DE2838878C2 - Haarfärbemittel - Google Patents

Haarfärbemittel

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DE2838878C2
DE2838878C2 DE2838878A DE2838878A DE2838878C2 DE 2838878 C2 DE2838878 C2 DE 2838878C2 DE 2838878 A DE2838878 A DE 2838878A DE 2838878 A DE2838878 A DE 2838878A DE 2838878 C2 DE2838878 C2 DE 2838878C2
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Description

Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen näher bezeichneten Gegenstand.
Bekanntlich verwendet man bei der Haarfärbung sogenannte Oxidationsfarbstoffe, um eine Färbung zu erzielen, die mehrere Wochen gegenüber Shampoonlerungen, Licht and Witterungseinflüssen beständig ist.
Bei den Oxidationsfarbstoffen handelt es sich um aromatische Verbindungen, und zwar um. Diamine, Aminophenole oder Phenole. Bei diesen Verbindungen handelt es sich Im allgemeinen nicht um Farbstoffe als solche, vielmehr werden sie durch Kondensation in Gegenwart eines oxidierenden Mittels, das üblicherweise aus Wasserstoffperoxid besteht, in Farbstoffe überführt Unter den Oxidationsfarbsioffen unterscheidet man einerseits zwischen denjenigen Basen, bei denen es sich um para- oder ortho-Derivate von Diaminen oder Amlnophenolen handelt, und andererseits Verbindungen, die als Modiflkatoren oder Kuppler bezeicbr«! werfen und bei denen es sich um sogen. meta-Derivate handelt, die ausgewählt sind unter meia-Dlaminen, tr- \mlnophenolen oder Poiyphenolen.
Die Färbung wird in Gegenwart von Wasserstoffperoxid in basischem Milieu, bei dem es sich im allgemeinen um ein ammoniakalisches Milieu handelt, entwickelt. Hierdurch lassen sich gleichzeitig die Haare entfärben und unter Erzielung des gewünschten Farbtons färben. Die Oxidationsfärbung ist ein komplexer Vorgang, be« der gleichzeitig eine Entfärbung (oder eine Bleichung) und eine Färbung stattfinden.
Die Färbemittel, die auch als Färöeträger bezeichnet werden, liegen In Form von Cremes oder in Form von Flüssigkeiten vor, die durch Verdünnen geliert werden können und ein Gel ergeben. Im allgemeinen werden die Cremes entweder ai F der Grundlage von Fettsäureselfen (Ci2 bis Ci8) oder auf der Grundlage von Fettalkoholen in Gegenwart von anionischen oder nichtionischen Emulgiermitteln hergestellt.
Im allgemeinen werden die gelierbare" Flüssigkeiten entweder auf der Grundlage von nichtionischen, äthoxy-Iierten oder polyglycerierten Verbindungen und Lösungsmitteln, oder auf der Grundlage von flüssigen Fettsäureseifen, wie beispielsweise denen der Ölsäure oder der Isostearinsäure, und auf der Grundlage von Lösungsmitteln, hergestellt.
Bei den zur Bildung der Seifen verwendeten Alkallslerungsmlttein handelt es sich insbesondere um Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak, Monoäthanolamln, Diäthanolamln oder Trläthanolamin.
Durch Vermischen mit Wasserstoffperoxid In den am häufigsten angewendeten Verdünnungsgraden <1- bis 3fach) erhält man Färbemittel, die für eine Bleichung ausreichende Mengen an Wasserstoffperoidd unc Ammoniak enthalten.
Diese Mittel können durch Zugabe von Kationen, we'che das Schlichten der benetzten Haare fördern und dem trockenen Haar eine gewisse V/elchheit und gewisse Leuchtkraft verleihen, verbessert werden.
Am häufigsten werfen die Färbemittel in Form von Cremes verwendet, um eine gute Abdeckung der weißen Haare zu erzielen, was auf Kosten der Leuchtkraft der Reflexe erfolgt. Die geiierbaren Flüssigkeiten ergeben sehr leuchtkräftige Tönungen, während die Abdeckung der weißen Haare jedoch Im Vergleich mit der bei den Cremes erhaltenen Abdeckung geringer ist.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß man besonders brauchbare Ergebnisse erzielen kann mit einem Haarfärbemittel in flüssiger oder in Creme-Form zur Verdünnung mit einer oxidierenden Lösung, bestehend aus mindestens einem Oxidationsfarbstoff, einem Träger und üblichen Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet Ist, daß der Träger In Kombination mindestens eine Fettsäure, mindestens ein Aikaiisierungsmittei im Überschuß bezogen auf die zur Neutralisation der Fettsäure erforderliche stöchiometrlsche Menge, 2 bis 20Gew.-% Benzylalkohol und 1 bis 15Gew.-% mindestens eines kationischen Polymeren mit den Einheiten der nachstehenden Formel I.
-N-
-N-
(I)
worin:
R1 und PJ eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
R3 und R* eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
Rj und R4, falls Ri = Rj = CH3, auch eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten können, wobei In diesem Fall R2 gleich R4 Ist, und, falls R, = R2 = R1 = CHj,
R4 auch eine Benzylgruppe, eine Cyclohexylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen
bedeuten kann,
A und B, die gleich oder verschieden sein können, einen geradkettlgen oder verzweigten Alkylenrest oder
Aikenylenrest mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen In der Kette, einen Rest
s -(CH2V-O-(CH2),,-, -<CH2)m-NH-CO-NH-(CH2)m-, -CH2-CH(OH)-CHj- oder
-CH2-CeH4-CH2- bedeuten können, wobei π und m die ganzen Zahlen 2 oder 3 bedeuten können, und
X" ein Anion darstellt, umfaßt und daß es einen pH von 5 bis 11, insbesondere von 8 bis 10,5. aufweist.
Bei den Fettsauren handelt es sich um natürliche oder synthetische Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen. Insbesondere mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Hier kann man z. B. nennen: Laurlnsäure, Myrlstinsäure, Palmltinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Arachidonsäure, Ricinolsäure, Phenylstearlnsäure, Linolsäuie oder deren Mischungen.
Bei den Alkalislerungsmitteln handelt es sich Insbesondere um Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid. Ammoniak, Monoäthanolamln, Dlätha^olamin, Triäthanolamln oder deren Mischungen.
Die Anwesenheit mindestens ein Fettsäure und mindestens eines Alkallslerungsmittels Im Farbträger erlaubt die Bildung einer Fef?Eäufeseif~ in situ.
In den erfindungsgemäßar« FS.'. Mosern Hegt die Konzentration an Fettsäure (vor der Verdünnung) zwischen 5 und 30 Gew.-96, vorzagswJse tvh ynen 10 und 25 Gew.-%.
Das AlkallsierungsmlHe; * 3;, bezogen auf die zur Neutralisation der Fettsäure erforderliche atöchiometrlsche Menge, Im ÜberschuP "c. Dieser Oberschuß macht 1 bis 30 Gew.-96 des Gesamtgewichts des Mittels (vor der Verdünnung) aus (zv·. ί-.iäßigerwelse 7-15 Gew.-%). Bevorzugt verwendet man Ammoniak.
Bei den quaternisierten Polymeren der Formel I, die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzt werden, handelt es sich Insbesondere um diejenigen, in denen Ri, R2, R3 und R4, die gleich oder vc.ichieden sind, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatr.Tien darstellen, oder bei denen R· gleich R2 und R3 ingleich R4 ist, wobei Ri und R2 eine Alkylgruppe mit I bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und R3 und R4 eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowie um diejenigen. In denen R1, R2, R3 und R4 eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Propylgruppe darstellen, oder worin R3 und R4 eine 2-Hydroxyäthylgruppe, eine 2-Hydroxypropylgruppe oder eine 3-Hydroxypropylgruppe üedeuten, oder worin R2 und/oder R4 eine Butylgruppe darstellen, wobei in dem Fall, In dem A und B gleich oder verschieden sind und einen Alkylenrest bedeuten, es sich vorzugsweise um einen Rest der Formel:
-(CH^-CHiEMCH^-CHiKHCHj),-
handelt, worin y, χ und 1 ganze Zahlen darstellen, die von 0 bis 11 variieren können, wobei die Summe (y + x+f) größer oder gleich 0 und kleiner 18 ist, und worin E und K ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, und wobei in dem Fall, daß A und/oder B eine Alkenylengruppe darstellen, es sich vorzugsweise um einen Rest der Formel:
-(CH2)ni-CH=CH-(CH2)n2
haride;'.. worin n, und n2 ganze Zahlen bedeuten, die von 0 bis 18 variieren können und deren Summe kleiner oder gleich 18 ist, und worin Χθ ein Anion, wie belsr'slswelse ein Halogenldanlon, insbesondere Chlor, Brom oder Jod, bedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz von Polymeren mit einem bestimmten Molekulargewicht beschränkt. •45 Im allgemeiner, verwendet man Polymere der Formell mit einem Molekulargewicht, di.s zwischen 1500 und 50 000 variieren kann.
Die In den erfindungsgemäßen Färbemitteln brauchbaren quaternisierten Polymeren sind bekannt und können beispielsweise nach der In der DE-OS 25 21 960 beschriebenen Arbeitswelse hergestellt werden.
Die Konzentration (vor der Verdünnung mit dem Oxidationsmittel) an eingesetzten Polymeren beträgt 1 bis 5ü 15 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 bis 10 Gew.-*.
Als Oxidationsfarbstoffe, die In den erfindungsgemäßen Mitteln brauchbar sind, kann man die üblichen Farbstoffe nennen, bei denen es sich einerseits um »Basen« {para- oder ortho-Derlvate), nämlich Indamine oder Indophenole, und andererseits die Kuppler (wie »meta«-Derivate), bei denen es sich um Diamine, Aminophenole oder Dlphenole handelt, nennen.
Von den In den erfindungsgemäßen Mitteln brauchbaren Paraphenylendlamlnen kann man die primären, sekundären und tertiären Paraphenylendlamine nennen, die gegeberenfails am Benzolring substituiert sind, vorzugsweise diejenigen der allgemeinen hormei:
NH2
worin:
Ri und R*. die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe mit gerader oder verzweigter Kette, eine mono- oder polyhydroxyllerte Alkylgruppe, Plperldlnoalkyl. Carbamylalkyl, Dlalkylcarbamylalkyl, Aminoalkyl, Monoalkylamlnoalkyl, Dlalkylamlnoalkyl. ω-Amlnosulfonylalkyl, Carboxyalkyl, Alkyl· sulfonamldoalkyl, Arylsulfonamldoalkyl, MorphollnoaJkyl, Acylamlnoalkyl, Sulfoalkyl oder Alkoxyalkyl, wobei in diesen Gruppen der Alkylrest vorzugsweise ι bis 4 Kohlenstoffatome enthalt,
oder Rr und Rt auch zusammen eine heterocyclische Gruppe mit 5 oder 6 Kettengliedern bilden können, beispielsweise Morpholin oder Piperidin,
K), R«. R» und Rio jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffaiom oder Halcgenalom, eine niedrige Alkylgruppe mit vorzugsweise I bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe -OZ, worin Z eine Hydroxyalkylgruppe, Alkoxyalkylgruppe, Acylamlnoalkylgruppe, Carbalkoxyamlnoalkyigruppe, Mesylamlnoalkylgruppe, Ureldoalkylgruppe, Amlnoalkylgruppe, Mörio- odfir Dlalkylamlnoaikylgruppe bedeutet, darstellen.
In der vorstehenden Definition kann Halogen für Fluor, Brom oder vorzugsweise Chlor stehen.
Als besonders wirksame Verbindungen für die erflndungsgemSßen Mittel kann man folgende Verbindungen nennen: ParaphenylendiamJn. Paratoluylendlamln, Methoxyparaphenylendlamln, Chlorparaphenylendiamln. 2.6-Dämeihylparaphenylendlamln. 2,5-Dlmethylparaphenylendlamin, Z-Methyl-S-methoxyparaphenylendiamln, 2,6-Olmethyl-5-methoxyparaphenylendlamin, N.N-Oimethylparaphenylendlamln, 3-Methyl-4-amlno-N,N-(dläthyl)-anliln. Mono- und DM/7-hydroxyäthyD-paraphenylendlamln, 3-Methyl-4-amlno-N,N-dl-(/?-hydroxyäthyl)-anllln, 3-ChIor-4-amlno-N,N-dI-i/?-hydroxyäthyi)-anIIIn, 4-Amlno-N,N-<äthylcarbamylmethyl)-anllln, 3-Methyl-4- » amlno-N,N-(äthylcarbamyImethyl)-anlIln, 4-Amino-N,N-(äthylmorpholinoäthyl)-anläln, 3-Methyl-4-amlno-N,N-(äthylmorphollnoäthyl)-anllln. 4-Amino-N-(acetylamlnoäthyI)i-anIlln. 4-AmIno-N,N-(älhylacelyIamInoäthyl)-anllln. S-MethyM-amino-N.N-fäthylacetylamlnoäthyD-anllln, 4-Amino-N,N-{athylmesyiaminoäthyl)-anllln, 3-Melhyl-4-amIno-N.N-<äthyJmesylamInoäthyD-anilIn, 4-AmIno-N.N-<athyI-/?-sulfoäthyl)-anllln. 3-Methyl-4-amlno-N,N-<äthyl-)5-suIfoäthyl)-anllln, N4(4'-Amino)-phenyl]-morphoIin, N-I(4'-Amlno)-phenyl]-piperldln, 4- Arnino-N,N-(äthylpipei1dinoäthyl)-anIIIn, S-MethyM-amlno-N-methylanllin, 2-ChIor-4-amino-N,N-<äthyIsulfonamldomethyD-anllln, 2-Chlor-4-amlno-N-iäthyl)-anlIln, 2-Methyl-4-amino-N-(^-hydrcxyäthyl)-ar.Illn, (2,5-Diamino)-phenoxyathanoU4-(^-MethoxyäthyIamIno)-anllin.
Diese Paraphenylendlamlne können In das Färbemittel in Form der freier· Base oder In Salzform eingebracht werden, beispielsweise In Form des Mono-, Di- oder Trihydrochlorids oder Hydrobromlds. des Sulfats oder des ^ Tartrats.
Von den anderen »Oxidationsbasen« kann man nennen: Paraamlnophenol, 2-MethyI-4-aminophenol, 3-MethyI-4-aminophenoI, 2-Chlor-4-aminophenol, S-Chlor^-amlnophenol, 2,6-Dlmethyl-4-amlnophenoI, 34-DimethyI-4-amlnophenoI, 2,3-Dimethyl-4-amlnophenol, 24-DlnlethyI-4-amlnophenol, 2,5-Diaminopyrldln, 2-Dlmethylamtno-5-aminopyridIn, 2-DläthyIamino-5-amiπopyrIdIn, 2-Methyl-ό-arßίnobenzomoφhol!n, 5-AmInoin- dol. N-Methylparaamlnophenol. Orthoamlnophenol, Paraaminodlphenylamin, Orthophenylendlamine und deren substituierte Derivate.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können zusätzlich zu der oder den Oxidationsbasen auch Kuppler enthalten Die in den erflndungsgemäßen Mitteln brauchbaren Kuppler entsprechen der allgemeinen Formel:
Rn
R.-.—h l~~Ra *
Ra
worin:
R,i und Ru. die gleich oder verschieden sind, eine Hydroxygruppe oder eine Gruppe -NHR darstellen, worin R
ein Wasserstoffaiom, eine Acylgruppe, eine Ureldogruppe, eine Carbalkoxygruppe, eine Carbamylalkylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Dlalfcylcarbamylalkylgnippe, eine Hydroxyalkylgruppe oder eine Mesylamlnoalkylgruppe darstellen kann,
Rh und R« auch ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxy- oder Alkylgruppe bedeuten können, wenn mindestens
,einer der Substltiienten Rn und R12 eine OH-Gruppe darstellt,
Ru und Eh ein Wasserstoffatom, eine verzweigte oder lineare Alkylgruppe, ein Halogenatom, eine Amlno-
gruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Acylamlnogruppe, eine Ureidogruppe oder eine Gruppe OZ darstellen, worin Z eine Hydroxyalkylgruppe, eine AlkoxyaJkylgruppe, eine Mesylamlnoalkylgruppe, eine Acylamlnoallcyl gruppe, eine Ureldoalkylgnippe oder eine Carbalkoxyalkylgruppe bedeuiet.
Von den der vorstehenden allgemeinen Formel entsprechenden Kupplern kann rnan Insbesondere die folgenden w nennen: Resorcin, Meta-aminophenol, 2,4-Diaminoanisol, 2-MethyI-S-ureldophenol, 2,6-DimethyIamInophenoI, 2-Methyl-S^cetylamlnophenol, !,o-Dimethyl-S-acetylamlnophenoI, 3-Amino^-methoxyphenol, 2-Methyl-5-NH[ßhydroxyäthylamlno)-phenol, Metaphenylendiamln, Metatoluylendiamin, N-Methylmetaamlnophenol, 6-MethyI-3-aminophenol, (2,4-Dlamino)-phenoxyäthanol. sowie die Salze dieser Verbindungen.
Andere Kuppler, die in den enindungsgemäßen Mitteln brauchbar sind, sind beispielsweise heterocyclische Verbindungen, wie insbesondere cr-NaphthoI. 6-HydroxybenzomorphoIIn, 6-Amlnobenzomorpholin, Pyridinderivate, wie das 2^-Diaminopyrldin, Pyrazolone odeT Dlketonverfalndungen, sowie deren Salze.
Bei den Diketonverfalndungen, die In den erfindungsgemSßen Mitteln besonders brauchbar sind, handelt es
sich um solche der Formel: /C=O
CH2
ίο C=O
worin:
R'i und R'2 jeweils unabhängig voneinander für eine Alkylgruppe (vorzugsweise) für eine niedrige Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen), eine Alkoxygruppe, Phenyl,
—NH-< >—COOH oder -NH
20 stehen.
Von den In den erfindungsgemäßen Mitteln als Kuppler brauchbaren Pyrazolonen verwendet man vorzugsweise die der Formel:
CH2-C-CH,
25 I Il
O = C N
\N/
30 X
worin:
X für eine gegebenenfalls durch eine -SOjH-Gruppe und/oder ein Halogen (Fluor, Brom oder vorzugsweise Chlor) substituierte Phenylgruppe steht.
Zu diesen Oxidationsfarbstoffen kann man auch Direktfarbstoffe zusetzen, beispielsweise Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, nitrierte Benzolderivate, wie beispielsweise das (3-Nitro-4-methylam!no)-phenoxyäthanol, das l-N-MethyIamlno-2-nItro-4-N,N-(dI-/il-hydroxyäthyIamino)-benzol, das M/J-Hydroxyäthylamlno)-2-methoxy-4-nItrobenzol oder das 3-Nltro-4-i/?-hydroxyäthylamIno)-phenol, das l-Methoxy-3-nltro-4-()S-hydroxyäthylamlno)-benzol, das (3-Nitro-4-amIno)-phenoxyäthanol, Indamine, Indoanlline, Indophenole, oder auch andere Oxidationsfarbstoffe, wie die Leukoderivate der drei zuletzt genannten Verbindungen, Polyphenole, Amlnodlphenole, Polyamlnophenole, wie Hydrochinon, 1,2-Dlhydroxybenzol, 1,5-DlhydroxynaphthaJin, 1,2.4-odsr 1,3,5-Trihydroxybenzol oder 2,6-Diamino-4-dImethyIamInopnenol.
ErflndungsgemäB setzt man den Benzylalkohol In Konzentrationen (vor der Verdünnung) von 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 15 Gew.-%, ein.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel enthalten einen Überschuß an Alkallslerungsmlttel, bei dem es sich grundsätzlich bevorzugt um Ammoniak handelt. Dieser zur Erzielung des oben erwähnten Entfärbungseffekts erforderliche Oberschuß macht 1 bis 30 Gew.-«, vorzugsweise 7 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, aus. Er 1st bezogen auf die zur Bildung der Seife erforderliche Menge definiert.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können darüber hinaus verschiedene andere übliche Zusätze enthalten. Bei diesen Zusätzen kann es sich um Lösungsmittel, natürliche oder synthetische Fettamlde oder Fettalkohole, natürliche oder synthetische äthoxyllerte oder polyglycerlerte Fettalkohole, äthoxyllerte Alkylphenole, gegebenenfalls äthoxylierte Alkalialkylsulfate, Konservierungsmittel, Sequestrierungsmittel, Antioxidantien oder um Parfüms handeln.
Die erfindungsgemäßen Mittel können Insbesondere 0 bis 20% Lösungsmittel, 0 bis 15% Fettamlde, 0 bis 25% 5> Fettalkohole, äthoxylierte oder polyglycerierte Fettalkohole oder äthoxyllerte Alkylphenole und 0 bis 15% gegebenenfalls äthoxyllerte Alkylsulfate enthalten. Diese Konzentrationen sind in Gewichtstellen vor der Verdünnung angegeben.
Bei den Lösungsmitteln, die in Mischung mit dem Benzylalkohol verwendet werden können, kann es sich beispielsweise um niedrige aliphailsche Alkohole, wie Äthylalkohol, Propylalkohol oder Isopropylalkohol, um M Glykole, wie Propylenglykol, Methylglykol. Äthylglykol und Butylglykol, um Diäthyienglykol, Dlpropylenglykol, Hexylenglykol oder Diäthylenglykolmonoäthyläther, handeln.
Diese Lösungsmittel oder deren Mischungen werden im allgemeinen in Konzentrationen (vor der Verdünnung) von 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-SG, eingesetzt.
Von den Fettamlden kann man Insbesondere das Ölsäure- oder LaurlnsäuredlSlhanoIamid, das Koprafettsäu-Tenmono- oder -dläthanolamld, und das Stearinsäuremonoäthanolamld, nennen.
Diese Amide werden Im allgemeinen In Konzentrationen (vor der Verdünnung) von 0,5 bis 15Gew.-%, vorzugsweise von I bis IO Gew.-%, eingesetzt.
Von den natürlichen oder synthetischen Fettalkoholen kann man insbesondere nennen Olelnalkohol, Laurin-
alkohol, Octyldodecylalkohol, Hexyldodecylalkohol, Hexyldccylalkohol, Isostearylalkohol, Myristylalkohol, Cciylalkohol, Stcarylalkohol und Hydroxystearylalkohol.
Diese Alkohole werden im allgemeinen In Konzentrationen (vor der Verdünnung) von 1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 15 Gew.-%, eingesetzt.
Von den äthoxyllerten oder polyglycerlerten natürlichen oder synthetischen Fettalkoholen und den äthoxyllerten Alkylphenolen kann man Insbesondere nennen: polyäthoxyllerten Olelnalkohol mit IO bis 30 Mol Äthylenoxid, mit 12MoI Äthylenoxid äthoxyllerten Laurlnalkohol, mit 6 bis 10 Mol Äthylenoxid äthoxyllerten Cetytalkohol, mit 10 Mol Äthytenoxld äthoxyllerlen Cetylstearylalkohol, mit 30MoI Äthylenoxid äthoxyllerten Oleocetylalkohol, mit 10 his 15 oder 20 Mol Äthylenoxid äthoxyllerten Stearylalkohol, mit 4MoI Glycerin polyglycerierten Olelnalkohol, mit 5 bis 10 MoI Äthylenoxid polyäthoxyllerle synthetische Fettalkohole zu Ct-Cu, mit 2 bis 10 Mol Äthylenoxid äthoxyllertes Nonylphenol.
Diese Fettalkohole oder Alkylphenole werden Im allgemeinen In Konzentrationen (vor der Verdünnung) von 1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 20 Gew.-%, eingesetzt.
Von den gegebenenfalls äthoxyllerten Alkallalkylsulfaten kann man Insbesondere nennen: Natrlumlaurylsulfat, Ammonium- oder Trläthanolamlnlaurylsulfal, Natrlumcetylstearylsulfat, Trläthanolamlncetylstearylsulfat, Monoäthanotaminlaurylsuifat, äthoxyllertes Natrlumlauryläthersulfat mit beispielsweise 2,2MoI Äthylenoxid, äthoxyllertes Monoäthanolamlnlauryläthersulfal mit beispielsweise 2,2 Mol Äthylenoxid. Diese Sulfate werden im allgemeinen in Konzentrationen (vor der Verdünnung) von 0.5 bis 15Gew.-%. vorzugsweise von 1 bis 10 Gew.-V eingesetzt.
Bei den Antioxidationsmitteln, die In einer ausreichenden Menge Im Mittel vorliegen, um eine vorzeitige M Oxidation der oxidierbaren Bestandteile während der Lagerung des Mittels vor der Anwendung zu vermelden, handelt es sich beispielsweise um Natrium- oder Kallumblsulfit, um Thioglykolsäure, um Hydrochinon, und dergleichen.
Der erfindungsgemäße Träger kann vor der Verdünnung in Form einer klaren Flüssigkeit oder In Form einer Creme vorliegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausiührungsform der Erfindung liegt der Träger In flüssiger Form vor. Diese flüssige Form erhält man. Indem man eine oder mehrere flüssige Fettsäuren verwendet, beispielsweise Ölsäure oder Isostearinsäure, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Fettsäuren In Anteilen, die so sind, daß die Mischung flüssig bleibt. Die Alkallslerung erfolgt insbesondere durch Ammoniak und/oder Mono- oder Dläthanolamtn, wobei das Alkallsierungsmittel in einem 1- bis 30%igen Überschuß vorliegt, wie zuvor angegeben. In einer %> bevorzugten Ausführungsform des flüssigen, zu verdünnenden Fälbemittels handelt es sich beim Alkalislerungsmittel um eine Mischung aus Ammoniak und Mono- der Dläthanolamin, wobei das Mono- oder Dläthanolamin in stöchlometrischer Menge, bezogen auf die Fettsäure, vorliegt, und der Ammoniak in einer Menge anwesend ist, die ausreicht, um die Bleichwirkung zu erzielen, oder vorzugsweise liegt der Ammoniak in einer Menge von 7 bis 15 Gew.-96, bezogen auf das Gewicht des Mittels, vor.
Bei den Mitteln nach dieser bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den geg. nenfalls anwesenden Zusätzen um solche, die zur Herstellung flüssiger Mittel geeignet sind.
Nach dieser bevorzugten Ausführungsform 'legt der In einer Konzentration von 5 bis 15% enthaltene Benzylalkohol obligatorisch zusammen mit mindestens einem der zuvor genannten Lösungsmittel vor, das in einer Konzentration von 2 bis 20%, vorzugsweise von 5 bis 15%, eingesetzt *lrd.
Als bevorzugte Amide kann man das Ölsäuredläthanolamld oder das Laurinsäuredläthanolamld, das Koprafettsäurenmono- oder -dläthanolamld, nennen.
Als bevorzugte Fettalkohole kann man Olelnalkohol, Laurlnalkohol, Octyldodecylalkohol, Hexyldodecylalkohol, Hexyldecylalkohol oder Isostearylaikohol, nennen.
Erfindungsgemäß wurde überraschend festgestellt, daß dieser mit dem Aussehen einer klaren Flüssigkeit 4S vorliegende Träger bei der Verdünnung mit Wasserstoffperoxid Im Gewlchtsverhällnis von 1 :2, vorzugsweise von 1, eine Mischung und das Aussehen einer Creme ergibt und nicht eines Gels, wie man erwarten würde.
Der erfindungsgemäße flüssige Träger bringt somit die leichte Anwendbarkelt gellerbarer Flüssigkelten (das Mischen mit dem Oxidationsmittel Ist erleichtert) mit sich, während gleichzeitig nach dem Vermischen die Vorteile einer Creme erzielt werden, d. h. eine erleichterte Anwendung und ein gutes Anhaften auf dem Haar. so
Darüber hinaus sind die Färbeergebnisse ausgezeichnet, wobei die mit Cremeträgern erzleibaren Deckeigenschaften mit den bei gelförmlgen Trägern erzielten Transparenz- und Leuchteigenschafien vereinigt sind.
Der pH des erfindungsgemäßen Färbemittels variiert zwischen 5 und 11, vorzugsweise zwischen 8 und 10,5.
Das erfindungsgemäße Färbemittel wird nach der Zugabe eines Oxidationsmittels, gewöhnlich Wasserstoffperoxid, auf übliche Welse angewendet.
Die Konzentration an Oxidationsbase kann zwischen 0,001 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,03 und 5 Gew.-%, variieren. Die Konzentration des Kupplers kann zwischen 0,CiOl und 5 Gew.-96, vorzugsweise zwischen 0,015 und 2Gew.-%, variieren.
Man kann 1 Gew.-Tell des Färbemittels mit I bis 3 Gew.-Teilen Oxidationsmittel mischen.
Die Einwirkungszelt kann 5 bis 45 Minuten, vorzugsweise 15 bis 30 Minuten, betragen. ω
Das erfindungsgemäße Haarfärbemittel führt zu einer wesentlich geringeren Schädigung des Haares als bislang bekannte Präparate. Darüber hinaus verleiht es dem feuchten wie dem trockenen Haar ein ausgezeichnetes Schlichtverhalten und einen angenehmen Griff. Die trockenen Haare sind sprungkrSfUg, füllig, !euchtkräftig und nicht elektrisch aufgeladen. Die Tönungen sind sehr gleichmäßig und die Lichtechtheit sowie die Waschbeständigkeit sind ausgezeichnet.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Färbeträger In flüssiger Form:
3 g g.
9 g
9 g
2,5 g
18 g
3 g
9 g
11 g
14 ml
6,5 g
0,2 g
0,1 g
0,5 g
0,2 g
2 g
0,2 g
1,2 g
0,15 g
100
5 Zu 9 Mol A. 0.* polyäthoxyllertes Nonylphenol
Oleinalkohol
Ölsäuredläthanolamld
ii hydriertes Talgamld zu 50 Mol Ä. O.
I Ölsäure
P l0 Polymeres A
ρ 96%lger Äthylalkohol
ψ Benzylalkohol
Ammoniak zu 22° Βέ
Monoäthanolamln 's p-Amlnophenolbasc
m-DiaminoanlsolsuIfat ! Resorcin
m-Amlnophenolbase
p-Toluyiendlamln " 20 Äthylendlamlntetraessigsäurc
Natrlumbisulflt(d = l,32)
Hydrochinon ' Wasser, soviel wie erforderlich auf
' 25 · Ä.O. steht für Äthylenoxid
. Man mischt In einer Schale 30 g dieses Trägers mit 30 g 6«igem Wasserstoffperoxid. Man erhält eine feste,
l gelierte Creme, die sich gut anwenden läßt und gut am Haar anhaftet.
! Man bringt diese Creme mit einem Pinsel auf. Man läßt 30 bis 40 Minuten lang einwirken und spült dann.
f 30 Das Haar läßt sich leicht schlichten. Der Griff 1st seidig.
h Man führt die Wasserwellung durch und trocknet.
| Das Haar Ist leuchtkräftig, sprungkräftig, es besitzt Körper (Volumen), der Griff Ist seidig und das Schlichten
läßt sich leicht durchführen.
Man erhält eine dunkel-kastanienbraune Tönung. ■S| 3S Das Polymere A entspricht der Formel I, worin:
Γ A = -(CH2),-, B = -(CH2)J-; R, = R2=R3=R4=CH3 und X' = Br.
! Beispiel
40
Ii Färbeträger in flüssiger Form:
\'. Trläthanolaminlaurylsulfal zu 40% aktivem Material
1. 2-Octyldodecanol, unter der Bezeichnung EUTANOL G
j? 45 von HENKEL vertrieben
al ölsäuredläthanolamld
ψ, Oleocetylalkohol zu 30 Mol Ä.O.
jf Ölsäure
^ Polymeres B
50 Benzylalkohol
9696iger Äthylalkohol
Ammoniak zu 22" Be
p-Amlnophenolbase
Resorcin 55 m-Aminophenolbase
p-Toluylendlamln
Äthylendiamlntetraessigsäure
Natriumblsulfit (d = 1,32)
Wasser, soviel wie erforderlich auf ω
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Ergebnisse sind die gleichen wie in Beispiel 1, wobei man jedoch eine hellgoldblonde Tönung erzielt.
Das Polymere B 1st eine Verbindung der Formel I, worin:
4 g g
11 g g
8 g g-
3 g
21 g
2 g
12 g
8 g
19 ml
030 g
0,65 g
0,65 g
0,15 g
0,2
1,2
100
*> A = -(CH2)),-; B = -(CH2)S-; R1=R2=Rj=R4=CH3 und X = Cl
Beispiel 3
FärhetrSger In flüssiger Form:
TriSthanoIaminlaurylsulfat zu 40% aktivem Material 44 g
Oleinalkohol 3 g
Ölsäurediäthaaolaraid 10 g
OleocetylalfcihGl za 30 MoI Ä.O. 4 g
ölsäure 17 g
Polymeres C 3,5 g
Benzylalkohol 8 g
96S6iger Äthylalkohol 10 g
Ammoniak zu 22° Be 9 mi
Monoäthanolamin . 7 g
p-Amlcophenotbase 0,70 g is
m-DlaminoanisoIsuifat 0,15 g
Resorcin 0,15 g
m-AmlmphenoIbase 0,15 g
Nitro-p-phenylendlamin 0,015 g
p-Toluylendiamin 030 g
Äthjiendiamintetraessigsäure 0,2 g
Na»riumblsulfit (d = 132) 1,2 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei jedoch eine hellg'oldkasta-Tiienfarbene Tönung erzielt wird.
Das Polymere C ist eine Verbindung der allgemeinen Formel 1, worin:
A = -(CHj)6-; B = -(CH2)J-; R1=R2=R3=R4=CH3 und X" = Br.
so Beispiel 4
Färbeträger in flüssiger Form:
Trläthanolamlnlaurylsulfat zu 40» aktivem Material 3,5 g
2-Octyldodecanol
Kokosfetisäurediäthanolamid Oleocetylalkohol zu 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Polymeres D 4 g 4Q
Benzylalkohol
96%iger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be p-Aminophenolbase
m-Diamlnoanisolsulfat 0,044 g
Resorcin
m-Aminophenolbase Nitro-p-phenylendlamin p-Toluylendiamin
ÄthylendiamintetraessigsSure 0,2 g
Natriumblsulflt (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man jedoch eine hellkupferblonde Tönung erhält.
n« Polymere Π 1st eine Verbindung der Formel I. worin:
A = -(CHj)6-; B = -(CHj)«-; Rr=R2=R3=R^=CH, und X" = Br.
Beispiel 5 ω
Färbeträger in flüssiger Form:
Triathanolamlnlaurylsulfat zu 40% aktivem Maleria! 3 g
^-Octyldodecanol 8 g
Ölsäuredmthanolamld 6 g
hydriertes Tälgamid zu SO Mo! Ä.O. 3,5 g
Ölsäure 18 g
3,5 g g g
7 g 0,075 g g
g g 0,030 g g
3 g 0,16 g-
19 g 0,2
4 g 1.2
10,5 g i00
9,5 g
19,5 ml
0,22 g
0,044 g
0.12
Polymeres E
Benzylalkohol 96«Iger Allylalkohol Ammoniak zu 22° Be Monoäthanolamin p-Amlnophenolbase m-Dlaminoanisolsu!fat Resorcin
m-Arnlnophenoibase ίο p-ToIuylendiamln
ÄthylendIam!ntetraess!gsSure NatrlumblsulfK (d = !,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
15 Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben and erhält dieselben Ergebnisse, wobei man jedoch eine blonde Tönung erzielt.
Das Polymere E ist eine Verbindung der Formel I, worin:
3 g g g
9 g g g
10 g S g
10 ml 0,60 g
6 g 0,2
0,060e 1,2
0,02 100
0,25
0,08
A = -(CH2)I-; B = -(CHj)4-: R1=R3=Rj=R4=CH3 und X" = Br.
Beispiel
Färbetr9ger in flüssiger Form:
12 g
2-OctyIdodecanol, unter der Bezeichnung EUTANOL G
von HENKEL vertrieben Ölsäuredläthanolamld Oleocetylalkohol zu 30 M Ä.O. ölsäure
Polymeres F
Benzylalkohol 96%iger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be p-Amlnophenolbase m-DlaminoanisolsuIfai Resorcin
m-Amlnophenolbase Nitro-p-phenylendlamin p-Toluylendfamin Äthy lendlam I ntetraesslgsäure Natriumblsulfit (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie in Beispiel 1 und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine aschblonde Tönung erhält. Das Polymere F ist eine Verbindung der Formel 1, worin:
A = -(CHa)6-; B = -(CH2)S- R1=R2=R3=R4=CH3 und X" = Br.
9 g g g
2 g 0,002 g g
20 g 0,3 g
1,5 g 0,2 g-
11 g 1,2
11 g 100
17,5 ml
0,08 g
0,04 g
0,248 g
0,07
Farbträger in flüssiger Form:
Beispiel
Triathanolamlnlaurylsulfat zu 40% aktivem Material 2-OctyIdodecanol Ölsäured läthanoiamid Ölsäure
Polymeres G
Benzylalkohol 969blger Äthylalkohol
Ammoniak zu 22° B6
Monoäthanolamin p-A minophanolbase Resorcin
m-Aminophenolbase p-ToIuylendlamln
Äthylendiamlntelraesslgsiiure Natrlumblsulflt (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf 3 g
10 g
10 g
19 g
2.5 g
10 g
10 g
12,5 ml
7 g
0,09 g
0.09 g
0,04 g
0.08 g
0.2 g
1.2 g 100 g.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine sehr hellblonde Tönung erzielt.
Das Polymere G ist eine Verbindung der Formel I, worin:
A = -ICH2)J-; B -(CH2),-; R1=R2=R1=R4=CH, und X = Br.
Beispiel
FarbirSger in flüssiger Form:
Tfläthanolaminlaurylsulfat zu 4095 aktivem Material 2-Octyldodecanol Ölsäuredläthanolamid Oleocetylalkohol zu 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Polymeres B
Benzylalkohol 96%iger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be I-Amlno-{2-methoxyäthyl)-4-amlnobenzoi-dinydrocnlGnd p-Aminophenolbase Resorcin
m-Aminophenolbase N-(2-Hydroxyäthyl)-5-amino-2-methylphenoI H2-Hydroxyäthyloxy)-2,4-diaminobenzol-dihydrochlorld 1 -Methoxy-3-nitro-4-0S-hydroxyäthylamino)-benzol M/?-HydroxyäthyIoxy)-3-nitro-4-amInobenzol Hydrochinon Äthylendiamintetraesslgsäure NatriumbisulfIt (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf 4 g Π ε 8 g 3 g 21 S 2 g 12 g 8 g 19 ml 0,4 g 0,25 g 0,07 g 0,04 g 0,12g 0,03 g 0,07 g 0,06 g 0,1 g r,,24g 1 ml g.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine hellblonde Tönung erzielt.
Beispiel
Farbträger in flüssiger Form:
Triäthanolaminlaurylsulfat zu 40% aktivem Material Olelnalkohol
Ölsäuredläthanolamid Oleocetylalkohol zu 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Polymeres C
Benzylalkohol 96%!ger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be Monoäthanolamln l-Am!no-(2-rnethoxyäthyl)-4-arnlnobenzol-dlhydrochlorid p-Aminophenolbase Resorcin
m-Aminophenolbp.se (2,4-Dlamlno)-phenoxyäthanoI-dlhydrochlorid l-Methoxy-3-nltro-4-(/?-hydroxyäthylamlno)-benzoI (3-Nltro-4-amino)-phenoxyäthanol Hydrochinon Äthylendiamintetraesslgsäure Natrlumbisulfit (d = 1,32) 1 -Phenyl-3-methyl-S-pyrazolon Wasser, soviel wie erforderlich auf
4,5 g
8 g
10 g
4 g
17 g
3,5 g
8 g 10 g
9 ml
7 g 0,18 g 0,4 g 0,03 g 0,04 g 0,02 g 0,52 g 0.1 g
u.i B 0,24 g 1 ml 0,2 g 100 g.
Man arbeitet wie In Beispiel
Tönung erzielt.
1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine gotdblonde
Il
Farbträger In flüssiger Form:
Beispiel
12 g g ml
9 g g g-
2 g g
20 g 0,24 g
1,5 g 1
11 g 100
11 g
17,5 ml
1 g
0,4 g
0,15 g
0,1
0,4
0,1
2-Octyldodecanoi
Ölsaurediäthanolamid _
Oleocetylalkohol zu 30 Mol A.O.
Ölsäure
Polymeres F
Benzylalkohol 96«lger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be N,N-Bis-(2-hydroxyäthy!)-paraphenylendiamin-suIFat p-Aminophenolbase Resorcin
m-Amlnophenolbase ar-Naphtho:
Hydrochinon
Äthyiendiaminieiiaer^'PSÄ _re Natriumbisuiflt (. 1,32) Wasser, sqv1?1 v,te ei forderlich auf
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine dunkelaschblonde Tönung erzielt.
Beispiel Il Farbträger in flüssiger Form:
Trläthanolamlnlaurylsulfat zu 40% aktivem Material 2-Octyldodecanol Ölsaurediäthanolamid Ölsäure
Polymeres H
Benzylalkohol Propylenglykol 96%iger Amylalkohol Ammoniak zu 22° Be Monoäthanolamin p-Amlnophenolbase Resorcin
m-Amlnophenolbase p-Toluylendiamln Äthylendlamlntetraessigsäure is'atriumblsulfit (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie In Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine hellgüldblonde Tönung erzielt.
Das Polymere H Ist eine Verbindung der Formel I, worin:
A = -(CH2),-; B = -(CHi)5-; R1=R2=R3=R4=CH, und X" = Br.
Beispiel Farbträger in flüssiger Form:
Triäthanolaminlaurylsulfat zu 40% aktivem Material 2-Octyldodecancl Kokosfettsäurediäthanolarnld Stearylalkohol zu 20 Moi Ä.O.
Ölsäure
Polymeres I
Benzylalkohol 96%lger Äthylalkohol Äthylglykol
Ammoniak zu 22° Be p-A>.T»!nophenolbase m-DlurninoanlsolsuHut
12
2 g g
II g g
10,5 g g
18 g
2,3 g
8 g
8 g
6 g
13,5 g
4 g
0,30 g
0,65 g
0,65 g
0,15 g
0,2
1,2
100
5 g
8 g
9 g
2,5 g
22 g
3.2 g
10 g
6 g
4 g
18 ml
0,70 g
0.15 g
Resorcin
m-Amlnophenolbaüe
Nltro-p-phenylendlamln
p-To!uylendlamin
Athylendlamlntetraesslgsäure Natrlumbisulflt (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,15 g
0,15 g
0,015 g
0,30 g
0,2 g
1,2 g
g.
Man arbeitet wie In Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine hellgolden-kastanlenfarbene Tönung erzielt. l0
Das Polymere I Ist eine Verbindung der Formel U worin: A = -(CHj)2-; B = -(CHj)5-; R1=Rj=Rj=R4=CHj und X" = Br.
Beispiel 13 <5
Farbträger In flüssiger Form:
Nonylphenol zu 9 Mol Ä.O.
Oleinalkohoi
Öbäuredlälhanolamld hydriertes Talganlid zu 50 Mol Ä.O.
ölsäure
Polymeres J
96%lger Äthylalkohol Benzylalkohol Ammoniak zu 22° Be Monoäthanolamln Butylglykol
N.N-Bls-(2-hydroxyäthyl)-paraphenylendiamIn-sulfat p-Amlnophenoibase Resorcin
m-AmJnophenolbase sr-NaphthoI
Hydrochinon Äthylendiamintetraesslgsäure Natrlumbisulflt (d = 1,32) l-Phenyt-3-methyl-S-pyrazolon Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eins dunkelaschblonde Tönung erzielt.
Das Polymere J äst eine Verbindung der Formel I, worin:
A = -(CHj)2-O-(CHj)2-; B = -CH2-CHOH-CHj-; R1=R2=Rj=Ri=CH3 und X" = Br.
4 g
8,5 g
9,5 g
2 g
18,5 g
1,8 g
6 g
8 g
12 ml
7 g
4 g
1 g
0,4 g
0,15 g
0,1 g
0,4 g
0,1 g
0,24 g
1 ml
0-2 g
!00 ε-
20
25
Beispiel
Farbträger in Form von Creme:
Cetylstearylaikoho!
2-OctyldodecaitJ
Stearylalkohol zu 15 MoI Ä.O.
Ammoniumlaurylsulfat zu 30* aktivem Material Polymeres L Benzylalkohol Ammoniak zu 22° Βέ Resorcin
Metaminophenol m-DlaminoanlsoIsuIfat p-Nitrophenylendiamin p-Toluylendiamin Äthylendiamintetraessigsäure Natriumbisulfil (d = U) Wasser, soviel wie erforderlich auf
24 g 12 g 4 g 2 g U ml 0,420 g 0,150 g 0,048 g 0,085 g 0,004 g 1,000 g UOOg
100 g.
Man mischt 30g dieses Mittels in einer Schale mit 45g 6%Igem Wasserstoffperoxld-
Man erhält eine glatte Creme, deren Anwendung angenehm Ist und die gut am Haar anhaftet.
13
Man bringt diese Creme mit einem Pinsel auf das Haar auf. Man läßt 30 Min. lang einwirken und spült dann. Die Haare lassen sich leicht schlichten, der Griff ist seidig. Man führt eine Wasserwellung durch und trocknet.
5 Das Haar Ist leuchtend, sprungkräftig, es besitzt Volumen, der Griff Ist seidig und das Schlichten läßt sich leicht durchführen.
Bei 100» weißem Haar erhält man einen Blondton. Das Polymere L Ist eine Verbindung der Formel I, worin:
OH
A =—CH2—CH-CH2-; B = -(CHj)4-; R1 = R2=R3 = R4=CH3 und X- = Bf.
Beispiel IS 15
Färbemittel In flüssiger Form:
Ölsäure 4,3 g
Monoäthanolamln 0.95 g
20 Cetylstearylalkohol 16 g
Oielnalkohol 5 g
Oleocetylaikohol mit 30 Mol Ä.O. 2,8 g
Polymeres L 4 g
Benzylalkohol 2«2 Z
» Ammoniak zu 22° Be H ml
Resorcin 0,420 g
Metaaminophenol 0,150 g
m-Dlaminoanlsolsulfat 0,048 g
p-Nllrophenylendiamln 0.085 g
30 p-Toluylendlamin 0.004 g
Äthyiendiamlntetraessigsäure 1,000 g
Nalrlumblsulflt (d = 1,3) 1,200 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g.
3* Durch Vermischen einer geeigneten Menge mit 6%igem Wasserstoffperoxid erhält man eine Creme, die nach der In den vorstehenden Beispielen beschriebenen Methode auf das Haar angewendet wird. Man erhält eine blonde Tönung.
Beispiel
Farbträger in flüssiger Form:
Zu 9 Mol Ä.O. polyäthoxyliertes Nonylphenol (Ä.O. bedeutet Äthylenoxid)
Oleinalkobol Ölsäuredläthanolamld
hydriertes Talgamld, zu 50 Mol Ä.O. polySthöxyllert
Ölsäure
Polymeres Pi
96%Iger Äthylalkohol so Benzylalkohol
Ammoniak zu 22er Βέ
Monoäthanolamln
p-AmlnophenoI m-Dlaminoanlsolsulfat Resorcin
m-AmlnophsnoI
p-Toluylendlamln
Äthylendtemintetraesslgsäure
Natrlumbisulfit (d= 1,32) w Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man vermischt In einer Schale 30 g dieses Trägers mit 30 g obigem Wasserstoffperoxid. Man erhält eine gelierte, feste Creme, die sich gut anwenden IaBt und die gut am Haar anhaftet.
Man bringt sie mit einem Pinsel auf. Man läßt 30 bis 40 Minuten lang einwirken und spült dann. *S Das Haar Iä3t sich !eicht schlichten. Der Griff Ist seidig.
Man führt eine Wasserwellung durch und trocknet.
Das Haar Ist leuchtend, sprungkräfllg. es besitzt Körper (Volumen), der Griff ist seidig, und das Schlichten läßt sich leicht durchführen.
3 g
9 g
9 i
2,5
13 g
3 g
9 g
11 g
14 ml
6,5 g
0,2 g
0,1 g
0,5 g
0,2 g
2 g
0,2 g
1,2 S
ioo g-
Man erhalt eine dunkelkastar.lenfarbenc Tönung. Das Polymere Pi 1st nachstehend definiert (Herstellungsbelsplel Nr. 5). Beispiel Farbträger In flüssiger Form: TriäthanoIamlniiiUrylsulfat zu 40",. aktivem Material Olelnalkoho! Ölsäuredläthasiolamid Oleocetylalkoho! zu 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Polymeres Ps
Benzylalkohol 96%lger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be Monoäthanolamin p-Amlnophenol m-DIamlnoanlsolsulfat Resorcin
m-AmlnophenoI Nltro-p-phenylendlamln p-Toluylendiamln Äthyiendlamlntetraesslgsäure Natriumbisulflt (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie in Beispiel 16 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man eine hellgolden-kastanlenfarbene Tönung erzielt.
Wenn man das Polymere P5 durch eine äquivalente Menge an Polymeren! Ρχ oder P< oder durch eine Mischung der Polymeren P2 und P4 ersetzt, erhiilt man vergleichbare Ergebnisse.
Die Polymeren P2, P5 und P4 sind nachstehend definiert (vgl. Hersteilungsbeispiele Nr. 1,2 und 3).
4,5 g g
8 g g
10 g g
4 g g-
17 g
3.5 g
8 g
10 g
9 mi
7 g
0.70 g
0.15 g
0,15 g
0,15 g
0,015 g
0,30
0.2
1,2
100
Beispiel
Farbträger in flüssiger Form:
Trläthanolaminlaurylsulfat zu 40% aktivem Material 2-OctyIdodecanol Ölsäurediäthanolamld Oleocetylalkohol zu 30 MoI Ä.O.
Ölsäure
Polymeres P2 Benzylalkohol 96»iger Äthylalkohol Ammoniak zu 22° Be l-AmIno-(ß-methoxyäthyl)-4-amlnoanilIn-dihydrochIortd p-Amlnophenol Resorcin
m-AminophenoI N-(j8-Hydroxyäthyl)-5-amino-2-methylphenoI (2,4-Dfamino)-phenoxyäthanol-dihydrochlorid Hydrochinon Äthylendiamlnletraessigsäure Natriumbisulfit (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
4
11
3 21
2 12
8 19
g g g g g g g g
ml 0,4 g 0,25 g 0,07 g 0,04 g 0,12 g 0,03 g 0.1 g 0,24 g 1 ml g.
Man arbeitet wie In Beispiel 16 beschrieben und erzielt dieselben Ergebnisse, wobei man jedoch eine hellblonde Tönung erhält.
Ersetzt man das Polymere Pi durch eine äquivalente Menge des Polymeren Pj oder P5, so erhält man so vergleichbare Ergebnisse.
Das Polymere P5 Ist nachstehend definiert (vgl. Hersteilungsbeisplel Nr. 1).
Beispiel
Farbträger in flüssiger Form: Nonylphenol zu 9 MoI Ä.O.
15
8,5 g
9,5 g
2 g
18,5 g
1,8 g
6 g
8 g
12 mi
7 g
4 g
1 g
0,4 g
0,15 g
0.1 g
0.4 g
0.1 g
0.24 g
1 ml
0,2 g
100
Oieinalkohol ölsäuredläthanolamld hydriertes Talgamid, mit 50 Mol Ä.O. polyoxyäthyllerl Ölsäure
Polymeres P4 96%Iger Äthylalkohol Benzylalkohol Ammoniak zu 22° Βέ Monoäthanolamin Bütylglykol N4N'Bls-(/J-hydroxyäthyl)-paraphenylendlamlnsulfal p-Aminophenol Resorcin m-Amlnophenol a-Naphthol Hydrochinon Äthylendlamlntetraesslgsäure Natrlumblsulflt (d = 1,32) l-Pheny!-3-methyl-5-pyrazolon Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie In Beispiel 16 beschrieben und erhält dieselben Ergebnisse, wobei man jedoch eine dunkelaschbluiide Tönung erzielt.
Ersetzt man das Polymere P< durch eine äquivalente Menge an Polymerem P2 oder P5, so erhält man 25 vergleichbare Ergebnisse.
Beispiel "?0 Farbträger:
Ölsäure
Monoäthano'amin
Cetylstearylalkohol Oieinalkohol Pentanatriumsalz von Äthylendlaminpentaesslgsäure
Oleocetylalkohol zu 30 Mol Ä.O.
Polymeres P$
Ammoniak zu 22° Βέ Benzylalkohol Resorcin
fn-Aminophenol
N-(/3-Hydroxyäthyl)-5-amlno-2-methyl-phenol
2,4-Dlamlnophenoxyäthanol-dihydrochIorld Natrlumblsulflt (d = 1,32) Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man vermischt 30 g dieses Mittels mit 45 g 6%Igem Wasserstoffperoxid. Man erhält eine Creme, die man mit einem Pinsel auf das Haar aufträgt. Man läßt 30 MIn. einwirken und spült dann.
J« Bei 100% weißem Haar erhält man eine hellkastanlenfarbene Tönung.
Ersetzt man das Polymere P5 durch eine äquivalente Menge an Polymerem Pi oder einer Mischung der Polymeren P2 und P1. so erhält man vergleichbare Ergebnisse.
Beispiel
Färbemittel In flüssiger Form:
Isostearinsäure Monoäthanolamin Cetylstearylalkohol
Oieinalkohol
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Ä.O.
Polymeres K Benzylalkohol Ammoniak zu 22° Βέ
l-AmIno-(2-methoxyäihyl)-4-aminobenzoI-dlhydrochlorid
p-Amlnophcnol
Resorcin
16
4 g
0,93 g
15 g
5 g
2 g
3 g
3 g
13 ml
2 g
0,2 g
0,25 g
0,02 g
0,02 g
1 ml
100
4 g
0,93 g
20 g
4 g
4 g
5 g
2,5 g
11 ml
1,6 g
0,3 g
0,2 g
m-Amlnophenol N-(2-Hydraxyäthyl)-5-amIno-2-meihylphenol l_-i2-HydroxySthyloxy>-2,4-dlamlnflbenzbi-dlhydrochlorid
Äthyicndiamlnietraessigsäurc Thioglykolsäure Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,25 s
0,02 g
0,02 g
0,20 g
g
g.
Durch Vermischen mii einer passenden Menge Wasserstoffperoxid erhält man eine Creme, die bei der wie zuvor beschriebenen Anwendung auf das Haar zu einer heükastanienbraunen Tönung führt.
Das Polymere K ist eine Verbindung der Formel I, worin:
A = -(CHJ6-; B = -(CHz)2-CMCH2)!-; R1=R2=R3=R4=CH3 und X = Cl.
Beispiel
Färbemittel in flüssiger Form:
g
6 g
Il g
4 g
17 g
1 g
5.* g
12 g
4 g
16 ml
1,5 g
0,21 g
0,13 g
0,5 g
0,2 g
0,01 g
0,25 g
1,2 g
0,15 g
0,17 g
100 g-
Triäthanoiamlnlaurylsulfat zu 40% aktivem Material EUTANOL G Ölsäurediäthanolamid Oleocetylalkohol mit 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Butylglykol
96%igcr Äthylalkohol Benzylalkohol Polymeies M
Ammoniak zu 22° Be p-ToIuylendiamin p-Aminophenolbase I-(2-Hydroxyäthyloxy)-2,4-diaminobenzol-dlhydrochlorid Resorcin
m-A minophcnol N-(2-Hydroxyäthy5)-5-amino-2-rnethyIphenol Äthylendiamintetraessigsäure Natriumbisulfit (d = 1,32) Hydrochinon 1 -PhenylO-methyl-S-pyrazoIon Wasser, sowie wie erforderlich auf
Man arbeitet wie beim vorherigen Beispiel. Man erhalt eine dunkelkastanienbraune Tönung.
Das Polymere M besteht aus Einheiten der Formel I, worin:
A = (CH2),; B = (CH2),; R1=R2=R3=CH3; R4 = C4H, und X = Br.
Beispiel FiQssiges Färbemittel:
Zu 9 Mo! Ä.O. polyäthoxyliertes Nonylphenol 3,5 g
2-OctyidodecanoI 7 g
Kokosfetts-luredfäthanolamld, unter der Bezeichnung 9 g
»Komperlan KD« von HENKEL vertrieben
OleocetylaJkohol zu 30 Mol Ä.O., unter der Bezeichnung 3 g
MERGITAL OC 30 von HENKEL vertrieben
Ölsäure 19 g
Monoäthanclamin 7 g
Äthylalkohol 3 g
Propylenglyko! 2 g
Benzylalkohol 15 g
Polymeres N 3 g
Ammoniak zu 22° Βέ 10 ml
p-Toluylendiamin 0,78 g
Resorcin 0,4 g
2-MethyI-5-methoxyparaphenylendiamln 0.03 g
6-Hydroxybenzomorpho!iri 0,02 g
P-Aminophenol 0,18 g
i-{2-Kydro;iySihyloxy)-2,4-dfaminobenzo!-dihydrochiorid 0,07 g
Äthylendiamintetraessigsäure, unter der Bezeichnung »Trllon B« vertrieben 0,25 g
10
17
Hydrochinon m-Aminophenol Natriumbisulf it (d = 1,32) l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazoIon Wasser, soviel wie erforderlich auf 0,13 0,07
Μ 0,18 100
Man arbeitet wie beim vorherigen Beispiel. Man erhält eine kastanienbraune Tönung. Das Polymere N besteht aus Einheiten der Formel L, worin:
A = (CHj)3; B = (CH2)*; R1=R2=R4=CH3; R, = C3H7 und X = Br.
Beispiel
Flüssiges Färbemittel:
Triäthanolaminiaurylsulfat zu 40t aktivem Material Olelnalkohol GIsäuredläthanolamid hydriertes Talgasnid zu 50 Mol Ä.O.
Ölsäure Monoäthanolamln Äthylalkohol Benzylalkohol Polymeres Ammoniak zu 22° Be p-Amlnophenol m-D!aminoanisolsulfat Resorcin m-Aminophenol p-Toluylendiamin Äthylendiamlntetraessigsäure Natriumblsulfit (d = 1,32) Hydrochinon 1 -Phenyl-3-methy 1-5-pyrazolon Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie beim vorherigen Beispiel. Man erhalt eine dunkelkaslanlenbraune Tönung. Das Polymere O besteht aus Einheiten der Formel I, worin:
A = (CH2)J-, B = (CH2J4; R1=R3=CH3; R2=R4=C4H, und X = Br.
5,5 g
8 g
6 g
3.2 g
18 g
6 g
8 g
8 g
5,5 g
U ml
0,19 g
0,1 (T
O
0,6 g
0,21 g
1,8 g
0,3 g
1,3 g
0,15 g
0,2 g
100 g-
Beispiel
Flüssiges Färbemittel:
Zu 9 Mol Ä.O. polyäthoxyllertes Nonylphenol 2-Octyldodecanol Ölsäuredläthanolamld Stearylalkohol zu 20 Mol Ä.O.
Ölsäure Äthylalkohol Benzylalkohol Polymeres Q Ammoniak zu 22° Βέ p-Toluylendlamln n-Amlnnrvhennl 2-Methyi-5-methoxyparaphenylendIamln m-Dlaminoanisolsulfat Resorcin m-Aminophenol 6-Hydroxybenzomorpholin Hydrochinon Äthylendlamintetraesslgsäure Natriumblsulfit (d = 1.32) l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie beim vorherigen Beispiel. Man erhält eine hcllkasliinlenbraune Tonung.
18
3 g g g
10 g 6 g
7,5 g 0,078 g g
3 g 0,024 g g
19 g 0,15 E-
11,5 g 0,28
7 g 1.2
3,8 g 0,18
15 ml too
0,8 E
0.14 R
0,028 g
0,05
0,36
Das Polymere Q besteht aus Einheiten der Formel I, worin: A = (CH2)3; B = (CH2),,; R1=R3=C2H5; R2=R4=CHj und X = Br.
Beispiel Flüssiges Färbemittel:
TiiSlhanofaminlaurylsulfat zu 40% aktivem Material Olelnalkohol
Kokosfettsäurediäthanolamid Oleocetylalkohol zu 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Monoäthanolamin Äthylalkohol
Benzylalkohol Polymeres R
Ammoniak zu 22° B6 p-Aminophenol m-Dlaminoanlsolsulfat Resorcin
m-Aminopa.mol p-Toluylendiamin Äthylendiamlntetraesslgsäure Natriumbisulfit (d = 1,32) Hydrochinon
I-FhenylO-methyl-S-pyrazolon Wasser, soviel "wie erforderlich auf 4
10
2,5 g 16 g
6 g
7 g
11 g 3.5 g
12 ml 0,12 g 0,07 g 0,4 g 0,15 g 1,3 g 0,23 g
I g
0,1 g
0,16 g
g.
Man arbeitet wie beim vorhergehenden Beispiel. Man erhält eine dunkelblonde Tönung. Das Polymere R besteht aus Einheiten der Formel I, worin:
A = (CH2J3; B = (CH2)4; R1=R2=C3H7; R3=Ri=CH3 und X = Br.
Beispiel
Flüssiges Färbemittel:
2-Octyldodec£nol, unter der Bezeichnung EUTANOL G
von HENKEL vertrieben Ölsäurediäthanclamid Oleocetyialkohol zu 30 Mol Ä.O. Ölsäure
Benzylalkohol 96%lger Äthylalkohol Polymeres F
Ammoniak zu 22° Be p-Toluylendiamln p-Aminophenolbase 2-Methyl-5-methoxyparaphenylendiamin m-Diaminoanisolsulfat Resorcin
m-Aminopheno* 6-Hydroxybenzomorphoiin Hydrochinon Äthylendlamlntetraesslgsäure NatrlumblsuitlUd = !,32; Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man arbeitet wie beim vorherigen Beispiel. Man erhält eine hellkastanienbraune Tönung.
8,5 g g
2 g g
20 g
10,5 g B
11 g g-
ι ς
1 ,.S
S
17,5 ml
0,78 g
0,17 g
0,03 g
0,07 g
0,4 g
0,08 g
0.022 g
0.16
0,3
1
I
00
Beispiel
Flüssiges Färbemittel:
Trläthanolamlnlaurylsulfat zu 40% aktivem Material EUTANOL G Ölsäuredläthanoiamtd
2 g
16 g
6 g
19
Oleacetylalkohol mit 30 Mol Ä.O.
Ölsäure
Monoäthanolamln Benzylalkohol Äthylalkohol Polymeres S Ammoniak zu 22° Βέ P-Amlnophenol Resorcin
m-Aminophenol TrilonB
Hydrochinon p-ToIuylendiamln Natrluinblsulfit (d = ?,32> l-Phenyl-3-methv!-5-pyr&. <w Wasser, soviel s;lc erfprdcVrh auf
Man arbeitet wie beim vor1»—'inenden Beispiel. Man erhält eine hellkastanienbraune Tönung. Das Polymere S besteh „.s den Einheiten der Formel I, worin:
3 g
15 g
3 g
6 g
10 g
2,4 g
10 ml
0,28 g
0,7 g
0,6 g
0,2 g
0,05 g
0,15 g
1,2 g
0,15 g
100
3; R3=R4=CH2CHjOH und X = Br.
A = (CH2}6,5J = (CH2),; R1=
Herstellung der Polymeren Pj bis P5 Herstellungsbeispiel P5
Herstellung des Polymeren Ps mit den Einheiten der Formel:
CH3
CH3
-N-(CH2J3 NH CONH (CH2J3 N-(CHJ6-
I 1
CH3 © θ CH3
2C1Q
Man erhitzt 3 Std. lang unter heftigem Rühren 46 g (0,2 Mol) N,N'-Bis-(3-dIm.ethyIaminopropyI)-harnstoff, g (0,2 Mol) 1,6-Dlchlorhexan und 50 g Wasser. Man läßt abkühlen und gibt dann 140 g Wasser zu der so erhaltenen viskosen Lösung. Man destilliert ungefähr 150 g Wasser ab, um Spuren von restlichem 1,6-Dlchlorhexan zu entfernen und stellt dann die Konzentration der Lösung des erhaltenen Polymeren auf 50% ein.
Analyse in 50%iger Lösung:
Cl'
ber.: 9,22%
gef.: 8,68%
Aussehen: viskose, klare, farblose Lösung.
HersteiSungsbeispiei P2 Herstellung des Polymeren P2 mit den Einheiten der Formel:
CH3 CH3
I i
-N (CH;), NH CONH (CH2), N CH2 CHOH CH2-
CH3
CH3
2CI«
Man arbeitet nach derselben Arbeltswelse wie bei dem Herstellungsbeispiel Nr. I, ausgehend von N.N'-Bls-(3-dimethyiamlnopropyD-harnstoff und 1.3-DlChIOr^ -propanol.
20
Analyse in 5()%iger Losung:
Cie
ber.: 9,89%
gef.: 8.78%
Aussehen: viskose, klare, farblose Lösung.
Herstellungsbeispiel P4 Herstellung des Polymeren V* mit den Einheilen der Formel:
CHj CHj
i I
-N (CHz)3 NH CONH (CH2), Ν —CH2CH==CH —CH2-
CH,
2 Br»
CHj
Diese Verbindung wird auf dieselbe Arbeitswelse wie das Polymere P? aus N.N'-Bls-(3-dlmethylanilrtopropyl)-harnstoff und trans-l-Dlbrom-2-buten erhalten.
Analyse in 50%iger Lösung:
BrΘ
ber.: 18 %
gef.: 17,32%
Aussehen: viskose Lösung. leicht gelblich, klar.
Herstellungsbeispiel Herstellung des Polymeren P3 mit den Einheiten der Formel:
CHj
CH3
-N-
CH,
-(CH2), NH CONH (CH2), N-
-CH2
CH3
2Br9
Man erhitzt 3 Std. lang unter heftigem Rühren in einem 500 cm3 Erlenmeyerkoiben 46 g (0,2 Mol) N,N'-Bis- 50 (3-dimethyIaminopropyl)-hamstoff, 52,8 g (0,2 Mol) Bis-l,4-(Brornmethyl)-benzol und 216 g Methanol 3 Std. lang zum Rückfluß. Man läßt abkühlen und destilliert dann das Methanol unter vennindertem Druck ab. Man gibt 200 cm1 Wasser zu and wäscht die wäßrige Phase dreimal mit 100 cm1 Chloroform.
Man destilliert 150 cm5 Wasser unter vennindertem Druck ab und stellt die Konzentration der erhaltenen Lösung durch Verdünnen mit Wasser auf 50% aktives Material Bin. 55
Analyse in 50%iger Lösung:
Br &
ber.: 16,2%
gef.: 14,7%
Aussehen: viskose, klare, farblose Lösung.
21
Herstellungsbelsple! Pr Herstellung des Polymeren Pi mil den Einheiten der Formel:
CHj CH3
-N— (CH2)J-NH-CO —NH-(CH2)3—N — CH2CH2-O-CH2 CH2-
I * I <B
CH,
C!»
CH3
Man vermischt 46 g (0,2 Mol) N,N'-Bls-(3-dlmethylamlnopropyl)-harnstoff und 50 g Wasser. Man erhitzt auf ungefähr 50 bis 600C1 gibt 28,6 g (0,2 Mol) /f./i'-Dichloräthyläther zu und erhitzt Il Std. lang zum Rückfluß. Dann gibt man 140 cmJ Wasser zu. Man destilliert das Wasser ab, bis man eine Lösung mit 50» aktivem Material erhält.
Analyse in 50%iger Lösung:
ber.:
get:
9,5 % 9,19%

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Haarfärbemittel in flüssiger oder in Creme-Form zur Verdünnung mit einer oxldierendea Lösung, bestehend aus mindestens einem Oxidationsfarbstoff, einem Träger und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger In Kombination mindestens eine Fettsäure, mindestens ein Alkalislerungsmlttel Im Oberschuß bezogen auf die zur Neutralisation der Fettsäure erforderliche stöchlometrische Menge, 2 bis 20 Gew.-96 Benzylalkohol und 1 bis 15 Gew.-% mindestens eines kaüonlschen Polymeren mit den Einheiten der nachstehenden Formel I.
R,
Χθ
worin:
-N-R3
-N
R1 und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
R3 und R4 eine Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
R2 und R«, falls Ri=R3=CH3, auch eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten können, wobei In diesem Fall R1 gleich R4 ist, und, falls Ri = R2 = R3 = CH3,
R4 auch eine Benzylgruppe, eine Cyclohexylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten kann,
A und B, die gleich oder verschieden sein können, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest oder Alkenylenrest mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Kette, einen Rest -(CHjV-(HCH2),,-, -(CH2L-NH-CO-NH-(CH2),,-, -CH2-CH(OH)-CH2- oder -CH2-CoHr-CHi- bedeuten können, wobei η und m die ganzen Zahlen 2 oder 3 bedeuten können, und
X~ ein Anion darstellt, umfaßt und daß es einen pH von 5 bis 11, Insbesondere von 8 bis 10,5, aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In den kationischen quaternlsierten Polymeren die Reste
Ri, R2, R> und R4 eine Methyignippe, eine Äthylgruppe oder eine Propylgruppe darstellen oder R3 und R4 eine Hydroxyäthylgruppe, eine 2-HydroxypropyIgruppe oder eine 3-Hydroxypropylgruppe bedeuten, oder
R2 und/oder R4 eine Butylgruppe darstellen,
A und B, die gleich oder verschieden sein können, für einen Alkylenrest der Formel:
-(CH2V-CH(EHCH2K-CH(KHCh2),- ·
stehen, worin x, y und t ganze Zahlen bedeuten, die zwischen 0 und 11 variieren können, wobei die Summe (v+.v + ;) größer oder gleich 0 und kleiner 18 ist,
und worin E und K ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, und
X für Br oder Ci steht.
3. Mittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn A und/oder B für einen Alkenylenrest stehen, es sich um einen Rest der Formel:
-(CH2)^-CH=CH-(CH2V-
handelt. In der n, und n2 ganze Zahlen darstellen, die ve η 0 bis 18 variieren können und deren Summe gleich oder kleiner 18 ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 30 Gew.-%, Insbesondere 10 bis 25 Gew.-% Fettsäure en'.hält und daß es sich bei der Fettsäure um e.'ne natürliche oder synthetische Säure mit 12 bis 20, insbesondere mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder deren Mischungen handelt.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Alkallsierungsmittel um Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak. Monoäthanolamln, Dläthanolamin, Triäthanolamin oder deren Mischungen handelt.
6. MIttel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß an Alkallsleningsmiliel, bezogen auf die der Neutralisation der Fettsäure entsprechende stöchlometrische Menge, Insgesamt 1 bis 30 Gew.-'.v. des Mittels ausmacht.
7. MIttel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 bis 10 Gew.-96 kationische Polymere enthält.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 15% Benzylalkohol enthält.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es O1CKiI bis 10 Gew.-%, Insbesondere 0,03 bis 5 Gew.-%, mindestens eines Oxidationsfarbstoffs enthält.
10. Mlttei nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es In flüssiger Form vorliegt und daß es sich bei der Fettsäure oder der Mischung von Fettsäuren um eine flüssige Fettsäure oder eine Mischung von flüssigen Fettsäuren handelt
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Alkalisierungsmlttel um eine Mischung aus Ammoniak und Mono- oder Diäthanolamin handelt, wobei das Mono- oder Diäthanolamln, bezogen auf die Fettsäure, in stöchlometrischer Menge vorliegt und der Ammoniak 7 bis 15Gew.-<fc ausmacht.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch geksnnzeichnet, daß 7usammen mit dem In einer Konzentration von 5 bis 15 Gsw.-% vorliegenden Benzylalkohol ein Lösungsmittel in einer Konzentration von 2 bis 20%, insbesondere 5 bis 15% vorliegt.
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