DE2838862A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken grosser papierrollen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken grosser papierrollenInfo
- Publication number
- DE2838862A1 DE2838862A1 DE19782838862 DE2838862A DE2838862A1 DE 2838862 A1 DE2838862 A1 DE 2838862A1 DE 19782838862 DE19782838862 DE 19782838862 DE 2838862 A DE2838862 A DE 2838862A DE 2838862 A1 DE2838862 A1 DE 2838862A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- face
- roll
- sheet
- over
- paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
- B65B25/146—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
- B65B25/148—Jumbo paper rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B49/00—Devices for folding or bending wrappers around contents
- B65B49/06—Resilient folders, e.g. brushes, diaphragms
Description
PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE Λρ O O Q C
HANAU · ROMERSTR. 1» · POSTFACH 7P3 · TEL. (0611)1) 20803/20740 · TELEX: <104782pal · TELEQRAMME.- HANAUrATENT
WESTVACO CORPORATION
29 9 Park Avenue
29 9 Park Avenue
New York, N.Y. 10 017 str-ml 11 713
U.S.A. 4. September 1978
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken großer Papierrollen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verpackungstechnik und insbesondere auf das Anbringen von Schutzhüllen
auf große Papierrollen, wie sie in Papiermüh1 en anfa 1len, um
diese Rollen für den Transport gegen Beschädigungen zu sichern.
Das Endprodukt in der Papierherstellung ist zumeist eine
kontinuierlich hergestellte Bahn von annähernd 6 Meter (20 Fuß)
Breite. Zum Transport an Abnehmer oder Weiterverarbeiten wird
diese Papierbahn in eine Anzahl von Bahnen mit besser handhabbaren Breiten verteilt und zu zylindrischen Rollen oder
Walzen mit einem Durchmesser aufgewickelt, der üblicherweise
zwischen etwa 0,9 m bis 2 m liegt. Die Frachtgewichte solcher
Rollen können im Bereich zwischen 700 bis 5.000 kg liegen.
Um die auf diese Art hergestellten Papierwalzen oder Papierrollen
vor Transport- und Beförderungsschäden zu bewahren, ist
es in der Industrie üblich, die Ro Ilen in ein Verpackungs-·
material, zumeist schweres Packpapier einzuwickeln.
909812/0850
Wl SlVACO CORP.
(11 713)
(11 713)
— υ —
Nfjch dem Stand der Technik werden diese Rollen moistens hi
der Weise eingewickelt, daß ein Streifen Packpapier von einer
Vorratsrolle abgezogen wird, d"r axial langer ist als die
zu schützende Rolle. Dieser Papierbahnabschnitt wird eng über
die zylindrische Mantelfläche der zu schützenden Rolle gewickelt.
Der in Axia Irichtung überragende Teil wird radial
nach Innen zur Rollenachse hin umgebogen und dicht gegen
das kreisförmige Walzenstirnende gefaltet. Um die Walzenenden
dicht zu machen und die Falten dicht an den Stirnf lochen zu halten, werden zwei kreisförmige Kopfscheiben
mit annähernd dem gleichen Durchmesser wie die zu schützende Walze an jeder Walzenstirnfläche angebracht. Eine Scheibe wird
unter das zuvor überstehende Einwickelmaterial direkt auf
die Walzenstirnfläche -'ufgesetzt. Dann wird Klebstoff auf
die Außenfläche dieser ersten Innenscheibe aufgebracht. Danach wird der überragende Teil der walzenförmigen Einwicklung umgebogen
und so auf dem Klebstoff der Innenscheibe gefaltet, bis eine zweite Außenscheibe, auf deren Innenfläche gleichfalls
Klebstoff aufgebracht ist, gegen die Außenfläche der EinwickIungsfalten
gepreßt wird.
In den US-Patentschriften 3 924 375, 3 828 523, 3 633 335,
3 577 703, 2 893 191 und 2 644 282 sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zur Mechanisierung der zuvor beschriebenen Einwickeltechnik
offenbart.
In der US-Patentschrift 3 924 375 wird eine Vorrichtung zum nacheinander
erfolgenden Falten der überhängenden Teile einer überhängigen
Einwicklung einer zylindrischen Fläche auf eine Walzenstirnfläche
beschrieben.
In der US-Patentschrift 3 828 523 wird eine Vorrichtung beschrieben,
mit der eine innere WaIzenkopfseheibe an Ort und StelIe gehalten
werden kann, v/ährend der überhängende Teile eine Einwicklung
909812/0850
WtSTVACO CORP..
(11 713)
(11 713)
zunehmend über die Stirnkanten gefaltet und in Falten gegen
die Walzenstirnfläche angelegt wird.
lii der US-Patentschrift 3 633 335 wird eine sich drehende Sternradvorrichtung
zum nacheinander folgenden Falten des Überhanges einer Einwicklung über eine Walzenstirnkante in eine nachfolgende
Walze offenbart, um gegen die Walzenstirnfläche umgebogen
und gefaltet zu werden.
In der US-Patentschrift 3 577 703 wird ein sich drehender Zylinder,
in dessen Oberfläche eine sch rauben Iiηienförmige Nut eingeschnitten
ist, beschrieben, womit der überhängende Teil einer Einwicklung über
die Walzenstirnkante umgebogen und die dabei entstehenden Falten
gegen die Walzenstirnfläche gekniffen werden.
In der US-Patentschrift 2 893 191 wird eine sich drehende Scheibenvorrichtung
zum nacheinander erfolgenden Falten des überhängenden Teils einer Einwicklung über die Walzenstirnkante offenbart, wobei
die entstehenden Falten gegen die Walzenstirnfläche anged
rückt werden.
In der US-Patentschrift 2 644 282 wird eine Vorrichtung zum nacheinander
erfolgenden Umbiegen des überschießenden Teils einer
Einwicklung über die Walzenstirnkante und Ordnen der entstehenden
Falten gegen die VJa I zenst i rnf I äche durch Rollen der Walzen entlang einer Bodenlinie beschrieben, wobei ein Flächenantriebsriemen
an der oberen Tangente der Walze anliegt. Die Umbiege-
und Faltvorrichtung ist am Boden entlang der Walzenlinie befestigt
und die Walzenstirnfläche wird dagegen gepreßt.
Allen erwähnten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist
gemeinsam und charakteristisch, daß für das Einwieke Iverfahren
eine üblicherweise ausgestanzte kreisförmige Kopfscheibe benötigt
wird, die im wesentlichen den Durchmesser haben muß, wie die zu verpackende Papierwalze. Wenn nun aber von der Papiermühle
909812/0850 - 10 -
WESTVACO CORP.
- 10 -
mehrere verschiedene Durchmessergrößen hergestellt und versandt
werden müssen, ist es erforderlich, einen entsprechenden
Vorrat von verschieden großen Kopfscheiben herzusteI I en.und
für den möglichen Einsatzfall zu lagern.
Außerdem entsteht durch die bloße Notwendigkeit Kopfscheiben
verschiedener Größe verwenden zu müssen, ein Materia Ibeförderungsproblem
an d or Verpackungs- Arbeitsstelle, an der mehrere
verschiedene Rollengrößen in beliebiger Reihenfolge verpackt
werden. Wenn die Walze am Mantel rundherum eingepackt
ist, muß eine Arbeitsperson die geeignete Scheibengröße auswählen
unil sie von Hand gegen die jetzt innen liegende Walzenstirnfläche
unlnr die überhängenden Teile des Verpackungsmaterials
hineinpressen,bevor diese überhängenden Teile umgefaltet werden
können.
Obgleich diese Arbeitsgänge unter normalen Bedingungen weder schwierig noch zeitraubend sind, zeigt es sich, daß in vielen
Fällen die Papiermaschine schneller arbeitet, als das Endprodukt
verpackt werden kann, und zwar auch dann, wenn die zuvor beschriebenen halbautomatischen Einrichtungen benutzt
werden.
Von JAMES ARNOLD MORGAN ist ein Verfahren vorgeschlagen worden,
bei dem zuerst ein Klebeband entweder mit Leim oder ein doppelseitig
vorbereitetes Klebeband rund um den Walzenumfang an
seinen beiden axialen Enden herumgelegt wird. Dann ist eine Kopfscheibe mit einem größeren Durchmesser als die entsprechend
vorliegende Walze an den entsprechenden Walzenstirnflächen anzulegen
und der Überstand wird in Krause Ifa I ten rund um die
UmfangsfIäche der Walze umgelegt und in das vorbereitete Klebeband
eingefädelt. Schließlich wird eine UmfangshüI Ie von annähernd
der gleichen axialen Länge wie die zu verpackende Walze
- 11 -
909312/0850
WISTVACO CORP.
( 11 713)
( 11 713)
-11-
über die Kopfseheibenfa I ten und die dazwischen I 1egende UmfangsfIäche
der Walze geklebt.
Bei dem MORGAN-Verfahren zum Walzenverpacken ist es möglich,
eine übergroße Kopfscheibe mit einem einzigen Durchmesser für einen großen Bereich von verschiedenen Walzendurchmessern zu
benutzen und gleichzeitig wird vermieden, daß eine eng angepaßte
Scheibe, die aus weichem Material besteht und deshalb nicht wie eine steife Scheibe behandelt werden kann, in den Zwischenraum,
der durch den Überhang beim Umfangsverpacken entsteht,
sorgfältig eingesetzt werden muß. Es ist Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, das Prinzip des MORGAN-Verfahrens so zu verbessern,
daß ein kreisförmiges Verpackungskopfstück vollständig entfallen
kann. Statt dessen soll ein rechteckiges Kopfstück verwendbar werden, so wie es von einer fortlaufenden Rolle in beliebiger
Größe abgeschnitten werden kann.
Weiterhin soll mit der Erfindung angestrebt werden, eine Vorrichtung
zum Anbringen von übergroßen Walzenkopfstücken ähnlich dem MORGAN-Verpackungsverfahren
verfügbar zu machen, wobei jedoch dieses Kopfstück rund um den ganzen Rollenumfang in einem gleichzeitigen
Arbeitsvorgang umgefaltet und festgelegt wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen
darin, daß ein Paar sich gegenüberliegender axial verschiebbarer
pfannenartiger Kopfstücke vorgesehen werden, die innerhalb des
Kopfes mit einer flexiblen elastischen Membran versehen sind. Die Membran ist außen an dem Kopf festgelegt und kann innen eine
kreisförmige öffnung haben, so daß sie den gegen die Stirnseite der Papierwalze gerichteten Kopf ringförmig umspannt. Eine zu
verpackende Papierrolle oder Papierwalze wird über entsprechend ausgeformten Hubstempeln angeordnet und von denen so angehoben,
daß die Papierrolle koaxial mit den pfannenförmigen Köpfen ausgerichtet
ist. Entweder schon vorher oder innerhalb der ent-
909812/0850 " 12 '
Wl. .STVACO CORP.
(11 713)
(11 713)
sprechenden Vorrichtung wird die Walze mit einem Klebeband
rund um den Walzenumfang jeweils in der Nähe der beiden axialen
Enden versehen. Das Klebemittel kann entweder flüssig oder durch Aufsprühen aufgebracht werden, oder es kann ein doppelseitig
klobondes Band verwendet werden. Wenn die Walze oder Papierrolle
so vorbereitet und richtig in Position gebracht worden
i~t, werden überdeckende Stücke vom für die Verpackung des Kopfstückes
vorgesehenen Materia I vorrat abgezogen, zwischen den
an den gegenüberliegenden Enden der Papierwalze liegenden
Köpfen und den sich gegenüber befindlichen pfannenförmigen
Köpfen angebracht. Aus den Köpfen fahren MitteI ρ Iatten, die
einen kleineren Durchmesser haben und die in den pfannenförmigen
Köpfen koaxial angeordnet sind, aus den Köpfen heraus und drücken das Verpackungsblatt gegen die Stirnseite der Papierrolle.
Wenn dieses'VerpackungsbIatt auf diese Weise fixiert ist, wird
ein rechteckiges Einzelblatt von dem entsprechenden Vorrat
dieses Verpackungsmaterials abgetrennt. Danach verfährt die ganze
Kopfeinheit gegen die Walzenstirnfläche, wobei sich das zuvor
ausgefahrene Mittelstück wieder zurückzieht. Dannwird die elastische Membran mit einem geeigneten Medium bewegt. Das
Medium kann beispielsweise Druckluft sein. Diese Druckluft füllt
die hinter der elastischen Membran vorhandene Kammer derartig auf, daß die darüber gespannte Membran sich in einem ringförmigen
Bereich radial über den Durchmesser der Papierrolle hinaus sowohl an den äußeren Stirnflächenbereich als auch um den randnahe Umfangsbereich
der Papierwalze anlegt. Hierbei werden die zuvor abgeschnittenen Verpackungsblätter glatt über die kreisförmigen
Stirnkanten gezogen, gedruckt und gefaltet und zugleich fest in die Klebebandagen auf dem Umfangsteil der Papierrollen eingeführt.
Die von der aufgeblasenen Membran in das Abdeckblatt gepreßten
scharfen Falten halten den umgebogenen Teil dieses Abdeckblattes
mit relativ geringem Kraftbedarf in festem Kontakt mit der WaIzenumfangsfIäche wodurch die Klebebandagen auf der
Walze das Abdeckblatt an Ort und Stelle fest erfassen und
halten können, so daß die auf diese Weise mit Kappen versehene Papierwalze sofort von dem Umfassungsmembranen und den pfannenartigen
Kopfstücken wieder freigegeben werden kann. Danach ist
909812/08S0 - i3 -
WESTVACO CORP.
ClI 713)
ClI 713)
- 13 -
eine Beförderung zu einer anderen Station möglich, ohne daß
sich die frisch aufgebrachte Verkappung löst oder abfällt und
in einer zweiten Station kann dann eine ManteIbedeckung in
der Länge der Papierwalze aufgebracht werden.
Das ganze zuvor beschriebene Verkappungsverfahren erfordert
efwa eine Verarbeitungsdauer bis zum 45 Sekunden. Das nachfolgende
Verpackungsverfahren, bei dem eine ManteI schutzhülle
aufgebracht wird, erfordert ebenfalls nur eine kurze Zeitdauer von etwa gleichfalls 45 Sekunden. Es ist die Möglichkeit
gegeben, die Funktionen auf ein und derselben Station auszuführen. Das Nacheinandei—Ausführen gestattet eine beschleunigte
WaIzenverpackungsprodukti vität.
Da außerdem keine der Kopfstückverpackungsschritte eine Handarbeit
erfordert, kann das ganze Verfahren mit nacheinander folgenden Schritten automatisiert werden.
Es ist deshalb als Vortei I anzusehen, daß die Verkappungsstation
ohne die Notwendigkeit auskommt, die zu verpackende Papierwalze drehen zu müssen. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
daß die Stirnkappe mit so I eher Sicherheit und schnell angebracht
werden kann, daß es günstiger ist, die in dieser Station verkappte Walze zu einer weiteren Arbeitsstation zu befördern,
um dort die ManteI verpackung anbringen zu können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich nicht nur aus den aufgestellten Ansprüchen,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreίbung.eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
- 14 -
909812/QSSO
WESTVACO CORP.
- 14 -
Fig. 2 einen Aufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit eines pfannenformigen
Kopfteils im Querschnitt,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht mit einem umgefalteten rechteckigen Bedeckungsblatt
für die Stirnseiten und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht
wie nachträglich ein Mantelblatt zur Verpackung aufgebracht werden kann.
Die grundlegenden Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gehen aus Fig. 1 hervor. Sie bestehen aus einem sich gegenüberliegend
angeordneten Paar Einheiten 100 und 200 zum Verkappen
von Stirnseiten. Die Einheit 200 ist über ein Fußstück 204 fest mit dem Boden verankert, während sich die gegenüberliegende
Einheit 100 über ein Fußstück 104 auf Schienen oder Führungen 11 für einen großen EinsteI Ibereich des Abstandes zwischen
beiden Einheiten zum Verkappen am Boden abstützt.
Beide Maschinenteile zum Verkappen 100 und 200 sind mit pfannenartigen
Köpfen 101 bzw. 201 versehen. Diese Köpfe sitzen auf Enden von axial verschiebbaren spindelförmigen Hohlachsen
bzw. 202, welche innerhalb von kragenartigen Lagern 103 bzw.
204 gleitbar stecken. Mit Hilfe von beliebigen geeigneten Hilfsmitteln, wie einer Rampe oder einer Hebevorrichtung wird
eine schützend zu verpackende Rolle oder Walze auf die Höhe
der Köpfe 101, 201 und Achsen 102, 202 angehoben. Es kann jedoch auch nach der Erfindung eine hier nicht dargestellte
mittels Antrieb anhebbare Bühne benutzt werden, die gleich-
- 15 -
909812/0850
Wl". STVACO CORP.
C1 1 713)
C1 1 713)
283886:
- 15 -
zeitig ein auf die Länge der Rolle abgestimmtes Paar oben
V-förmig ausgenommener Stempel 12 und 13 nach oben beweg.t.
Üiose Hebebühne und der zugehörige Antrieb befinden sich in
oiner Öffnung unterhalb der Maschine, um die Energieaufnahme
klein und die eigentliche Arbeitsstation frei von Unordnung
und übersichtlich zu halten. Das jeweilige Paar Stempel 12 und
13 erstreckt sich durch Führungsschlitze 14 im Boden über
der Hebebühne.
Da die Einheit 200 nicht verfahrbar ist, braucht für den
Stempel 12 nur eine einzige horizontale Position vorgesehen zu werden. Für den Stempel 13 sind jedoch mehrere wählbare
Führungsschlitzpositionen 14 vorgesehen, um eine jeweils
passende Einstellung für unterschiedliche Abstände zwischen
den Stempeln 12 und 13 entsprechend der Rollenlänge zu finden. Bei Änderung in der Rollenlänge ist es lediglich erforderlich,
einen passenden Schlitz 14 für den umsetzbaren Stempel 13 zu finden und den Fuß 104 auf den Schienen 11 entsprechend zu
ve rsch i eben.
Der in Fig. 2 teilweise im Schnitt dargestellte Aufriß veranschaulicht
die Arbeitsweise der Einheiten zum Verkappen 100 und 200 in Einzelheiten. Die Beschreibung dieser Einzelheiten
beschränkt sich jedoch auf die Einheit 100, da in
entsprechender Weise die Teile auch zugleich für die andere
Einheit 200 mit beschrieben werden.
Der pfannenartige Kopf 101 und die spindelförmige Achse 102
bilden strukturell eine im Lager 103 abgestützte Einheit.
Der Kragen umfaßt einen mit Medium beaufschlagbaren Druckzylinder
130 mit ZyIindnrköpfen 131 und 132,von denen jeder mit Gleitlager
und Dichtungen 134 versehen ist. An den sich gegenüberliegenden axialen Stirnseiten des Zylinders 130 befinden sich
Mediums Ieitungen 135 und 136, die von einem Vierwege-Steuerventil
139 ausgehen. Auf der Achse 102 sitzt ein Ringkolben 121
909812/08S0
- 16 -
Wl_ STVACO CORP.
(11 713)
(11 713)
der den Zylinder 130 in zwei Ringkammern 137 und 138 mit
veränderlichem Inhalt teilt.
Gleichfalls als Einheit mit der Spindelachse 102 ist eine Ringnal)G
101 ausgebildet, von der aus sich mehrere Eckbleche 11T
radial von dor Spindelachse A weg erstrecken. Diese Eckbleche 111 bilden eine mechanische Verstärkung für eine Ringwond
einer Mombrankammer 113. Ein äußeres Ringel^ment 114 bildet
mit der Ringwand 112 und den Eckblechen 111 eine Einheit und
s to I 11 die äußere radiale Begrenzung der Kammer 11 3 sow ie die
Randeinfassung des pfannenartigen Kopfes 101 dar.
Dfjr Inhalt der Kammer 113 wird schließlich von einer elastischen
Membran 115 abgeschlossen, die aus 1,587 mm (0,0625 inch)
bis 3,175 mm (0,125 inch) starkem Material eines Naturgummis mit einer H'irte (gemessen mit einem Durometer) von 30-50 und
mit einem 600-prozentigem VerIängerungsfaktor hergestellt sein
kan η.
I η iinem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Membran 115 in Form eines konzentrischen Ringkreises aus einer
ebenen Bahn eines elastomeren Materials ausgeschnitten. Der
äußere Rand der Membran ist um eine vorstehende Kante des Ringelements 114 umgelegt und mit einem Klemmring 117 festgemacht.
Ganz ähnlich wird der innere Rand des Membranrings um die innere Kante der Wand 112 und einer Rundfelge 151 umgeschlagen
und mit einem Preßring 118 gesichert. Eine oder mehrere Ladeleitungen
116 dienen dazu, die Kammer 113 aufzublasen oder zu ent Ieeren.
In einer in der Zeichnung nicht dargestellten Abwandlung der
Erfindung ist die MitteI öffnung der Membran 115 mechanisch . nicht
festgelegt. Die Druckdichtung der inneren Begrenzung der Kammer
909812/0850 - 17 -
WESTVACO CORP. OQQQQßO
(1 1 713) iOOOÖDZ
- 17 -
erfolgt hierbei durch den Klemmdruck zwischen den Stirnflächen der Papierwalze R und der Wand 112 (bzw. der Platte 153). Diese
Art der Membranabdichtung ermöglicht es, den Druck in der Kammer
113 vollständig und dadurch abzubauen, daß die Wand 112 (oder die Platte 153 oder beide Teile) zurückgefahren wird, sobald der
Verfahrensschritt beendet ist. Es ist jedoch leicht einzusehen,
daß hierfür eine sehr genaue axiale Ausfluchtung zwischen der Achse der Papierwalze und der Achse der Wand 112 erforderlich
ist. Andernfalls würde sich keine exakte Druckabdichtung aufbauen
lassen.
In der axialen Mitte des pfannenartigen Kopfes 101 befindet sich
eine Ausnehmung oder Vertiefung 150. Die zuvor schon erwähnte, zugehörige Rundfelge 151 ist an der Innenseite der Ringwand 112
angesetzt und ist ferner mit den Eckblechen 111 sowie mit einer innen liegenden Abschlußwand 152 verbunden. Diese Vertiefung
150 bildet einen Rückzugsraum hinter der Ebene der Ringwand 112
für eine axial bewegliche Scheibenplatte 153. Ein Führungsschaft 154, der gleitbar in einem am Ende der Spindelachse 102
angeordnetem Lager 155 sitzt, richtet die Platte 153 in koaxialer Fluchtung zur Achse A aus. Mediumsbeaufschlagte Antriebe 156
sorgen für eine axiale Verschiebbarkeit der Platte 153.
Zusätzlich zu den Einheiten zum Verkappen 100 und 200, so wie
sie zuvor beschrieben wurden, sind Einrichtungen vorgesehen, die für eine streifenförmige Zuführung der jeweils erforderlichen
Länge von Verpackungsmaterial zwischen die entgegengesetzt
liegenden Stirnflächen der Walze und der entsprechenden Membranseite der Einheiten 100 oder 200 sorgen. Als ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 ein Materia Izuführungssystem schematisch
dargestellt, das je aus einem Paar angetriebener Zugwalzen 20 und 30 besteht, die über den pfannenförmigen Köpfen 101 und
102 zum Abziehen einer Bahn W eines Verpackungsmaterials,
beispielsweise Papier, von entsprechenden Vorratsrollen 21 und
angeordnet sind. Vorzugsweise steht die Rahmen- und Lager-
909812/0850
WE STVACO CORP.
- 18 -
anordnung für die Zugwalzen 20 und 30 in fester (Mechanischer
Vorbindung mit den entsprechenden pf annen f ■"· rm i gen Köpfen, um
nine feste Zuordnung der Position zwischen der Materialzuführung hinter den Zugwalzen 20 und 30 und der Membranebeno
dor> entsprechenden pf annenf örmi gen Kopfes sicherzustellen.
Allerdings lassen sich die Zugwalzen 20 und 30 auch unabhängig
von den ρfannenförmigen Köpfen aufhängen,die dann in ihrer
Stellung gegenüber den Köpfen von Hand oder automatisch beim
Vorstellen nachgeführt werden müßten. Zusätzlich kann eine
der bekannten Bahnabschneidevorrichtungen vorgesehen werden,
dio im dargestellten Ausführungsbeispiel schematisch durch die
Anordnung eines Messerrades und Gegenmessers 22 bzw. 32 veranschaulicht sind, um wahlweise die Bahn W zu schneiden und damit
ein Einze I bedeckungsb I aft h von der Bahn abzutrennen.
Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung besteht
das Verfahren zur Anwendung der Erfindung zunächst in den vorbereitenden Schriften, bei denen der bewegliche Stempel
13 in die entsprechende Position gebracht wird, die Einheit
und die Zugvorrichtung 20 entsprechend der axialen Länge der Papierrolle R die zu verpacken ist, eingestellt wird. Diese Maßnahmen
können von Hand oder automatisch ausgeführt werden, wobei für die automatische Ausführung ein Steuersignal von der Länge
der zu verpackenden Papierrolle leicht abgreifbar ist.
Die Rolle R wird dann in ihre Position gebracht und auf den
Stempeln 12 und 13 durch Anheben in der Achse A ausgerichtet.
Entweder bevor die Rolle R auf die Stempel 12 und 13 aufgesetzt
wird, oder danach wird ein Klebeband 15 um den Rollenumfang in der Nähe der axialen Enden aufgebracht. Die genaue Lage dieses
Klebebandes 15 hängt vom Rollendurchmesser und der Breite
- 19 -
909812/0350
(11 713)
- 19 -
dos Verpackungsmaterials W ab. Wie zuvor erwähnt, kann dieser
Klebestreifen entweder flüssig oder in anderer Form aufgebracht
werden,onar es kann ein doppelseitiges Klebeband verwendet werden.
Während die Rolle R durch die Stempel 12 und 13 angehoben wird,
befinden sich die pfannenartigen Köpfe 101 und 102 in axial
zurückgezogener Position, so wie es aus Fig. 2 hervorgeht, und zwar durch entsprechendes Einleiten von Druckluft in die Kammer
137. Dise zurückgezogene Position ergibt einen ausreichenden
Frei raum zwischen den Stirnseiten der Rolle R und den entsprechenden
Membranen 115 und 215, um das Bedeckungsmaterial W hlerzwischen
von den Walzen 20 und 30 abrollen zu lassen.
Sobald sich die Vorrichtung in dieser beschriebenen und in der
Fig. 2 dargestellten Position befindet, werden mit den Antrieben 156 und 256 die Platten 153 und 253 so ausgefahren, daß das
Material W gegen die Stirnflächen angedrückt wird. Es entsteht hierbei '*as Bedeckungsblatt h, das zunächst vorläufig gehalten
und dann vom Vorrat durch die Schneidvorrichtungen 22 und 32
abgetrennt wird. Das Venti I 139 wird dann umgesteuert, um den
Druck in die Kammer 138 einzuleiten und gleichzeitig aus der
Kammer 137 austreten zu lassen. Bei dem dadurch entstehenden Druckdifferential auf den Kolben 121 wird der ganze pfannenförmige
Kopf 101 mit samt der spindelförmigen Achse 102 auf der
Achse A gegen die Kraft der Plattenantriebe 156, 256 ange.tr i eben,
bis die Ringwände 112, 212 der pfannenförmigen Köpfe 101,
die noch losen Membranen 115, 215 gegen die Stirnflächen der Papierrolle anlegt. Da sich das Gummi materia I der Membranen
115, 215 schmiegsam anlegt, sobald sich die Wände 112, 212
in ihre Endposition gegen die Stirnfläche nähern, wird das
die Stirnfläche bedeckende Blatt h durch die Reibung radial nach allen Richtungen nach auswärts gezogen. Obwohl keine Bewegung
des Bedeckungsblattes h auftreten muß, bewirken diese radialen Reibungskräfte ein weiches und faltenfreies Anlagen des Be-
909812/08 SO -20-
WLSTVACO CORP.
(Ι1 713)
- 20 -
dockungsb I attes gegen die Stirnfläche. Weil ferner die Nachgiebigkeit
der Gummimembranen 115, 215 und die von der Antriebskraft
aus den Kammern 138, 238 ausgehenden Wirkungen sich bemerkbar
machen, wird das Bedeckungsblatt h scharf und dicht an diο Kanten der Rolle R angelegt.
In diesem Stadium wird Druckluft in die Membrankammern 113,
213 eingegeben, um die Membranen 115, 215 in eine toroidale Form zu bringen, so wie es in Fig. 3 dargestelIt ist.
In dem Umfang, in dem der Toroid zunimmt, wird das überschießende Bedeckungsmaterial radial über die Randkanten der
Rolle R umgelegt und gegen die Rollenmantelfläche durch die
gleitende und reibende Bewegung der sich ausdehnenden Membrane 115, 215 angepreßt. Bei diesem Vorgang wird das überschießende
Bedeckungsm-i ί er i a I mit einer gleichmäßig verteilten Kraft
fest in'das Klebeband 15 eingepreßt. Gleichzeitig werden die Falten in dem überschießenden Bedeckungsmaterial gleichmäßig
a i!-.gef ormt und um den Umfang der Rolle R verteilt, sowie
scharf umgeschlagen, um die RücksteI Ikräfte im Bedeckungsblatt gering zu halten, die anderenfalls das Blatt wieder
vom Klebeblatt abheben lassen wurden, sobald der Druck aus den Kammern 113, 213 abgelassen wird und sich die Membranen
115, 215 zurückziehen.
Infolge der Dichtigkeit und der Sicherheit der stirnseitigen
Verpackung durch die vorliegende Erfindung können die Membranen 115 und 215 unmittelbar wieder entlastet werden, und die
pfannenförmigen Köpfe 101 und 201 können durch Entladen der
Kammern 138 und 238 und durch Beaufschlagen der Kammern 137 und
237 zurückgezogen werden. Die sich ergebende verkappte Rolle ist im Ergebnis in Fig. 4 dargestellt.
- 21 -
9098 1 2/08S0
WESTVACO CORP. ?nonnR,
(11713) /CO O 0 OQ £
- 21 -
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
abgeschnittene Form des Bedeckungsblatts h im weiten Bereich
unfooachtIicn im Hinblick auf die Arbeitsweise und Fähigkeiten
der Erfindung ist, denn in diesem Fall entsteht eine dichte
Verkappung der Rolle. Folglich ist es unerheblich, daß ein quadratisches oder rechteckiges Blatt direkt von einer Vorratsrolle
21 oder 31 abgeschnitten wird, da es gemäß der Erfindung genauso angewendet werden kann, wie ein rund ausgestanztes
Bedeckungsmateria I.
Es ist gleichfalls eine Folge der Dichtheit und Sicherheit, mit dor die Kopfbedeckung aufgebracht wird, das unabhängig von
der Bedeckungsmateria Iform die verkappte Ro I Ie unmittelbar von
der Verkappungsstation zwischen den Einheiten 100 und 200
abgenommen werden kann, um zu einer Drehstation übergeführt zu werden, wo eine ManteI verpackung mit einem Blatt C aufgebracht
wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
909812/OSSO
Claims (1)
- 28388S2PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE AO ΟΟβ£1IANAV · ROMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL. (061(11) 20803/20740 · TELEX: 41847B2pat · TELEQRAMME: HANAUPATENTWESTVACO CORPORATION
Park AvenueNew York, N.Y. 10 017 str-ml 11 713U.S.A. 4. September 1978Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken großer PapierrollenAnsprüche:Verfahren zur Schutzverpackung einer zylindrischen Papierrolle gekennzeichnet durch folgende Schritte:- Aufbringen einer Klebebandage rund um die UmfangsfIäche der Papierrolle (R) in der Nähe ihrer axialen Stirnseiten,- Anordnung eines Blattes (h) aus Kopfverpackungsmateria I (W) an und im wesentlichen in paralleler Ebene zu den Stirnflächen der Papierrolle (R), wobei die Größe und Fläche des Blattes (h) derart gewählt ist, daß es größer als Durchmesser und Fläche der Stirnseite ist,- Falten des Blattes (h) über die Außenkante der RoI len*- stirnfläche und gleichzeitig über dessen ganzen Umfang und- Gleichzeitiges Falten allen überschüssigen Blattmaterials,das radial über die Außenkante hinausragt auf die zylindrische Fläche und gegen die Klebebandage rund um deren ganzen Umfang.S09812/08SQORIGINAL INSPECTED_ ■■> _Wr-STVACO CORP.
(11 713),'.. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß das Blatt (h) aus Kopfverpackungsmaterial gegen die Rollenstirnfläche festgelegt wird, wenn das überschüssige Material über die Außenkante gefaltet wird./>. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennz e i c h η e t , daß das Blatt (h) zuerst im MitteI hereieh nahe der Achse der RoI le (R) festgelegt und dann erst rund um den Kanten umfang der Stirnfläche befestigt wird.4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgende Befestigung daraus besteht, daß das Blatt (h) radial über die Außenkante gezogen w i rd.5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das radial Ziehen, das Falten über die Außenkante und das Flächenfalten durch Streck-, WaIz- und Druckkräfte von volumetrisch ausdehnbaren, elastomeren, toroiden Vorrichtungen ausgeübt wird.6. Verfahren zum Bedecken der kreisförmig ebenen Stirnfläche eines im wesentlichen festen Zylinders mit einem Blatt aus Abdeckungsmaterial mit einem größeren Flächenbereich als der der Stirnfläche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:- Vorsehen eines ρfannenförmigen Kopfes (101, 201) mit Anlageflächen (112, 153), ringförmiger peripherer Begrenzung (114) und Versteifungen (111) auf einer axial beweglichen Spindelachse (102),- Anbringen eines elastischen Materials (115) über den Umfang der Anlagefläche (112) bis zur radialen Peripherie909812/08S0WESTVACO CORP.
( 1 1 713)des pfannenförmigen Kopfes (101), wobei das elastische Material (115) zumindest einen ringförmigen äußeren Abschnitt aufweist, der über den radialen Kantenbereich des festen Zylinders (R) radial einwärts und auswärts erstreckt,Axiales Ausfluchten der AnlagefIächen (112, 153) zum festen Zylinder (R) vom geringeren äußeren Durchmesser, wofür ein Kreisabschnitt der Anlagefläche (153) über die Ebene der Anlagefläche relativ zur axialen Beweglichkeit des Kopfes (101) axial hinweg - und wieder zurückbewegbar ist,Anordnen eines Blattes des Abdeckungsmaterials (W) zwischen der Stirnfläche des festen Zylinders (R) und dem radial sich erstreckenden Teil des elastischen Materials (115),Andrücken des Abdeckblattes (h) und des elastischen Materials (115) auf die Stirnfläche des festen Zylinders (R) undAufbauen eines Mediuminnendruckes auf die Innenseite des elastischen Materials (115) um einen Teil des elastischen Materials (115) zwischen dem inneren kreisförmigen Abschnitt (153) sowie der radialen äußeren Kante der Stirnfläche des festen Zylinders (R) und dem radialen Außentei I des pfannenförmigen Kopfes (101) zu einer wulstartigen Form auszudehnen, wodurch der Bereich des Abdeckblattes (h) der über den Bereich der Stirnfläche des festen Zylinders (R) hinausgeht über dessen Außenkante umgebogen und gegen seine zylindrische Fläche gefa Itet w i rd.909812/08SQI- STVACO CORP. OOQQQßO7. Verpackungsverfahren zum Schutz einer zylindrischen Papierrolle mit einer ersten Station mit nichtdrehbaren Ro I I enanhebvorrichtung und einer zweiten Station mit einer Ro I Iendrehvorrichtung gekennzeichnet durch folgende Schritte:- Verfügbarmachen von Blättern aus Kopf verpackungsmaterial mit größerem Flächenbereich als eine normale Stirnfläche einer Rolle,- An der ersten Station Verkappen der Stirnflächen der Rolle mit entsprechenden Blättern aus Verpackungsmaterial durch gleichzeitiges Umbiegen des Flächenteils der Blätter der radial über den zylindrischen Umfang der Rolle über die Umfangskanten der Stirnfläche hinausragt und Falten dieses Flächenteils in entsprechende Klebebandagen, welche die zylindrische Fläche der Ro I Ie umgeben,- Befördern der verkappten Rolle von der ersten Station zur zweiten Station und- An der zweiten Station Umwickeln der zylindrischen Flächen der verkappten Rolle mit einem blattschützenden Verpackungsmaterial, welche die gefalteten Teile der StirnverkappungsbIätter überlappt.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß eine paarweise Anordnung aus pfannenartigen Köpfen (101, 201) eine zur Stirnfläche der zu verpackenden Rolle (R) im wesentlichen parallele und konzentrisch kreisförmige und axial ver-909812/0850WESTVACO CORP.
(11 713)2838882schiebbare Einheit aufweist, an der sich bis zürn äußersten Rand (117) eine elastische Memb ran vom i chi ung (115) radial erstreckt, um eine Mediumskammer (113) zu bilden, die von radialen Wandteilen (112), Randteilen (114) und der Membranvorrichtung (115) begrenzt ist und daß ein Druckmedium so in das Innere der Kammer (113) zuführbar ist, daß zumindest im peripheren Bereich zwischen der Einheit und einer Stirnfläche einer Papierrolle (R) sowie auf den Randbereich des Rollenmantels sich eine wulstartige Ausformung der Membran. (115) rund um die Papierrolle (R) anlegt.9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial verfahrbares PIatteninnentei1 (153) mit geringerem Durchmesser als die Papierrolle (R) in einer in der Anlagefläche (112) vorgesehenen Ausnehmung (150) vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennze i chnet, daß die Membran (115) ringförmig mit einer Öffnung für den Durchgang des PIatteninnentei Is (153) ist.11. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (101) koaxial auf einer Spindelachse (102) befestigt ist, die ihrerseits axial verschiebbar in einem Fußrahmen (104) gelagert ist, wobei diese Verschiebung von einem mediumsbeaufschlagten Antrieb (121, 137) in umkehrbarer Richtung bewirkbar ist.— 6 -909812/0850WESTVACO CORP.
(11 713)12. Vorrichtung nach einem oder mehreren aer voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (101, 201) seitlich einer Rollenhebevorrichtung (12, 13) angeordnet sind.13. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzei chnet, daß Schutzmateria I Zu Iieferungsvorrichtungen (20, 21, 30, 31) an beiden Einheiten (101, 201) vorgesehen sind, um ein bedeckendes Blatt (h) von einem aufgerollten Materia I vorrat (21, 31) zwischen eine Papierrollenstirnfläche und der gegenüberliegenden elastischen Membran (115) zuzuführen.14. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der koaxial angeordnete, axial verfahrbare PIatteninnentei I (153), der gngen die zubedeckende Stirnseite der Papierrolle (R) bewegbar ist, das Bedeckungsblatt (h) in der richtigen Lage klemmt und hält, während es vom Vorrat (W) abtrennbar ist.15. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzei chnet, daß die Ebene der radialen Anlagefläche (112) und in welcher sich normalerweise der PIatteninnenteiI (153) befindet, gegenüber der Ebene der radialen äußeren Festlegung der Membran (115) axial in den pfannenartigen Kopf (101) zurückversetzt ist.16. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 8 bis 15, dadurch gekennzei chnet, daß eine Schneidvorrichtung (22, 32) zum Abtrennen des Kopfschutzmaterials vom laufenden Vorrat (W) vorgesehen ist.909812/0850
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83330077A | 1977-09-14 | 1977-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838862A1 true DE2838862A1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=25264024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838862 Withdrawn DE2838862A1 (de) | 1977-09-14 | 1978-09-06 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken grosser papierrollen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5454792A (de) |
AT (1) | AT369334B (de) |
CA (1) | CA1100028A (de) |
DE (1) | DE2838862A1 (de) |
FI (1) | FI60171C (de) |
FR (1) | FR2403267A1 (de) |
GB (1) | GB2004245B (de) |
IT (1) | IT1104573B (de) |
SE (1) | SE7809216L (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040679A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-02 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden |
US4633650A (en) * | 1984-10-12 | 1987-01-06 | Broderna Solbergs Forsaljnings Aktiebolag | Method and a device for cutting end disks for the packing of paper rolls |
DE4100391A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Bisping Gregor Schulze | Verfahren und vorrichtung zum luftdichten umhuellen von landwirtschaftlichen pressballen |
DE4324417A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Kleinewefers Kunststoffanlagen | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Warenrollen |
EP0695689A1 (de) | 1994-08-03 | 1996-02-07 | Voith Sulzer Finishing GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle aus einer aufgewickelten Materialbahn |
US5533321A (en) * | 1995-08-09 | 1996-07-09 | Lamb-Grays Harbor Co. | Method and apparatus for wrapping, crimping and heading paper rolls at a single station |
US5555708A (en) * | 1995-04-21 | 1996-09-17 | Elopak Systems A.G. | Pressure closing mechanism |
US5950400A (en) * | 1996-10-31 | 1999-09-14 | C & S Associates | Apparatus and method for protecting rolled material |
DE19961665A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-07-05 | Voith Paper Patent Gmbh | Verpackungsvorrichtung zum Befestigen von Außenstirndeckeln |
DE19930275C2 (de) * | 1999-07-01 | 2003-02-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Schutzvorrichtung zum umfangseitigen Schutz von großvolumigen Ballen |
EP2202160A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-06-30 | Voith Patent GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln an der Stirnseite einer Materialbahnrolle |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI63712C (fi) * | 1981-11-16 | 1983-08-10 | Ahlstroem Oy | Foerfarande och anordning foer inpackning av pappersrullar |
IT1319349B1 (it) * | 2000-12-05 | 2003-10-10 | Bf Engineering S P A | Impianto di imballaggio a misura di coils |
JP4955445B2 (ja) * | 2007-04-16 | 2012-06-20 | ポリマテック株式会社 | ダンパー、ダンパーを備える電子部品及び電子機器 |
GB0714811D0 (en) * | 2007-07-31 | 2007-09-12 | Reckitt Benckiser Nv | Improvements in or relating to compositions |
DE102008041017A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-11 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum stirnseitigen Verpacken einer Materialbahnrolle |
DE102008041016A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-11 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum stirnseitigen Verpacken von Materialbahnrollen |
CN112340091B (zh) * | 2020-09-11 | 2022-09-23 | 福建福融新材料有限公司 | 端面封装装置 |
CN115258227B (zh) * | 2022-07-21 | 2024-05-03 | 云南浩鑫铝箔有限公司 | 一种铝箔卷自动压紧打包装置及方法 |
CN115303531B (zh) * | 2022-08-16 | 2023-09-29 | 绵阳高新区鸿强科技有限公司 | 一种全自动缠管机缠管机构 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1612262A (en) * | 1926-01-25 | 1926-12-28 | Archie W Coggins | Apparatus for wrapping cylinders |
US1689430A (en) * | 1927-04-26 | 1928-10-30 | American Mach & Foundry | Package and method of making the same |
US2012304A (en) * | 1933-01-20 | 1935-08-27 | Columbia Ribbon Carbon Mfg | Wrapping machine |
US2883045A (en) * | 1957-03-08 | 1959-04-21 | Central States Paper & Bag Co | Packaging covers for coiled sheet material |
DE2147277C3 (de) * | 1971-09-22 | 1974-07-11 | Thiessen, Uwe, 5770 Arnsberg | Maschine zuni Verpacken von Papierrollen |
-
1978
- 1978-08-24 CA CA309,973A patent/CA1100028A/en not_active Expired
- 1978-09-01 SE SE7809216A patent/SE7809216L/xx unknown
- 1978-09-06 GB GB7835828A patent/GB2004245B/en not_active Expired
- 1978-09-06 DE DE19782838862 patent/DE2838862A1/de not_active Withdrawn
- 1978-09-07 FI FI782743A patent/FI60171C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-09-14 AT AT0664578A patent/AT369334B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-14 IT IT27665/78A patent/IT1104573B/it active
- 1978-09-14 JP JP11350478A patent/JPS5454792A/ja active Granted
- 1978-09-14 FR FR7826465A patent/FR2403267A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040679A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-02 | Feldmühle Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden |
US4633650A (en) * | 1984-10-12 | 1987-01-06 | Broderna Solbergs Forsaljnings Aktiebolag | Method and a device for cutting end disks for the packing of paper rolls |
DE4100391A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Bisping Gregor Schulze | Verfahren und vorrichtung zum luftdichten umhuellen von landwirtschaftlichen pressballen |
DE4324417A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Kleinewefers Kunststoffanlagen | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Warenrollen |
DE4427469C2 (de) * | 1994-08-03 | 1998-03-12 | Kleinewefers Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle aus einer aufgewickelten Materialbahn |
DE4427469A1 (de) * | 1994-08-03 | 1996-02-08 | Kleinewefers Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle aus einer aufgewickelten Materialbahn |
EP0695689A1 (de) | 1994-08-03 | 1996-02-07 | Voith Sulzer Finishing GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle aus einer aufgewickelten Materialbahn |
US5555708A (en) * | 1995-04-21 | 1996-09-17 | Elopak Systems A.G. | Pressure closing mechanism |
US5533321A (en) * | 1995-08-09 | 1996-07-09 | Lamb-Grays Harbor Co. | Method and apparatus for wrapping, crimping and heading paper rolls at a single station |
US5642600A (en) * | 1995-08-09 | 1997-07-01 | Lamb-Grays Harbor Company | Method and apparatus for wrapping, crimping and heading paper rolls at a single station |
US5950400A (en) * | 1996-10-31 | 1999-09-14 | C & S Associates | Apparatus and method for protecting rolled material |
DE19930275C2 (de) * | 1999-07-01 | 2003-02-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Schutzvorrichtung zum umfangseitigen Schutz von großvolumigen Ballen |
DE19961665A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-07-05 | Voith Paper Patent Gmbh | Verpackungsvorrichtung zum Befestigen von Außenstirndeckeln |
DE19961665C2 (de) * | 1999-12-21 | 2003-08-28 | Voith Paper Patent Gmbh | Verpackungsvorrichtung zum Befestigen von Außenstirndeckeln |
EP2202160A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-06-30 | Voith Patent GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln an der Stirnseite einer Materialbahnrolle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1104573B (it) | 1985-10-21 |
FI60171B (fi) | 1981-08-31 |
GB2004245A (en) | 1979-03-28 |
FR2403267A1 (fr) | 1979-04-13 |
FI60171C (fi) | 1981-12-10 |
IT7827665A0 (it) | 1978-09-14 |
ATA664578A (de) | 1982-05-15 |
AT369334B (de) | 1982-12-27 |
CA1100028A (en) | 1981-04-28 |
JPS5760213B2 (de) | 1982-12-18 |
JPS5454792A (en) | 1979-05-01 |
FI782743A (fi) | 1979-03-15 |
GB2004245B (en) | 1982-05-06 |
SE7809216L (sv) | 1979-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838862A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken grosser papierrollen | |
EP0054903B1 (de) | Verpackungseinrichtung für Rollen mit Innenhülse | |
DE19549664C2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle | |
DE2823326A1 (de) | Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine | |
DE19629606A1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Matratzen | |
DE2434359C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von stationärem Packgut | |
DE3414964C2 (de) | ||
DE3229397A1 (de) | Verfahren zum einwickeln des aeusseren umfanges einer metall-blech-spule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4325159C2 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln und Flachdrücken der Umfangshülle einer Materialbahn-Rolle | |
DE3739104A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken einer rolle, insbesondere einer papierrolle | |
DE10063000C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Materialrollen | |
DE19607537C1 (de) | Auspackmaschine für Rollen, insbesondere Druckpapierrollen | |
DE436983C (de) | Maschine zum Umhuellen von Papierrollen o. dgl. mit einer Schutzpackung aus Papier, Pappe, Stoff oder sonstigem biegsamen Material | |
DE19652450A1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle | |
DE4427469C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle aus einer aufgewickelten Materialbahn | |
DE4334002A1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Werkstücken | |
EP0634323B1 (de) | Verfahren zum Verpacken einer Rolle und Rollenverpackungsvorrichtung | |
DE1922858A1 (de) | Maschine zum Einschlagen von Rollen aus bahnenfoermigem Material,insbesondere Papier | |
DE4428512C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln an Rollen, insbesondere Papierrollen | |
WO2023227788A2 (de) | System zum umwandeln eines bahnförmigen ausgangsmaterials in verpackungstaschen | |
DE2034111A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von zylindrischen Teilen mit Packpapier | |
DE1499028B2 (de) | Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln einer Bahn | |
DE2322563C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Verpacken von Stapeln oder Blöcken aus flexiblen flachen Werkstücken, insbesondere aus Kunststoffbeuteln | |
DE1956120A1 (de) | Maschine zum Einwickeln und Verpacken von Rollen | |
DE2060758C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |