DE2837566A1 - Vorrichtung zur bildung einer bahn auf einem sieb aus einer fasersuspension - Google Patents

Vorrichtung zur bildung einer bahn auf einem sieb aus einer fasersuspension

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DE2837566A1 DE19782837566 DE2837566A DE2837566A1 DE 2837566 A1 DE2837566 A1 DE 2837566A1 DE 19782837566 DE19782837566 DE 19782837566 DE 2837566 A DE2837566 A DE 2837566A DE 2837566 A1 DE2837566 A1 DE 2837566A1
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Karl Dipl Ing Bueckle
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Rahn auf einem Sieb aus einer Fasersuspension mit einer Suspensionszuffihreinrichtung, die einen die Fasersuspension zum Sieb leitenden Zuführkanal aufweist, von dem im Abstand vor der Bahnformationszone, in welcher die Bahn auf dem Sieb gebildet wird, nach oben ein sich quer über den Zuführkanal ereinen streckender und aus diesem/Teil des FasersuspensionsstromeS abführender Ableitkanal abzweigt.
  • Bei der Bildung einer Bahn auf einem Sieb aus einer Fasersuspension ist in der Regel erwünscht, daß die Bahn sowohl in ihrer Langsrichtung als auch in ihrer Querrichtung gleichförmig ist, was eine Gleichförmigkeit der Fasersuspension voraussetzt. Besondere Schwierigkeiten bereitet die Erzielung einer gleichförmigen Bahn, wenn die in der Suspension enthaltenen Fasern relativ lang sind und wenn die Bahnformation unter Luftabschluß erfolgt.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Bildung einer Bahn aus einer Fasersuspension auf einem Sieb vermögen eine Gleichförmigkeit der Bahn und der Fasersuspension nicht zu gewährleisten, unabhängig davon,ob der gesamte Suspensionsstrom auf das Sieb geleitet wird oder ob, wie bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 12 93 562), ein Teil des Suspensionsstroms iiber den Ableitkanal in einen ttberlaufkasten eingeleitet wird, damit auch bei unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten und damit unterschiedlichen Stoffaustrittsmengen in der Leitung zwischen der Pumpe und dem Stoffaustritt ein konstanter Durchsatz gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung einer Bahn aus einer Fasersuspension auf einem Sieb zu schaffen, die möglichst l itgehend die Forderung nach einer Gleichförmigkeit der Bahn zu erfüllen vermag. Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Ableitkanal und der Formationszone ein sich quer silber den Zuführkanal erstreckender, die über den Ableitkanal abgeführte Fasersuspension in den Zuführkanal wieder einleitender Rückführungskanal nach oben abzweigt und daß ein die Mündungsöffnung des Ableitkanals und des Rückführungskanals zum Zuführkanal hin voneinander trennender Trennkörper sich nach oben in einen Entlüftungsraum hinein erstreckt, welcher den Ableitkanal einer den Trennkörper hinweg mit dem Rückführungskanal verbindet.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß die Gleichförmigkeit der auf dem Sieb gebildeten Bahn erheblich verbessert werden kann, wenn möglichst weitgehend Luftblasen aus der Fasersuspension entfernt worden sind, ehe die Fasersuspension die Formationszone erreicht. Dadurch, daß der obere Teil des Fasersuspensionsstroms im Zuführkanal mittels des Ableitkanals nach oben abgeleitet und im Entlüftungsraum über den Trennkörper hinweg geffihrt wird, von wo aus die Fasersuspension über den Rückführungskanal wieder in den Zuführkanal eingeleitet wird, kann eine weitgehende Entlüftung der Fasersuspension erreicht werden, so daß diese in einem zumindest weitgehend von Luftblasen freien Zustand auf das Sieb qelangt. Im Fasersuspensionsstrom enthaltene Luft oder Luftblasen steigen im Ableitkanal und im Entlüftungsraum nach oben, wobei die Expansionsmöglichkeit der Luft in diesem Bereich und die anschließende Umlenkung das Austreten der Luftblasen begünstigt. Aber auch aus dem über dem Riickführungskanal liegenden Bereich des Entlüftungsraumes und dem Rückführungskanal können noch Luftblasen nach oben steigen Die Entlüftung des abgezweigten Teilstroms der Fasersuspension kann noch weiter verhessert werden, wenn der Ableitkanal sich nach oben erweitert und der Rückführungskanal sich nach unten verengt.
  • Der Entlüftungsraum kann durch einen über dem Zuführkanal angeordneten Kasten gebildet sein. Ein solcher Kasten kann ohne Schwierigkeiten hinsichtlich seiner Größe an das erforderliche Volumen angepaßt werden, - das ebenfalls Einfluß auf die Entlüftungswirkung im Bereich des Entlüftungsraumes hat.
  • In der Regel wird es ausreichend sein, den Entlüftungsraum nach oben offen zu lassen. Man kann aber auch den Entlüftungsraum nach oben verschließen und an eine Entlüftungseinrichtung anschließen, die einen gewissen Unterdruck in dem über dem Suspensionsspiegel liegenden Raum erzeugt. In manchen Fallen kann es sogar vorteilhaft sein, mittels der Entlüftungseinrichtung einen gewissen Ttberdruck zu erzeugen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Trennkörper eine veränderbare Höhe, da seine Höhe die Strömung der Fasersuspension im Entlüftungsraum und damit die Entlüftungswirkung beeinflußt. Es ist ferner vorteilhaft, den Trennkörper quer zur Länasrichtung des Zuffihrkanals, also bei üblicher Anordnung in vertikaler Richtung, verschiebbar anzuordnen, damit der Abstand seiner Unterseite vom Boden des Zuführkanals verändert werden kann. Die Entlüftungswirkung kann nämlich mittels der Stellung des Trennkörpers beeinflußt werden. Es hängt von der Fasersuspension und der Führung des Zuffihrkanals ab, ob eine optimale Entlüftung dann erfolgt, wenn der Trennkörper mit seiner Unterseite in den Zuführkanal eintaucht oder mit dessen oberen Begrenzungsfläche in einer Ebene liegt. Es kann sogar vorteilhaft sein, wenn die Unterseite des Trennkörpers etwas höher liegt als die obere Begrenzungsfläche des Zuführkanals.
  • In vielen Fällen wird es genügen, den Trennkörper mit einem rechteckförmigen Querschnittsprofil, gesehen in Richtung quer zur Längsrichtung des Zuführkanals, auszubilden, wobei es zweckmäßig sein kann, die Kanten abzurunden. Es kann aber auch vorteilhaft sein, das untere Ende des Trennkörpers- mit einem tropfenförmigen oder ähnlichen Querschnittsprofil auszubilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließt sich der Anfang des Zuführkanals in einem Winkel, der im Bereich von 900 liegt, an einen sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Verbindungskanal an, welcher vom Verteiler kommt.
  • Da sich bei einer solchen Kanalführung im Bereich der den Verbindungskanal nach oben abschließenden Wand Luft ansammeln kann, ist es vorteilhaft, von diesem Wandbereich wenigstens einen Uberleitkanal ansteigend zum Entlüftungsraum zu führen. Damit beim Einleiten der den ttberleitkanal durchströmenden Suspension in den Entlüftungsraum nicht Luft in die Suspension eingebracht wird, muß die Mündungsöffnung des berleitkanals im Entlüftungsraum tiefer liegen als der Suspensionsspiegel.
  • Vorzugsweise weist der Zuführkanal einen ersten, in Richtung zur Anschlußstelle des Ableitkanals ansteigenden und in dieser Richtung enger werdenden Beschleuniqungsabschnitt auf.
  • Hierdurch wird die Ansammlung von Luft in den oberen, vom Ableitkanal abgeführten Schichten des Suspensionsstroms begünstigt.
  • Damit Störungen, welche der Suspensionsstrom durch den Ableitkanal und insbesondere durch den Riickführungskanal eventuell erfährt, sich nicht in der Bahnformationszone auswirken können, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zuführkanal zwischen der Einmündung des Riickführungskanals und dem Beginn der Formationszone einen Beruhigungsabschnitt auf, der vorzugsweise zum beginn der Formationszone hin ein leichtes Gefälle hat. Statt dieses Gefälles oder zusätzlich hat dieser Beruhigungsabschnitt eine zur Formationszone hin stetig abnehmende Höhe, um der Suspensionsströmung wie im Beschleunigungsabschnitt durch die Beschleunigung eine bessere Stabilität zu qeben.
  • Wenn der Zuführkanal in Richtung ist es vorteilhaft, zur Anschlußstelle des Ableitkanals ansteiqt,/einen im Vergleich zu dem ansteigenden ersten Abschnitt kürzeren zweiten Abschnitt vorzusehen, der sich im Winkel an den ersten Abschnitt anschließt und mit höchstens geringer Abweichung von der horizontalen Richtung sich bis zum Beruhigungsabschnitt erstreckt, weil hierdurch sowohl die Entlüftung als auch die Gleichmäßigkeit der Strömung im neruhigungsabschnitt günstig beeinflußt wird.
  • Zur Erzielung einer gleichförmigen Bahnbildung trägt nicht nur eine Entlüftung der Fasersuspension bei. Wichtig ist auch, daß das Sieb im Bereich der Bahnformationszone quer zur Laufrichtung eben liegt und nicht sich in Sieblaufrichtung erstreckende Wellen, sogenannte Röhren, bildet. Vor allem Synthetiksiebe neigen dazu, unter dem Einfluß der Siebspannung derartige Wellen zu bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher in der sich an das Ende des Zuführkanals anschließenden Formationszone die vorzugsweise in Sieblaufrichtung leicht ansteigende Auflagefläche'für das Sieb in mehrere, ebene Zonen unterteilt, welche unter Bildung eines vom Sieb aus gesehen konvexen Polygonzuges in Sieblaufrichtung aneinander gereiht sind. Eine derartige Polygonfläche übt auf das Sieb in Siebquerrichtung eine Ausstreichwirkung aus, wodurch gewährleistet ist, daß das Sieb über die gesamte -Bahnbreite im Bereich der Bahnformationszone plan liegt. Eine gute Ausstreichwirkung wird schon dann erreicht, wenn der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden, ebenen Zonen höchstens wenige Grad, vorzugsweise etwa ein Grad beträgt. Der Knick, der an der Grenze zwischen zwei Zonen vorhanden ist, kann also sehr schwach sein. Da in der Regel das Sieb in der Bahnformationszone über Entwässerungskästen geführt ist, werden vorteilhafterweise die ebenen Zonen der Auflagefläche für das Sieb durch die Oberseite je eines der Entwässerungskästen gebildet. Es wäre aber auch selbstverständlich möglich, mit Hilfe der Leisten, welche in der oberen Öffnung der Entwässerungskästen liegen, die ebenen Zonen in Sieblaufrichtung kürzer zu wählen, nämlich gleich dem Abstand zwischen-diesen Leisten.
  • Auf die Gleichförmigkeit der Bahn wirkt sich ferner aus, wie der Endabschnitt der oberen Begrenzungsfläche des Zuführkanals ausgebildet ist, welcher in der Regel von der Oberlippe des Stoffauflaufes gebildet wird. Der üblicherweise diesen Endabschnitt bildende Kunststoffstreifen, auch Siebleder genannt, neigt dazu, Wellen zu bilden, was zur Folge hat, daß Riickströmungen der Fasersuspension entstehen, die ihrerseits Ungleichförmigkeiten in der Bahn und die Bildung von Klumpen auf dem Sieb zur Folge haben. Bei einer bevorzugten Ausfühdie rungsform ist diese/Gleichförmigkeit der Bahn heeinträchtigende Störquelle dadurch beseitigt, daß die Unterseite der unteren Begrenzungswand des Zuführkanals im Bereich ihres dem Anfang der Formationszone benachbarten Endes eine Anlagefläche für das Sieb bildet, welche mit der Auflagefläche für das Sieb am Anfang der Bahnformationszone einen sich nach oben öffnenden, stumpfen Winkel einschließt. Eine solche Anlagefläche hewirkt zusammen mit dem erwähnten stumpfen Winkel, daß das Sieb in Anlage am Ende der unteren Begrenzungswand des Zuführkanals bleibt und die Kante dieser Wand geringfügig umschlingt. Um zu verhindern, daß durch den Spalt zwischen dem Ende der unteren Begrenzungswand und der Siebauflagefläche im Bereich der Formatonszone, durch den das Sieb hindurchgefahrt werden muß, unkontrollierbar Suspension abfließt, was zu einer unkontrollierbaren Faserablage führen würde, ist unterhalb der Anlagefläche eine federnd gegen die Anlagefläche drückbare Dichtleiste angeordnet, die ebenso wie der die Anlagefläche bildende Abschnitt vorzugsweise austauschbar angeordnet ist. Da aus Toleranzgründen diese Dichtleiste in der Regel nicht dicht an den ersten Entwässerungskasten anschließen kann, ordnet man vorteilhafterweise an dem gegen den Entwässerungskasten weisenden Ende der Dichtleiste einen sich dicht an den ersten Entwässerunqskasten anlegenden Dichtungskörper an, der ebenfalls die Form einer Leiste haben kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt der Fig. 1.
  • Die im folgenden als Stoffauflauf bezeichnete Vorrichtung zur Zuführung einer Fasersuspension, insbesondere einer Langfasersuspension zu einer Bahnformationszone, in welcher die aus den Fasern zu erzeugende Bahn unter Luftabschluß gebildet wird, weist im Anschluß an einen Verbindungskanal 1, welcher sich von einem Suspensionsverteiler aus in nahezu vertikaler Richtung nach oben erstreckt, einen als Ganzes mit 3 bezeichneten Zuführkanal auf, der bereits eine der Breite der zur bildenden Bahn entsprechende Breite hat und mit dem Verbindungskanal 1 einen Winkel einschließt, der etwas größer als 900 ist. Wie Fig. 1 zeigt, steigt der Zuführkanal 3 vom Verbindungskanal 1 aus in einem ersten Abschnitt, der als Beschleunigungsabschnitt 4 bezeichnet wird, gegen die als Ganzes mit 5 bezeichnete Bahnformationszone hin unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen von etwa 200 an. Außerdem vermindert sich die Höhe des Beschleunigungsabschnittes 4 stetig auf etwa die Hälfte.
  • An den Beschleunigungsabschnitt schließt sich ein Zwischenabschnitt 6 des Zuführkanals 3 an, der etwa horizontal verläuft sowie ebenfalls eine allerdings geringfügig abnehmende Höhe hat und daher ebenfalls zu einer Beschleunigung des Suspensionsstromes führt. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Zwischenabschnitt 6 wesentlich kürzer als der Beschleunigungsabschnitt~4, mit dem er einen Knick bildet.
  • Vom Zwischenabschnitt 6 zweigt nach oben ein sich silber die gesamte Breite des Zwischenabschnitts erstreckender Ableit-7 kanal/ab, dessen freier Querschnitt kleiner ist als derjenige des Zwischenabschnittes 6. Dieser Ableitkanal 7 erweitert sich nach oben hin und milndet in einen Entlüftungsraum 8, der durch einen blockförmigen Kasten 9 begrenzt wird.
  • Die mit der oberen Begrenzungswand des Zuführkanals 3 verbundenen Seitenwände des Kastens 9 sind in vertikaler Richtung verschiebbar. Mit einer solchen Verschiebung kann die Höhe des Zuführkanals 3 verändert werden. xlon oben her übergreift eine Abdeckhaube 10 den Kasten 9.
  • Zwischen dem Ableitkanal 7 und dem Ende des Zwischenabschnittes 6 zweigt von letzterem ein Rückführunqskanal 11 ab, der ebenso wie der Ableitkanal 7 nach oben führt und sich über die gesamte Breite des Zwischenabschnittes 6 erstreckt. Der Rückfiihrungskanal 11, der sich nach oben hin erweitert, mündet in den Entlüftungsraum 8.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind im Ausführungsbeispiel der Ableitkanal 7 und der Rückführungskanal 11 nur durch einen Trennkörper 12 voneinander getrennt, der sich über die gesamte Breite des Zwischenabschnittes 6 erstreckt und im Ausfihrungsbeispiel ein rechteckförmiges Querschnittsprofil hat. Er ist, wie Fig. 1 ferner zeigt, in der Mitte des Kastens 9 angeordnet und, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, in vertikaler Richtung verschiebbar. Er kann also aus der in Fig. 1 dargestellten Lage, in der seine Unterseite mit der oberen Begrenzungswand des Zwischenabschnitts 6 fluchtet, in Stellungen gebracht werden, in welchen er mehr oder weniqer weit in den Zwischenabschnitt 6 eintaucht oder in denen der Abstand seiner Unterseite von der unteren Begrenzungswand des Zwischenabschnittes 6 größer ist als die Kanalhöhe des Zwischenabschnittes. Die Höhe des leistenförmigen Trennkörpers 12 ist im Ausführungsbeispiel durch eine teleskopische Ausbildunq des Trennkörpers veränderbar. Eingestellt wird der Trennkörper 12 in der gewünschten Position mit Hilfe von Haltestäben 13, die von der Abdeckhaube lo aus in den Entlüftungsraum 8 eindringen, oder von Befestigungseinrichtungen, die eine Verbindung des Trennkörpers an seinen beiden Enden mit den Seitenwänden des Stoffauflaufes herstellen.
  • Von dem sich an die obere Ecke des Verbindungskanals 8 anschliessenden, den Verbindungskanal 1 nach oben hin abdeckenden Wandbereich fiIbrt eine Verbindungsleitunq 14 oberhalb des Beschleunigungsabschnittes 4 ebenso wie dieser ansteigend zum Entlüftungsraum 8, in den sie etwa am oberen Ende des Ableitkanals 7, also unterhalb des Suspensionsspiegels 15, einmündet. Statt einer einzigen Verbindungsleitung 14 können selbstverständlich mehrere parallel liegende Leitungen vorgesehen werden. Die Verbindungsleitung 14 hat die Aufgabe, Suspension, die sich im Bereich der oberen Ecke des Verbindungskanals ansammelt und relativ viel Luft enthält, in den Entlüftungsraum 8 einzuleiten, in den ein Suspensionsstrom auch durch den Ableitkanal 7 hindurch eingeführt wird.
  • Der letztgenannte Suspensionsstrom wird vom Ableitkanal 7, unterstützt durch den Trennkörper 12 und die durch die Beschleunigung des Suspensionsstroms im Beschleunigungsabschnitt 4 und im Zwischenabschnitt 6 erzielte Druckverminderung,von dem im Zwischenabschnitt fließenden -Suspensionsstrom abgezweigt. Da sich im Suspensionsstrom auf dem Weg durch den Beschleunigungsabschnitt 4 hindurch die in der Suspension enthaltene Luft nach oben bewegt, enthält der mittels des Ableitkanales 7 abgezweigte Teilstrom den größten Teil der in der Suspension mitgeführten Luft. Während des Aufsteigens des Suspensionsstroms im Ableitkanal 7 trennt sich die Luft aus dem Suspensionsstrom in Form von Luftblasen, die nach oben aufsteigen. Die Bildung der Luftblasen und ihre Vergrößerung wird durch die Erweiterung des Ableitkanals- nach oben hin begünstigt. Aus dem über dem Suspensionsspiegel 15 liegenden Raum wird die Luft dann abqeleitet.
  • Begünstigt wird das Abscheiden der Luft aus der Suspension auch durch die Umlenkung des Suspensionsstroms durch den oberen Teil des Trennkörpers 12, über den hinweg die Suspension strömt, ehe sie in den Rückführungskanal 11 eintritt und von diesem,im Vergleich zur Entnahmestelle stromabwärts, wieder in den Zwischenabschnitt 6 eingeleitet wird. Auch in dem sich silber dem Rückführungskanal befindenden Teil des Entlüftungsraumes 8 kommt es noch zu einer Luftabscheidung. Der wieder in den Zwischenabschnitt 6 eingeleitete Suspensionsstrom ist daher weitgehend von Luft frei.
  • Um eine optimale Entlüftung zu erzielen, wird es in der Regel notwendig sein, den Querschnitt des Entlüftungsraumes 8, die Höhe des Trennkörpers 12 sowie den Abstand von dessen Unterseite von der unteren Begrenzungswand des Zwischenabschnittes 9 auf die Eigenschaften der Fasersuspension, insbesondere deren Luftgehalt und Strömungsgeschwindigkeit, abzustimmen.
  • An den Zwischenabschnitt 6 schließt sich ein Beruhigungsabschnitt 16 an, der im Ausführungsbeispiel ein leichtes Gefälle und eine geringfügig abnehmende Höhe hat. Im Beruhigungsabschnitt 16 wird der Suspensionsstrom stabilisiert und noch etwas beschleunigt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, wird der Endabschnitt der unteren Begrenzungswand des Beruhigungsabschnittes 16 durch eine austauschbar angeordnete Endleiste 17 gebildet, die sich zu ihrem das Ende des Beruhigungsabschnittes 16 bildenden Rand hin keilförmig verjüngt. Die Unterseite der Endleiste 17 steigt zum verjüngten Rand hin mit einem Winkel an, der zu diesem Rand hin bezüglich der Horizontalen etwas größer wird und dort gleich dem Winkel ist, unter dem ein Sieb 18 von einer Walze 19 kommend in die Bahnformationszone eingeführt wird. Das Sieb 18 liegt daher an der durch einen Teil der Unterseite der Endleiste 17 gebildeten Anlagefläche 17' an.
  • Unterhalb der Endleiste 17 ist eine Dichtleiste 20 angeordnet, die im Bereich ihrer vorderen Randzone um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und sich von ihr aus über das Ende der Endleiste 17 hinaus bis zur Vorderwand 21' eines ersten Entwässerungskastens 21 der Bahnformationszone erstreckt. Der aus Toleranzgründen erforderliche schmale Spalt zwischen der Dichtleiste 20 und der Vorderwand211 wird durch einen leistenförmigen, elastischen Dichtkörper/geschlossen, welcher in eine Nut der der Vorderwand 21' zugekehrten Stirnfläche der Dichtleiste 20 eingesetzt ist und an der Vorderwand 21' anliegt. Ein Luftkissen 26 übt auf die Dichtleiste 20 ein Drehmoment aus, das bei einer Blickrichtung gemäß Fig.2 die Dichtleiste entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken sucht und deshalb das Sieb 18 von unten her gegen die Anlagefläche 17' drückt, wobei, wie Fig. 2 zeigt, die Oberseite der Dichtleiste 20 mit der Unterseite der Endleiste 17 einen sich in Laufrichtung des Siebes verengenden Spalt bildet.
  • Die Lagerung der Dichtleiste 20 ist so ausgebildet, daß letztere in Richtung der Schwenkachse aus der Lagerung herausgezogen werden kann.
  • In den keilförmigen Spalt zwischen der Dichtleiste 20 und der über ihr liegenden Begrenzungswand sowie der Dichtleiste 17 vor dem Bereich, in dem das Sieb 18 in Anlage an die Dichtleiste 17 kommt, wird mittels einer Spritzvorrichtung 27 Wasser eingeführt, das als Schmierflüssigkeit, aber auch'als Sperrflüssigkeit, dient.
  • Da die Dichtleiste 20 das Sieb 18 im Bereichvdes freien Endes der Endleiste 17 an dieser in Anlage hält und außerdem einen unkontrollierbaren Abfluß der Suspension nach unten und damit eine unkontrollierbare Faserablage verhindert, kommt es am Ende des Beschleunigungsabschnittes 16 nicht zu Störungen in der Gleichförmigkeit des Suspensionsstromes und der Gleichförmigkeit der zu bildenden Bahn, wie dies der Fall ist, wenn ein sog. Siebleder Verwendung findet, also ein elastischer Streifen, welcher den Spalt zwischen der Unterlippe der bekannten Stoffaufläufe und der Bahnformationszone überbrückt.
  • Die Auflagefläche für das Sieb 18 in der Bahnformationszone 5-wird durch die Oberseite des Entwässerungskastens 21 und weiterer, ohne Zwischenraum sich anschließender Entwäserungskästen 23 gebildet, welche das durch das Sieb in der Bahnformationszone durchtretende Wasser nach unten ableiten. Die ebene Oberseite des ersten Entwässerungskastens 21 hat, wie die Fig. 2 zeigt, gegenüber der Horizontalen eine etwas größere Steigung als die Anlagefläche 17' an der Unterseite der Endleiste 17. Das Sieb 18 umschlingt deshalb geringfügig die freie untere Kante der Endleiste 17, was eine Planlage des Siebes an dieser Stelle sicherstellt, also die Bildung von sog. Röhren verhindert.
  • Die als Auflagefläche für das Sieb 18 dienende Oberseite des auf den Entwässerungskasten 21 folgenden Entwässerungskastens 23 ist, wie die Oberseite aller Entwässerungskästen, eben ausgebildet. Sie hat aber im Vergleich zur Neigung der Oberseite des Entwässerungskastens 21 eine etwas geringere Neigung. Das Sieb 18 erfährt deshalb wie beim Verlassen der Endleiste 17 eine geringfügige Knickung, jedoch im entgegengesetzten Sinne. Die Oberseite des dritten Entwässerungskastens 23 ist gegenüber der Horizontalen geringfügig weniger geneigt als die Oberseite des zweiten Entwässerungskastens, so daß am Obergang vom zweiten zum dritten Entwässerungskasten das Sieb ebenso wie beim Übergang vom ersten zum zweiten Entwässerungskasten eine geringfügige Knickung erfährt, die sicherstellt, daß das Sieb plan liegt, also keine Wellen oder Röhren auftreten können. Auch die Oberseite der übrigen Entwässerungskästen 23 schließen mit der Oberseite des benachbarten Entwässerungskastens einen Winkel ein, der nur geringfügig kleiner als 1800 ist. Im Ausführungsbeispiel haben diese Winkel, ebenso wie der Winkel zwischen der Anlagefläche 17' und der Oberseite des ersten Entwässerungskastens 21 eine Größe von etwa 1790. Die Oberfläche der Entwässerungskästen 21 und 23 bildet daher insgesamt eine Polygonfläche, so daß auf das Sieb 18 in der gesamten Bahnformationszone 5 eine in Bahnquerrichtung wirksame Ausstreichkraft ausgeübt wird, die sicherstellt, daß das Sieb 18 in der Bahnformationszone 5 frei von Wellen oder Röhren ist, was ebenfalls zur Gewährleistung einer gleichförmigen Bahn beiträgt.
  • Da im Ausführungsbeispiel die gesamte Oberfläche jedes Entwässerungskastens 21 oder 23 eine ebene Fläche bildet, können vorhandene Leisten 24 in einem Winkel zur Laufrichtung des Siebes 18 liegen, der von einem rechten Winkel abweicht. Liegen die Leisten 24 im rechten Winkel zur Laufrichtung des Siebes, dann kann die Auflagefläche jedes Entwässerungskastens für das Sieb polygonartig ausgebildet werden, d.h. so, daß das Sieb im Bereich jeder Leiste eine geringfügige Knickung erfährt.
  • In der Regel genügt es jedoch, die Winkeländerung nur an den übergangsstellen von einem zum anderen Entwässerungskasten vorzusehen.
  • Es genügt, die Polygonform der Auflagefläche des Siebes 18 auf den Bereich der Bahnformationszone 5 zu beschränken, weil am Ende der Bahnformationszone 5 eventuell auftretende Wellen oder Röhren des Siebes nicht mehr die Bahnbildung beeinflussen können.
  • Im Ausführungsbeispiel liegt deshalb der letzte Entwässerungskasten der Bahnformationszone 5 unterhalb des Endes der sog.
  • Oberlippe 25, welche sich an die obere Begrenzungswand des Beruhigungsabschnittes 16 anschließt.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Bildung einer Lahn auf einem Sieb aus einer Fasersuspension Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Bildung einer Bahn auf einem Sieb aus einer Fasersuspension, mit einer Suspensionszuführeinrichtung, die einen die Fasersuspension zum Sieb leitenden Zuführkanal aufweist, von dem im Abstand vor der Bahnformationszone, in welcher die Bahn auf dem Sieb gebildet wird, nach oben ein sich quer über den Zuführkanal erstreckender und aus diesem einen Teil des Fasersuspensionsstromes abführender Ableitkanal abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ableitkanal (7) und der Bahnformationszone (5) ein sich quer über den Zuführkanal (3) erstreckender, die über den Ableitkanal (7) abgeführte Fasersuspension in den Zuführkanal wieder einleitender Rückführungskanal (11) nach oben abzweigt, und daß ein die Mündungsöffnungen des Ableitkanals und des Rückführungskanals zum Zuführkanal hin voneinander trensich nender Trennkörper (12)/nach oben in einen Entlüftungsraum (8) erstreckt, welcher den Ableitkanal über den Trennkörper hinweg mit dem Rückführungskanal verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitkanal (7) und der Rückführungskanal (11) im Bereich ihres oberen Endes einen größeren Querschnitt als im Bereich ihres unteren Endes haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsraum (8) durch einen über dem Zuführkanal (3) angeordneten Kasten (9) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gckennzeichnet, daß der Entlüftungsraum (12) oben offen ist oder an eine Entlüftungseinrichtung angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörner (12) eine veränderbare Höhe und/oder einen veränderbaren Abstand seiner Unterseite vom Boden des Zuführkanals (3,6) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Zuführkanals (3) winkelig an einen sich im wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben erstreckenden Verbindungskanal (1) anschließt und daß von dem den Verbindungskanal von oben abschließenden Wandbereich wenigstens ein fjberleitkanal (14) ansteigend zum Entlüftungsraum (12) verläuft und in diesen unterhalb des Suspensionsspiegels einmündet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (3) einen ersten, in Richtung zur Anschlußstelle des Ableitkanals (7) ansteigenden und in dieser Richtung niedriger werdenden Beschleunigungsabschnitt (4) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (3) zwischen der Einmündung des Rückführungskanals (11) -und dem Beginn der Bahnformationszone (5) einen Beruhigungsabschnitt (16) aufweist, der vorzugsweise zum Anfang der Bahnformationszone hin ein leichtes Gefälle und/oder eine stetig abnehmende Höhe hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (3) einen im Vergleich zu seinem ersten Abschnitt (4) kürzeren zweiten Abschnitt (6) hat, der sich im Winkel an den ersten Abschnitt (4) anschließt und mit höchstens geringer Abweichung von der horizontalen Richtung sich bis zum Beruhigungsabschnitt (16) erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gein kennzeichnet, daß/der sich an das Ende des Zuführkanals (3, 4,5,6,16) anschließenden Bahnformationszone (5) die vorzugsweise in Sieblaufrichtung leicht ansteigende Auflagefläche für das Sieb (18) in mehrere ebene Zonen unterteilt ist, welche unter Bildung eines vom Sieb aus gesehen konvexen Polygonzuges in Sieblaufrichtung aneinandergereiht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zonen höchstens wenig kleiner als 1800 ist und vorzugsweise etwa 179 beträgt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Zonen der Auflagefläche für das Sieb durch die Oberseite je eines Entwässerungskastens (21,23) gebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der unteren Begrenzunqswand des Zuführkanals (3) im Bereich ihres dem Anfang der Bahnformationszone (5) benachbarten Endes (17) eine Anlagefläche (17') für das Sieb bildet,welche mit der Auflagefläche für das Sieb am Anfang der Bahnformationszone einen sich nach oben öffnenden, stumpfen Winkel einschließt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Anlagefläche (17') eine federnd gegen die Anlagefläche drückbare, austauschbare Dichtleiste (20) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum ersten Entwässerungskasten (21) der Bahnformationszone (5) weisenden Ende der Dichtleiste X20) ein am ersten Entwässerungskasten (21) dicht anliegender Dichtkörper (22) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine Spritzvorrichtung (27), die Wasser in den Spalt zwischen der Dichtleiste (20) und dem über dieser liegenden Abschnitt (17) der Begrenzungswand des Zufuhrkanals (3) in einem vor der Anlagefläche (17') für das Sieb (18) liegenden Bereich einführt.
    -5/Beschreibung
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