DE2837129A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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Publication number
DE2837129A1
DE2837129A1 DE19782837129 DE2837129A DE2837129A1 DE 2837129 A1 DE2837129 A1 DE 2837129A1 DE 19782837129 DE19782837129 DE 19782837129 DE 2837129 A DE2837129 A DE 2837129A DE 2837129 A1 DE2837129 A1 DE 2837129A1
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DE
Germany
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massage device
housing
massage
gear
reduction gear
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782837129
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English (en)
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Hans Boller
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
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Description

Ing. HTL Hans Boiler
CH-8505 Hüttwilen
Massagegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Massagegerät, bestehend aus einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor, welcher über ein Reduktionsgetriebe
mehrere miteinander kämmende Stirnzahnräder treibt, an denen
A bo1 1/CH
durch Gehäuseschlitze nach aussen geführte fingerartige Massageelemente befestigt sind.
Es sind verschiedene Massagegeräte für die Körpermassage auf dem Markt. Die motorisch Angetriebenen arbeiten fast alle nach dem Prinzip der Vibrationsmassage. Vibrationsmassagegeräte können aber unter Umständen auf das Nervensystem ungünstige Nebenwirkungen haben. Solche Massagegeräte eignen sich schlecht für Kopfhautbehandlungen.
Aus der Patentliteratur sind verschiedene Geräte bekannt, die mit Hebelsysteme arbeiten, also nach dem Friktionsprinzip. Bei solchen Geräten treibt ein Elektromotor ein Untersetzungsgetriebe, welches mit Stirnzahnrädern in Wirk-verbindung steht. An den Stirnzahnrädern sind direkt oder indirekt Massageelemente befestigt. Me Massageelemente haben meist eine fingerartige Form. Die vorgenannten Massagegeräte sind insbesondere aus den US-PS 1 931 849 und US-PS 3 499 439 bekannt geworden. Diese Geräte haben sich infolge konstruktiver Mängel nicht durchgesetzt.
Als ein besonderer Nachteil wurde bei den bekannten Geräten empfunden, dass die Handhabung des Gerätes durch die Unförmigkeit sehr zu wünschen übrig liess. Zwar sind Geräte mit einem Stiel bekannt, doch lässt sich bei diesen Geräten der Druck nur schlecht dosieren. Dies ist jedoch für die Massage von grosser Wichtigkeit.
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Des weiteren ist durch die kompakte Bauweise der Geräte die Kühlung des Elektromotores problematisch. Dies trifft umsomehr zu, da man das Gerät nach Möglichkeit geräuscharm gestalten will und somit ein möglichst geschlossenes Gehäuse bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Massagegerät zu schaffen, dass die vorgenannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe löst ein Massagegerät der vorgenannten Gattung, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Gehäuse zwischen Getriebe und Elektromotor eine venturirohrartige Einschnürung aufweist, die durch eine Abtriebswelle des Motores durchsetzt wird, auf die ein Ventilationspropeller befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.. Das Massagegerät weist die drei markanten Gehäuseteile: Oberteil 10, Einschnürung 11 und Unterteil 12 auf. Im Oberteil 10 ist der Elektromotor 1 untergebracht. Der Motor wird durch das Kabel 13 gespiesen. Auf die genauere Ausgestaltung des Elektromotores wird nicht eingegangen, da diese für die Erfindung nicht von Bedeutung ist.
Die Abtriebswelle 2 des Motors . 1 steckt in einer mit ihr fest verbundenen flexiblen Welle 3. Auf der flexiblen Welle 3 ist ein Ventilationspropeller 4 aufgepresst. Der Durchmesser des Propellers entspricht annähernd dem Innendurchmesser der Einschnürung des Gehäuses. Endständig weist die flexible Welle 3 einRitzel 33 auf, welches mit drei regelmässig um das Ritzel angeordneten Stirnzahnräder 50 des Untersetzungsgetriebes 5 kämmt·
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Das Untersetzungsgetriebe 5 besteht aus den drei vorerwähnten Stirnzahnräder 50, die je zwei Zahnkränze aufweisen. Der obere Zahnkranz 51 ist jeweils mit dem Ritzel 33 im Eingriff, während der untere Zahnkranz 52 mit einer entsprechend geringeren Zähnezahl mit einem Rad 53 mit Innenverzahnung kämmt. Das Rad 53 ist zusammen mit den Stirnzahnrädern 50 in einer Platte 54 gelagert. Diese Platte weist Bohrungen 55 auf, die genauso wie die Bohrungen 56 im Zahnrad 53 der luftzirkulation dienen. Am Zahnrad 53 ist exzentrisch ein Kurbelzapfen 57 befestigt. Der Kurbelzapfen 57 ist mit einer Kurbelschleife 58 im Eingriff, welche fest mit einem der vier Stirnzahnräder 59 verbunden ist. Die vier miteinander im Eingriff stehenden Stirnzahnräder 59 werden somit in eine schwingende Hin- und Herbewegung versetzt. Mit den Stirnzahnrädern 59 werden gleichzeitig die daran befestigten fingerartigen Massageelemente 6 bewegt.
Die Schlitze im Gehäuseteil 12 durch die die Massageelemente ragen, sind in der Zeichnung nicht erkennbar. Die durch diese Schlitze angesaugte Luft strömt durch das gesamte Getriebe, wobei die Bohrungen 55 und 56 dies erleichtern. Die in die venturirohrartige Verengung einströmende Luft wird durch den Motor geblasen, um schlussendlich durch die Lüftungslöcher 14 des Gerätes ausströmen zu können.
Die Dimensionierung des Durchmessers der Verengung 11 ist sowohl für die Handlichkeit, als auch für die genügende Luftzirkulation, d.h. Kühlung des Motores, wichtig. Vorteilhafter-
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weise geht man von der Grosse einer normalen Handgrösse eines erwachsenen Menschen aus.
Der beschriebene Aufbau gewährleistet auch eine ausgewogene Gewichtsverteilung, die für die Bedienung des Gerätes von Vorteil ist.
Die Konstruktion gewährleistet auch eine gute Geräuschdämmung, da trotz Verkapselung eine gute Kühlung gewährleistet ist, ohne dass störende Windgeräusche auftreten.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche
    [ 1./ Elektrisch betriebenes Handmassagegerät bestehend aus einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor (1), welcher über ein Reduktionsgetriebe (5) mehrere miteinander kämmende Stirnzahnräder (59) treibt, an denen durch Gehäuseschlitze nach aussen geführte fingerartige Massageelemente (6) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwischen Getriebe (5) und Elektromotor (1) eine venturirohrartige Einschnürung (11) aufweist, die durch eine : Abtriebswelle (3) des Motors durchsetzt wird, auf die ein Ventilationspropeller (4) befestigt ist.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, dass im Gehäuseunterteil (12) lufteinlässe vorgesehen sind.
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschlitze, durch die die fingerartigen Massageelemente (6) ragen, als Lufteinlässe dienen.
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseoberteil (10) luftauslässe vorgesehen sind.
  5. 5. Massagegerät nach Anspruch 1, bei dem die flexible Welle (3) in Wirkverbindung mit mindestens einem Zahnrad (50) steht, welches mit einem als Reduktionsgetriebe wirkenden Zahnrad (53) mit Innenverzahnung kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass
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    das Zahnrad (53) mit Innenverzahnung Luftdurchlassöffnungen (56) aufweist.
  6. 6. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    mindestens
    die flexible Welle (3) aus Kunststoff ist undVzwei senkrecht zueinander verlaufende Einkerbungen (32) aufweist.
  7. 7. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (32)· der Welle (3) zwischen Ventilationspropeller (4) und Reduktionsgetriebe (5) angeordnet sind.
    Pur Hans Boiler der Vertreter:
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DE19782837129 1977-10-03 1978-08-25 Massagegeraet Withdrawn DE2837129A1 (de)

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CH (1) CH620114A5 (de)
DE (1) DE2837129A1 (de)

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US4228794A (en) 1980-10-21
CH620114A5 (de) 1980-11-14

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