CH620114A5 - - Google Patents
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Description
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Claims (7)
1. Elektrisch betriebenes Handmassagegerät, bestehend aus einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor (1), welcher über ein Reduktionsgetriebe (5) mehrere miteinander kämmende Stirnzahnräder (59) treibt, an denen durch Gehäuseschlitze nach aussen geführte fingerartige Massageelemente (6) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwischen Getriebe (5) und Elektromotor (1) eine venturirohr-artige Einschnürung (11) aufweist, die durch eine Abtriebswelle (3 ) des Motors durchsetzt wird, auf die ein Ventilationspropeller (4) befestigt ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseunterteil (12) Lufteinlässe vorgesehen sind.
3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschlitze, durch die die fingerartigen Massageelemente (6) ragen, als Lufteinlässe dienen.
4. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseoberteil (10) Luftauslässe vorgesehen sind.
5. Massagegerät nach Anspruch 1, bei dem die flexible Welle (3) in Wirkverbindung mit mindestens einem Zahnrad (50) steht, welches mit einem als Reduktionsgetriebe wirkenden Zahnrad (53) mit Innenverzahnung kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (53) mit Innenverzahnung Luftdurchlassöffnungen (56) aufweist.
6. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Welle (3 ) aus Kunststoff ist und mindestens zwei senkrecht zueinander verlaufende Einkerbungen (32) aufweist.
7. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (32) der Welle (3) zwischen Ventilationspropeller (4) und Reduktionsgetriebe (5) angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Handmassagegerät, bestehend aus einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor, welcher über ein Reduktionsgetriebe mehrere miteinander kämmende Stirnzahnräder treibt, an denen durch Gehäuseschlitze nach aussen geführte fingerartige Massageelemente befestigt sind.
Es sind verschiedene Massagegeräte für die Körpermassage auf dem Markt. Die motorisch Angetriebenen arbeiten fast alle nach dem Prinzip der Vibrationsmassage. Vibrationsmassagegeräte können aber unter Umständen auf das Nervensystem ungünstige Nebenwirkungen haben. Solche Massagegeräte eignen sich schlecht für Kopfhautbehandlungen.
Aus der Patentliteratur sind verschiedene Geräte bekannt, die mit Hebelsysteme arbeiten, also nach dem Friktionsprinzip. Bei solchen Geräten treibt ein Elektromotor ein Untersetzungsgetriebe, welches mit Stirnzahnrädern in Wirkverbindung steht. An den Stirnzahnrädern sind direkt oder indirekt Massageelemente befestigt. Die Massageelemente haben meist eine fingerartige Form. Die vorgenannten Massagegeräte sind insbesondere aus den US-PS 1 931 849 und US-PS 3 499 439 bekannt geworden. Diese Geräte haben sich infolge konstruktiver Mängel nicht durchgesetzt.
Als ein besonderer Nachteil wurde bei den bekannten Geräten empfunden, dass die Handhabung des Gerätes durch die Unförmigkeit sehr zu wünschen übrig liess. Zwar sind Geräte mit einem Stiel bekannt, doch lässt sich bei diesen
Geräten der Druck nur schlecht dosieren. Dies ist jedoch für die Massage von grosser Wichtigkeit.
Des weiteren ist durch die kompakte Bauweise der Geräte die Kühlung des Elektromotores problematisch. Dies trifft umsomehr zu, da man das Gerät nach Möglichkeit geräuscharm gestalten will und somit ein möglichst geschlossenes Gehäuse bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Massagegerät zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe löst ein Massagegerät der vorgenannten Gattung, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Gehäuse zwischen Getriebe und Elektromotor eine venturirohrartige Einschnürung aufweist, die durch eine Abtriebswelle des Motores durchsetzt wird, auf die ein Ventilationspropeller befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Das Massagegerät weist die drei markanten Gehäuseteile: Oberteil 10, Einschnürung 11 und Unterteil 12 auf. Im Oberteil 10 ist der Elektromotor 1 untergebracht. Der Motor wird durch das Kabel 13 gespiesen. Auf die genauere Ausgestaltung des Elektromotors wird nicht eingegangen, da diese für die Erfindung nicht von Bedeutung ist.
Die Antriebswelle 2 des Motors 1 steckt in einer mit ihr fest verbundenen flexiblen Welle 3. Auf der flexiblen Welle 3 ist ein Ventilationspropeller 4 aufgepresst. Der Durchmesser des Propellers entspricht annähernd dem Innendurchmesser der Einschnürung des Gehäuses. Endständig weist die flexible Welle 3 ein Ritzel 33 auf, welches mit drei regelmässig um das Ritzel angeordneten Stirnzahnräder 50 des Untersetzungsgetriebes 5 kämmt.
Das Untersetzungsgetriebe 5 besteht aus den drei vorerwähnten Stirnzahnräder 50, die je zwei Zahnkränze aufweisen. Der obere Zahnkranz 51 ist jeweils mit dem Ritzel 33 im Eingriff, während der untere Zahnkranz 52 mit einer entsprechend geringeren Zähnezahl mit einem Rad 53 mit Innenverzahnung kämmt. Das Rad 53 ist zusammen mit den Stirnzahnrädern 50 in einer Platte 54 gelagert. Diese Platte weist Bohrungen 55 auf, die genauso wie die Bohrungen 56 im Zahnrad 53 der Luftzirkulation dienen. Am Zahnrad 53 ist exzentrisch ein Kurbelzapfen 57 befestigt. Der Kurbelzapfen 57 ist mit einer Kurbelschleife 58 im Eingriff, welche fest mit einem der vier Stirnzahnräder 59 verbunden ist. Die vier miteinander im Eingriff stehenden Stirnzahnräder 59 werden somit in eine schwingende Hin- und Herbewegung versetzt. Mit den Stirnzahnrädern 59 werden gleichzeitig die daran befestigten fingerartigen Massageelemente 6 bewegt.
Die Schlitze im Gehäuseteil 12 durch die die Massageelemente 6 ragen, sind in der Zeichnung nicht erkennbar. Die durch diese Schlitze angesaugte Luft strömt durch das gesamte Getriebe, wobei die Bohrungen 55 und 56 dies erleichtern. Die in die venturirohrartige Verengung einströmende Luft wird durch den Motor geblasen, um schlussendlich durch die Lüftungslöcher 14 des Gerätes ausströmen zu können.
Die Dimensionierung des Durchmessers der Verengung 11 ist sowohl für die Handlichkeit, als auch für die genügende Luftzirkulation, d. h. Kühlung des Motores, wichtig. Vorteilhafterweise geht man von der Grösse einer normalen Hand-grösse eines erwachsenen Menschen aus.
Der beschriebene Aufbau gewährleistet auch eine ausgewogene Gewichtsverteilung, die für die Bedienung des Gerätes von Vorteil ist.
Die Konstruktion gewährleistet auch eine gute Geräuschdämmung, da trotz Verkapselung eine gute Kühlung gewährleistet ist, ohne dass störende Windgeräusche auftreten.
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1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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