbehälter 19 fließen und durch einen Kühlwasserablauf 27 wieder zur zentralen Kühlwasseraufbereitung gelangen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißanlagen kann neben einer opti­ malen Kühlung der Schweißelektroden, welche auch noch leistungsangepasst erfolgen kann, als weiterer Vorteil eine erhebliche Einsparung an Kühlwasser erzielt werden. Die bei zentraler Kühlwasserversorgung auftretenden Druckschwankungen können sich nicht negativ auf das Kühl­ verhalten auswirken.
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgeschla­ gene Einrichtung ist mit relativ geringen technischen Mitteln realisierbar. Der Antrieb des Förderkolbens 9 kann zwar durch beliebige motorische Mittel erfolgen. Ein pneumatischer Antrieb bietet sich jedoch vorteilhaft an, da an der Mehrzahl aller Scheißmaschinen ohnehin Druck­ luft für andere Bewegungsprozesse vorhanden ist.
Die Einrichtung eignet sich darüber hinaus auch zum zeitweiligen Abpumpen des Kühlwassers aus den Elekt­ rodenarmen, wie dies zum Beispiel auch mit EP 0 433 586 B1 beschrieben ist, in dem neben den Rückschlagventilen 20, 21 Bypass-Leitungen vorgesehen werden, welche über ansteuerbare Ventile freigegeben oder gesperrt werden. Zusätzliche Einrichtungen zum notwendigen Abpumpen des Kühlwassers aus den Elektrodenarmen sind somit nicht er­ forderlich.
Bezugszeichenliste
1
Elektrodenarme
2
Elektrodenkappe
3
Kühlwasservorlaufkanal
4
Kühlwasservorlaufleitung
5
Kühlwasserrücklaufkanal
6
Kühlwasserrücklaufleitung
7
Zylinderkolbeneinheit
8
Zylinder
9
Förderkolben
10
Antriebskolben
11
Kolbenstange
12
Pumpenraum
13
Trennwand
14
Erster Arbeitsraum
15
Zweiter Arbeitsraum
16
,
17
Druckluftleitung
18
Leitung
19
Ausgleichsbehälter
20
,
21
Rückschlagventil
22
Schleife
23
Kühlgebläse
24
Kühlwasserzulauf
25
Thyristorsteuerung
26
Hydraulisches Oder-Glied
27
Kühlwasserablauf

Claims (17)

1. Verfahren zum Kühlen von Widerstandspunktschweißan­ lagen, insbesondere wassergekühlten Punktschweißzan­ gen, mit einer sich zu den Schweißelektroden und weiteren zu kühlenden Teilen verzweigenden Kühlwas­ servorlaufleitung und einer die Kühlwasserrückläufe von den Schweißelektroden und den zu kühlenden Tei­ len aufnehmende Kühlwasserrücklaufleitung, mit je einem Absperrventil in der Kühlwasservorlaufleitung und in der Kühlwasserrücklaufleitung, mit einer Ein­ richtung zum Fördern von Kühlwasser unter Druck in die Kühlwasservorlaufleitung sowie mit einem Kühler zum Rückkühlen des Kühlwassers, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Kühlwasserförderstrom zeitlich be­ grenzt nur während des operativen Schweißprozesses über die Kühlwasservorlaufleitung (4) an die zu küh­ lenden Stellen der Widerstandsschweißanlage und von diesen über die Kühlwasserrücklaufleitung (6) zum Kühler gefördert wird, während zwischen den operati­ ven Schweißprozessen das Kühlwasser nicht über einen eventuellen Ruhestrom hinaus bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des pro operativen Schweißprozess ge­ förderten Kühlwassers abhängig ist von der aktuellen Schweißleistung.
3. Einrichtung zum Kühlen von Widerstandspunktschweiß­ anlagen, insbesondere wassergekühlten Punktschweiß­ zangen mit einer sich zu den Schweißelektroden und weiteren zu kühlenden Teilen verzweigenden Kühlwas­ servorlaufleitung und einer die Kühlwasserrückläufe von den Schweißelektroden und den zu kühlenden Tei­ len aufnehmenden Kühlwasserrücklaufleitung mit je einem Absperrventil in der Kühlwasservorlaufleitung und in der Kühlwasserrücklaufleitung, mit einer För­ dereinrichtung zum Fördern von Kühlwasser unter Druck in die Kühlwasservorlaufleitung sowie mit ei­ nem Kühler zum Rückkühlen des Kühlwassers - zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 - dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine Zylinder-Kolbeneinheit (7) aufweist, wobei eine Kolbenseite eines Förderkolbens (9) im Zylinder (8) einen Pumpenraum (12) begrenzt, dessen Volumen dem Kühlwasserbedarf eines Schweißprozesses entspricht und der Förderkolben (9) mit einem motorischen An­ trieb verbunden ist, der Pumpenraum (12) mit der Kühlwasservorlaufleitung (4) und der Kühlwasserrück­ laufleitung (6) in Verbindung steht, wobei die Ab­ sperrventile in der Kühlwasservorlaufleitung (4) so­ wie in der Kühlwasserrücklaufleitung (6) als in Richtung des Kühlwasserstromes öffnende Rückschlag­ ventile (20, 21) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb des Förderkolbens (9) von einem gleichachsig mit dem Förderkolben (9) ver­ bundenen, alternativ beidseitig von einem Druckme­ dium beaufschlagbaren Antriebskolben (10) gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb des Förderkolbens (9) ein Elektroantrieb ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Verlauf der Kühlwasserrücklaufleitung (6) ein Ausgleichsbehälter (19) befindet und das als Rückschlagventil (20) ausgebildete Absperrventil im Strömungsverlauf des Kühlmittels nach dem Aus­ gleichsbehälter (19) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter (19) als Kühler ausge­ bildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter (19) als Wasser-Luftwär­ metauscher ausgebildet ist und die Kühlluft von ei­ nem fremd angetriebenen Kühlgebläse (23) bereitge­ stellt wird.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in die Kühlwasservorlaufleitung (4) ein Kühlkreis (Schleife 22) zum Kühlen eines Schweißtransformators einbezogen ist.
10. Einrichtung nach den Einsprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine für die Steuerung des Schweißtransformators vorgesehene Thyristorstufe (25) mit Luft gekühlt ist.
11. Einrichtung nach den Einsprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl ein Schweißtransformator als auch eine Thyristorstufe (25) in einen Kühlkreis der Kühlwasservorlaufleitung (4) oder Kühlwasser­ rücklaufleitung (6) einbezogen sind.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in die Kühlwasservorlaufleitung (4) ein als Oder-Glied (26) wirkendes Ventil einbe­ zogen ist, welches einen über eine Thyristorstufe (25) und einen Schweißtransformator führenden Kühl­ wasserzulauf (24) aufnimmt und vom Ausgleichsbehäl­ ter (19) ein Kühlwasserablauf (27) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlauf der Kühlwasservor­ laufleitung (4) und in der Kühlwasserrücklaufleitung (6) ansteuerbare Ventile vorgesehen sind und die Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise als Ab­ saugpumpe für das Kühlwasser in den Elektrodenarmen (1) dient.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Druckmedium zur Beaufschla­ gung des Antriebskolbens (10) Druckluft vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das an der pneumatisch angetrie­ benen Schweißzange ohnehin vorhandene 5/2-Wege-Ven­ til als Steuerelement für die Kühleinrichtung dient.
16. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (21) mit einer einstellba­ ren Durchflussmengendrossel ausgestattet ist, die eine Regulierung des Kühlförderstromes ermöglicht.
17. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Druckluftleitung (16, 17) eine einstellbare Reguliereinrichtung für die Einstellung des Wasserförderstromes für die Kühlung und für die Rückbefüllung des Arbeitsraumes (12) eingebaut ist.
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