DE2839236A1 - Klemmvorrichtung fuer einen formatschneider - Google Patents
Klemmvorrichtung fuer einen formatschneiderInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für einen Formatschneider zum Schneiden
eines Papierstapels oder eines Stapels aus ähnlichem Material.
Die Klemmen der herkömmlichen Formatschneider sind
einstückig ausgebildet und bewegen sich als Ganzes auf und ab, und zwar in unmittelbarer Nähe zum Messer.
Die untere Fläche bzw. die Pressfläche der bekannten Klemme drücken in einer geraden Linie das
zu schneidende Material, z.B. Papier oder dgl. gegen den Tisch des FormatSchneiders.
Falls das zu schneidende Material wie bei einem einfachen
Papierstapel eine gleichförmige Dicke aufweist, verursachen die bekannten Klemmen kaum Schwierigkeiten,
da das zu schneidende Material dann mit einem gleichförmigen Druck gedrückt wird. Falls es sich bei dem
zu schneidenden Material jedoch z.B. um einen Stapel gedruckten Papiers oder um gebundene Bücher handelt,
die am Rücken verleimt sind, weist dieses Material eine ungleiche Dicke auf, da im ersten Fall die gedruckten
Teile wegen der Druckfarbe oder dgl. dicker sind als die nicht gedruckten Teile und da im letzten
Fall die verleimten Rückenteile ebenfalls dicker sind
als die übrigen Teile. Ferner ist dadurch auch die
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Kompressibilität und der Elastizitätsmodul des zu
"schneidenden Materials entlang der Schneidlinie unterschiedlich. Obwohl das zu schneidende Material
in einer geraden Linie zusammengedrückt wird, können
die oben erwähnten Teile, die ζ.B, weniger dick sind,
nicht gleichförmig zusammengedrückt werden. Dies hat zur Folge, dass beim Schneiden die Schneidfläche gekrümmt
ist oder dass an den Schneidstellen, die nicht
genügend zusammengedrückt sind bzw. geklemmt sind, das Papier aus dem Stapel herausgezogen wird, oder
dass sich im schlimmsten Fall ein Unfall dadurch ereignen kann, dass die Schneidklinge des Messers des
Formatschneiders bricht.
Um einen derartigen Unfall zu verhindern, wird an der Pressfläche der Klemme gewöhnlich ein Kissen
angebracht, um dadurch die ungleiche Dicke des zu schneidenden Materials auszugleichen. Es ist jedoch
sehr schwierig 3 ein Kissen herzustellen, mit
dem der oben erwähnte Unfall vollkommen ausgeschlossen
werden kann., da sogar dieselben zu sehneidenden Materialien mehr oder weniger verschieden
in ihrer Form sind» Bei Verwendung eines Kissens muss die Lage -des zu schneidenden Materials
genau festgelegt werden, so dass dadurch eine Verminderung des Arbeits Wirkungsgrades bzw. der Arbeitsleistung
unvermeidbar ist- Äusserdem verursacht es große Schwie3?i:gkeiten3 das Kissen bei jedem Schnitt
richtig auf da· zu schneidende Material aufzulegen, was sehr gefährlich sein kann und möglicherweise
nicht * durchführbar ist ~
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine
Klemmvorrichtung für einen Formatschneider zu schaffen,
bei der die oben genannten Nachteile vermieden sind, mittels der insbesondere das zu schneidende Material
gleichförmig geklemmt bzw. gedrückt werden kann, sogar wenn das zu schneidende Material unterschiedlich
ist in der Dicke, Kompressibilxtät oder im Elastizitätsmodul, so dass beim Schneiden in der Schnittfläche
keine Verzerrungen oder Verformungen auftreten oder das' geschnittene Papier herausgezogen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Pressteil
der Klemme, der eine bewegbare Zuricht- bzw. Maßfläche nahe dem Messer und eine Pressfläche zum
Pressen des zu schneidenden Materials aufweist, aus einer Vielzahl von in einer Linie fluchtend
angeordneten Preßstempeln besteht, wobei jeder Preßstempel unabhängig und individuell durch die
Reaktionskraft bzw. den Widerstand des zu pressenden
Materials bewegbar bzw. verschiebbar ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Falls ein Teil der Pressflache
eines Preßstempels den Randbereich bzw. die Kante des zu schneidenden Materials preßt bzw.
drückt, wird auf die Kante ein extrem großer Druck ausgeübt, so dass die Kante verformt oder beschädigt werden kann. Die vorliegende Erfindung bietet
Maßnahm__en an, um ohne schwieriges Verfahren den Pressdruck der Preßstempel einzustellen und in einfacher Weise die Entstehung solch extrem hoher
Drücke zu vermeiden. Es werden die entsprechenden
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bzw. betroffenen Preßstempel mit einem Verbindungsteil
verbunden, so dass benachbarte Preßstempel zu einer einzigen Stempeleinheit verbunden sind und
als ein Stück bzw. eine Einheit verschiebbar bzw. bewegbar sind. Mit anderen Worten, durch die Verbindung
des Preßstempels, dessen Pressfläche nur teilweise auf dem Randbereich bzw. der Kante des
zu schneidenden Materials aufliegt, mit einem benachbarten Preßstempel, dessen Pressfläche in vollem
Umfange das zu schneidende Material drückt, wird verhindert, dass der auf den Randbereich bzw.
die Kante ausgeübte Druck mehr als zweimal so groß ist als der Druck, der durch eine gesamte Pressfläche
eines Preßstempels auf das zu schneidende Material ausgeübt wird. Die Verbindung erfolgt,
wie oben dargelegt durch ein Verbindungsteil.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung soll
nun anhand eines Ausführungsbexspiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1
Einen Formatschneider mit einer erfindungsgemäß aus-·
gebildeten Klemme in Frontansicht,
Fig. 2 - 4
eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemme in Frontansicht, Draufsicht und im Schnitt Längslinie
A - A,
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rig. s
Teil der Klemme in Frontansicht, die ein zu schneidendes
Material ungleicher Dicke drückt bzw. preßt, und
Fig. 6
eine Frontansicht des Format Schneiders mit einer !Klemme,
die so eingestellt ist, dass die Ausübung extrem hoher Drücke auf Randbereiche bzw. die Kante des zu schneidenden
Materials verhindert wird.
In den Fig. 1, 5 und 6 bedeuten die Bezugsziffern 1
das Gestell des Format Schneiders, 2 den Tisch 'des Schneiders, und 3 das Messer, das von einer geneigten
Stellung zurück in eine horizontale Stellung fällt,
wobei diese Bewegung durch eine allgemein iekairant«
fiebelanordnung, die in der Figur nicht dargestellt
ist, ermöglicht wird. Mit der Bezugsziffer % ist die
Klemme bezeichnet, die mittels nicht dargestellter Hebel auf und ab bewegbar ist, wobei die Klemm- bzw»
Pressflache aus mehreren einzelnen, fluchtend aneinander
gereihten Klemm- bzw. Pressflachen bestellt. In
den Fig. 2-4 ist" mit der Bezugsziffer S der -Rahmen
bzw. das Gestell der Klemmvorrichtung verseilen, das
von imelhreren fluchtend aneinandergereihten Zylindern
■durchsetzt und ausgerüstet ist. In den Zylinderan ist
eine Nuthülse 6 eingesetzt, in der eine mit "emit-sprechenden
Nuten bzw. ¥ or Sprüngen versehener Äctasstiummel
1 a des Preßstempels 1 gleitet. Der Ea?eßstampel
»eist jeweils eine Teilpressfläche S auf.
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Die Vorder- und Rückseiten der Preßstempel 7 fluchten
miteinander, um eine Zurichtfläche zu bilden. Die Nuthülse 6 wird mit Stiften 8 fixiert. Der mit Nuten versehene
Achsstummel 7 a weist jeweils eine Scheibe als Abstützung für eine Feder auf, wobei die Scheibe und
der Achsstummel durch Verbolzung miteinander verbunden sind und ein einheitliches Ganzes bilden. Scheibe und
Achsstummel können auch einstückig ausgebildet sein. Die als Abstützung dienende Scheibe ist mit der Bezugsziffer 7 b versehen. Die Feder, die sich auf der Scheibe
7 b abstützt, ist mit der Bezugsziffer 9 versehen. Die Federvorspannung ist mittels einer Einstellschraube
einstellbar, die mit einer Federabstützscheibe Io a versehen und frei drehbar ist.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Formatschneider mit der oben beschriebenen Klemmvorrichtung wird das
zu schneidende Material, obwohl es eine unterschiedliche Dicke aufweist (vgl. Fig. 5), mit nahezu gleichem
Druck zusammengedrückt, so dass ein weicher und exakter Schnitt ohne Verformung der Schnittfläche,
Herausziehen eines geschnittenen Papiers oder Beschädigung der Schneidklinge des Messers erhalten wird.
Auch im Falle extrem unterschiedlicher Dicke des zu schneidenden Materials oder eines Buches, wie es
in Fig. 5 dargestellt ist, kann ein exakter Schnitt erhalten werden, wenn die dicken Teile oder der
Rückenteil des Buches durch die Pressfläche eines
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Preßstempels gepresst bzw. niedergedrückt ist und geschnitten wird, nachdem die Presskraft des auf
die dickeren Teile oder den Buchrücken wirkenden Preßstempels vorher durch Einstellung etwas vermindert
worden ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es keine Probleme beim Schneiden von
schwierig zu schneidendem Papier.
Die Klemme bzw. Klemmvorrichtung in den Fig. 4-6 ist mit einer Nut 7 c versehen, in die zur Verbindung
von aneinanderliegenden Preßstempeln 7 ein Verbindungsteil 11 gleitbar eingesetzt ist, wobei
die Vorder- und/oder Rückseiten der Preßstempel miteinander fluchten. Die Länge des Verbindungsstückes
11 ist etwas geringer als die Breite der Preßstempel. Durch Verschieben eines Stiftes 11 a
nach rechts oder links kann das Verbindungsstück 11 innerhalb der Nut 7 c in jede Richtung bewegt
bzw. verschoben werden.
Falls, wie in Fig. 2 auf der linken Seite gezeigt, das Verbindungsstück zwischen zwei Preßstempeln 7'
und 7" angeordnet ist, führen diese beiden Pressstempel 7" und 7" eine Bewegung als eine Stempeleinheit
aus. Wenn das Verbindungsstück, wie in der Fig. 2 auf der rechten Seite gezeigt, in einem
Preßstempel 7 angeordnet ist, hat' das auf die Bewegung bzw. Verschiebung benachbarter Preßstempel
keinen Einfluss.
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- Io -
Wenn, wie in Fig. 6 dargestellt, nur ein Teil der Pressfläche eines Preßstempels 7V auf einem Randbereich
bzw. Kantenbereich aufliegt, wobei der benachbarte Preßstempel 7" voll auf dem zu schneidenden
Material aufliegt, ist der auf den Randbereich des zu schneidenden Materials wirkende Druck geringer
als der 2-fache Wert des Pres !druckes, der über die gesamte Pressfläche eines Preßstempels auf das
zu schneidende Material wirkt, wenn die Preßstempel T und 7" mittels eines Verbindungsstückes 11 (vgl.
Fig. 6) miteinander verbunden sind, da dann eine bessere Presskraft- bzw. Druckverteilung vorliegt.
Dadurch kann eine Verformung im Randbereich des zu schneidenden Materials vermieden werden.
Falls der Preßstempel 7" zusätzlich mit einem weiteren Preßstempel mittels eines weiteren Verbindungsstückes
11 verbunden wird, ist der auf den Randbereich wirkende Pressdruck nicht größer als das 1,5-fache
des über eine gesamte Pressfläche auf das zu schneidende Material wirkenden Druckes. Eine Mehrfachverbindung
reduziert natürlich die Wirkung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit einzelnen
Preßstempeln.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind in der Nut 7 c, in die ein Verbindungsstück 11 zwischen zwei Pressstempeln
eingesetzt werden kann, Löcher bzw. Ausnehmungen für eine Rastvorrichtung vorgesehen. Ob
wohl das Verbindungsstück 11 in der Figur nicht ge zeigt ist, ist eine Blattfeder mit Vorsprüngen zur
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Verbindung der Löcher 7 d vorgesehen, so dass die Lage des Verbindungsstückes nicht geändert werden
kann.
Falls die Preßstempel in zwei Reihen angeordnet sind, wodurch Unterschiede in der Dicke des zu
schneidenden Materials auch in Richtung nach hinten oder nach vorne erfindungsgemäß ausgeglichen,
werden können, ist es vorteilhaft, die vorderen und hinteren Preßstempel mit Nuten zu versehen,
in die zur Verbindung von Preßstempeln der vorderen und hinteren Reihe ein Verbindungsstück einsetzbar
ist.
Wie oben bereits erwähnt, kann mit der erfindungsgemäßen
Klemme bzw. Klemmvorrichtung ein ausgezeichneter Schnitt erzielt werden.
Das zu schneidende Material kann mit etwa gleichförmigem Druck gepresst bzw. zusammengedrückt werden,
und zwar auch dann, wenn es eine unterschiedliche Dicke aufweist. Es werden beim Schnitt Verformungen
der Schnittfläche, ein Herausziehen von geschnittenem Papier oder eine Beschädigung der
Schneidklinge vermieden. Ferner kann im Falle, dass nur ein Teil der Pressfläche eines Pressstempels
auf dem Randbereich des zu schneidenden Materials aufliegt, der Pressdruck dieser Pressfläche sehr einfach unter einen Wert eingestellt
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bzw. gesteuert werden, so dass keine Verformung oder Beschädigung der Randbereiche des zu schneidenden
Materials auftreten kann.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die in den Figuren gezeigten Äusführungsbeispiele
beschränkt. So kann z.B. die Verschiebung bzw. Bewegung der einzelnen Preßstempel gegen einen
hydraulischen Druck erfolgen. Ferner kann statt eines Gleitstückes zur Verbindung von zwei aneinander
liegenden Preßstempeln ein schuhartiges bzw. haubenartiges Verbindungsstück verwendet werden.
Die gesamte Klemme kann vorzugsweise auch durch einen hydraulischen Druck auf und ab bewegt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf die Konstruktion einer Klemme bzw. Klemmvorrichtung,
bei der der Preßstempel Pressflächen zum Pressen bzw. Niederdrücken des zu schneidenden
Materials und dem Messer zugekehrte Zurichtflächen aufweist, wobei sich jede dieser Flächen individuell
verschieben kann, und zwar abhängig von dem Presswiderstand des zu schneidenden Materials. Dadurch
erhält man selbst bei unterschiedlicher Dicke des zu schneidenden Materials oder unterschiedlicher
Kompressibilität eine etwa gleichförmige Zusammendrückung und einen weichen und exakten Schnitt.
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-V13-.
Leerseite
Claims (8)
- Henkel, Kern, Feiler frHänzel Patentanwälte
- Registered Representatives
- before the
- European Patent Office
- Isamu Miura Möhlslraße37
- Tokio, Japan D-8000München80
- Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnWd Telegramme: ellipsoid
- 8. September1978KLEMMVORRICHTUNG FÜR EINEN FORMATSCHNEIDERPatentansprücheKlemmvorrichtung für einen Format schneider gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Preßstempeln (7) mit das zu schneidende Material niederdrückenden Pressflächen, wobei die Preßstempel (7) in einer fluchtenden Linie angeordnet sind und jeder Preßstempel unabhängig bzw. individuell entsprechend der auf ihn wirkenden Reaktionskraft bzw. des auf ihn wirkenden Widerstandes des zu pressenden Materials bewegbar bzw. verschiebbar ist.909812/0923ORIGINAL INSPECTED2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Preßstempel mittels eines Verbindungsteiles (11) miteinander verbindbar sind,so dass wahlweise aneinandergrenzende Preßstempel (7) als Stempeleinheit individuell verschiebbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Preßstempel an ihrer Vorder-
und/oder Rückseite jeweils eine Nut (7 c) aufweisen, in die das Verbindungsstück (11) zur Herstellung
einer Stempeleinheit aus aneinanderliegenden Preßstempeln einsetzbar und frei verschiebbar ist.4·. Klemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der
Preßstempel (7) gegen die Kraft einer einstellbaren Schraubenfeder (9) verschiebbar ist.909812/0923
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