DE2431881A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE2431881A1
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Germany
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segment
drive
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outer contour
cable
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Application number
DE2431881A
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English (en)
Inventor
Erich Kolb
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/122Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and oscillating motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer, mit einer motorisch angetriebenen Kurbel, einer daran angelenkten Koppel mit einem Antriebssegment mit balliger Außenkontur mit endlichem Krmmungsradius, das auf ein Abtriebssegment einwirkt.
  • Eine derartige Antriebsvorrichtung bezeichnet man als Räderkurbelgetriebe, wenn das Antriebssegment und das Abtriebssegment verzahnt sind und der Zahneingriff durch eine Schwinge sichergestellt ist, die über ein Drehgelenk einerseits an der Koppel bzw. dem Antriebssegment und andererseits schwenkbar an der Abtriebswelle des Abtriebssegmentes gelagert ist.
  • Mit einem solchen Räderkurbelgetriebe lassen sich Schwenkwinkel des Abtriebssegmentes von mehr als 3600 realisieren.
  • Diese Getriebe haben gegenüber den ebenfalls bekannten Zahrstangenschubgetrieben den Vorteil günstigerer Übertragungsverhältnisse und einen raumsparenderen Bauweise. Dies wird im wesentlichen durch die ballige Außenkontur des Zahnsegmrntes an der Kcppel erreicht. Nachteilig ist jedoch, daß bei dienen Antriebsvorrichtungen die Kurbelebene und die Schwenkebene der Abtriebsschwinge genau parallel zueinander angeordnet sein müssen, weil sonst ein Verkanten des Zahneingriffs nicht zu vermeiden ist. Im übrigen eignen sich diese bekannten Räderkurbelgetriebe wegen des unvermeidlichen Zahnspiels und des daraus resultierenden Geräusches nicht für alle Anwendungszwecke.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden, wenn das Antriebssegment mit dem Abtriebssegment über flexible Mittel wirkverbunden ist. Durch diese Maßnahme werden die Geräusche wesentlich reduziert, die günstigen übertragungsverhältnisse und die raumsparende Bauweise bleiben aber erhalten. Außerdem lassen diese flexiblen Mittel ein gewisses Verkanten zwischen der Koppel und der Abtriebsschwinge zu.
  • Die flexiblen Mittel beinhalten vorzugsweise einen Seilzug, der damit einmal die Wirkverbindung zwischen dem Antriebssegment und dem Abtriebssegment sicherstellt und zum anderen aber auch noch die Schwinge entbehrlich macht, Der Aufbau der Antriebsvorrichtung wird dadurch vereinfacht und verbilligt.
  • Seilschlingengetriebe sind zwar an sich bekannt, doch ist bei den bekannten Anlagen die Schubstange als gerades Teil ausgebildet. Bei diesen bekannten Anlagen ist also ein'eigentliches Antriebssegment mit balliger Außenkontur nicht vorhanden. Diese Anlagen entsprechen daher hinsichtlich der Übertragungsverhältnisse und der Baugröße den bekannten Zahnstangenschubgetrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung im Schnitt und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A.
  • den Die int Figuren dargestellte Vorrichtung ist zum Antrieb eines S&heibenwischers gedacht, der an einem schwenkbaren Arm drehbar angelenkt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich dieser schwenkbare Arm um mehr als 3600 während einer Wischperirde verschwenkt und dabe: der Wischer zusätzlich gegenüber diesem Arm gedreht wird. Auf diese Weise erreicht man ein sehr großes, nahezu rechteckiges Wischfeld und kann somit gegebenenfalls mit nur einem Wischer eine Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges nahezu vollständig reinigen.
  • Ein Elektromotor lOtueibt über eine nicht näher dargestellte Schnecke ein Schneckenrad 11 an, das drehbar in einem zweiteiligen Gehäuse 12 gelagert ist. Mit dem Schneckenrad 11 ist eine Kurbel 13 drehfest verbunden, die an ihrem Ende einen Kugelzapfen 14 trägt. In diesen Kugelzapfen 14 ist das eine Ende einer Koppel 15 eingengt. Diese Koppel 15 hat - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - ein Antriebssegment 16 mit einer balligen Außenkontur 17. Der Krümmungsradius R dieser balligen Außenkontur hat einen endlichen Wert, so daß sich diese Koppel wesentlich von den bei üblichen Seilschlingengetrieben verwendeten geraden Schubstangen unterscheidet, die - wenn ein Vergleich überhaupt vorgenommen werden kann - einen unendlich großen Krümmungsradius aufweisen. Mit 18 ist ein in Form einer Seilscheibe ausgebildetes Abtriebssegment bezeichnet, das drehfest mit einer Abtriebswelle 19 verbunden ist, die den insgesamt mit 20 bezeichneten Schwenkarm pendelnd antreibt.
  • Die Wirkverbindung zwischen dem Antriebssegment 16 und dem Abtriebssegment 18 wird durch flexible Mittel in Form eines Seilzuges 21 bewerkstelligt. Die Enden 22 und 23 des Seilzuges 21 sind an der Koppel 15 bzw. dem Antriebssegment 16 festgelegt und zwar so, daß der Seilzug ausgehend von dem einen nde 22 die ballige Außenkontur des Antriebssgmentes 16 wenigstens teilweise umschlingt, dann in umgeke:#tem Wickels inne auf das Abtriebssegment 18 vergeht, dieses wenigstens einmal vollständig umschlingt und anschließend wiederum in geändertem Wickels inne auf das Abtriebssegment übergeht. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, bildet dieser Seilzug praktisch eine Achterschlinge.
  • Das Seilzugende 23 kann in bekannter Weise nachspannbar an dem Antriebssegment 16 b#festigt sein. Außerdem sind Mittel 24 vorgesehen, über die der Seilzug 21 fest mit dem Abtriebssegment 18 verbunden ist, so daß das Drehmoment über diese Mittel 24, die in bekannter Weise ausgebildet sind, auf das Abtriebssegment übertragen wird.
  • Wenn sich nun der Kugelzapfen 14 auf der dargestellten Kreisbahn bewegt, wird die Koppel 15 mit dem Antriebssegment 16 in Richtung des Pfeiles P pendelnd hin- und herbewegt. Diese Bewegung der Koppel 15, die sich aus einer nahezu gradlinigen Schubbewegung und einer gleichzeitigen Schwenkbewegung wegen der balligen Außenkontur zusammensetzt, wird nun mittels de, Seilzuges auf das Abtriebssegment 18 übertragen, das damit ebenfalls pendelnd hin- und herbewegt wird. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser balligen Aussenkontur ein wesentlich größerer Schwenkwinkel des Abtriebssegmentes als bei reinen Zahnstangengetrieben oder Seilschlingengetrieoen realisierbar ist, denn bei gleichem Durchmesser des Abtriebssegmentes hängt der Schwenkwinkel von der Umfangsl#nge der balligen Außenkontur ab, die wesentlich größer sein kann als die wirksame Länge der Koppel bei einem Zahnstangengetriebe. Gegenüber den bekannten Zahnstangengetrieben wird bei gleicher Baugrcße damit ein größerer Schwenkwinkel erreicht.
  • Darüber hinaus hat dieses Seilschlngenkurbelgetriebe gemä der Erfindung gegenüber den bekannten Räderkurbelgetrieben den Vorteil eines nahezu geräuschlosen Laufes. Außerdem entfällt die Schwinge, die bei Räderkurbelgetrieben den Zahneingriff zwischen dem Antriebszahnsegment und dem Abtriebszahnsegment sicherstellt. Die Funktion dieser Schwinge ist bei der erfindungsgemäßen Lösung durch den Seilzug gegeben.
  • Sehr wesentlich ist auch, daß veränderliche Abtriebsgeschwindigkeiten durch entsprechende Ausbildung der balligen Außenkontur 17 des Antriebssegmentes 16 erreichbar sind. Diese Außenkontur kann von einem Kreisbogen abweichen, beispielsweise wie im dargestellten Ausführungsbeispiel elliptisch sein. Eine solche Ausbildung ist bei den bekannten Räderkurbelgetrieben jedenfalls mit einfachen Mitteln nicht möglich.
  • Insgesamt ist damit eine Antriebsvorrichtung geschaffen, die einfach und billig hergestellt werden kann, günstige Übertragungsverhältnisse bei verhältnismäßig kleiner Baugröße gewährleistet und zudem geräuschlos arbeitet.
  • Eine solche Antriebsvorrichtung eignet sich daher besonders für Wischanlagen, bei denen der Wischarm gegenüber einem Schwenkarm noch zusätzlich verschwenkt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsb#ispiel wird über die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung also nicht direkt der Wischer, sondern zunächst nur der Schwenkarm um einen Schwenkwinkel von mehr als 3600 angetrieben. Aus dieter Schwenkbewegung des Schwenkarmes 20 wird nun über ein Zahnrad 50, das mit eine feststehenden Zahnkranz 31 kämmt, lie eigentliche Schwenkbewegung des Wischers abgeleitet, der auf bekannte Weise an der Welle 32 befestigt ist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer, mit einer motorisch angetriebenen Kurbel, einer daran angelenkten Koppel mit einem Antriebssegment mit balliger Außenkontur mit endlichem Krümmlngsradius, das auf ein Abtrietssegment einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssegment (16) mit dem Abtriebssegment (18) durch flexible Mittel (21)-wirkverbunden ist.
2. Antriet-svorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Mittel einen Seilzug (21) beinha#' ten.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (21) mit seinen beiden Enden (22>23) an dem einen Segment (16) gehalten ist und das andere Segment (18) wenigstens einmal, und zwar vorzugsweise in umgekehrtem Wickelsinne umschlingt.
4. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (21) nachspannbar an einem Segment (17) gehalten ist.
5. Antriebsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssegment (16) eine von einem Kreis abweichende Außenkontur (17), vorzugsweise eine elliptische Außenkontur aufweist.
Leerseite
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