CH398329A - Ventilatorantrieb an Belüftungsanlage für Luftschutzräume - Google Patents

Ventilatorantrieb an Belüftungsanlage für Luftschutzräume

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CH398329A CH126963A CH126963A CH398329A CH 398329 A CH398329 A CH 398329A CH 126963 A CH126963 A CH 126963A CH 126963 A CH126963 A CH 126963A CH 398329 A CH398329 A CH 398329A
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Description


      Ventilatorantrieb    an     Belüftungsanlage        für        Luftschutzräume            Belüftungsanlagen    für die     Frischluftversorgung     von     Luftschutzräumen    weisen einen Ventilator auf,  :der wahlweise durch einen     Elektromotor    oder, bei  spielsweise bei     Stromunterbruch,    im Katastrophenfall,  von     Hand        antreibbar    ist.

   Um die für     eine    wirkungs  volle     Frischluftversorgung    notwendige relativ hohe  Tourenzahl des Ventilators auch bei Handbetrieb zu  erreichen, sind bei     bekannten        Ventilatorantrieben          mehrstufige        Zahnradübersetzungen    vorgesehen,     durch     welche die     Handkurbelbewegung        derart    auf die     Ven          tilatorwelle    übertragen wird,     dass:

          die    Drehzahl der  letzteren ein Mehrfaches der     Handkurbelumdrehun-          gen        beträgt,    und sich -der :durch den     direkt    auf der       Ventilatorwelle        sitzenden        Elektromotor        bewirkten     Drehzahl zum mindesten annähert, um eine aus  reichende     Förderwirkung        des    Ventilators zu erreichen.  



  Ein     Ventilatorantrieb        -mit        einem    solchen     Zahn-          radgetriebe    weist aber verschiedene     Nachteile    auf,  die     zum    Teil durch     :fas        erforderliche    hohe     Überset-          zungsverhältnis    und zum Teil durch     die    besonderen       Bedingungen,    unter     denen    die Belüftungsanlage im  Schutzraum arbeiten muss, bedingt sind.

   So     wird    bei  spielsweise die     Belüftungsanlage    durch     @die    an das  Zahnradgetriebe     gestellten    Qualitätsanforderungen     er-          heblich:        verteuert.    Zudem ist bei bekannten Ausfüh  rungen für die Umschaltung von motorischem Be  trieb auf     Handbetrieb    eine von Hand ein- und aus  rückbare Kupplung vorgesehen, welche eine zusätz  liche Bedienung erfordert, was im Katastrophenfall       zu        unerwünschten    Verzögerungen führen kann;

   ins  besondere     dann,        wenn    Frauen oder     Kinder    die     Be-          lüftungsanlage    bedienen müssen. Ferner     verursacht     das Zahnradgetriebe     im    Betrieb     ein    relativ starkes,  unangenehmes Geräusch, das auf     die    sich ;

  im     Schutz-          raum        aufhaltenden        Personen        eine     Wirkung ausüben     kann,    was     selbstverständlich    unter    allen Umständen     vermieden        werden:    muss. Zudem  kommt es häufig vor, dass das     Zahnradgetriebe    man  gels sachgemässer     Bedienung    auch bei Motorbetrieb       unnötig        mitläuft.     



  .Die     vorliegende        Erfindung        bezweckt    nun,     die     Nachbeile der     bekannten    Ausführungen zu vermeiden  und einen     Ventilatorantrieb    für     Belüftungsanlagen     zu     schaffen,    welcher     insbesondere    leicht     bedient    wer  den kann und, bei Handbetrieb     praktisch    kein zu  sätzliches Geräusch     verursacht.     



  Der     erfindungsgemässe        Ventilatorantrieb    zeichnet  sich     dadurch:    aus, dass die     Übersetzung    mehrstufig  ist und ein Riemen-     und,/oder        Kettengetriebe    auf  weist und über einen Freilauf mit der     Ventiüatorwelle     gekuppelt ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes        dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    l einen     Ventilator    mit     Ventilatorantrieb    in  perspektivischer und schematischer     Darstellung    und       Fig.    2 eine Variante mit     :dreistufiger    Überset  zung.  



  Gemäss -     Fig.    1 ist der     Ventilator    1 auf     einem     Tragrahmen 2, .der mittels seines     Flanschteiles    3  an einer Wand     befestigbar    ist, angeordnet. Am Lager  teil 4 des Tragrahmens 2     hingegen    ist ein Elektromo  tor 5     befestigt,    dessen Welle 6     mit    der     Welle    des  Ventilators 1 fluchtet und     mit,    dieser starr verbunden  ist. Beim     Antrieb    durch den Elektromotor wird  somit die Rotation der Motorwelle direkt auf     die          Ventilatorwelle    übertragen.

    



  Für -den     manuellen        Betrieb    -des Ventilators 1  ist     hingegen    eine     Handkurbel    7 vorgesehen,     -deren     Welle 8 sich durch den Rahmen 4a des     Lagerteils    4  erstreckt und     in    diesem     drehbar    gelagert ist. An  dem -der Kurbel 7     gegenüberliegenden        Wellenende     ist     mit    der Welle 8 ein     Kettenrad    9 drehstarr ver-           bunden,    das mit einer Kette 10     in        Eingriff    steht.

    Die Kette 10     schlingt    sich ferner um     ein        kleineres     Kettenrad 11, welches auf einer Achse 12 drehbar  gelagert ist. Die Achse 12 ist ihrerseits     mittels        einer     Stellmutter 14 in einem     Schlitz    13a verschiebbar ge  lagert, welcher am unteren Ende     einer    sich     senkrecht     nach unten     erstreckenden,        mit    dem Rahmen 4a  starr verbundenen     Lagerplatte    13 angeordnet ist.

         Ebenfalls    auf der Achse 12 ist drehstarr     mit    dem  Kettenrad 11 eine Riemenscheibe 15 angeordnet,  welche     mittels.    eines Riemens 16 und über     einen     Freilauf 17 mit dem freien Ende der     Ventilator-          bzw.        Motorwelle    6     verbunden    ist.  



  Wird     nun:    der Ventilator 1 von Hand     betrieben,     so wird die Drehbewegung der Kurbel 7 über die  erste     Übersetzungsstufe,    bestehend aus Kettenrad 9,       Kettenrad    11 und Kette 10, auf die zweite Stufe,  welche aus Riemenscheibe 15, Freilauf 17 und Rie  men 16 besteht, und von dieser über den     Freilauf     auf die     Ventilatorwelle    6 übertragen, wobei der  Rotor des Elektromotors 5 selbstverständlich, mit   dreht.

   Bei     Motorbetrieb    hingegen bleibt die Hand  kurbel. samt der     Übersetzung        dank    des.     Freilaufes    17  auf der Welle 6 ohne weiteres in Ruhe. Der Freilauf  17 gewährleistet zudem, dass     beim    Anlaufen     des.     Motors die Handkurbel 7 davon     völlig        unbeeinflusst     bleibt, so dass     Unfälle    durch     plötzliches    Umschlagen  der Kurbel ausgeschlossen     ,sind.     



  Durch die     Übertragung    der Kurbelbewegung auf  die     Ventilatorwelle        mittels        Kette   <B>10</B> und Riemen 16  ist es     nunmehr    möglich, den     Ventilator    praktisch  geräuschlos anzutreiben.

   Insbesondere für die letzte,       unmittelbar    auf die     Ventilatorwelle        wirkende        Über-          setzungsstufe    ist     ein    Riemenantrieb vorzusehen, da  an jener Stelle     verhältnismässig    hohe Drehzahlen       vorkommen.        Selbstverständlich    wäre es hierbei auch  möglich, als Übertragungsorgane nur Ketten oder nur  Riemen zu verwenden. Für die erste Stufe von der       Handkurbel    her wäre ein     Zahnradgetriebe    an sich  noch brauchbar.

   Wegen der relativ     grossen    von der  ersten     übersefizungsstufe    zu übertragenden     Kräfte     empfiehlt es sich aber, diese als Kettentrieb     auszu-          bilden.    Durch den einfachen     konstruktiven    Aufbau  des     Ventilatorantriebes        können    die Gesamtanlage  kosten gesenkt werden.

   Gleichzeitig     mit    dem manuel  len Betrieb des.     Ventilators    1 - was ja bei Netzaus  fall     erforderlich    ist - kann auch eine     Notbeleuchtung     betrieben werden, wofür ein Dynamo 18 an der       Riemenscheibe    15     anliegt,    welcher eine geeignete       Leuchtquelle    19 speist,     -die    gemäss     Fig.    1 am     Trag-          rahmen    2 angeordnet ist.

   Diese     Notbeleuchtung        kann          mit        Vorteil    aus einem     handelsüblichen    Fahrraddy  namo und     einer    Fahrradlampe aufgebaut sein.  



  In     Fig.    2 ist eine weitere     Ausführungsform        eines          Ventilatorantriebes    dargestellt, bei welchem     eine        drei-          stufige        Übertragang    der     Kurbeldrehbewegung    auf die       Ventilatorwelle    vorgesehen ist.

   Auf diese Weise     lässt     sich     eine    gedrungenere Bauweise des     Ventilatoran-          triebes    erreichen, wobei mit     Vorteil        die        Lagerplatten     für die     verschiedenen;    Achsen zugleich. der Ver-         schalung    der Übersetzung dienen. Gemäss der     Fig.    2  ist der     Ventilator    21 auf einer Grundplatte 22 mon  tiert, welche mittels eines Flansches 23 an einer       Wand        befestigbar    ist.

   Frontseitig ist ferner ein ka  stenförmiger Teil 24 auf die     Grundplatte    22 aufge  setzt,     in.    dessen Seitenwänden. die Welle 25 der Kur  bel 26 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 25 ist ein  erstes     Kettenrad    27 befestigt, welches über eine  Kette 28 mit     einem    zweiten Kettenrad 29 verbunden  ist.

   Das     Kettenrad    29 ist drehbar auf     einer    Achse  30     angeordnet,    die sich durch Schlitze 31 in den  Seitenwänden     dies        Teiles    24 verschiebbar und- fest  stellbar     hindurcherstreckt.    Ferner     befindet    sich auf  dieser Achse 30     eine    drehstarr     mit    dem     Kettenrad     29 verbundene und mit diesem     umlaufende    Riemen  scheibe 32 der     zweiten    Übersetzungsstufe, welche  ihrerseits über einen Riemen 33 mit einer weiteren       Riemenscheibe    34 verbunden ist.

    



  Die Riemenscheibe 34 ist drehbar auf einer  Achse 35 angeordnet, die sich durch Schlitze 36  in den Seitenwänden des     Teiles    24     verschiebbar    und  feststellbar     hindurcherstreckt.    Ferner befindet sich  auf dieser Achse 35 eine drehstarr mit der     Riemen-          scheibe    34 verbundene und mit dieser     umlaufende     Riemenscheibe 37 der dritten     Übertragungsstufe,    die  über einen Riemen 38 einen Freilauf 40 antreibt,  der auf -dem freien Ende der Ventilator- bzw. Motor  welle 39 sitzt.

   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel  ist     ein    Dynamo 41 vorgesehen, welcher von     der     Riemenscheibe 32 angetrieben wird und     eine    vom  Teil 24 getragene     Notbeleuchtungslampe    42 speist.  



  Auch beim zuletzt beschriebenen Ausführungs  beispiel     ist    es     möglich,    als Übertragungsorgane nur       Ketten    oder nur     Riemen    zu verwenden. Auch in  diesem Fall ist aber für die letzte unmittelbar auf  die     Ventilatorwelle    wirkende     übersetzungsstufe    ein  Riemengetriebe vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ventilatorantrieb an Belüftungsanlage für Luft schutzräume, mit wahlweise in: Betrieb zu nehmen den Motorantriebsmitteln und Handantriebsmitteln, die eine Übersetzung zwischen der Handkurbel und der Ventilatorwelle enthalten:, dadurch gekennzeich net, dass die Übersetzung mehrstufig ist und: ein Riemen- und./oder Kettengetriebe aufweist und über einen Freilauf mit der Ventilatorwelle gekuppelt ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Ventilatorantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die letzte, unmittelbar auf die Ventilatorwelle wirkende über- setzungsstufe .durch einen Riementrieb gebildet ist. 2. Ventilatorantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erste Stufe von der Hanndkutbel her durch, .einen Kettentrieb gebildet ist.
    3. Ventilatorantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erste Stufe von der Handkurbel her durch ein Zahnradgetriebe gebildet ist.
    4. Ventilatorantrieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein von einem Rad des übersetzungsgetriebes angetriebener Dynamo für den Betrieb einer Notbeleuchtung vorgesehen ist. 5. Ventilatorantrieb nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch mindestens eine Lagerplatte für die Getriebeachsen, welche gleichzeitig die Getriebe- verschalung bildet.
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