DE2833225A1 - Einrichtung zum sammeln von daempfen - Google Patents

Einrichtung zum sammeln von daempfen

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DE2833225A1
DE2833225A1 DE19782833225 DE2833225A DE2833225A1 DE 2833225 A1 DE2833225 A1 DE 2833225A1 DE 19782833225 DE19782833225 DE 19782833225 DE 2833225 A DE2833225 A DE 2833225A DE 2833225 A1 DE2833225 A1 DE 2833225A1
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DE19782833225
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Frank P Haley
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FMC Corp
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FMC Corp
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl^Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, D1PL.-CHEM. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
2 % Juli 197»
8.MÜNCHEN 86, DEN * 'We
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Ed/cb
Case: SJ 779o
FMC CORPORATION
E. Randolph Drive
Chicago, 111. / V.St.A.
Einrichtung zum Sammeln von Dämpfen.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sammeln von Dämpfen aus einer Vielzahl von Dampfquellen und zum Leiten der Dämpfe in einen zentralen Rückgewinnungsbehälter.
Insbesondere sollen Einrichtungen zum Sammeln und Speichern von Dämpfen, welche sich entwickeln, wenn flüchtige Flüssigkeiten zwischen Transportfahrzeugen und Speichereinrichtungen übertragen werden, darunterfallen.
Die Übertragung von großen Mengen von Rohöl und anderen Kohlenwasserstoffprodukten zwischen Öltankern und Küsteneinrichtungen wird unveränderlich von der Erzeugung von großen Volumina von Dampf begleitet. Gegenwärtig werden diese Dämpfe nicht zurückgewonnen, sondern man läßt sie in die Atmosphäre entweichen, wo sie explosive Gemische bilden können und dadurch ein Feuer- und Sicherheitsrisiko erzeugen. Darüber hinaus verursacht der Verlust von Dämpfen eine Verminderung des übertragenen Kohlenwasserstoffprodukte, welches natürlich teuer ist. Diese Dämpfe verunreinigen auch die Luft und tragen zur Erzeugung von "Smog" bei. Bis jetzt hat es keine bekannte Einrichtung gegeben, welche für .die Überwindung dieses Problems der Luftverschmutzung durch beladene oder unbeladene große Tanker brauchbar ist. ■
Es sind Flüssigkeitsübertragungsarme vom Dampfrückgewinnungstyp zum Gebrauch beim Laden von Benzintankwagen konstruiert worden und sie enthalten eine Übertragungskopfanordnung mit Vorkehrungen zum Entladen von Benzin in den Wagen sowie zum Zurückleiten von Benzindämpfen in den Speicher. Einige Beispiele von Übertragungsarmen des Standes der Technik sind in den US-Patenten 3 o99 297, 3 176 73o und 3 825 o45 beschrieben.
Diese bekannten Flüssigkeitsübertragungsarme·vom Rückgewinnungs-
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typ sind klein und nicht zum Beladen oder Entladen großer Tanker geeignet, weil sie große Mengen von Flüssigkeit, welche schnell in oder aus den großen schwimmenden Tankern gepumpt werden muß, nicht handhaben können. Wenn diese bekannten Übertragungsarme auf eine Größe gebracht würden, welche notwendig ist, um die schwimmenden Tanker schnell zu beladen oder zu entladen, würden die Arme zu schwer werden und zu schwierig zu handhaben sein. Da sich die schwimmenden Tanker auch auf und ab und seitwärts relativ zum Ladedock bewegen, müssen die Arme umkonstruiert werden, um an die relative Bewegung zwischen Tanker und Dock angepaßt zu sein.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche große Mengen von Flüssigkeiten handhaben kann.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus weiteren Unteransprüchen hervor.
In Zusammenfassung liefert danach die Erfindung eine Einrichtung zur Wiedergewinnung von Dampf aus flüchtigen Flüssigkeiten, wie Rohöl, wenn sie zwischen schwimmenden Tankern, die eine Vielzahl von Dampfluken aufweisen,und einer Küsteneinrichtung übertragen werden. Die Dampfrückgewinnungseinrichtung ist vom Flüssigkeitsladearm, welcher zur Übertragung der Flüssigkeit zwischen dem Tanker und der Küsteneinrichtung benutzt wird, getrennt.
Die Dampfrückgewinnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt ein Leitungsteil, welches entlang seiner Länge eine Vielzahl von getrennten Öffnungen aufweist. Das Leitungsteil wird von einem Rahmenteil getragen. Es sind Verbindungsmittel
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zum Verbinden einer jeden der Öffnungen im Leitungsteil mit einer zugeordneten aus der Vielzahl von Dampf quellen vorgesehen sowie eine Koppelvorrichtung zum Anschließen des Leitungsteils an eine zentrale Rückgewinnungsstelle.
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dampfrückgewinnungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Stellung zum Entladen eines Paares von Tankern, die an einem Ladedock befestigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Einrichtung nach Fig. 1, wobei Einzelheiten der Einrichtung veranschaulicht werden,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 veranschaulichten Einrichtung, -
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht eines längs der Linie 5-5 in Fig. 4 genommenen Querschnitts und
Fig. 6 eine in Blickrichtung der Pfeile 6-6 in Fig. 2 genommene vergrößerte Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Dampfrückgewinnungseinrichtung enthält einen im wesentlichen ü-förmigen Trägerrahmen Io , welcher ein Paar dampfführende Leitungen 12 enthält, die darin befestigt sind. Die Enden des Rahmens Io sind drehbar mit einem Paar Trägertürmen 14 verbunden, welche auf einem Ladedeck 16 befestigt sind. Jede der dampfführenden Leitungen besitzt eine Vielzahl von öffnungen 18, welche mit einem
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zugeordneten aus einer Vielzahl von flexiblen Schläuchen 2o verbunden werden können, wobei andererseits jeder der Schläuche mit einer der Dampfluken 21 eines Paares von Rohöltankern oder -barken 22a und 22b verbunden ist. Jede der Öffnungen, welche nicht mit einem Schlauch verbunden ist, ist von einem Deckel 23 (Fig. 4) abgedeckt. Die Tanker sind durch die herkömmlichen Haltetaue (nicht dargestellt) neben dem Dock (Fig. 1) in Flüssigkeitsübertragungsstellung gehalten und sind durch eine Vielzahl von Dockfendern 24 vor Beschädigung aufgrund von Bewegung in das Dock geschützt. Dämpfe aus den Behältern des Tankers strömen aus den Dampfluken 21 durch die Schläuche 2o und die Leitung 12 in ein Paar Zuführleitungen 26, welche die Dämpfe einem Dampfrückgewinnungstank (nicht dargestellt) zuführen- Wenn die Dampfrückgewinnungseinrichtung nicht benutzt wird, wird der Trägerrahmen Io in der in den Phantomlinien der Fig. 3 veranschaulichten Stellung verstaut. Wenn einer oder mehrere Tanker 22 in Entladestellung bewegt werden, wird der Rahmen Io in die in Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt und die Schläuche 2o werden mit den Dampfluken 21 des Tankers verbunden.
Der Trägerrahmen Io (Fig. 1) enthält ein Paar seitliche Abschnitte 30a und 30b und einen Endabschnitt 30c. Jeder dieser Abschnitte 30a bis 30c ist aus vier langgestreckten Metallstäben 28 (Fig. 3 und 4)' zusammengesetzt, welche miteinander durch eine Vielzahl von Querteilen 29 verbunden sind, welche zwischen die langgestreckten Stäbe 28 geschweißt oder anderweitig mit ihnen verbunden sind, um dem Rahmen Steifheit und Festigkeit zu verleihen. Wenn längere Stangen benötigt werden, können mehrere kurze Stangen auf Stoß zusammengeschweißt werden, um jede der langgestreckten Stangen 28 zu bilden. Das distale Ende eines jeden, der Seitenabschnitte 30a und 30b ist an eines der Enden des Seitenabschnittes 30c bei einer der außenseitigen Ecken IC und 2C (Fig. 2) angeschweißt oder anderweitig angebracht. Das proximale Ende eines jeden der Seitenabschnitte
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ist mit einem der Trägertürme 14 durch ein Paar Drehgelenke (Fig. 4 bis 6) verbunden. .
Jeder der Trägertürme 14 (Fig. 2, 3 und 6) enthält eine gehäuseartige Struktur 34, welche von einer Vielzahl von Beinen 36 getragen wird, welche miteinander durch eine Vielzahl von Querteilen 37 verbunden sind. Das untere Ende der Beine 36 ist an das Dock 16 geschraubt oder anderweitig daran befestigt. Der obere Teil des..Turmes 14 enthält eine Vielzahl von steifen Rahmenteilen 39 (Fig. 6), welche miteinander durch ein oder mehrere Querteile 4o verbunden und an der Struktur 34 befestigt sind. Eine Vielzahl von mit den Rahmenteilen 39 und den Querteilen 4o verbundenen Metallplatten 42 (Fig. 5 und 6) verleiht dem oberen Teil des Turmes Festigkeit und Steifheit. An.der Seite des Turmes sind eine Leiter 41 und ein Laufsteg 43 befestigt, um einen Zugang zum oberen Teil des Turmens zur Wartung und Reparatur zu ermöglichen.
An den Metallplatten 42 ist mittels eines Paares von Drehgelenken 32 eine Verbindungsleitung 44 (Fig. 4, 5) drehbar befestigt. Die Verbindungsleitung 44 ist an den Rahmen Io und die Leitung 12 geschweißt, so daß sie und die Drehgelenke 32 einen Träger für den Trägerrahmen Io und für die Leitung 12 liefern. Die Verbindungsleitung 44 leitet die Dämpfe von der Leitung 12 durch ein Drehgelenk 46 (Fig. 5) nach der Zuführleitung 26, welche die Dämpfe zu zentralen Rückgewinnungstanks (nicht gezeigt) führt. Diese Rückgewinnungstanks und zugeordnete Rückgewinnungsvorrichtungen werden vom Verbraucher, welcher die aus dem Tanker 22 zu entladende Flüssigkeit erhält, vorgesehen und diese Rückgewinnungsvorrichtungen werden bezüglich.dieser Erfindung als nicht entscheidend betrachtet. " ■ ":
Die Einrichtung der vorliegenden Erfindung enthält ein Gegengewichtssystem, das konstruiert ist, um eine·Mehrheit des Ge-
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wichts des Trägerrahmens Io und der Leitung 12 auszugleichen. Das System enthält ein Paar Gegengewichte 48, wovon jedes an einem zugeordneten Stab aus den Stäben 5o, welcher sich nach rückwärts vom proximalen Ende des Trägerrahmens Io (Fig. 2 bis 4) erstreckt, befestigt ist. Die Gegengewichte 48 liefern eine nach abwärts gerichtete Kraft, welche den größten Teil der von der Schwerkraft am Trägerrahmen Io und der Leitung 12 verursachten Drehbewegung ausgleicht. Das nicht von den Gegengewichten ausgeglichene Drehmoment neigt dazu, den Trägerrahmen und die Leitung in die in der Fig. 3 hindurchgezogenen Linien gezeigte Arbeitsstellung zu bewegen. Eine Winde und eine Seilanordnung ist vorgesehen, um den Rahmen und die Leitung aus der Arbeitsstellung in die in der Fig. 3 in Phantomlinien gezeigte verstaute Stellung zu bewegen.
Am oberen Teil eines jeden Turmes 14 ist eine hydraulische Winde 52 befestigt, um Kraft für Drehbewegung des Rahmens Io in die verstaute Stellung zu liefern. Jede der Winden 52 ist mit einer Öse 56, welche am Trägerrahmen Io bei einer entsprechenden der außenseitigen Ecken IC und 2C (Fig. 2) befestigt ist, durch ein Seil 54 verbunden. Die Winden sind ein Standardtyp von hydraulischen Winden, welcher von mehreren Quellen erhältlich ist. Die Größe der zu verwendenden Winde wird von den Abmessungen der Abschnitte 30a bis 30c aes Rahmens Io bestimmt und die Abmessungen der Abschnitte 30a bis 30c werden von der Größe der Tanker, welche am Ladedock 16 be- und entladen werden können, bestimmt. Geeignete Hydraulikleitungen 58 (Fig. 2), welche an eine hydraulische Kraftquelle (nicht dargestellt) angeschlossen sind, liefern Flüssigkeitsdruck, um die Winden (Fig. 2, 3 und 6) zu drehen und dadurch den Trägerrahmen zu heben oder zu senken. Ein Satz Steuerventile 6o (Fig. 2), der in einem Steuerraum 61 angeordnet ist, verursacht, daß die Winde 52 (Fig. 3 und 6) sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, um den Rahmen Io in die verstaute Stellung anzuheben, wenn das Ventil 6o in der einen Richtung bewegt wird und bewirkt, daß
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die Winde sich im Uhrzeigersinn dreht, um zu ermöglichen, daß der Rahmen in die Arbeitsstellung abgesenkt wird, wenn das Ventil in der anderen Richtung bewegt wird. Wenn das Ventil in einer Mittenstellung ist, wird der Rahmen in einer fixierten Stellung gehalten.
Demgemäß liefert die vorstehend beschriebene Erfindung eine U-förmige Wiedergewinnungseinrichtung, welche Dämpfe aus einer Vielzahl von Dampfleitungen an einem oder mehreren schwimmenden Tankern ansammelt und die Dämpfe in zentrale Wiedergewinnungstanks leitet, wo die Dämpfe gespeichert werden. Eine leichtgewichtige Leitung und ein leichtgewichtiger Trägerrahmen werden benutzt, so daß die Einrichtung an den Enden des Rahmens drehbar gehalten werden kann. Die leichtgewichtige Einheit kann leicht in Arbeitsstellung abgesenkt und in eine verstaute Stellung angehoben werden, wenn sie nicht benutzt wird. Flexible Schläuche von der Leitung, zum schwimmenden Tanker erlauben die Bewegung des Tankers während des Entladevorganges. Die vorliegende Erfindung kann auch zur Übertragung von Flüssigkeit niedrigen Druckes und hohen Volumens von einer Quellstelle ,nach mehreren Speicherstellen oder von mehreren Quellstellen nach einer einzigen Speicherstelle benutzt werden.
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Claims (11)

_/--■■■ 2333225 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Sammeln von Dämpfen aus einer Vielzahl von Dampfquellen und zum Leiten dieser Dämpfe in einen zentralen Wiedergewinnungsbehälter, gekennzeichnet durch ein ü-förmiges Rahmenteil (lo) , ein Leitungsteil (12) , welches eine Vielzahl von Öffnungen (18) entlang seiner Länge aufweist, wobei das Leitungsteil mit dem Rahmenteil verbunden ist, eine Trägereinrichtung (14), eine Verbindung (46) zum drehbaren Verbinden der Trägereinrichtung (14) mit den Enden des U-förmigen Rahmenteils (lo), Verbindungsmittel (2o) zum Verbinden einer jeden der Dampfquellen mit einer zugeordneten der Öffnungen (18) im Leitungsteil (12) und eine Koppelvorrichtung
(26) zum Koppeln des Leitungsteils (12) an den zentralen Wiedergewinnungsbehälter. "
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (16), welche nicht an eine Dampfquelle angeschlossen ist, mittels eines Verschlusses (23) verschließbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder "2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägereinrichtung (14) vorgesehen ist, um das Rahmenteil (lo) neben den Dampfquellen zu befestigen sowie eine Bewegungsvorrichtung (52, 54 und 56) zum Bewegen des Leitungsteils (12) in eine Arbeitsstellung neben den Dampfquellen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (2o) einen flexiblen Schlauch enthalten.
5. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel zum drehbaren Befestigen des Rahmenteils (lo) neben einer Ladestation, Mittel zum Schwenken der Einrichtung in eine verstaute Stellung,wenn
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die Einrichtung nicht benutzt wird, und Mittel zum Schwenken des Rahmenteils (lo) und des Leitungsteils (12) in eine Arbeitsstellung neben den Dampfquellen vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Hochschwenken des Rahmen- und Leitungsteils (Io und 12) in eine verstaute Stellung, wenn die Einrichtung nicht benutzt wird, und zum Absenken des Rahmen- und Leitungsteils in eine Arbeitsstellung zum Sammeln von Dämpfen, vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heben und Senken des Rahmen- und Leitungsteils (Io und 12) eine Winde (52), ein Seil (54), Mittel zum Befestigen der Winde (52) an die Trägervorrichtung (14) und Verbindungsmittel zum Verbinden des Seils (54) mit der Winde
(52) und mit dem Rahmenteil (lo) enthalten.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (2o) zum Verbinden der Dampfquellen mit den Öffnungen (18) im Leitungsteil (12) eine Vielzahl von Schläuchen enthalten.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (lo) eine Vielzahl von langgestreckten röhrenförmigen Teilen (28) und eine Vielzahl von Querteilen (29) enthält, wobei die Querteile (29) die langgestreckten röhrenförmigen Teile (28) miteinander verbinden.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegengewichtsvorrichtung (48, 5o) vorgesehen ist, um das Rahmenteil (lo) um die Trägervorrichtung .(14) im Gleichgewicht zu halten.
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-μ- - 2S33225 - 3.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (lo> erste und zweite längslaufende Teile, Verbindungsmittel zum drehbaren Verbinden eines Endes eines jeden der längslaufenden Teile mit der Trägervorrichtung, ein querlaufendes Teil und Verbindungsmittel zum Verbinden des querlaufenden Teils der zweiten Enden eines jeden der längslaufenden Teile miteinander, aufweist.
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DE19782833225 1977-07-28 1978-07-28 Einrichtung zum sammeln von daempfen Ceased DE2833225A1 (de)

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