DE8706226U1 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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DE8706226U1
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wiper
arm
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wiper device
cable
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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R. 21178
10.4.1987 Sa/Kc
1OBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart. 1
Wiseh'joErielifciina-£ürL Scheiben—von-XrafJtfahrzaiicfgn Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs* Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt (DE-OS 34 05 677), bei der der Hebelmechanismus mittels einer Gettängekonstruktion in die Schwingbewegung versetzt wird, bei der naturgemäß die Größe der Schwingbewegung direkt abhängig ist von den Größen der zur Gestängekonstruktion gehörenden Hebelarme. Große Schwingbewegungen können also nur durch Konstruktionen erreicht «erden, für die der dafür erforderliche Baum in aller Regel nicht bereit gestellt werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Wischvorrichtung ist die wischerarmfeste Anordnung des Hebelmechanismüs* so daß der Wischer- \J arm stets eine "Hüpfbewegung" ausfuhrt, während er über die Scheibe pendelt.
Vorteile der Erfindung
J *Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den>kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die von der Pendelbewegung abgeleitete Antriebsbewegung durch entsprechend kompakte Bauweise der dafür erforderlichen Mittel erreichbar ist, so
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der Einbau-Raumbedarf kleingehalten werden kann. Durch entsprechende Übersetzung im Radergetriebe kann diese Antriebsbewegung dann den Erfordernissen gemäß vergrößert werden.
Durch die in den Unteranspruchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch ingegebenen Wischvorrichtung möglich.
Seicunung
'j /'^i Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt «nd in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges mit der Prinzipdarstellung einer dieser zugeordneten Wischvorrichtung, Figur 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung, Figur 3 eine «weite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung, Figur 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung, Figur 5 eine gegenständliche Darstellung eines zur erfindungsgemäßen Wischvorrichtung gehörenden Getriebakopfes im Schnitt, Figur 6 einen Teilschnitt durch den Getriebekopf gemäß Figur 5, entlang der Linie VI-VZ und Figur 7 eine schematasehe Seitenansicht des Getriebekopfes gemäß Figur 5, mit mehreren angedeuteten» Zwischen·* Betriebsstellungen des Getriebes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Einer in Figur 1 dargestellten Windschutzscheibe 10 ist eine Wischvorrichtung 12 zugeordnet. Die Wischvorrichtung weist einen nicht gezeigten Antrieb mit einem Pendelgetriebe auf, der einen Wischhebel 16 pendelnd antreibt. Dabei pendelt der Wischhebel 16, zusammen mit einem an seinem freien Ende über ein Gelenk 26 angelenkten Wischblatt 18 um eine Pendelachse 20, entsprechend einem in Figur 1 dar-
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gestellten Doppelpfeil 22 zwischen zwei Umkehrlagen. Die eine Um- ' kehrlage ist in Figur 1 durch ausgezogene Linieführung dargestellt, i während die andere Oinkehrlage gestrichelt gezeichnet und mit 18' be- I zeichnet ist. Während der Pendelbewegung wird dem auf der zu | wischenden Scheibe 10 aufliegenden Wischblatt 18 eine zur Pendel- § achse 20 radial verlaufende Schiebebewegung mitgeteilt, so daß das | von dem Wischblatt 18 bestrichene Wischfeld 24 eine von einem Kreissegment abweichende Form hat. Es ändert sich also der Abstand von | der Pendelachse 20 zu dem Gelenk 26 ständig, wenn die Wischvorrich- |
tung im Betrieb ist. Derart arbeitende Wischvorricntungen werden :.
& <■ dort verwendet, wo ein einziger Scheibenwischer ein möglichst großes J
Wischfsld auf der zu wischenden Scheibe 10 überstreichen soll. Ins- |
besondere sollen auch weit von der Pendelachse 20 entfernte Schei- %
ben-Eckbereiche überstrichen werden. Unabhängig davon ist es jedoch denkbar, derartig arbeitende Wischvorrichtungen auch dann einzusetzen, wenn einer Kraftfahrzeugscheifca mehrere, insbesondere zwei nebeneinander angeordnete Wischvorrichtungen zugeordnet sind. Dabei wird man die Getriebe dieser beiden Wischvorrichtungen so auslagen, daß jedes der zu ihnen gehörenden Wischblätter ein als optimal anzusehendes, bis nahe an den Scheibenrand heranreichendes Wischfeld überstreicht.
Die in Figur 2 dargestellte Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen ( Wischvorrichtung zeigt ein Antriebsaggregat 28, das einen Elektromotor und ein Reduziergetriebe umfaßt. Eine Abtriebswelle 30 des Antriebsaggregate 28 weist eine Getriebeschnecke 32 auf, die mit einem ersten Schneckenrad 34 und mit einem zweiten Schneckenrad 36 kämmt. Die beiden Schneckenräder 34 und 36 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Schneckenwelle 32 angeordnet. Das Schneckenrad 36 bildet eine umlaufende Kurbel, an welcher ein Endo einer Schubstange 38 angelenkt ist. Das andere Ende der Schubstange 38 ist gelenkig mit einer Schwinge 40 verbunden, weiche an einer gestellfest gelagerten Wlscherweiie 42 befestigt ist,. Die Wischerweile 42 bildet die Pendelachse)) fur" den Wiachhebel 16/ der einen mit dei?
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Wischerwelle 42 fest verbundenen Wischerarm 44 und das mit diesem gelenkig verbundene Wischblatt 18 umfaßt. Bei umlaufender Abtriebs- |
welle 30 dreht sich das Schneckenrad 36 in Sichtung des Pfeiles 45, |
so daß die Schubstange 38 eine durch den Doppelpfeil 47 angedeutete hin- und hergehende Bewegung ausführt. Mit dieser Bewegung der Schubstange 38 führt die Schwinge 40 eine Pendelbewegung 48 aus, welche der Wischerwelle 42 mitgeteilt und von dieser auf den Wischhebel 16 übertragen wird. Diese Pendelbewegung ist in den Figuren 1 und 2 durch den Doppelpfeil 22 dargestellt.
(■ An dem Schneckenrad 34 sind die einen Enden von zwei Seilen 50 und 52 verdrillfrei befestigt. Die beiden Seile 50 und 52 sind durch die als Hohlwelle ausgebildete Wischerwelle 42 hindurchgeführt und durch nicht dargestellt Umlenkmittel, beispielsweise Führungsrollen oder |
dergleichen in den rohrförmig ausgebildeten Wischerarm 44 gelenkt. Nahe dem freien Ende des rohrförmigen Wischerarmes weist dieser eine Austrittsöffnung für die anderen Enden der beiden Seile 50 und 52 auf, die an einem zu einem Hebelmechanismus 54 gehörenden Getriebearm 55 befestigt sind. Der Getriebearm 55 ist über eine Schwingachse 56 an einem Zahnsegment 58 gelagert, das fest mit dem Wischerarm 44 verbunden ist. Die Schwingachse 56 befindet sich dabei im Zentrum |
der Verzahnung des Zahnsegments 58. Der Getriebearm 55 erstreckt -'
sich mit einem Ende 60 über die Schwingachse 56 hinaus. Das Seil 50 ist an dem Ende 60 des Getriebearmes 55 befestigt, während das Ende des Seils 52, bezogen auf die Schwingachse 56 an der dem Ende 60 gegenüberliegenden Seite des Getriebearms 55 befestigt ist. Die Abstände zwischen den beiden Befestigunasstellen der Seile 50 und am Getriebearm 55, 60 sind bezogen auf die Schwingachse 56, gleich. Ebenso sind die beiden Befestigungsstellen der anderen Enden der Seile 50 und 52, bezogen auf die Drehachse des Rades 34 gleich groß. An dem Getriebearm 55 ist weiter ein Zwischenrad 62 golagert, das mit der Verzahnung des Zahnsegments 58 kämmt. Weiter ist an dem freien Ende.des Getriebearms 55 ein Außenritzel 64 ,drehbar angeord-
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net, welches mit der Verzahnung des Zwischenrades 62 in Eingriff steht. Mit dem Außenritzel 64 ist ein Schwinghebel 66 fest verbunden, der eine Gelenkachse 68 zu einer Führungsstange 70 aufweist, die eine Gelenkverbindung 72 hat, über welche das Wischblatt 18 mit dem Wischerarm 44 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 bildet die über das Gelenk 68 mit dem Wischerarm 44 verbundene FührungsStange 70 ein Teil des Wischerarmes 44, der in jedem Falle der beschriebenen Ausführungsformen die Gelenkverbindung 72 zum Wischblatt 18 aufweist. Zu der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist noch zu sagen, daß bei dieser die Gelenkachse 68 zwischen Schwinghebel 66 und den an diesen angeschlossenen Bauelementen sowie die Schwingachse 56 des Getriebearmes 55 auf der zu wischenden Scheibe stehend angeordnet sind. Damit die Führungsstange 70 eine definierte Betriebslage beibehält und nicht um die Geleskaohse K8 schwingt, ist sie in einer wischerarmfesten Buchsenfühlung Yl verschiebbar gelagert.
In folgendem sei der Betrieb der Wischvorrichtung gemäß Figur 2 beschrieben. Wenn das Antriebsaggregat 28 aktiviert ist und die ^btriebswelle 30 umläuft, bewegen sich die beiden Schneckenräder 34 und 36 gegensinnig gemäß den Pfeilen 43 und 45. Über das Schneckenrad 36 wird die schon beschriebene Pendelbewegung erzeugt. An der Abtriebswelle 30 wird von dieser Pendelbewegung eine auf diese abgestimmte Schwingbewegung abgeleitet, welche dem Hebelmechanismus 54 zugeführt werden soll. Es ist klar, daß durch das umlaufende Schneckenrad 34 die Enden der Seile entsprechend ihrem Abstand von der Drehachse des Schneckenrades 43 bewegt werden. Da anderen Enden der Seile 54 aber fest mit dem Getriebearm 60 verbunden sind, pendelt dieser um die Schwingachse 56. Dabei wird er beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 einmal über das Seil 50 in seine strichpunktiert dargestellte Betriebsstellung 55' gezogen, wobei das Ende &igr;&bgr;&Ogr; ebenfalls in seine andere Umkehrstellung gelangt. Bei einer wei-
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teren Drehung des Schneckenrades 34 übernimmt das andere Seil 52 ein« ZugfuEktion, indem es das Ende 60 des Getriebearmes 55, 60 wieder in seine Figur 2 ausgezogen gezeichnete Betriebsstellung zieht. Der Hebelmechanismus 54 pendelt also zwischen seinen beiden Umkehrlagen gemäß einem Doppelpfeil 74, wobei die beiden Seile 50 und 52 durch das als Zughebel wirkende Schneckenrad 34 wechselweise in Sichtung des Pfeiles 76 gezogen werden und das jeweils andere
&iacgr; Seil ia Richtung des Pfeiles 78 zurückgeholt wird. Dabei sind das
Pendelgetriebe 36, 38, 40, 42, 44, das Seilzugetriebe 34, 5«, 52,
55, 60 und die Übersetzung des Rädergetriebes 58, 62 64, 66 so aus-
Ij f , gelegt und aufeinander abgestimmt, daß die Gelenkachse 68 bei den &iacgr;&idigr;» Figur 1 strichpunktiert eingezeichneten Pendel-Zwischenstellungen 1, 2 und 3 die in Figur 7 mit 68, 68", 68 bezeichneten Schwing-Zwischenstellung einnimmt. Xn den Pendelumkehrlagen 18 und 18' könnte beispielsweise die Schwing-Zwischenstellung 268 zweckmäßig sein.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 ist vom Prinzip her identisch mit der eben beschriebenen Ausführungsform. Deshalb sind dort auch die : mit der Ausführungs gemäß Figur 2 übereinstimmenden Bauteile mit
tj denselben Bezugszeichen versehen, die auch in Figur 2 verwendet
: worden sind. Abweichend von der Anordnung gemäß Figur 2 befinden
sich jedoch bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 die Gelenkachse 72 zwischen dem Schwinghebel 66 und dem Wischblatt 18 sowie die Schwingachse 56 des Hebelniechanismus 54 in zur Scheibe 10 zumindest annähernd parallelen Ebenen. Deshalb sind in Figur 3 auch die zu wischende Scheibe 10 und ein zum Wischblatt 18 gehörendes Traggestell 80 für ein auf der Scheibe aufliegendes Wischelement 82 sichtbar. Weiter kann bei der Anordnung gemäß Figur 3 die Führungsstange entfallen, weil durch die beschriebene Anordnung der Galenkachse 72 das Wischblatt 46 in einer definierten Betriebsstellung gehalten ist. Bei dem Aufbau gemäß Figur 2 sind jedoch, bedingt durch die auf der Scheibe stehende Anordnung der Gelenkachse 68, weitere Führungamittel zwischen Wischblatt und Wischerarm 44 erforderlich, die
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Äusführüngäbeispiei durch aie FÜhrüngsstange und eine dieser zugeordnete/ fest mit dem Wischerarm 44 verbundene FÜhiungsbüchse 71 gebildet sind. Es ist jedoch deiikbar, daß diese Führungsmittel durch einen Hebelmechanismus gebildet sind/ welcher dem beschriebenen Hebelmechanismu3 54 entspricht und der ebenfalls am Wischerarm angeordnet ist«
Auch bei der Anordnung gemäß Figur 4 stimmt der Sebelmecnanismus ffixE der schon beschriebenen Ausgestaltung des Hebelmechänismüä 54 überein, so daß die dort verwendeten Bezugszeichen für den Hebelmecha-/· nismus auch für die Ausführung gemäß Figur 4 verwendet werden. Abweichend von den Ausgestaltungen gemäß den Figuren 2 und 3 wird bei der Anordnung gemäß Figur 4 jedoch die Schlingbewegung (Doppelpfeil 74) für den Hebelmechanismus 54 nicht durch ein Seilzuggetriebe erreicht/ sondern über eine Steuerstange 90 erawunges. Diese Steuerstange ist mit ihrem einen Ende gestellfest pendelbar gelangert, während ihr anderes Ende 92 an dem Getriebearm 55 angelenkt ist. Wenn der Wischerarm 44 nun auf die schon beschriebene Weise in Pendelbewegung versetzt wird, ergibt sich zwangsläufig die Schwingbewegung (Doppelpfeil 74) des Hebelmechanismus 54. Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform gemäß Figur 4 ist es jedoch auch denkbar, die Lagerstelle 94 nicht gestellfest sondern beweglich anzuordnen, damit ein für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhafter Beweis gungsablauf für den Hebelmechanismus 54 erreicht wird. Eine Steuerung der Lagersteile 94 über beispielsweise einen Hebelmechanismus wie bei der Wischvorrichtung und der DE-OS 34 05 677 ist denkbar.
Es ist klar, daß durch diese beschriebene Schwingbewegung 74 des Hebelmechanismus 54 eine LängsverSchiebung des Wischblatts 18 auf der Scheibe 10 erreicht wird, welche zum einen durch die Größe der Schwingbewegung (Pfeil 74) und zum anderen aber auch durch das übersetzungsverhältnis zwischen der Verzahnung des Zahnsegments 58 und der Verzahnung des Außenritzels 64 bestimmt wird. In den meisten
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Fallen wird es zweckmäßig sain, daß äer Xeilkreis der wischerarmfesten Verzahnung, die beim Aüsführungsbeispiel durch das Zahnsegment 58 gebildet ist, größer ist als der Teilkreis des Außenritzels 64. Mit dem umlaufenden Außenritzel 64 wird auch der mit diesem fest verbundene Schwinghebel 66 verschwenkt und mit diesem wird auch das auf der Scheibe aufliegende, und mit dem Schwinghebel gelenkig verbundene Wischblatt 18 auf der Scheibe verschoben. Beim Ausführungsseispiel gemäß Fiyür 2 iäu äs? iüaxiiTisls Vsrschicbshub dss Wisch&mdash; blatts 18 durch das Maß 95 angedeutet« Weiter ist das Wischblatt 18 in seiner anderen Betriebsstellung strichpunktiert gezeichnet r' worden. Dies gilt auch für die mit dem Wischblatt 18 bzw. mit dem Schwinghebel 66 verbundene Führungsstange 70. Wenn die wirksame Länge des Schwinghebels 66 dem Maß entspricht, das sich aus dem Abstand zwischen der Schwingachse 56 und der Drehachse des Außenritzels 64 ergibt, bewegt sich die Gelenkachse 68 zwischen Schwinghebel 66 und Wischblatt 18 auf einer Geraden, die in Figur 2 mit 97 bezeichnet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist die wirksame Länge des Schwinghebels 66 etwas größer als der Abstand zwischen der Schwingachse 56 und der Drehachse des Ritzels 64. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird sich die Gelenkachse 72 auf einer leicht gekrümmten, strichpunktiert dargestellten Bahn 99 bewegen.
(_ In Figur 7 sind verschiedene Betriebs-Zwischenstellungen des Hebelmechanismus 54 angedeutet. Dabei entspricht die ausgezogen dargestellte Betriebssteilung der Betriebsstellung, wie sie in den Figuren 2 und 3 gazeigt ist. Aus Figur 7 ist klar ersichtlich, daß sich die Drehachse 67 des Außenritzels 64 auf einer Bahn 69 bewegt, wenn der Getriebearm 55 um die Schwingachse 56 schwingt, welche auch die Krümmungsächse für die Verzahnung des Zahnsegments 58 bildet. Die Zwischenstellungen des Schwinghebels 55 zwischen seiner einen Umkehrlage (in Figur 7) ausgezogen dargestellt und zwischen seiner
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anderen Umkehrlage 55' sind mit 155, 255, 355 (Mittelstellung)/ 455 und 55o bezeichnet. Der Schwinghebel 66 sowie die Gelenkachse 68 sind mit entsprechend geänderten Bezugszeichen Versehen worden. In fler Mittelstellung decken sich Getriebearm 55 und der Schwingarm 66.
Da bei der Ausführungaform gemäß Figur 2 das Verhältnis von der wirksamen Länge des Schwingarms 66 und dem Abstand zwischen der Suh<<irüusui:ss 55 und ds? Drshschss 67 cLss Außsnrifezels 64 <*leiski ist; bewegt sich die Gelenkachse 68 auf einer Geraden/ welche mit 197 bezeichnet ist. Unabhängig davon, daß in Figur 7 der Schwingwinkel des r·, «ino^ Getriebekopf 58/ 62/ 64 bildenden Getriebearmes 55 bzw. des Bebelmechanismus 54 nur mit 90 Grad angenommen worden ist, ist es &bull;inleuchtend, daß dieser, bei entsprechenden Forderungen/ ohne Schwierigkeiten auf 180 Grad vergrößert werden kann, so daß sich der Getriebearm und der Schwingarm zueinander in einer sogenannten Streckläge befinden. Das heißt, daß sich die maximale Radialverschiebung des Wischblatts 46 auf der zu wischenden Scheibe 10 aus der Summe folgender Maße errechnet:
Wirksame Länge des Schwinghebels &khgr; 2 und dem Abstand zwischen der Schwingachse 56 und der Drehachse 67 des Außenritzels 64 &khgr;
Heiter ist in Figur 7 noch angedeutet, daß die Schwingbewegung
^ . (Pfeil 74) des Getriebearms 55 bzw. des Hebelmechanismus 54 auch mit nur mit einem einzigen Seil 52 realisierbar ist, wenn die Rückstellbewegung durch Federmittel bewerkstelligt wird, welche bei der durch das Seil 52 in der einen Pendelrichtung bewirkten Bewegung vorgespannt werden und dadurch beim Entspannen des Seils 52 die Rücksteil-Pendelbewegung erzwingen. In Figur 7 ist dies durch eine einseitig gestellfest gelagerte Zugfeder 100 angedeutet worden, deren eines Ende 101 wischerarmfest abgestützt ist. Das andere, freie Ende der Zugfeder 100 wirkt dabei beispielsweise mit dem Ende 60 des Getriebearmes 55 derart zusammen, daß durch das Ende 60 eine
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Spannung der Feder 100 erfolgt. In einem solchen Fall würde- man after anstelle der angedeuteten Anordnung vorteilhaft eine die Schwingachse 56 Umgebende,- votgespannte Spiralfeder wählen, deren eines tnde wischerarmfest gehalten ist und deren anderes Ende an äem Getriebearm 55 angreift.
Anhand der Figuren 5 und 6 soll nun eine gegenständliche Darstellung
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*«i,den Figuren ist ersichtlich, daß der Wischerarm 44 rohrförmig ausgebildet ist und das in dem Wischerarmrobr 44 die beiden Seile 50 i"\ «nd 52 geführt verlaufen. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch
«weckmäßig, abweichend von dem in den Figuren 2 bis 4 und Figur 7 dargestellten Frinzipkonstruktionen ein einziges Seil 112 vorzusehen, das in seinem Mittelbereich um eine Seilrolle 120 herumgeführt, gegebenenfalls sogar mehrfach um diese herunvgeschlüngen ist. Dieses Seil 122 weist somit zwei Seiltrume 124 Und 126 auf, die den beiden Seilen 50 und 52 gemäß der Ausführungsform nach Figur 2 entsprechen und deren Enden mit dem Schneckenrad 34 verdrillfrei verbunden sind. Es ist klar, daß zur einwandfreien Führv-ng der Seiltrume um Umlenkrollen 128 oder andere Führungsmittel zweckmäßig sein können.
(J) Heiter ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 das Seil in seinem Mittelbereich, wie mit der Bezugszahl 130 angedeutet, an der Seilrolle 120 befestigt. Die Seilrolle 120 ist fest mit einer Hälfte 134 eines gehäuseformigen Getriebekastens 132 verbunden, welcher dem Getriebeann 55 entspricht. Die beiden Gehäuseteil 133 und 134 des Getriebekäistens 132 sind pendelbar auf einer Achse 136 angeordnet, welche fest mit dem Wischerarm verbunden ist. Die wischerarmfeste Achse 136 ragt mit einem Ende 138 in den Getriebekasten 132. Auf dem Achsanende 138 ist ein zentrales Zahnrad 140 befestigt, dessen Verzahnung 142 die gekrümmte Verzahnung des Zahn-
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segments 58 bildet. Heiter ist in den beiden Hälften 133 und 134 des Getriebekastens 132 das Zwischenritzel 144 drehbar gelagert. Auen die Lagerung des Außenritzels 146 wird von den beiden Gehäusehälften 133, 134 des Getriebekastens 132 übernommen. Zur außenritzelfesten Verbindung des Schwinghebels 148 ist das Außenritzel 146 auf einem Drehzapfen 150 befestigt« der mit einem Ende 152 aus dem Getriebekasten 132 ragt. An diesem Ende 152 ist das eine Ende des Schwinghebels 148 drehfest gehalten. An dem freien Ende des Schwinghebels 148 ist dann die Gelenkverbindung 154 mit der Gelenkachse 68 zum Wischblatt 18 vorgesehen.
Mit dem wechselweisen Spannen bzw. Entspannen der Seiltrume 124, 126 wird die Seilrolle 120, die ein fest mit dem Getriebekasten 132 verbundenes Bauteil bildet, um die Achse des Lagerbolzens 136 gedreht,so daß der Getriebekasten 132 mitgenommen wird. Dabei wälzt sich das Zwischenrad 144 gegenüber der Verzahnung 142 des zentralen Zahnrads 140 ab und überträgt seine Drehbewegung auf clas Außenritzel 146, so daß der Schwinghebel 148 zusammen mit der Kelle 150 um deren Achse pendelt. Dabei sorgt das Zwischenrad 144 lediglich für eine Umkeh- rung der Drehrichtung des Außenritzels 146. Die Übersetzung zwischen dem zentralen Zahnrad 140 und dem Außenritzel 146 wird alleine durch das Verhältnis des Teilkreises des zentralen Zahnrades 140 zum Durchmesser des Außenritzelteilkreises bestimmt.
Aus den sich hieraus ergebenden möglichen Übersetzungsverhältnissen kann in Verbindung mit dem gewählten Übersetzungsverhältnis zwischen Pendelgetriebe und Seilzuggetriebe, das sich aus den Zähnezahlen der beiden Schneckenräder 34 und 36 ergibt, eine optimale Abstimmung zwischen Pendelbewegung (Doppelpfeil 22) und Schwingbewegung (Doppelpfeil 74) erreicht werden. Die erfindungsgemäße Wischanlage hat gegenüber anderen, bekannten sogenannten Hubwischanlagen, wie sie beispielsweise in der DE-PS 22 15 307 geschildert sind, folgende Vöiitöile»
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Es ergibt sich ein. außerordentlich günstiges Verhältnis zwischen dem erforderlichen Bauvolumen und der erreichbaren Hubgröße. Die bei den Hubbewegungen zu beschleunigenden Massen sind auf das absolut notwendige reduziert. Die erfindungsgemäße Wischanlage ist somit sowohl für Großwischanlagen mit langen Wischblätter und großen Hüben als auch zur Erzeugung komplizierter Kurvenbahnen mit hohen Beschleunigungen einsetzbar. Der Ablauf der Hubbewegung ist absolut harmonisch. Es entstehen keine Rast- oder Koppelschleifen, wenn man die Pendelbahn des der Pendelachse zugewandten, inneren Endes des Wischblatts verfolgt. Weiter zeichnet sich die erfindungsgemäße Wischvorrichtung durch eine hohe Funktionssicherheit und einen guten Wirkungsgrad aus# da nur Drehbewegungen zur Erzeugung der Hubbewegung erforderlich sind. Weiter ist eine problemlose Abdichtung des Hubgetriebes gegenüber Umgebungsverhältnissen möglich und ein absolut sicherer Anlauf auch bei widrigen Witterungsbedingungen sichergestellt. Auch ist eine problemlose Anpassung der Schwingbewegung des Hebelmechanismus an die jeweiligen Forderungen möglich. Schließlich trägt die erfindungsgemäße Wischvorrichtung auch den hohen Anforderungen an die Vermeidung von Betriebsgeräuschen Rechnung. Durch die wiseherwellenfeste Anordnung des Wischerarms können darüber hinaus auch die Düsen zum Aufbringen von Waschwasser auf die zu wischende Scheibe am Wischerarm selbst angebaut werden.
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Claims (1)

  1. S. 21178
    10.4.1987 Sa/Kc
    EOBERI BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem pen-O delnd angetriebenen Wischerarm, an dessen von der Pendelachse abgewandten, freien Ende ein Hebelmechanismus angelenkt ist, der eine Gelenkachse hat, welche zu einer Gelenkverbindung zwischen dem Mechanismus und einem auf der Scheibe liegenden Wischblatt gehört und der ^ebelmechanismus eine von der Pendelbewegung abgeleitete, auf diese abgestimmte Schwingbewegung ausführt, durch welche sich der Abstand der GelenVachse von der Pendelachse stetig ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (54) ein Rädergetriebe (58, 62, 64) aufweist, welches die von der Pendelbewegung (22) abgezweigte Bewegung (74) verändert, vorzugsweise vergrößert.
    2. Wischvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abitweigung der Schwingbewegung (74) von der Pendelbewegung (22) an
    ' deir Abtriebswelle (30) eines Antriebsaggregats (28) erfolgt.
    3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtriebswelle (30) und dem Hebelmechanismus (54) ein Seilzuggetriebe (34, 50, 52, 55, 60) angeordnet ist.
    4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilzuggetriebe ein mit der Abtriebswelle (30) zusammenwirkendes Rad (34) aufweist, an dem mit Abstand von dessen
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    Drehachse das eine Ende eines Seils (50) verdrillfrei befestigt ist,
    dessen anderes Ende an einem am Wischerarm (44) angelenkten Bauteil
    -. (55) des Hebelmechanismus (54) mit Abstand von dessen Schwingachse
    f.. (56) festgelegt ist und daß die Wischvorrichtungs Mittel (52 bzw.
    100) aufweist, welche diesen entgegen der Zugrichtung des Seiles
    (50) belasten.
    ; 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Mittel durch eine Rückstellfeder (100) gebildet sind.
    . ~\ 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch ein zweites Seil (52) gebildet sind, dessen eines Ende an dem Rad (34) verdrillfrei, bezogen auf dessen Drehachse dem Ende des ersten Seiles (50) gegenüberliegend und mit gleichem Abstand von der Drehachse festgelegt ist und daß das andere Ende des zweiten Seiles (52) an dem mit dem ersten Seil (50) verbundenen Bauteil (55) fies Hebelmechanismus (54) festgelegt ist.
    7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädergetriebe als Zahnradgetriebe (58, 62, 64) ausgebildet ist.
    6. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Zahnradgetriebe eine mit dem Wischerarm (44) fest verbundene, ge-
    , &igr; krümmte Verzahnung '58) aufweist, die mit einem zum Hebelmechanismus \:; (54) gehörenden Zwischenrad (62) kämmt, das seinerseits darüber
    j hinaus mit einem Außenritzel (64) in Eingriff steht, daß sowohl das
    Zwischenrad (62) als auch das Außenritzel (64) in einem Getriebe- ; kasten (132) gelagert sind, der um die Krümmungsachs'j (56) der
    wischerarmfesten Verzahnung (58) pendelbar ist.
    ! 9. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
    &iacgr; Bauteil (55) des Hebelmechanismus (54) eine fest mit dem Getriebekasten verbundene, von den beiden Seilen (50, 52) zumindest teilweise umschlungene Seilrolle (120) ist.
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    10 . Wischvorrichtung nach Msprüch 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Seile (50/ 52) durch Trume (122/ 124) eines einzigen Seils gebildet sind/ weiches in seinen Mittelabschnitt mittels einer Befestigung (130) an dem Umfangsbereich der Seilrolle (120) verankert istt
    11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10« dadurch gekennzeichnet, öaB mit SSffi ÄüßsnritHsl (54) sis Susi Ksbel.T.echasiEJuUs (54) gehörende Schwinghebel (66 bzw. 148) fest verbunden ist/ an dessem freien Ende die Gelenkverbindung (154 bzw. 72) für das Wischen blatt (46) angeordnet ist.
    12. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß an dem Schwinghebel (66) eine Fuhrungsstange (70) angelenkt ist/ welche die Gelenkverbindung (72) zum Wischblatt (46) aufweist und dal} die Führungsstange (70) neben der Anlenkung (68) zum Schwinghebel (55) über weitere Führungsmittel (71) mit dem Wischerarm (44) verbunden ist.
    13. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12/ bei dem der Wischerarm und die die Pendelachse bildende Wischerweile rohrförmig ausgebildet sind/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Seil (50/ 52 bzw. 122) sowohl durch den Wischerarm (44) als auch durch die Wischer-
    \ welle (42) durchgeführt ist.
    14. Wischvorrichtung nach, einem der Ansprüche 9 bis 13/ dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Seiles (50/ 52 bzw. 122) durch Führungs- oder Umlenkrollen (128) bestimmt ist.
    15. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis der wischerarmfesten Verzahnung (58) großer ist als der Teilkreis des Außenritzels (64).
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    2,6. wischvbrrichtüng nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (68 bzw. 72) zum Wischblatt (46) und die Schwingachse (56) des Heboimechanismüs (54) auf der Scheibe (10) stehend angeordnet sind«
    17. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet» daß sich die Gelenkachse (72) zum Wischblatt (46) und
    dis Schwingachse (E£) des
    (54) &Idigr;5 zur Scheibe
    zumindest annähernd parallelen Ebenen erstrecken.
    18i Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Hebelmechanismus (54) durch eine einendig pendelbar gelagerte Steuerstange (90) gezwungen ist, deren anderes Ende an dem Hebelmechanismus (54) gelenkig befestigt ist.
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