DE2809535C2 - Verfahren zur Zementation eines Metalls - Google Patents
Verfahren zur Zementation eines MetallsInfo
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Description
15
20
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zementation eines Metalles aus einer Metall-Ionen enthallenden Lösung
unter Zugabe eines feinkörnigen metallischen Ze- jo mentationsmittels, insbesondere Metall-Pulver und/
oder -Staub, wobei die Zementation im Schwingreaktor durchgeführt wird und der Reaktor mindestens zum Teil
mit gegenüber den Reagentien inerten, harten Mischoder Mahlkörpern gefüllt ist, deren spezifisches Ge- J5
wicht deutlich größer als das der Trübe ist.
Ein in der Naßmetallurgie bekanntes Verfahren zur Zementation von Metallen aus Laugen ist die Zink-Neutrallaugen-Reinigung.
Nach dem Stand der Technik wird dabei als Zementationsmittel Zink-Stai'b oder
Zink-Pulver eingesetzt. Bei diesem bekannten Verfahren besteht jedoch ein erheblicher Nachteil darin, daß
die Reaktionsgeschwindigkeit sehr gering ist. Dies ist u. a. eine Folge der Entstehung immunisierender Überzüge
beispielsweise als ZnS(X auf der Oberfläche des feinkörnigen Zementationsmittcls. Um dem reaktionshemmenden
Einfluß dieser Erscheinung zu begegnen, wird von einer Reihe von Gegen-Maßnahmen Gebrauch
gemacht, zum Beispiel wird eine weit überstöchiometrische Menge von Zink-Pulver oder Zink-Staub
eingesetzt. Darüber hinaus wird ein relativ niedriger pH-Wert im Bereich zwischen pH 4,2 und 4,5 durch
permanente Zugabe von Säure aufrechterhalten, und schließlich wird die Charge vorzugsweise durch ein
schnellaufendes Rührwerk mit hoher Energie agitiert.
Dabei ergibt sich der weitere Nachteil, daß sich ein Teil der Zink-Staub-Partikeln nach Bildung eines Überzuges
aus basischem ZnSO« mit dem Zementatmetall mischen und mit diesem in Mischung ausgeschieden
werden. Diese Verunreinigung des Zementatmetalles bedarf nachfolgend weiterer aufwendiger Behandlungsschritte, um das Metall schließlich in reiner Form zu
gewinnen.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zu Grunde, die geschilderten Nachteile zu überwinden. Insbesondere
soll die Entstehung passivierender Überzüge auf den Metallstaub-Partikeln des Zementationsmittels verhindert
werden, um den Ablauf des Verfahrens zu optimieren und dadurch die Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
Dabei soll die Zugabeme.ige von teurem Metall-Pulver
reduziert und eine laufende Zugabe von Säure sowie die hierfür notwendige Kontrolle des pH-Wertes entfallen.
Eine Verunreinigung des Zementatmetalles soll wirksam verhindert und damit insgesamt eine signifikante
Verbesserung des Prozeßablaufes mit einer wirtschaftlicheren und übersichtlicheren Prozeßgestaltung erreicht
werden, mit dem Ziel, möglichst reines Zementatmeiall
zu erhalten.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Misch- oder Mahlkörper aus einem elastischen, abriebfesten
Material verwendet werden.
Es ist bereits durch die DE-OS 24 57 660 bekanntgeworden.
Kupfer im Schwingreaktor unter Zugabe von Eisenkörpern, beispielsweise Eisenschrott und/oder Eisengranulat,
zu zementieren. Dieses Verfahren gelingt deshalb annähernd optimal, weil das Zementationsmittel
in Form von stückigen, festen Körpern vorliegt, welche, imstande sind, die vom Schwingreaktor erzeugten
Rütie/bewegungen infolge ihrer Schwingbewegungen
auf den gesamten Raum des Reaktors zu übertragen. Dabei ergibt sich ein permanenter Abrasionsvorgang an
den Oberflächen des Zementationsmittels, welche dadurch »aktiviert« werden, daß passivierende Metall-Überzüge
sich dauernd gegenseitig abscheuern. Infolgedessen läuft die Zementationsreaktion ununterbrochen
mit annähernd gleichbleibendem elektrochemischen Potential und infolgedessen mit zufriedenstellender Reaktionsgeschwindigkeit
ab.
Anders verhält sich ein Zementationsvorgang mit einem feinkörnigen metallischen Zementationsmittel.
Hierbei hat sich gezeigt, daß auch die Verwendung eines Schwingreaktors keine Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit
bewirkt und beispielsweise die weit überstöchiometrische Zugabe von Zementationsmitteln sowie
die Säurezugabe nicht vermieden werden können. Als Beispiel hierfür kann die DD-PS 64 891 genannt
werden.
Bei diesem bekannten Verfahren zum Entfernen von Metallen aus Metallsalzlösungen, insbesondere für die
Feinreinigung von Metallsalzlösungen durch Zementation mit fein zerteiltem Metall, ist vorgesehen, daß dieses
vor und bzw. oder während der Einwirkung auf die Metallsalzlösung einer Schwingmahl- oder Strahlmahlbearbeitung
ausgesetzt wird.
Aus den in dieser Schrift angegebenen Beispielen in Spalte 4 geht jedoch hervor, daß das bekannte Verfahren
einen fünffachstöchiometrischen Überschuß an Zinkpulver benötigt, wobei der Anteil an Zinkpulver im
Zementat noch 48% beträgt. Dies sind schwerwiegende Nachteile des bekannten Verfahrens. Fernerhin soll, um
das Agglomerieren des Zinkpulvers zu verhindern, dieses mit festem Zinksulfat in einer Schwingmühle unter
Inertgasatmosphäre eine Stunde gemahlen und auf diese Weise vorbehandelt werden. Der hierfür benötigte
Aufwand ist beträchtlich und das Ergebnis angesichts des hohen Überschußbedarfs an Zinkpulver, der langen
Reaktionszeit und der hohen Verunreinigung des Zementats völlig unbefriedigend, insbesondere unter Berücksichtigung
einer gemäß Anspruch 3 beim Zementationsvorgang gleichzeitigen Schwingmahlbearbeitung
in einem mit demselben Metall ausgekleideten und mit aus eben diesem Metall bestehenden Kugeln gefüllten
Behälter.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Durchführung naßmetallurgischer Prozesse schlägt die Verwendung
im Schwingbehälter freibeweglicher Misch- und Mahl-
körper für die Zerkleinerung eines Feststoffes vor (DE-OS
25 33 755).
Das bekannte Verfahren dient jedoch, anders als der Anmeldungsgegenstand, im wesentlichen der gleichzeitigen
Laugung und Zerkleinerung von metallhaltigem Erz bei dessen naßmetallurgischem Aufschluß.
Eine Anregung ?ur Anwendung des bekannten Verfahrens bei der Gewinnung von Zementatmetall unter
Verwendung von feinkörnigem oder pulverförmigem Fällmittel ist beim bekannten Verfahren vorgesehen,
abgesehen davon, daß die Mahlkörper aus Metall oder keramischem Werkstoff eine zu intensive Zerkleinerungswirkung
auf das Fällmittel ausüben würden. Dies würde zu ebenso schlechten Resultaten führen, wie sie
der vorgenannten DD-PS 64 891 entnehmbar sind.
Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung mit Vorteil in überraschender Weise überwunden.
Diese überraschend vorteilhafte Wirkung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß durch das Zusammenwirken
der vom Schwingreaktor erzeugten Rüttelbewegungen und den dadurch zu ständigen Stoßbewegungen
angeregten Agitationskörpern diese eine fortgesetzte »Aktivierung« durch Abrieb der Oberflächen des Metallpulvers
bewirken. Zugleich setzen die Körper den Flüssigkeitsinhalt des Reaktionsraumes in turbulente
Ei-wegung. Dabei geraten die feinen Partikel des Zemetationsmittels
immer wieder zwischen die Reibflächen der Agitationskörper und weiden durch intensive Rüttel-,
Scheuer- und Stoßbeanspruchungen am Aufbau passivierender Oberflächenschichten gehindert. Dabei
ergibt das elastische, abriebfeste Material der Körper sehr vorteilhaft eine »schonende« Reib- und Scheuerwirkung,
ohne das Metallpulver gewaltsam zu quetschen und ohne selbst dabei einen nennenswerten Abrieb
zu erleiden. J5
Daher bleibt das elektrochemische Potential des feinkörnigen Fällmittels über die Dauer des Zementationsprozesses intakt, weshalb die entsprechenden Reaktionen
mit hoher Geschwindigkeit und ohne Säurezugabe sowie mit der annähernd stöchiometrischen Zementationsmittelmenge
überraschend vorteilhaft ablaufen.
Als weiterer Vorteil ist das Zementatkupfer von Verunreinigungen
wie Zinksulfat und/oder unverbrauchtem Fällmittel weitgehend frei.
Insgesamt wird mit der Erfindung ein überraschend vorteilhaft verbessertes Produktionsergebnis, welches
qualitativ und quantitativ gegenüber dem Stand der Technik wesentlich ergiebiger ist, erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 angegeben.
Diese Ausgestaltungen ergeben den weiteren Vorteil, daß die Agitationskörper annähernd verschleißfrei arbeiten,
weshalb auch eine abriebbedingte Verunreinigung des Zementat-Metalles weitgehend vermieden
wird.
Überraschend haben Versuche mit dem Verfahren nach der Erfindung ergeben, daß die Zementationsgeschwindigkeit
unter streng vergleichbaren Bedingungen, daß heißt bezogen auf gleiche Konzentrationen,
gleiche Zementationsmittel sowie gleiche pH-Werte, annähernd um einen Faktor 100 schneller abläuft als bei
vergleichbaren Zementationsverfahren nach dem Stand der Technik.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert.
Beispiel I betrifft die Durchführung einer Zink-Neutrallaugenreinigung
nach dem Stand der Technik in einem Rührtank.
Beispiel Ii betrifft die Zink-Neutrallaugenreinigung
mit den gleichen Ausgangsstoffen und -Konzentrationen nach der Erfindung in einem Schwingreaktor mit
einer Füllung von Agitationskörpein.
Aus einer Zink-Neutrallauge wurden im Rührtank unter folgenden Bedingungen folgende Zementate ausgefällt.
— Zusammensetzung der Lauge:
Zn = | 150 g/l |
Cu = | 400 mg/1 |
Cd = | 285 mg/1 |
As = | 35 mg/1 |
Co = | 11 mg/1 |
Ni = | 4 mg/1 |
Laugentemperatur: | |
92° C | |
— Zusätze:(Zementationshilfsmittel, Beschleuniger) As2O1 = 80 mg/1
— Fällmittel:
Zn-Pi>lve; = 3,2 g/l (entspricht 7facher stöchiometrischer
Menge)
— pH-Wert:
zwischen 3,8 und 4,5 durch laufend zugegebene Zellensäure
— Fälldauer:
60 Minuten
60 Minuten
Reinlauge-Restgehalte (Mittelwert aus einer Serie von 10 Versuchen)
Cu = 0,18 mg/1
Co = 0,7 mg/1
Ni = 0,8 mg/1
Co = 0,7 mg/1
Ni = 0,8 mg/1
Nach Auszementieren von Cd und As in der zweiten Stufe bei 8O0C mit Fällmittel Zn-Staub = 1,0 g/l ergab
sich ein Reinlaugen-Restgehalt
für Cd
für As
für As
0,65 mg/I 0,7 mg/1
Beispiel 11
Durchführung im Schwingreaktor mit 70% Füllung erfindungsgemäßer Misch- oder Mahlkörper in Kugelform
ca. 80 mm 0, spezifisches Gewicht 2,6 kg/dm3.
— Schwingkreis-Durchmesser:
8 mm
8 mm
— Frequenz:
16Hz
16Hz
— Zusammensetzung der Lauge: unverändert wie I
— Temperatur:
unverändert 92° C
unverändert 92° C
Zusätze:
As2Oj = 80 mg/1
Fällmittel:
Zn-Pulver = 1,1 g/l (entspr. I.efachirrstöchiometri- 5
scher Menge)
pH-Wert: (keine Zugabe von Zellensäure) 5,5
10
Zeit: | 0,04 mg/1 |
50 see | 0,08 mg/1 |
0,05 mg/1 | |
0.03 mg/1 | |
Reinlaugen-Restgehalte: | 0,05 mg/1 |
Cu = | |
Co = | |
Cd = | |
Ni = | |
As = |
20
25
30
40
45
55
bO
Claims (3)
1. Verfahren zur Zementation eines Metalles aus einer Metall-Ionen entbsltenden Lösung unter Zugabe
eines feinkörnigen metallischen Zementationsmittels, insbesondere Metall-Pulver und/oder
-Staub, wobei die Zementation im Schwingreaktor durchgeführt wird und der Reaktor mindestens zum
Teil mit gegenüber den Reagentien inerten, harten-Misch- oder Mahlkörpern gefüllt ist, deren spezifisches
Gewicht deutlich größer als das der Trübe ist, dadurch gekennzeichnet, daß Misch- oder
Mahlkörper aus einem elastischen, abriebfesten Material verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als elastisches Material Kautschuk oder ein Kunststoffelastomer verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß Misch- oder Mahlkörper aus einem Feststoff, vorzugsweise Metall, mil einem
Überzug aus elastischem, abriebfestem Material verwendet werden.
10
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