DE2838070B2 - Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Metallen, insbesondere Uran, durch Laugen der Erze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Metallen, insbesondere Uran, durch Laugen der Erze und eine Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Metallen, insbesondere Uran, aus
Erzen durch Laugen der Erze ohne mechanische Vermischung von Erz und Laugungsmittel, sowie
Aufschlämmung der Mischung und Abtrennung der Lauge, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfdirens.
Zur Gewinnung von Metallbestandteilen aus Uran-
oder anderen Erzen wird das Erz im allgemeinen bei normaler Temperatur oder bei erhöhter Temperatur
während einer langen Zeit mit einem sauren oder alkalischen Lösungsmittel geringer Konzentration ausgelaugt
In diesem üblichen Verfahren verläuft die
j5 Laugung sehr langsam. Wenn man beispielsweise ein
Uranerz nach diesem üblichen Verfahren behandelt, kann nur eine niedrige Uranausbeute erzielt werden und
ist der Vorrichtungsaufwand extrem hoch, weil die Laugung sehr viel Zeit erfordert Bei der üblichen
Arbeitsweise treten daher zahlreiche technische und wirtschaftliche Probleme auf, die nur schwer lösbar sind.
Wenn nach diesem üblichen Verfahren beispielsweise ein tonhaltiges Uranerz mit einem sauren oder
alkalischen Lösungsmittel von niedriger Konzentration ausgelaugt wird, werden verschiedene kolloide Stoffe,
z. B. S1O2XH2O mit verschiedenen Strukturen herausgelöst
und in dem Lösungsmittel dispergiert, so daß sie die Uranausbeute sehr stark herabsetzen. Das Laugen eines
tonhaltigen Uranerzes nach dem üblichen Verfahren ist daher nicht nur äußerst schwierig, sondern es führt auch
zu großen Schwierigkeiten bei der Fest-Flüssig-Trennung, die nach dem Laugen durchgeführt werden muß.
Infolgedessen wird nur eine sehr niedrige Uranausbeute erzielt
Zur Lösung der vorstehend erläuterten Probleme, die bei der Durchführung des üblichen Verfahrens auftreten,
sind schon verschiedene Laugungsverfahren und -vorrichtungen entwickelt worden. Beispielsweise wird
in der JP-AS 1 03 02/63 ein Verfahren zur Gewinnung
bo von Uranerzen beschrieben, bei dem auf eine Erzschicht
die auf einem Förderband bewegt wird, ein Laugungsmittel gegeben wird, und, ohne daß eine
mechanische Durchmischung des Erzes mit dem Laugungsmittel erfolgt die Laugung durchgeführt wird.
Unterhalb des mit der dünnen Schicht des pulverisierten Erzes in Berührung stehenden Förderbandes wird ein
Unterdruck erzeugt, um eine einheitliche Vermischung des pulverisierten Erzes mit dem Laugungsmittel
herbeizuführen. In diesem Verfahren darf die auf dem Förderband gebildete Schicht aus pulverisiertem Erz
aber nur so dick sein, daß das Laugungsmittel und das Erz noch einheitlich miteinander vermischt werden
können. Es treten auch beim Aufbringen des beispielsweise aus Schwefelsäure bestehenden Laugungsmittels
Probleme auf. Dieses Verfahren hat daher den Nachteil, daß die Behandlungskapazität pro Einheit begrenzt ist
und die Schwefelsäurekonzentration in dem Erz-Schwefelsäure-Gemisch nicht über 400 g/l erhöht werden
kann. In den »Proceedings of the Third International
Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, Band 12, Seiten 226—227, ist ein Bericht unter dem Titel
»Uranium Resources and Recovery Process in Japan« veröffentlicht worden, in dem ein Verfahren zur
Verarbeitung eines Uranerzes mit hohem Tongehalt beschrieben wird In diesem Verfahren soll der Ton auf
einen Wassergehalt unter 10% entwässert werden. Es ist aber schwierig, nach dem genannten Verfahren den
Wassergehalt unter 20% herabzusetzen. Infolgedessen wird die Schwefelsäure verdünnt und die dem Laugen
folgende Fest-Flüssig-Trennung schwierig. In der Veröffentlichung IAEA-SM 135/14 über das IAEA-Symposium
in Sao Paulo im August 1970 ist schematisch eine Versuchsanlage zum Laugen mit starker Säure
dargestellt In dieser in dem Bergwerk Ningyo-toge, Okayama-ken (Japan) erbauten Anlage werden pulverisiertes
Erz und Schwefelsäure dem Oberteil des Beschickungsendes eines horizontalen Paddelrührers
zugeführt und in diesem mit Hilfe von rotierenden jo
Rührflügeln turbulent bewegt. Während das turbulent bewegte Gemisch von dem Beschickungsende des
Rührers zu dessen Austragende bewegt wird, erfolgt eine Wärmebehandlung des Erzes (etwa 15 bis 20 min).
Mit Hilfe dieses Verfahrens sollte eine einheitliche Vermischung des Erzes mit Schwefelsäure bewirkt
werden. Es hat sich aber gezeigt daß auf diese Weise befriedigende Ergebnisse nicht erzielt werden können.
Es ist ferner in der Veröffentlichung lAEA-SM-135/21
ein Bericht über »Some Recent Developments in Uranium Ore Processing Research in the United
Kingdom« enthalten, der das Behandeln von Uranerzen mit hochkonzentrierter Schwefelsäure betrifft. Aber
auch in dem in diesem Bericht beschriebenen Verfahren kann eine einheitliche Vermischung nicht erzielt und
kann die Schwefelsäurekonzentration in dem Säure-Erz-Gemisch nicht über 6 N erhöht werden. In »World
Mining« vom Mai 1974 ist auf S. 40—42 eine Uranerz-Aufbereitungsanlage in Arlit Mill in Niger
(Afrika) beschrieben. Auch in dieser Anlage konnte eine einheitliche Vermischung von pulverisiertem Erz und
Schwefelsäure nicht erzielt werden und wird die nachstehend beschriebene Verdünnungswärme nicht
wirksam verwertet.
Auch bei den vorstehend beschriebenen, verbesserten Verfahren treten verschiedene, bisher ungelöste Probleme
auf, die nachstehend beschrieben werden.
Wenn man die tatsächlich durchgeführten Verfahren zur Laugung von Uranerzen mit hochkonzentrierter
Schwefelsäure genauer betrachtet, erkennt man, daß <>o das Erz auf eine Körnung von höchstens 800 μπι
pulverisiert wird, daß die Schwefelsäure in einer Menge von etwa 65 kg H2SO4/t Erz verwendet wird und daß
zum Erzielen einer einheitlichen Vermischung des Erzes und der Schwefelsäure 100 bis 1501 Schwefelsäure^- b5
sung/t Erz erforderlich sind.
Bei einem Mischungsverhältnis unter 1001 Schwefelsäurelösung/t
Erz hat die mit dem Erz vermischte Schwefelsäurelösung eine Sehwefelsäurekonzentration
über 650 g/l, so daß ein stärkeres Laugen mit höherkonzentrierter Schwefelsäure möglich wird. Beim
Behandeln eines Uranerzes, das Ton oder große Mengen von Silikaten enthält, hat die Verwendung von
hochkonzentrierter Schwefelsäure den Vorteil daß diese Silikate durch die hochkonzentrierte Schwefelsäure
entwässert und dadurch fixiert werden, so daß die Fest-Flüssig-Trennung nach dem Laugen sehr vereinfacht
wird. Bei Verwendung von weniger als 1001
Schwefelsäure/t Erz ist es jedoch schwierig, das Erz und die Schwefelsäure einheitlich miteinander zu vermischen,
so daß die Ausbeute des durch Extraktion gewonnenen Urans nicht erhöht, sondern vermindert
wird.
Wenn das vorgenannte Mischungsverhältnis höher ist als 1501 Schwefelsäure/t Erz, ist es relativ leicht, das Erz
und die Schwefelsäure einheitlich miteinander zu vermischen. Da die Schwefelsäure aber verdünnt ist und
die Schwefelsäurekonzentration unter 430 l/t beträgt, dauert das Laugen lange und wird die Uranausbeute
herabgesetzt.
Aus den vorstehend genannten Gründen wählt man in den verbesserten bekannten Verfahren das vorstehend
angegebene Mischungsverhältnis im Bereich von 100 bis
150 l/t. Durch diese Begrenzung des Mischungsverhältnisses auf den genannten Bereich wird aber die
kontinuierliche Arbeitsweise oft sehr erschwert. Bei einem Mischungsverhältnis in diesem Bereich kommt es
häufig vor, daß das Erz eine sehr hohe Viskosität besitzt und leicht an dem Rührer oder der Innenwandung der
Wärmebehandlungseinrichtung anhaftet, so daß das Erz in der Vorrichtung nicht mehr fließen kann. Da ein
Mischungsverhältnis von 100 bis 150 I/t einer Schwefelsäurekonzentration
von 650 bis 430 g/l der Schwefelsäurelösung entspricht, bewirkt die Säure eine starke
Korrosion an dem Rührer oder der Wärmebehandlungseinrichtung. Infolgedessen sind teure, korrosionsbeständige
Werkstoffe für die Laugungsanlage erforderlich und es entstehen hohe Kosten für die
Instandhaltung und Instandsetzung dieser Anlage.
In dem verbesserten üblichen Laugungsverfahren mit starker Säure geht der größte Teil der beim Laugen
erzeugten Wärme verloren. Daher wird eine Wärmemenge, die der Differenz zwischen der zur Wärmebehandlung
des Erzes erforderlichen Wärmemenge und der durch die Verdünnung der Schwefelsäure erzeugten
Wärmemenge entspricht, entweder durch Vorerhitzen des Erzes oder mit Hilfe einer zusätzlichen Wärmequelle
zugeführt. Es wird somit sowohl die infolge der Verdünnung der konzentrierten Schwefelsäure mit dem
in dem Erz enthaltenen Wasser erzeugten Wärme als auch die Reaktionswärme nicht genügend wirksam
verwertet.
Es ist angegeben worden, daß beim Laugen eines kalkreichen Erzes mit Schwefelsäure ein Calciumcarbonatgehalt
von höchstens 5—6% zulässig ist. Aus diesem Grunde werden kalkreiche Erze gewöhnlich alkalisch
mit einer Lösung von Natriumcarbonat od. dgl. gelaugt. Dieses Verfahren bedingt aber sehr hohe Investitionsund
Betriebskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der die bei der Laugung erzeugte Reaktionswärme zur Wärmebehandlung verwendet und eine hochkonzentrierte
Frischlauge mit hohem Wirkungsgrad in kurzer Zeit erhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 3 vor.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Ansprüchen 2 bzw. 4 und 5 enthalten.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine sehr einheitliche Vermischung des pulverisierten Erzes
und des zur Extraktion verwendeten Laugungsmittels erzielt werden kann, wenn aus dem pulverisierten Erz
kontinuierlich mehrere kontinuierliche Einheitsschichten von vorher bestimmter Dicke gebildet und in
zahlreichen Stufen übereinandergeschichtet werden und das zur Extraktion verwendete Laugungsmittel
kontinuierlich auf der Oberfläche jeder Schicht verteilt wird. In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
Einheitsschichten in einer Dicke gebildet, die eine einheitliche Vermischung des Erzes mit dem Lösungsmittel
gestattet, und werden diese Schichten kontinuierlich und statisch übereinandergeschichtet, bis die
gewünschte Gesamtdicke erreicht ist. Auf diese Weise kann man auch eine große Erzmenge, aus der eine große
Anzahl von Einheitsschichten gebildet wird, mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung einheitlich mit dem
Lösungsmittel vermischen und Uran oder ein anderes in dem Erz enthaltenes Metall kontinuierlich mit hohem
Wirkungsgrad gewinnen.
Selbst wenn in dem Verfahren gemäß der Erfindung das Mischungsverhältnis von Lösungsmittel zu Erz
niedriger ist als 100/1/t — dies ist in den üblichen
Verfahren der untere Grenzwert, bei dem noch ein einheitliches Vermischen von Erz und Laugungsmittel
möglich ist — kann man die Reaktionswärme einwandfrei speichern und zur Wärmebehandlung des
Erz verwenden, wenn man Einheitsschichten in einer Dicke bildet, die noch eine einheitliche Vermischung
ermöglicht, das Erz in jeder dieser Einheitsschichten mit einem hochkonzentrierten Laugungsmittel mischt, und
diese Einheitsschichten übereinanderschichtet. Auf diese Weise kann man die Ausbeute des durch die
Extraktion gewonnenen Urans oder sonstigen Metalls beträchtlich erhöhen und die nach dem Laugen
durchgeführte Fest-Flüssig-Trennung stark verbessern. Dadurch wird es möglich, eine hochkonzentrierte
Frischlauge mit einer hohen Metallausbeute mit Hilfe einer sehr kurzen Laugung und eines einfachen
Filtrierverfahrens zu gewinnen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile können wie folgt zusammengefaßt werden:
(1) Die Laugung kann in viel kürzerer Zeit, etwa 10 min bis 3 h, je nach der Beschaffenheit des Erzes,
durchgeführt werden als bei den üblichen Laugungsverf ahren und die Uranausbeute kann erhöht werden. Dies
ermöglicht beträchtfiche Einsparungen an Anlagen- und Betriebskosten.
(2) Das vorgeschlagene Verfahren eignet sich sehr gut zur Gewinnung von Uran nicht nur aus gewöhnlichen
sondern auch aus schwer schmelzbaren Uranerzen, ferner aus tonhaltigen und kaltreichen Uranerzen und
ermöglicht eine viel leichtere Durchführung der Fest-Flüssig-Trennung nach dem Laugen. Es kann durch
einfaches Filtrieren eine Frischlauge mit hoher Urankonzentration mit hohem Wirkungsgrad gewonnen
werden.
(3) Selbst bei einem sehr niedrigen Mischungsverhältnis von Schwefelsäure zu Erz kann man einen sehr
hohen Durchmischungsindex Ms (etwa 95%), d. h. eine im wesentlichen vollständige Durchmischung erzielen.
Ferner kann nach dem Mischen und Übereinanderschichten eine Schwefelsäurekonzentration bis zu etwa
1300 g/l (78% H2SO4) aufrechterhalten und kann ein
genügender Wärmebehandlungseffekt erzielt werden. Man kann daher durch eine Laugung von 10 min bis 3 h
je nach der Beschaffenheit des Erzes eine Uranausbeute von 98 bis 99% erzielen.
(4) Die Konzentration der in den übereinanderge-K)
schichteten Einheitsschichten gleichmäßig verteilten Schwefelsäure ist höher als 70% H2SO4. Daher wird
kein besonders korrosionsbeständiger Werkstoff benötigt.
(5) Die Wärmebehandlung kann während 10 min bis 3 h bei etwa 9C bis 1200C durchgeführt werden, wobei
infolge des Übereinanderschichtens der Einheitsschichten die Verdünnungs- und Reaktionswärme wirksam
gespeichert und verwertet wird. Selbst bei einem Zusatz nur einer kleinen Schwefelsäuremenge können daher
die gewünschten Wirkungen erzielt werden, wenn man das Erz nur wenig vorerhitzt. Die wirksame Verwertung
der Wärme führt zu einer beträchtlichen Brennstoffeinsparung.
(6) Das Erz kann bei einer Schwefelsäurekonzentra-2:j
tion von etwa 1300 g/l wärmebehandelt werden.
Dadurch werden seine Filtrationseigenschaften stark verbessert, so daß eine Frischlauge mit hoher
Urankonzentration und einer Uranausbeute über 98% gewonnen werden kann.
jo (7) Wenn ein Uranerz mit hohem Calciumcarbonatgehalt
gelaugt wird, setzt man für den Verbrauch durch das Calciumcarbonat eine zusätzliche Menge Schwefelsäure
zu. Diese zusätzliche Schwefelsäure erzeugt ebenfalls Verdünnungswärme und Reaktionswärme und wird
J5 daher zur zusätzlichen Wärmeerzeugung ausgenutzt.
(8) Die Anlagekosten und die Betriebskosten sind niedriger als bei den üblichen Verfahren.
(9) Das Verfahren eignet sich sehr gut für die Prozeßsteuerung.
(10) Das Verfahren kann allgemein auf die Gewinnung
von Metallbestandteilen nicht nur aus Uranerzen, sondern auch aus anderen Nichteisenmetallerzen, wie
Kupfer-, Nickel- und Vanadiumerzen, angewendet werden. Mit gutem Erfolg ist es auch auf die Gewinnung
von Uran aus Schlacke anwendbar, die beim Schmelzen von Kupfer- und Golderzen anfällt, sowie auf die
Urangewinnung aus Phosphatmineralien und auf die Verarbeitung von geringwertigen Uranerzen.
Durch die Anwendung des Verfahrens kann man nicht nur die bei den üblichen Verfahren auftretenden
Probleme leicht lösen, sondern darüber hinaus noch weitere Vorteile erzielen. Beispielsweise ist das
Verfahren gemäß der Erfindung ein kontinuierliches, statisches Verfahren, in dem die einheitliche Vermischung
ohne Einwirkung einer besonderen mechanischen Kraft erzielt wird, und wird die Behandlung
kointinuierlich durchgeführt, so daß eine große Menge
des geschichteten Erzes in einer Gesamtschicht von jeder gewünschten Dicke behandelt werden kann. Wie
vorstehend ausgeführt wurde, ermöglicht das Schichten des Erzes eine Speicherung der Reaktionswärme und
die wirksame Verwertung derselben zur Wärmebehandlung des Erzes.
Nachstehend wird das Verfahren gemäß der Erfindung zur Unterscheidung von dem üblichen Laugungsverfahren, in dem ein niedrigkonzentriertes Laugungsmittel verwendet wird, und von dem verbesserten üblichen Laugungsverfahren, in dem ein hochkonzen-
Nachstehend wird das Verfahren gemäß der Erfindung zur Unterscheidung von dem üblichen Laugungsverfahren, in dem ein niedrigkonzentriertes Laugungsmittel verwendet wird, und von dem verbesserten üblichen Laugungsverfahren, in dem ein hochkonzen-
triertes Lösungsmittel verwendet wird, auch als LACL-Verfahren (= Verfahren zum Laugen von
geschichtetem Erz mit Säure oder Alkali mit darauffolgender Wärmebehandlung) bezeichnet.
Ein Verfahren zum Laugen von Uranerz nach einem Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der
Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein Fließschema zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des LACL-Verfahrens gemäß der
Erfindung in Anwendung auf das Laugen von Uranerz. Inder
F i g. 2 ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses LACL-Verfahrens dargestellt. Dabei
bezeichnet 1 einen Vorratsbehälter, 2 eine Zellenradschleuse, 3 eine Verteilerplatte und 4 ein Rohr zur
Abgabe von konzentrierter Schwefelsäure. Es ist ein elektromagnetischer Rüttler 5 vorgesehen, der den
unteren Teil des Vorratsbehälters rüttelt und dadurch bewirkt, daß an der Innenwandung dieses unteren Teils
des Trichters 1 anhaftendes, pulverisiertes Erz herunterfällt. Mit 6 ist ein Förderer bezeichnet. Die Bezugsziffern
2, 3, 4 und 5 sind in der F i g. 2 jeweils nur einmal verwendet. In
F i g. 3 ist je eines der Elemente 2, 3, 4 und 5 genauer dargestellt.
Fig.4 zeigt schematisch eine Ausführungsform der
Nut, die in der Oberfläche der Zellenradschleuse 2 ausgebildet ist, die das pulverisierte Erz in einer
vorherbestimmten Menge pro Zeiteinheit abgibt.
Ein pulverisiertes Erz von geeigneter Korngröße wird zunächst in dem Vorratsbehälter 1 gespeichert.
Man kann ein trocken pulverisiertes Erz verwenden oder ein Erz, das naßpulverisiert und danach auf einen
geeigneten Wassergehalt entwässert worden ist. Von dem Vorratsbehälter 1 wird das Erz an die in F i g. 2
dargestellte Anordnung abgegeben. Im Bedarfsfall kann man den Vorratsbehälter 1 mit einer Einrichtung zur
Zugabe eines Oxidationsmittels, einer Einrichtung zum Vorerhitzen des Erzes oder einer Einrichtung zum
Einstellen des Wassergehalts des Erzes versehen. Diese Einrichtungen sind nicht dargestellt In dem unteren Teil
des Aufgabetrichters 1 sind die kontinuierlich arbeitenden Zellenradschleusen 2 in der erforderlichen Anzahl
(fünf in F i g. 2) vorgesehen. Sie bilden eine mehrstufige Aufgabeeinrichtung. Die Zellenradschleusen 2 dienen
zur Bildung je einer Einheitsschicht auf dem in F i g. 2 gezeigten Plattenband 6, auf dem diese Einzelschichten
in vorherbestimmten Abständen übereinandergeschichtet werden. Bei welcher Dicke der Einzelschicht noch
eine einheitliche Vermischung erzielt wird, ist von verschiedenen Bedingungen der Laugung abhängig. Die
Dicke jeder Einheitsschicht muß daher entsprechend den Bedingungen des Einzelfalls bestimmt werden. Von
Ausnahmefällen abgesehen arbeitet man jedoch gewöhnlich mit einer Dicke von etwa 1 bis 20 cm. In der
Mitte jeder Zellenradschleuse 2 ist ein Verteiler für konzentrierte Schwefelsäure vorgesehen. Dieser Verteiler
ist so angeordnet, daß ein einheitlicher Oberlauf erzielt wird, entweder weil in der Seitenfläche eine
Anzahl von Löchern oder Nuten vorgesehen sind oder weil ein auf der Flüssigkeit schwimmender Schwimmer
einen konstanten Druck aufrechterhält Dieser Verteiler kann beispielsweise ein horizontal angeordnetes Rohr 4
aufweisen, das zur Abgabe von konzentrierter Schwefelsäure dient, und eine Verteilerplatte 4. Von einer mit
konstanter Liefermenge oder konstantem Abgabedruck arbeitenden Pumpe wird konzentrierte Schwefelsäure
aus dem Rohr 4 herausgedrückt und gelangt auf die Verteilerplatte 3, auf der die konzentrierte Schwefelsäure
herunterläuft, um dann in einheitlicher Verteilung auf das Erz aufgegeben zu werden. Durch diesen Verteiler
wird die Schwefelsäure einheitlich auf einer bestimmten Einheitsschicht des Erzes verteilt, das mit Hilfe der
Zellenradschleuse 2 in einer vorherbestimmten Menge pro Zeiteinheit auf den Förderer 6 aufgegeben worden
ist. Nach der Verteilung von konzentrierter Schwefelsäure auf dieser untersten Erzschicht wird auf diese von
κι der nächstfolgenden Zellenradschleuse in derselben
Dicke eine zweite Einheitsschicht aus Erz aufgegeben und wird auf dieser zweiten Einheitsschicht in der
vorstehend beschriebenen Weise konzentrierte Schwefelsäure verteilt. Da jede Zellenradschleuse 2 mit einem
is Schwefelsäureverteiler zusammenwirkt, wird infolge
der in der Zeichnung angedeuteten Bewegung des Förderers 6 die erste Einheitsschicht direkt auf das
Förderband 6 und jede darauffolgende Einheitsschicht auf eine vorhergehende Einheitsschicht aufgegeben.
Man erhält auf diese Weise eine Gesamtschicht aus übereinandergeschichteten Einheitsschichten in der
gewünschten Anzahl, die der Anzahl der Zellenradschleusen 2 entspricht. Jede dieser Einheitsschichten
besteht aus einem einheitlichen Gemisch aus Erz und Schwefelsäure. Diese geschichtete Gesamtschicht wird
auf dem Förderer 6 in der Pfeilrichtung gefördert. Auf dem Förderer 6 wird das einheitliche Gemisch aus Erz
und konzentrierter Schwefelsäure wärmebehandelt. Die Dauer der Wärmebehandlung ist von der Art des Erzes
und anderen Faktoren abhängig, beträgt jedoch im allgemeinen etwa 10 min bis 3 h. Gemäß der F i g. 1 wird
das wärmebehandelte Gut aufgeschlämmt und danach einer Fest-Flüssig-Trennung durch Gegenstromwaschen
in einer Filtriereinrichtung unterworfen. Dadurch wird eine Frischlauge gewonnen. Der anfallende
Abfallsand wird verworfen.
Das Mischungsverhältnis von Schwefelsäure zu Erz wird je nach den Betriebsbedingungen gewählt. Ein
Merkmal der Erfindung besteht darin, daß selbst bei einem sehr niedrigen Mischungsverhältnis von z. B. 80 1
oder weniger pro t Erz eine einheitliche Vermischung möglich ist so daß trotz Beimischung eines hochkonzentrierten
Laugungsmittels zu dem Erz eine Wärmebehandlung durchgeführt werden kann. Dieses Merkmal
ermöglicht eine höhere Ausbeute des durch die Extraktion gewonnenen Urans oder anderen Metalls
und verbessert die nach dem Laugen durchgeführte Fest-Flüssig-Trennung beträchtlich. Man kann daher die
Laugungszeit verkürzen und durch eine einfache
so Filtration eine hochkonzentrierte Frischlauge in hoher Ausbeute gewinnen. Dies stellt einen großen Vorteil dar.
Durch Berechnungen ist bestätigt worden, daß das
Verfahren gemäß der Erfindung mit wirtschaftlichem Vorteil auch auf kalkreiche Erze angewendet werden
kann. Beim Laugen von kalkreichem Uranerz mit Schwefelsäure wird im allgemeinen infolge des Vorhandenseins
von Ca++ zusätzlich SO4— verbraucht Aus diesem Grunde wird gefordert, daß der Calchimcarbonatgehalt
5 bis 6% nicht überschreiten solL Daher hat man angenommen, daß man ein Erz mit höherem
Kalkgehalt vorteilhaft mit Alkali laugt Berechnungen haben jedoch bestätigt, daß im Rahmen der vorliegenden
Erfindung die Laugung mit Schwefelsäure selbst bei einem Calchimcarbonatgehalt bis zu etwa 14% vorteilhaft
ist Wenn man in diesem Fall konzentrierte Schwefelsäure im Überschuß zugibt, kann man die
Wärmebehandlung des Erzes durch die Verdünnungswärme und durch die Reaktionswärme unterstützen.
ίο
Ein weiterer durch die Erfindung ermöglichter Vorteil besteht darin, daß die durch die Hydratationsreaktion
zwischen dem in dem Erz enthaltenen Wasser und der konzentrierten Schwefelsäure erzeugte Wärme wirksam
verwertet werden kann.
Die Verdünnungswärme, die erzeugt wird, wenn konzentrierte Säure in einer Menge von 158 kg/t Erz,
etwa 1600 Mol H2SO4A Erz, zu einem Erz mit einem
Wassergehalt von 3,7%, etwa 2000 Mol H2CVt Erz zugesetzt wird, wird mit 119 360 kj/t Erz berechnet.
Dies wird nachstehend erläutert.
Berechnungsbeispiel:
AH= 74,6 kJ/Mol H2SO4 (in 200 Mol Wasser)
2000 Mol H2CVt Erz + 1600 Mol H2SO4
(konzentrierte Schwefelsäure)
2000 Mol H2CVt Erz + 1600 Mol H2SO4
(konzentrierte Schwefelsäure)
Wenn man 1 t Erz auf 10 Schichten aufteilt, enthält jede Schicht 200 Mol H2O und wird eine maximale
Verdünnungswärme von 74,6 kJ/Mol H2SO4 erzielt.
Die Gesamtwärmemenge kann daher wie folgt berechnet werden:
Gesamtwärmemenge =
74,6 kj χ 1600 Mol H2SO4
119 360kJ/tErz
119 360kJ/tErz
Es sei nun angenommen, daß das Erz eine spezifische Wärme von etwa 838 kj/t Erz hat. Dann entspricht die
vorstehend errechnete Gesamtwärmemenge theoretisch einer Erwärmung von etwa 1400C. Da diese
Hydratationsreaktionswärme infolge des Übereinanderschichtens von kontinuierlichen Erzschichten
wirksam gespeichert wird, braucht von außen fast keine zusätzliche Wärme zugeführt werden und genügt es, nur
das Ausgangserz etwas vorzuerhitzen, damit eine Wärmebehandlung bei Temperaturen bis zu etwa 120° C
durchgeführt werden kann. Infolgedessen kann die Vorrichtung sehr vereinfacht und können große
wirtschaftliche Vorteile erzielt werden.
Vorstehend wurden das Verfahren und die Vorrichtung vor allem an Hand der Laugung von Uranerzen
beschrieben. Wenn man ein zur Extraktion geeignetes Laugungsmittel in Form einer anorganischen Säure,
beispielsweise der Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Phosphorsäure, oder einer organischen Säure
oder eines alkalischen Laugungsmittels, z. B. einer Lösung von Natriumcarbonat, Ammoniumcarbonat
oder Ammoniak, oder eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise einer Aminlösung, verwendet, kann
man das Verfahren allgemein auf die Gewinnung von Metallbestandteilen nicht nur von Uranerzen, sondern
auch von Nichteisenmetallerzen, wie Nickel-, Kupfer- und Vanadiumerzen, verwenden. Man kann das
Verfahren mit gutem Erfolg auch auf die Gewinnung von Uran aus Schlacke anwenden, die beim Schmelzen
von Gold- oder Gold- oder Kupfererzen anfällt, oder zum Gewinnen von Uran aus phosphathaltigem Gestein
oder zum Verarbeiten von geringwertigen Uranerzen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse von Versuchen angegeben, in denen Uranerze nach dem erfindungsgemäßen
LACL-Verfahren (mit fünf übereinandergeschichteten Schichten) und nach dem üblichen Laugungsverfahren
mit hochkonzentrierter Säure verarbeitet wurden.
Tabelle 1 | -400 | Fe |
-420 | 5740 | |
Teil A - Übliches Laugungsverfahren mit hochkonzentrierter Säure | 1521 | |
Erz | 0,134 | 26,5 |
Menge, g | 0,078 | |
Korngröße, [am | 0,074 | |
Bestandteile, % | 1,435 | |
U3O8 | 10,3 | |
Cu | 3,7 (37 kg H2O/t Erz) | |
V | 5 kg/t Erz | |
Fe | 158 kfe/t. Erz1) | |
CaCO3 | 85,9 l/t Erz | |
H2O | übliches Mischverfahren | |
Oxidationsmittel (NH4NO3) | 122,9 l/t Erz | |
Zusätzliche Schwefelsäuremenge (spez. Gew. 1,840) | 1286 g/I (76 % H2SO4) | |
Verhältnis zusätzliche Schwefelsäure : Erz | 3 h bei 120'1C | |
Mischverfahren | Erz : Wasser = 50:50 | |
Mischungsverhältnis | Horizontalfiltration | |
Konzentration der beigemischten Schwefelsäure | U3O8 Cu V | |
Wärmebehandlung | 536 312 296 | |
Aufschlämmen bei 50"C | 470 310 182 | |
Fest-Flüssig-Trennung | 87,7 99,4 61,5 | |
Gehalt im Aufgabegut in mg | ||
Gehalt in Frischlauge in mg | ||
Ausbeute, % | ||
11 | Fortsetzung | 28 38 070 | 400 | Schwefelsäure wird | 12 | 50 | 2045 mg | ) zugesetzt. | Beispiel 2 | Übliches Laugungs | LACL-Verfahren gemäß der | |
Teil B - LACL-Verfahren gemäß | 400 | schicht verteilt | 903 mg | verfahren mit niedrig | Erfindung | |||||||
Erz | -420 | 122,9 l/t Erz | 922 mg | In den vorstehend beschriebenen Versuchen betrug wegen der ungenügenden Dämniwirkung die gemessene Er | konzentrierter Säure | |||||||
Menge, g | der Erfindung | Schwefelsäure 1286 g/l | 400 | 6182 mg | wärmung nur etwa 70 C. | Andere Versuchsergebnisse wurden erhalten, wenn anstelle der im Beispiel 1 angegebenen Uranerze ein anderes | ||||||
Korngröße, μτη | 0,134 | (76 % H2SO4) | 400 | Uranerz nach dem LACL-Verfahren gemäß der Erfindung (mit 5 übereinandergeschichteten Einheitsschichten) | 400 | 400 | ||||||
Bestandteile, % | 0,078 | 3 h bei 120° | -420 | 2010 mg | und nach dem üblichen Laugungsverfahren mit niedrigkonzentrierter Säure verarbeitet wurde. | -600 + 63 | -600 + 63 | |||||
U3O8 | 0,074 | Erz : Wasser = 50 | 853 mg | Tabelle 2 | % mg | % mg | ||||||
Cu | 1,435 | Horizontalfiltration | 0,215 | 582 mg | 0,133 452 | 0,133 452 | ||||||
V | 10,3 | 0,095 | 2554 mg | 2,29 | 2,29 | |||||||
Fe | 3,7 | 536 mg | 0,097 | |||||||||
CaCO3 | (37 kg H2OA Erz) | 312 mg | 0,650 | 98,3 % | Erz | |||||||
H2O | 5 kg/t Erz | 296 mg | 14,1 | 94,5 % | Menge, g | |||||||
(spez. Gew. 1,840) 158 kg/t Erz4) | 5740 mg | 3,5 | 63,1 % | Korngröße, μτη | ||||||||
Oxidationsmittel (NH4NO3) | Verhältnis zusätzliche Schwefelsäure : Erz 85,9 l/t Erz | (35 kg/t Erz) | 41,3 % | Bestandteile | ||||||||
Zusätzliche Schwefelsäuremenge | Mischverfahren | 535 mg | 5 kg/t Erz | U3O8 | ||||||||
289 mg | 196 kg/t Erz5) | Erz zum Auslaugen des Urans (Gehalt an freiem SO4'" nach dem Laugen 10 g/l) wurden | CaCO3 | |||||||||
Mischungsverhältnis | 190 mg | 106,5 l/t Erz | zum Verbrauch durch das CaCO3 103 kg/t Erz (') und 4)) bzw. 141 kg/t Erz (( | |||||||||
Konzentration der beigemischten | 1741 mg | gleichmäßig auf jede Einheits- | ') Verdünnungswärme: 74,6 kJ/Mol H2SO4 (in 200 ml Wasser). | |||||||||
Wärmebehandlung3) | 99,8 % | 141,5 l/t Erz | ||||||||||
Aufschlämmen bei 50 C | 92.6 % | 1385 g/l | ||||||||||
Fest-Füssig-Trennung | 64,2 % | (79 % H2SO4) | ||||||||||
Gehalt im Aufgabegut | 30,3 % | 3 h bei 120° | ||||||||||
U3O8 | ||||||||||||
Cu | ||||||||||||
V | ||||||||||||
Fe | ||||||||||||
Gehalt in Frischlauge | ||||||||||||
U3O8 | ||||||||||||
Cu | ||||||||||||
V | ||||||||||||
Fe | ||||||||||||
Ausbeute | ||||||||||||
U3O8 | ||||||||||||
Cu | ||||||||||||
V | ||||||||||||
Fe | ||||||||||||
Anmerkungen | ||||||||||||
'), 4), 5) Zusätzlich zu 55 kg H2SO4A | ||||||||||||
I | ||||||||||||
■v-tij; | ||||||||||||
'"Y: | ||||||||||||
I | ||||||||||||
I | ||||||||||||
I | ||||||||||||
I ' | ||||||||||||
I | ||||||||||||
Fortsetzung
Hierzu 3 Blatt | Übliches Laugungs | LACL-Verfahren gemäß der | 440 | |
verfahren mit niedrig | Erfindung | 26 | ||
konzentrierter Säure | (379 g x 0,007 %) | |||
Oxidationsmittel | ||||
(NH4NO3) | 5 kg/t Erz | 5 kg/t Erz | 466 | |
Wasser | 956,5 l/t Erz | 36,5 l/t Erz | 452 | |
Zusätzl. Schwefelsäuremenge | 80 kg/t Erz | 80 kg/t Erz | ||
(43,5 l/t Erz) | (43,5 l/t Erz) | 97,3 % | ||
Verfahren zum Mischen von Schwefelsäure und Erz | Aufschlämmen durch | gleichmäßig auf jede Ein | 94,4 % | |
Rühren | heitsschicht verteilen | |||
Mischungsverhältnis | 100 l/t Erz | 80 I/t Erz | ||
Konzentration der beigemischten Schwefelsäure | 80 g/l | 1000 g/1 | ||
Laugungsverfahren | Rühren | LACL-Verfahren | ||
Laugungszeit | 24 h | 3 h (Wärmebehandlung) | ||
Laugungstemperatur | 500C | 1200C | ||
Fest-Flüssig-Trennung | Horizontalfiltration (vierstufige Gegenstrom-Dekanta | |||
tion) | ||||
U3O8-Gehalt | ||||
in Frischlauge, mg | 370 | |||
im Rückstand, mg | 104 | |||
(386 g X 0,0027 %) | ||||
im Ausgangsgut | ||||
berechnet, mg | 474 | |||
gemessen, mg | 452 | |||
Ausbeute in Frischlauge, bezogen auf | ||||
gemessenen Gehalt im Ausgangsgut | 81,9 % | |||
berechneten Gehalt im Ausgangsgut | 78,1 % | |||
Zeichnungen | ||||
Claims (5)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Metallen, insbesondere Uran, aus Erzen durch
Laugen der Erze ohne mechanische Vermischung von Erz und Laugungsmittel sowie Aufschlämmung
der Mischung und Abtrennung der Lauge, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abgabe
einer festgelegten Menge an pulverisiertem Erz pro Zeiteinheit mittels einer Dosiervorrichtung in je
einer Stufe mehrere Erzschichten mit einer Dicke von 1 bis 20 cm auf einer Unterlage gebildet und
fortbewegt werden, daß auf die Oberfläche dieser Erzschichten ein übliches Laugungsmittel in einer
vorher bestimmten Menge pro Zeiteinheit kontinuierlich und einheitlich verteilt wird, daß anschließend
mehrere dieser Schichten kontinuierlich übereinander geschichtet werden und in bekannter Weise eine
übliche Wärmebehandlung, sowie anschließend eine Aufschlämmung und Abtrennung der Lauge durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzschichten mittels einer sich bewegenden Dosiervorrichtung auf einer ortsfesten
Unterlage ausgebildet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Fördereinrichtung (6) für pulverisiertes Erz, durch mehrere über der Fördereinrichtung angeordnete
Aufgabeeinrichtungen zur kontinuierlichen Abgabe von pulverisiertem Erz, wobei die erste Aufgabeeinrichtung
über der Fördereinrichtung angeordnet ist und die darauffolgenden Aufgabeeinrichtungen in
vorherbestimmten Horizontalabständen voneinander angeordnet und aufwärts gestaffelt sind, die
Aufgabeeinrichtungen unter der Austrittsöffnung je eines Trichters und diese Trichter ihrerseits im
Unterteil eines Vorratsbehälters (1) für pulverisiertes Erz angeordnet sind, und durch Ltugungsmittelverteiler
(4), die den Aufgabeeinrichtungen zugeordnet und jeweils zwischen zwei einander benachbarten
Aufgabeeinrichtungen angeordnet sind, um ein Laugungsmittel auf je eine von mehreren kontinuierlichen
Einzelschichten zu verteilen, wobei unmittelbar nach der Verteilung des Laugungsmittels auf
eine der Einzelschichten diese mit einer weiteren Einzelschicht in Berührung gebracht wird, so daß auf
der sich bewegenden Fördereinrichtung eine Schicht gebildet wird, die aus mehreren übereinandergeschichteten
Einzelschichten besteht.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine feste
Unterlage, durch welche mehrere bewegliche Aufgabeeinrichtungen zur kontinuierlichen Abgabe
von pulverisiertem Erz jeweils in einer vorherbestimmten Menge pro Zeiteinheit, wobei die erste
Aufgabeeinrichtung über der festen Unterlage angeordnet ist, und die darauffolgenden Aufgabeeinrichtungen
in vorherbestimmten Horizontalabständen voneinander angeordnet und aufwärts gestaffelt
sind, die Aufgabeeinrichtungen unter der Austrittsöffnung je eines Trichters und diese Trichter
ihrerseits im Unterteil eines Vorratsbehälters für pulverisiertes Erz angeordnet sind, und durch
Laugungsmittelverteiler, die den Aufgabeeinrichtungen zugeordnet und jeweils zwischen zwei benachbarten
Aufgabeeinrichtungen angeordnet sind, um ein Laugungsmittel auf je eine von mehreren
kontinuierlichen Einzelschichten zu verteilen, wobei unmittelbar nach der VerteiluEg des Lösungsmittels
auf eine der Einzelschichten diese mit einer weiteren Einzelschicht in Berührung gebracht wird, so daß
eine Schicht gebildet wird, die aus mehreren übereinandergeschichteten Einzelschichten besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtungen aus
je einer Zellenradschleuse (3) bestehen und daß jeder Laugungsmittelverteiler ein horizontales Rohr
(4) besitzt, das in seiner Wand mit einer Austrittsöffnung für Laugungsmittel versehen ist, sowie eine
Verteilerplatte (3), auf der das aus dem Rohr übergelaufene Laugungsmittel in gleichmäßiger
Verteilung zu der darunter befindlichen Einzelschicht aus pulverisiertem Erz hin abwärts fließt
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