DE2832602C2 - Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen

Info

Publication number
DE2832602C2
DE2832602C2 DE19782832602 DE2832602A DE2832602C2 DE 2832602 C2 DE2832602 C2 DE 2832602C2 DE 19782832602 DE19782832602 DE 19782832602 DE 2832602 A DE2832602 A DE 2832602A DE 2832602 C2 DE2832602 C2 DE 2832602C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
hydroxy
alkoxyphenyl
preparation
propanes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782832602
Other languages
English (en)
Other versions
DE2832602B1 (de
Inventor
Ulrich Dr. Eder
Klaus Dr. Kieslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DE19782832602 priority Critical patent/DE2832602C2/de
Publication of DE2832602B1 publication Critical patent/DE2832602B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2832602C2 publication Critical patent/DE2832602C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/22Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group aromatic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/20Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C43/23Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring containing hydroxy or O-metal groups

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

worin
Z ein Wasserstoffatom oder den — ORj-Resl bedeutet und Ri einen niederen Alkylrest darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkoxyphenyl-aceton der allgemeinen Formel II
Il
(H)
R1O
15
20 bekannten Methoden zur Steigerung des Substratdurchsatzes angewandt werden.
Die optimale Substratkonzentration, Substratzugabezeit und Fermentationsdauer ist von der Struktur des verwendeten Substrates abhängig.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Verbindungen der allgemeinen Formel II in einer Substratkonzentration von 5 g bis 15 g je Liter Nährlösung innerhalb von 24 h bis 60 h reduziert werden.
Diese hohe Substratkonzentration bei kurzer Fermentationszeit und bei bis zu 75%iger Ausbeute an Alkohol mit einer Stereospezifizität von ca. 96% ermöglicht erst die ökonomische Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte zur Hers* ellung von pharmakologisch wirksamen Verbindungen. Beispielsweise kann nach den üblichen Methoden der entsprechende Sulfonsäureester hergestellt werden. Die folgenden Reaktionsschritte zur Herstellung der pharmakologisch wirksamen Verbindungen bestehen darin,daß man a) denr Sulfonsäureester der allgemeinen Formel IV
worin Z und R| die vorstehende Bedeutung haben, mit einer Kultur des Hefestammes Kloeckera magna (ATCC 20 109) fermentiert.
JO R1C)
(IV)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen gemäß dem r. vorstehenden Patentanspruch.
Die Stereospezifität mikrobiologischer Reduktionen von Ketonen hängt nach Prclog von den der Ketogruppe benachbarten Substituentcn ab (V. Prclog. HeIv. Chim. Acta 42 2624 (1959)). Bei Reduktionen von 4n unterschiedlich substituierten Ketonen wie Acetophenon. Propiophenon. Butyrophenon mit Bäckerhefe (Saccharomyces eerevisiae) wurden Reduklionsausbcu-(en von 5-12.7% erhalten (R. Mac I.cod el. al. Biochemistry b 838.1964). -r.
Überraschenderweise wird mn dem erfindungsgcmä· Ben Verfahren in hoher Ausbeute eine weitgehend stercospe/ifischc Reduktion des substituierten Phenyl acctons er/iclt. Weitere Vorteile der erfindungsgcma Ben Reduktion liegen dann, daß man die Verbindungen vi der allgemeinen Formel Il in hoher Siibslralkon/cntra lion fermentieren kann und dann, daß die Fcrmcnialion in überraschend kurzer Reaktionszeit abläuft.
tliner einem niederen Alkylrest Ri ist mn Alkylrcsl mil I -4 C Atomen zu verstehen, wobei der Methyl r. und Athylres! bevorzugt isi
Die Reduktion wird unter den für Mikroorganismen üblichen Bedingungen nach den· I aihniiinn bekannten Methoden durchgeführt
Beispielsweise werden in einem geeigneten Niihrme wi ditim unter Belüften Stibmersktiliureti aiigezüehtet. Dan» setzt man den Kulturen das Substrat in einem geeigneten Lösungsmittel /u und fermentiert, bis eine maximale Subslraiumwandlung erreicht ist.
Geeignete Substrallösungsmitiel sind beispielsweise Dimethylformamid. Dimethylsulfoxid. Methanol, Äthanol, Olykolmononicthyläther.
Selbstverständlich können auch die dem Fachmann worin Ri eine niedere Alkylgruppe, Z ein Wasserstoffatom oder eine -ORt-Gruppe und Rj eine niedere Alkyl- oder eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe bedeuten, in Gegenwart eines Dcprotonierungsmillcls mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V
R,Y
iX
IV)
worin X eine freie oder funktionell gcschül/tc Hydroxymcthylcngruppc und Rj eine niedere Alkylgruppe bcdcutcl. umsetzt, ν obci eine Verbin dung der allgemeinen Formel Vl
K-
(Vl)
K1O
in welcher Ri, Rj, Z und X clic vorstehende Bedeutung haben, erhalten wird;
b) die Verbindung der allgemeinen Formel Vl mit einem Edelmefallkatalysalor zu cincf Verbindung
der allgemeinen Formel VII
(VII)
R1O
in welcher Ri, Rj, Z und X die vorstehende Bedeutung haben, hydriert und
c) das Hydrierungsprodukt der allgemeinen Formel VII, gegebenenfalls nach Zusatz eines Oxidationsmittels der Äquilibrierung und Cyclisierung unterwirft und
d) die nach der Verfahrensstufe C erhaltenen Verbindungersder allgemeinen Formel VIII
(VIII)
R1O
in welcher Ri. R^. X und Z die vorstehende Bedeutung hinjcn, reduziert zu Verbindungen der allgemeinen Formel IX
R.
I! II
ι ix ι
R1O
CH,
in welcher Ri. Rj. 7. und X die obige Bedeutung haben.
Die Überführung der Verbindungen der allgemeinen Formel IX in pharmakologisch wirksame Verbindungen insbesondere mit östrogener und oviilationshemmcnclcr Wirkung erfolgt beispielsweise dadurch, daß man die funktionell geschul/le 17/M lydror.ymeihylengruppc X in eine freie Hydroxymcihylcngruppc überführt und anschließend zur I7-Keto-Verbindung oxidiert. Anschließend kann der M-Diaiher - wie bekannt - /ti einem 71-Methylol'"("''öslralricn-^-on-1,J-diaectat umgewandelt werden, dessen Herstellung und Weiterverarbeitung in der Deutschen Patentschrift 15 "^3 509 beschrieben ist
Beispiel I
In Frlcnincyerkolbeii mit 21 Fassungsvermögen werden je 500 ml einer Nährlösung aus "5.00Zn Glucose. 2.0% Maisqucllwasscr, beschickt und bei 120'C JO Minuten im Autoklav .sterilisiert. Die Kolben werden mit einer Abschwcmmtihg von eiiter dreitätigcii Schrägagarkullur von Klocckcra magna (ATCC 20 109) beimpft und 48 .Stunden auf einer Rotationsschüttelmaschine mit einer Frequenz von 145 U/Min, bei 30°C gcschOtlcll. Jc 100 ml dieser Vorkulltir dienen zur ßciriipfuflg von gleichartig vorbereiteten Kolben, in die nach einer Schüüclzcit von 6 Stunden je I g [3',5'-Dimethoxy]-phenylpropan-2-on, gelöst in 5 ml Dimethylformamid zugegeben werden. Nach weiteren 46 Stunden Schüttelzeit werden die Kuiturbrühen zweimal mit je 500 ml Essigester extrahiert und die
s Extrakte im Vakuum eingedampft Aas den erhaltenen Rohprodukten wird durch präparative Dünnschichtchromatogrnphie an Kieseigel-Fertigplatten 60 F/254 Merck AG unter Entwicklung mit Cyclohexan-fssigester 2+1 und Elution der entsprechenden Zone mit
ίο Methanol [3',5'-Dimethoxy]-phenyI-2-(S)-hydroxy-pro-
pan isoIiert[a]RJ+27,3° (c= 1 CHCI3); Ausbeute: 70% derTheorL·
,. Beispiel 2
In einem Erlenmeyerkolben mit 2 1 Fassungsvermögen werden 500 ml einer Nährlösung aus 5,0% Glucose und 2.0% Maisquellwasser beschickt und bei 1200C 30 Minuten im Autoklav sterilisiert. Der Kolben wird mit la einer Abschwemmung von einer dreitätigen Schrägagarkuitur von Kloeckera magna (ATCC 20 109) beimpft und 48 Stunden auf einer Rotationsschüttelmaschine mit einer Frequenz von 145 U/Min, bei 30" geschüttelt. Mit 250 ml dieser Vorkultur wird ein 20 I r> Fermetuer.der 15 1 eines sterilisierten Mediums gleicher Zusammensetzung en.'bält. beimpft und nach Zugabe einiger Tropfen Antischaummittel (Polypropylen 2000) bei 29" unter Belüftung 1 Volumteil Luft/Volumteil Fermenterbruhe/Min, und Rühren 220 U/Min, fermentiert.
Nach einer Laufzeit von 24 Stunden werden 900 ml der so erhaltenen Kultur in einen gleichartig angesetzten Fermenter steril überführt und unter gleichen Bedingungen fermentiert. Nach 6 Stunden Laufzeit wird das Kulturvolumen auf 10 I verringert, die Belüflung auf 0.2 Volumteil l.uft/Volumteil Brühe/Min, reduziert und mit einer sterilfiltrierten .Substratlösung von 25 g [3'.5'-Dimethoxy]-phenylpropan-2on in 50ml Dimethylformamid versetzt. Nach 6 Stunden weiterer Fermcntationszcit wird nochmals die gleiche Substrat menge als Lösung zugesetzt (Gcsamtsubstratkonzen (ration 5 g/l) und unter gleichen Bedingungen weiterfcr montiert. Nach beendeter Fermentation (26 Stunden Fcrmentations/cil) wird 3mal mit je 5 1 Fssigester extrahiert. Die vereinigten f'xirakte werden in einem Vakiiiimumlaiifvcrdampfer bei maximal *0 eingeengt. Das Rohprodukt dieses Ansatzes zusammen mit dem eines Parallelansalze! mit 30 g Subsiratcinsiiiz (Sub Mratkonzentration 2 g/l) betragt 122.5 ρ Dieses Rohprodukt wird <in Kieselsäuregel ι hromato
graphicrt und mit einem Gradicnicnsysicm Meihv lcnihloritl + Melhylenchlorid/Acelon (4/1)1 + 1 eltiicn Die Fraktionen 95 I(i5 ergeben nach 1 indampfen 65 ρ I V.V- Dimcthoxv] phenyl 2(S) hvdnixypmpan
nT - * 2b (t = I ( HC I1) N.u-h g.isehromiitiiBr.inhi
[λ1
scher Aiiiilvse ist die Reinheit 4VJ1Vn. ( Ausbeute ea 751Vi1 d. Th) Hei einer Piobedesiillalinii sieilri die Substanz KpO. Jι Torr bei 120 124 (
Beispiel 3
67 g l'(3-Mcthoxyphcnyl)-2-propanon (Z. llarii et al., J.Chcm.Soc.(London) 1963.3994) werden nach Beispiel I mikrobiologisch reduziert. Man erhält nach Extraktion+Aufarbeitung 49,7 g (S)-l-(3-Meihoxyphcnyl)-2-propanol als farbloses Öl. .Siedepunkt: 117-119°C/Ö,O5
Torr [
= + 24J" (c·= 1 CHO1).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von AIkoxyphenyI-2-(S)-hydroxy-propanen der allgemeinen Formel I
    OH
    R1O
    (D
    IO
DE19782832602 1978-07-21 1978-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen Expired DE2832602C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832602 DE2832602C2 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832602 DE2832602C2 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2832602B1 DE2832602B1 (de) 1979-08-02
DE2832602C2 true DE2832602C2 (de) 1980-04-03

Family

ID=6045332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832602 Expired DE2832602C2 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2832602C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0538693A3 (en) * 1991-10-23 1994-08-17 Squibb & Sons Inc Stereoselective preparation of halophenyl alcohols
JP3087419B2 (ja) * 1991-11-14 2000-09-11 味の素株式会社 (s)−1−フェニル−1,3−プロパンジオールまたはその誘導体の製造方法
US5508461A (en) * 1993-06-04 1996-04-16 Daicel Chemical Industries, Ltd. Optically active 1-phenyl-2-substituted propane derivatives and methods of producing the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2832602B1 (de) 1979-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006216C2 (de) Monacolin K, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE3006215A1 (de) Verfahren zur herstellung von monacolin k
EP0032659B1 (de) Optisch aktive Phenylpropan-Derivate, ihre Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Fungiziden
DE2849696A1 (de) Verfahren zur herstellung des antibiotikums c-15003 p-3
DE2832602C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxyphenyl-2-(S)-hydroxy-propanen
DE2360207A1 (de) 2-(6-carbomethoxy-cis-2-hexenyl)4(r)-hydroxy-2-cyclopenten-1-on und verfahren zu dessen herstellung
DE3143761A1 (de) &#34;moranolinderivat&#34;
DE3247175A1 (de) Dihydro- und tetrahydromonacolin l, ihre metallsalze und alkylester sowie verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE2129507A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,9-Dioxatricyclo(4,3,1,0 hoch 3,7)decanen
CH640269A5 (de) Verfahren zur herstellung des antibiotikums c-15003 p-4.
DE1593299A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxycycloalkanonen
EP0262126B1 (de) Mikrobiologische reduktion von prostacyclin-zwischenprodukten mit einer 15-ketogruppe
DE1229522B (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanolen und/oder Cycloalkanonen sowie von Estern der Cycloalkanole
EP0632836B1 (de) Verfahren zur herstellung von 17alpha-hydroxy-3-methoxy-8,14-seco-1,3,5(10), 9(11)estratetraen-14-on
DE1152411B (de) Verfahren zur Hydroxylierung von 12a-Desoxytetracyclinen
DE3523082A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-(substituylphenyl)-propionsaeure durch mikroorganismen
DE2334809C3 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Reduktion von 1,3-Dioxo-2-alkylcycloalkanen
DE1643051C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3 beta-Hydroxy-Delta hoch 5 (hoch 10)-Steroiden auf mikrobiologischem Wege
DE2425582B2 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxycyclopentenonderivaten
DE1922035A1 (de) Verfahren zur Herstellung optisch aktiver seco-Steroide
EP0516015A1 (de) Substituierte Decarestrictine, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
WO1992003465A1 (de) 20-METHYL-5,7-PREGNADIEN-3β,21-DIOL-DERIVATIVE
DE1300560B (de) Verfahren zur Spaltung von racemischen Steroiden
DE2919984A1 (de) 12 alpha -hydroxysteroide und deren herstellung
WO1996015253A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-hydroxymethyl-1.4-androstadien-3.17-dion

Legal Events

Date Code Title Description
8330 Complete disclaimer