DE2832370C2 - Als Stuhl und Trittleiter benutzbares Mehrzweckmöbel - Google Patents

Als Stuhl und Trittleiter benutzbares Mehrzweckmöbel

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DE2832370C2
DE2832370C2 DE2832370A DE2832370A DE2832370C2 DE 2832370 C2 DE2832370 C2 DE 2832370C2 DE 2832370 A DE2832370 A DE 2832370A DE 2832370 A DE2832370 A DE 2832370A DE 2832370 C2 DE2832370 C2 DE 2832370C2
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Odo Prof. 5600 Wuppertal Klose
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KLOSE, ODO, PROF., 5600 WUPPERTAL, DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C12/00Step-stools
    • A47C12/02Step-stools requiring conversion between the step and seat functions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/005Ladders in use as furniture or ladders in relation to furniture, e.g. in cupboards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms
    • E06C1/393Ladders having platforms foldable with the ladder

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  • Special Chairs (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

umlenkbaren Körpers dient dann als Rückenlehnenilache. Man kann die Umwandlung vnn der einen Stellung in die andere sogar noch vornehmen bei der Benutzung des Möbels; besteigt bspw. jemand die unterste Sprosse und stellt erst dann fest, daß sich das Möbelstuck nicht in der Trittleiier-Benutzungsstellung befindet, der ausladend angelenkte Rückenlehnenkörpcr vielmehr aufrecht steht, so kann er ihn beim Hinaufgehen auf der Trittleiterseite, gegebenenfalls sogar ohne Benutzung der Hände, in die Waagerechtstellung umklappen, z. B. durch Anstoßen mit dem knie. Das Möbelstück laßt sich dabei sehr leicht und raumsparend zusammenlegen und transportieren. Dadurch ergibt sich eine günstige Transportart durch ledigluhes Untergreifen des einstukkigen Körpers. Das restliche Fußgestell hängt dann praktisch im stabilen Gleichgewicht, eingeschlossen eine leichte Pendelungsmögliehkei: um die Gelenkachse des Rückenlehnenkörpers. In dieser Form kann man das Möbelstück auch sehr einfach an einer Wand oder dergleichen aufhangen. Der dreieckförmige Querschnitt des Rückenlehnenkörpers schafft e.nen tienüsend stabilen Anlenkbereich Er ermöglicht y.'ch eine sii/bequeme Gestaltung der Rückenlehne. Zufolge der besonderen Ausbildung des Fußgestelles ist nur eine ein/ige Anlenkachse notwendig. Ist be/uglich der im Bereich ihrer oberen Lehnenkanu· angelenkten Ruckenlehne eine die raumsparende Zusammenlegbarkeit begünstigende Ausgestaltung angestrebt so ist es von Vorteil, daß der eine, die oberste Trittfläche abstutzende Endanschlag zwecks Abklappcns dcr Rückenlehne zwischen die Klappgestell-U Bügel ausrückbar gestaltet ist. Hs kann sich hier 'im einen verschiebbaren Sperriegel handeln. Bezüglich der Anschläge et eine vorteilhafte Bauform weiterhin dadurch realisiert, daU die F.ndabschnitte des rückwärtigen U-Bügels in Richtung des vorderen U-Bügels abgewinkelt sind und die gemeinsame Gelenkachse im Winkelscheitel sit/t. Hierbei ist es von Vorteil, daß die Snrnenden des vorderen U-Bügels in Sprei/stellung des V formigen Klappgestell ,inschlagbegren/i unter die freien F.ndabschnitte des hinteren U Bugeis treten und die /um Gelenkpunkt fuhre.ide Gelenklasche der Sicht entzogen in den Fndabschnitt unmittelbar oder in den Spalt zwischen diesem und den Seitenwargen eintaucht.
Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier <\usfuhri.ngsbeispic!e näher erlaiiirrt. Es zeigt
Fig.) das als Stuhl und Frinleiter benutzbare Mchr/wcckmöbel in als Leüer benutzbarer Grundstellung, und /war in Pci ,ptktivc. gemäß dem ersten Atisfuhrungsbei1 piel.
f ig 2 dieses Mehr/weckmohel in reildarstellung. und /war raumsparend zusammengelegt.
fig. 3 das Möbel .ils Stuhl benul/bar. in Sivtci.insicht.
F ι g. 4 eine auszugsweise dargestellte Sii/Ilachen \r regelvorrichtung.
lig. 5 das Mchr/weckmobel in Seitenansicht gemäß einer abgewandelten Ausfuhriingsform
Das als Stuhl und Tritt leiter benutzbare Mehr/weck möbel besitzt ein umgekehrt V-förmiges Klappgestell G 1 Dieses besieht aus zwei einstückigen, an inren Endabschnitten 2' und 3' gelenkig miteinander verbundenen Ü*Bügeln 2 und 3. Letztere bestehen aus Rohr ovalen Querschnitts. Die Gelehkachsc ist mit 4 bezeichnet. Statt der Bügel 2, 3 können auch zwei Beinpaaredas Klappgestell G 1 bilden.
Der auf der AüfsicIIPächc des Mchrzwcckmöbcls ruhende U-Steg 5 b/\. 6 der U-Bügel 2 und 3 ist mit rutschfesten Füßen 7 bestückt.
Der himere U-Bügel 3 des Klappgestelles G 1 ist mit Trittleitersprossen 8, 9 und einem obersten von der *· Rückfläche R der Rückenlehne 10 gebildeten Leitertritt 11 versehen. Diese nehmen in bezug auf die Aufstellfläche und untereinander gleichen Sprossenabstand ein. Die Trittleitersprossen 8, 9 sind, beginnend mit der unterhalb einer Sitzflache 12 liegenden ersten
I" Tnttsprosse 8. rückseitig der durch die Sitzflächenhinterkante 12' gelegten vertikalen Ebene E-Eangeord net. Ihr Versatz ist stufenförmig derart, daß die mit der Außenkante des hinteren U-Bügels abschließenden Stoßkanten 8' und 9' mit der Unterkante 11' der
'S abgeklappten Rückenlehne 10 fluchten.
Die Trittleitersprossen 8 und 9 sind so tief, daß sie etwa um die Länge einer Fußsohle klappgestelleinwärts vorragen. Der vorragende Endabschnitt der Trittleitersprosse 9 ist zur Befestigung der Sitzfläche 12
-'<> herangezogen. Die in schmaler Fuge vor der enisprechenden Längskante 9" endende I i.,iterkante !2' der Sitzfläche setzt sich dazu beiderends in die freien Stirnflächen de Trittleitersprosse 9 ubergreifende Lageraugen 13 fort zum Durchtritt einer Gelen', achse
'"> 14 dieser Trittleittrsprosse 9. Die Sitzflacht; stut/t ich etwa honengleich auf einen Vorsprung 15 des vorderen U-Bugeis 2 ab. Es kann sich hier um den Buge!holm durchsetzende Zapfen oder aber auch um ein · von Bugelholm zu ßugelrolm reichende Stange hantlein Die
i" Unterseite 12' dei Sitzfläche 12 »cw m Rohe hintereinjnderliegen.de Vcriielungen 16 /um Eritntt des Vorsprunges 15 au!. Die Vertiefungsreihe ist >un einem Fuhrungsbu>.el 17 überlangen. Durch Hochheu η der Sitzfläche tritt der Vorsprung 15 auller Eingriff n,.·
Ji der korrespondierenden V(.nietung, so daß di;r vortice U-Bugel 2. um die Achse 4 schwenkend, in Richtung des hinteren U-Bügels 3 beigeklappt werden kann ufolge der entsprechenden Vorverlagerung der Gek-nkachsc 14 kann dabei die Sit/flache 12 unter I'!bcrgreiion des
-ι« Vorsprunges 15 in die au·· Fig. 2 ersichtliche raumsp.irer'le Bciklappstellung fallen. Die Rückenlehne 10 kann in die aus E ι g. 2 ersichtliche Hochstellage gebrach' werden, so daß das Mehrzweckmöbel eine schlanke Aufbewahrungsform einnimmt.
41» Außer dieser indifferenten Zwischerstellung nimmt die Rückenlehne 10 /wei anschlagbegrenzte Zwischen Stellungen ein. nämlich die horizontale Vorklappstellung unter Bildung dev l.eiiertntts 11 und die aus Ii g. 3 ersichtliche Stellung, in der sie die ihr eigentlich
w zugedachte funktion erfüllt. Die im Querschnitt etwa dreic( Mormigen Stilenwang'Mi S der Rückenlehne 10 weisen d.i/u. nisvhenartige Ausnehmungen 18 ;.;.f I .ctz'. η. S'iii! so aigelegi. daß sie zwei die Gebranchs-Sifllungen definierende Endanschlage 19 und 20 bilden
Vi Der längere Endanschlag 19 ist der Gebrmichsstellung zugedat ht. welche bei I euerbenut/ung vorliegt, in der also die größere Belastung (Korpergewicht etc. des Aulstehenden)gehalten werden η iiß
lsi bei einer iolih.cn Bai;i"orm beabsichtigt, die
Wi Möglichkeit einer noch raui'i^p.i'. :nlen Unterbringung der überstehenden Rückenlehne zu nutzen, so kann der beim gezeichneten Ausführungsbeispic·! als starrer Endanschlag 19 ausgebildete Anschlag zwecks Abklappens der Rückenlehne 10 zwischen die gelenkachsensei-
f>*> tigen Enden 2', 'J der Klappgestell-U-Bügel 2, 3 ausrückbar gestaltet. Es kann sich hier um einen in seinen Endstellungcn raslierbaren Sperrschieber handeln, dem im relativ voluminös ausgebildeten Rücken-
lehnenteil entsprechende Führungen zuordbar sind. Diese raumsparende, weitere Zwischenstellung der Rückenlehne geht aus F i g. 2 hervor (vergl. strichpunktierte Darstellung).
Um auch klappgestellseitig die entsprechenden Voraussetzungen einer möglichst großflächigen Abstützung zu realisieren, sind die Endabschnitte 3' des hinteren U-Bügels 3 in Richtung des vorderen U-Bügels 2 abgewinkelt, d. h. dieser Endabschnitt erstreckt sich, ausgehend von der im Winkelscheitel des U-Bügels 3 sitzenden Gelenkachse 4 praktisch freiliegend parallel zur Sitzfläche 12 nach vorne. In der Gebrauclisstellung, in der die U-Bügcl die aus Pig. I ersichtliche Sprcizsiellung einnehmen, treten dabei die Stirnenden 21 des vorderen U-Bügels 2 anschlagbegrenzt unter die freien Endabschnitte des hinteren U-Bügels 3. Von den genannten Stirnenden gehl je eine zum Gelcnkpunkt führende Gelenklasche 22 aus. Diese taucht in einen stirnendseitigen Schlitz des Endäbschniltes 3' ein oder aber in den Spalt zwischen diesem EndabschniU Und den Seitenwangen S. Bei dieser Ausführungsform bildei die Klappgestell-Gelenkachsc 4 auch zugleich die Gelenkachse für die umklappbare Rückenlehne.
Die anlcnkseitig deutliche Verdickung der Rückenlehne ermöglicht es unter Beibehaltung einer ebenflächigen Leitcrtritt-Fläche die dieser Fläche gegenüberliegende Vorderfläche V muldenartig auszuhöhlen, so daß diese als bequeme Anlagefläche für die aufsitzende Person zur Verfugung steht.
Die gegenüber der Sitzfläche 12 höherliegende, die Sitzfläche etwa hälftig abdeckende Trittfläche Il kann auch in günstiger Weise als Montagefläche für eine Kinder-Sitzschale genutzt werden, so daß auf diese Weise ein sogenannter Kinderstuhl realisiert ist. Durch Demontage dieser Sitzschale läßt sich der Stuhl schnei! und bequem wieder in die Grundform überführen. Die Sitzfläche 12 dient dabei als Abstellfläche für die
s Kinder-Füßcheii.
Durch Verlängern der Endabsclirtitic 3' des hinteren U-Bügels lassen sich überdies Armlehnen bilden, die entweder starr angeordnet sein können oder aber im Wege der Steckzuordnung angefügt werden können.
to Die in Fig. 5 veranschaulichte Aiisführungsform unterscheidet sich von der oben erläuterten, prinzipiell jedoch gleichen Lösung praktisch nur dadurch, daD die Anlcnkstclleder Rückenlehne 10 oberhalb der Klappgcstell-Gelenkachse 4' liegt. Der Endabschnitt 2' des vorderen U-Bügels2ist überdiese Klappgestcll-Gclenkachse 4' hinaus nach oben verlängert. Das die Spreizstellung definierende Stirnende des hinteren U-Bügels 3 tritt sperrend gegen den nach oben verlängerten Endabschnitt des U-Bügels 2.
SJ Die Beziigsziffern sind, soweit zum Verständnis erforderlich, sinngemäß übertragen.
Zudem wurde bei dieser Ausführungsform die Unterkante II' der Rückenlehne zurtickgeschnillcn, so daß die Trittleitersprosse 8, die Tritilcitersprosse 9.
i% welche auch hier zur Anlenkung der Sitzfläche 12 genutzt ist. und der oberste Leitertritt 11 steigseitig in einer Linie fluchten.
Sämtliche Trittflächen sind mit einem geriefien. kreiizge-'Heften oder noppenartigen Antirutschbelag versehen.
Die Klappgestelle können auch in starrer Form ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    den Spalt zwischen diesem und den Seilenwangen (S) eintaucht.
    1. AU Stuhl und Trittleiier benutzbares Mehrzweckmöbel mit zwecks Benutzung als oberste Trittleitersprosse in die Horizontale umklappbarer, an einem Fußgestell gelagerter Rückenlehne und mehreren Trittleitersprossen, welche sich, beginnend mit einer unterhalb der Sitzfläche liegenden ersten Trittleitersprosse bis rückseitig der durch die Sitzflächenhinterkante gelegten Vertikalebene erstrecken, wobei der oberste Leitertritt von der Rückfläche der Rückenlehne gebildet ist. welche sich in Trittleiter-Benulzungsstellung parallel zur Sitzfläche über dieser ausladend erstreckt und welche in Stuhl-Benutzungsstellung rückwärtig der durch die Sitzflächenhinterkante gelegten Vertikalebene in Aufrechtstellung zur Sitzfläche ausgerichtet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die in Trittleiter Γ-enutzungsstelIung nur etwa die rückwärtige Hälfte der Sitzfläche (!2) abdeckende Rückenlehne (10) als im Scheitelbereich des V-formigen Fußgestelles (G 1) einseitig ausladend gelagerter Korper gestaltet ist
    2. Mehr/weekmöbel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (10) dreieck förmigen Querschnitt besitzt.
    5. Mehrzueckmobel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (12') der Sitzfläche (12) an der einwärts gelegenen Längskante (9") der η Sitzhöhe liegenden Trittleitersprosse (9) angelenkt ist und sich die Unterseite (12") der Sitzflache (12) am vorderei· U-Bügel (2) des als Klappgestell ausgebildeten Fußgestells (G 1) ab stützt.
    4. Mehrzweckmöbel nach den Ansprüchen I und i. dadiiTh gekennzeichnet, daß das Fußgestell (Cl) aus zwei einstückigen, an ihren F.ndabschnitten (2', 3) gelenkig miteinander verbundenen U-Bugeln (2, 3) besteht und die den obersten Leitertritt (U) bildende Rückenlehne (10) an der gemeinsamen Klappgestell-Gclenkachse(4)sit/i.
    5. Mehrzweckmöbel nach den Ansprüchen 1 und J. dadurch gekennzeichnet, dali die Anlenkstelle der Rückenlehne (10) kurz oberhalb der Klappgestell Gelenkachse (4 ) litjt.
    6. Mehrzweckmobel nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die .Seitenwangen (S) der Ruckenlehne (10) zufolgt· nischenartiger Ausnehmungen (18) die Gebrauchsstellungen definierende Endanschläge ( 19, 20) bilden.
    7 Mehrzweckmöbel nach A.nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endanschlag (19) /weeks Abklappens der Rückenlehne (10) zwischen die Klappgestell^ Bügel (2. 3)austückbar ist.
    8. Mehrzweckmobel nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß die Fndabschnitte (3) des hinteren U Bügels (3) in Richtung des vorderen U-BiIKeIs (2) abgewinkelt sind und die gemeinsame Gelenk.ichse (4) im Winkelschcitel sitzt.
    9. Mehrzweckmobel nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichfiet, daß die Slirnendcn (21) des vorderen UjBügels(2) in Spreizstellung des V^förmU geil Füßgeslelles (O 1) anschlägbegfenZl unter die freien Endäbschnitle (3') des hinteren U-Bügels (3) treten und die zum Gelenkpunkl führende Gelenklasche (22) der Sicht entzogen in den entsprechend geschlitzten Efidabschniti (3') unmittelbar öder in
    Die Erfindung betrifft ein als Stuhl und Tnttleiter benutzbares Mehr/weckmöbe! gemäß Gattungsbegriff des Haupianspruches.
    Die bekannten Bauformen dieser Art (FR-PS 10 14 759) sind hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Benutzung sehr kompliziert. An einem vierfüßigen. starren bockförmigen Fußgestell sitzt schaukelartig an Auslegern die Rückenlehne. Die Ausleger schwenken überfallend von der einen Stellung, nämlich der
    1^ Stuhl-Benutzungsstellung, in die andere anschlagbegrenzte Endstellung, nämlich dieTrittleiter-Benutzungsstellung. Zusätzlich sind Mittel vorgesehen, um den Vorteil zu verwirklichen, daß man bei Triuleiu-r-Benutzung nicht auf den Sitzflächenbereich tritt. Es ist dazu
    -n eine getrennte Platte verwendet, die zapfengesteiiert in Schlitzen der Auslegerarme befestig: is! und sich \r Trittleiter-Benutzungsstellung über die nach rückwärts freiliegende Teilfläche der Sitzfläche erstreckt. Diese Platte sieht in Sitz Benutzungsstcllung etwa aufrecht
    :i und sie legt sich beim Uberklappen des gesamten Rückenlehnen-Traggesielles über de^ ruckw.migen freigewordenen Bei eich der Sitzfläche. Dieser komplizierte Aufbau verteuert das Möbel F.r macht auch einen Transport, insbesondere fur Hausfrauen sihwiene [> bes.ehi die Gefahr, daß man sich kleionv. oder anderweitig verletzt. F.· ist keine raumsparende und leicht zu bewerkstelligende Unterbringung möglich fs ist eine erhebliche Wartung notwendig. Die Schlnzzapfenstetierung der Plane macht ein längeres Abstellen
    J1> unter erheblichen Wiiterungseinfhissen. z. B. im (r.irtcn praktisch unmöglich Die Bedienung ist sehr gerauschin tensiv
    Aufgabe der I rfindiinj? ist es en g.ittungsgem.ißes Mehrzweckmobel bei vereinfach er B.iuform ιιηΊ Handhabung so auszubilden, daß es allein aus seiner Konstruktion her.ms einen gewissen psychologischen Zwang vermittelt, das Möbelstück bzw. dessen Teile jeweils nur in der vorgesehenen Bestimmung zu benutzen, also bspw. die Sitzfläche nicht .ils Standfläche
    i} bei der l.eiierbegehung zu benutzen.
    Gelost ist diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung.
    Die Unteranspruche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung heraus.
    1(1 Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Mehrzwcckmo bei geschaffen, welches bei einfachster, leuht zu handhabender und raumsparend unterzubringender Baufoim cmc gunstige Benutzung als Stuhl und als Tnttleiter gestattet Die Rückenlehne ist als einstucki
    '"' ger Körper ausgebildet, der im Scheitclbereich des V-förivg gestaltete,ι Fußgestelles angelenkt ist Die Slellung dieses Körpers bestimmt in Ausstellte des V förmigen FuHgestelles praktisch die Form der Benutzung als Stuhl oder als Tonleiter Befindet sich die
    ft0 Rückenlehne in die Waagerechtl.ige geklappt, so ragt sie relativ weil über die Sitzfläche. Dadurch wird der Benutzer eindeutig davon abgehalten, dieTrittleiier-Be» nutzungsform über die Sitzfläche vorzunehmen, also von dort auf die Trittfläche dieses waagegerechf
    liegenden Rückenlehnenkörpers zu steigen. In Aufrechlsiellting dieses Körpers lädt andererseits das Möbel ein zur Benutzung als Sitzmöbel. Die der Sitzfläche zugekehrte, aufrecht stehende Fläche des
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