DE2115322A1 - Der mitwachsende Spielstuhl - Google Patents

Der mitwachsende Spielstuhl

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DE2115322A1
DE2115322A1 DE19712115322 DE2115322A DE2115322A1 DE 2115322 A1 DE2115322 A1 DE 2115322A1 DE 19712115322 DE19712115322 DE 19712115322 DE 2115322 A DE2115322 A DE 2115322A DE 2115322 A1 DE2115322 A1 DE 2115322A1
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Germany
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chair
seat
child
grows
backrest
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Pending
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DE19712115322
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kuchenbecker, Gerd, 4800 Bielefeld
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • A47D1/004Children's chairs adjustable in height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Der mitwachsende Spielstuhl Die vorliegende Erfindung betrifft einen mitwachsenden Stuhl für Kinder der Körpergrössen 96 bis I46 cm ( entsprechend einer Alter von cm. 2 bis ca. 10 Jahren ), der sich auf vielfältige Art nutzen lässt.
  • Zum Zwecke des Vergleichs mit bekannten Produkten wurden die Merkmale zusammengestellt, die ein Kinderstuhl haben sollte: I. Der Stuhl soll sich in höchstens kleinen Masssprüngen proportional der Grösse des wachsenden Kindes anpassen lassen.
  • 2. Er muss anatomisch richtig gebaut sein und eine Rückenlehne haben. Es muss ein entspanntes, aufrechtes Sitzen ermöglichen.
  • 3. Eine gute Standsicherheit ist anzustreben.
  • 4. Die Sitzfläche ist seitlich zu begrenzen. Armlehnen o.ä. Konstruktionen sind jedoch nicht erwänscht, sie enden die Bewegungsfreiheit des Lindes ein.
  • 5. Ein Kinderstuhl sollte mehrere, die Phantasic des Kindes fördernde Nutzungsarten zulassen.
  • 6. Er sollte einfach in der Konstruktion und zerlegbar sein, das Gewicht so bemessen, dass auch kleinere Kinder ihn während des Spieles verändern können.
  • 7. Die Materialien und die Form sind so zu wählen, dass eine Verletzungsgefuhr des Kindes weitgehend ausgeschaltet ist. Der Stuhl darf aus Sicherheitsgründen kein Drehgestell haben. Klappmechanismen sind zu vermeiden.
  • 8. Die Gestaltung des Stuhles soll funktionsgerecht sein.
  • 9. Der Stuhl mass wirtschaftlich herstellbar sein.
  • Bei der Auswertung des Vorgenannten zeigt sich, dass viele bekannte Kinderstühle mehrere der 9 Merkmale nicht aufweisen.
  • Der weitaus grösste Teil hat fest montierte Sitz- und Lehnenflächen. Diese S½:iile sind nur für ein bestimmtes Kindesalter konzipiert. Sie lassen sich nicht den Proportionen des wachsenden Menschen anpassen. Eine über das bestimmte Alter hinausgehende Nutzung kann bei dem betreffenden Kind u.U. zu Haltungsschäden führen.
  • Das unter Punkt I aufgeführte Merkmal trifft nicht zu, eine weitergehende Untersuchung er@brigt sich.
  • Eine weitere Gruppe von Kinderstühlen hat eine mehrfach verstellbare Sitzfläche ohne Rückenlehne.Diese Stühle -richtiger als Kocker bezeichnet - genügend nicht den unter Punkt 2 und 4 aufgeführter Merkmalen.
  • Ein anderer Kinderstuhl hat eine zweifach verstellbare Sitzfläche und eine fest montierte Rückenlehne. Die Rückenlehne lässt sich nicht den anatomischen Gegebenheiten des wachsenden Kindes anpassen. Der Stuhl hat, um die Verstellbarkeit des Sitzes zu ermöglichen, bis zur Sitzvorderkante reichende Wangen. Er weist die unter Punkt 2 und 4 genannten Merkmale nicht auf.
  • Dcs letzte zu erwähnende Modell mit höhenverstellbarer Sitzfläche und verstellbarer Rückenlehne ist eine Nachbildung des bekannten Erwachsenen-Stuhles mit Mittelsäule und Kreuzgestell aus Stahl. Die Merkmale nach Punkt 5 und 6 erden nicht als erfillt angesehen. Ausserdem ist dieser Stuhl, in Relation zu anderen betrachtet, nicht wirtschaftlich herstellbar.
  • Formuliert man die unter Punkt I bis 9 aufgeführten Merkmale als Forderungen an einen Kinderstuhl, so lässt sich daraus eine Aufgabe ableiten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist noch eine Erläuterung des Merkmales 2 notwendig: Anatomischen richtig gebaut ist ein Stuhl, dessen Abmessungen die anatomischen Gegebeneinander des menschlichen Körpers berücksichtigen.
  • Dabei ist zu beachten: a) Ein Kind wächst b) Die Sitzhöhe ist so zu bemessen, dass der Fuss des sitzenden Menschen ganzflächig auf dem Boden ruht.
  • Dabei darf der Oberschenkel nur leicht ohne Druck auf der Sitzfläche aufliegen.
  • c) Die Sitztiefe ist so zu wählen, dass bei aufrechter Sitzhaltung die Vorderkante der Sitzfläche nicht von den Unterschenkeln berührt wird. Der Abstand sollte vielmehr CL. 2 bis 3 cm betragen.
  • d) Die Sitzfläche soll nach hinten geneigt sein, um das Vorrutschen beim Anlehnen zu verhindern.
  • e) Entsprechend der Form der Wirbelsäure muss die Rückenlehne ausgebildet sein. Um ein entspanntes, aufrechtes Sitzen zu ermöglichen, sollte die Lehne nach hinten geneigt sein.
  • f) Die zu bestimmten Körpergrössen gehörenden wichtigsten Stuhlabmessungen, bei denen auch die Punkte a) bis e) berücksichtigt sind, lauten:
    Stuhl- Körpergrösse Sitzhöhe Sitztiefe Abstand Sitz-
    grösse cm cm cm Lehne cm
    I 96 - I02 23 20 8
    2 I02 - I08 25 22 9
    3 I08 - II4 27 24 I0
    4 II4 - 122 29 26 II
    5 I22 - I30 3I 28 I2
    6 I30 - I38 33 30 I3
    7 I38 - I46 35 32 I4
    Die Konstruktion, innerhalb der sich alle vorgenannten Abmessungen verwirklichen lassen, beruht auf der trigonometrischen Funktion zweier Winkel, wobei sich die Schenkel des einen gegen die Schenkel des anderen unabhängig voneinander verschieben lassen. Bei Übertragung dieser Definition in die Wirklichkeit entstehen zwei dreieckförmige Wangen gechlossener oder offener, flächiger oder aufgelöster Bauart mit eingehängten bzw.
  • zwischenmontierten Sitz- und Lehnenflächen.
  • SEITEN 13 - 15 ( s. Skizzen.........) Zur besseren Beurteilung wurde ein Modell gebaut, bei dem aus Gründen der Vereinfachung nur die Grössen I,3,5 und 7 nach obenstehender Tabelle berücksichtigt wurden.
  • ( s. Fotos.
  • Das Modell besteht aus zwei dreieckförmigen geschlossenen Rahmen aus Nadelholzlatten 2 ,- 4 cin, die bei den gewählten Abmessungen mehr als ausreichende Festigkeit besitzen.
  • Die Sitzfläche wurde aus einer mit einem Rahmen unterleimten 4 mm dicken Sperrholzplatte gefertigt.
  • Die Rückenlehne besteht aus ebenfalls 4 mm die cm Sperrholz, das aus optischen Gründen vollflächig mit Leisten hinterleimt wurde. Als Verbindungselemente wurden Bauteile gewählt, deren Funktion auch Kindern begreiflich ist: Gewindebuchse und Maschinenschraube.
  • Der mitwachsende Spielstuhl entspricht folgenden zur Forderung erhobenen o.a. Merkmalen.
  • Zu I. Der Stuhl l;sst sich entsprechend ebenstehender Tabelle in der Sitzhöhe, der Sitztiefe und dem Lehnenabstand verstellen. Die Massprünge betragen für die Stizhöhe und die Sitztiefe 2 cm, für den Abstand Sitz-Lehne I cm.
  • Zu 2. Der mitwachsende Spielstahl ist nach Merkmal 2 anatomisch richtig gebaut. Sitzhöhe, Sitztiefe und der Abstand Sitz - Lehne entspricht den in der Tabelle aufgeführten Massen ( vgl. Zeichnung ).
  • Die Höhe der Lehne beträgt 13 cm, dadurch ist sie in der Lage, die Wirbelsäule optimal abzustützen. Die von dem schwedischen Chirurgen Dr.
  • Bengt Akerblom untersuchte Haltung des Rückens während des Sitzens wurde beachtet. Die Form der Rückenlehne berücksichtigt den sogenannten " Ankerblom - Knick ".
  • Sitzfläche und Rückenlehne sind leicht nach hinten geneigt. Damit wird ein entspanntes, aufrechtes Sitzen möglich, und ein Vorrutschen bemi Anlehnen verhindert.
  • Zu 3. Die Standsichertheit des mitwachsenden Spielstehles ist trotz der einfachen Konstruktion hoch. In Richtung der Tiefe des Stuhles ist die Standfestigkeit gewährleistet durch die biegesteifen Rahmen oder Flächen der Wangen. Zur Erreichung der Standfestigkeit in seitlicher Richtung sind folgende Massnahmen erforderlich: Die als ein Verbindungselement gewählten Gewindebuchsen werden in die Sitz- und Lehnenflächen eingebaut, die Wangen erhalten passgenaue Bohrungen, evtl.
  • mit zusätzlicher Stabilisierung durch Rohrhülsen, um den Schlupf weitgehend auszuschalten.
  • Man kann davon ausgehen, dass eine entsprechende Maschinenschraube einmal in die Buchse, zum anderen in die passgenaue Bohrung eingespannt ist.
  • Diese Einspannung ist zwar nach statischen Gesichtspunkten nicht als vollwertig angesehen, jedoch treten die Kräfte, die zur Verformung der Lonstruktionselemente notwendig sind, bei funktionsgerechter Nutzung ( selbst durch Erwachsene ) nicht auf.
  • Die Standsicherheit gegen das bci Kindern beliebte Kippen des Stuhles nach hinten durch Abstemmen mit den Armen oder Beinen ist sehr hoch. Das Moment M, das beim Kippen überwunden werden muss, resultiert aus der Kraft P multipliziert mit dem S 16 Abstand a zum Drehpunkt D ( s.a. Skizze....).
  • Bei Stühlen vergleichbarer Grösse ist auch die Last P gleich. Entscheidend bei der Beurteilung der Standsicherheit ist also der Faktor a. Das Mass a nimmt zwar beim mitwachsenden Spielstuhl mit zunehmendem Alter der Kinder ab, es ist jedoch immer ein Mehrfaches des Masses a bei einem Stuhl herkömmlicher Bauart ( s.a. Skizze S. 17).
  • Zu 4. Der mitwachsende Spielstuhl hat keine Armlehnen.
  • Trotzdem ist die Sitzfläche seitlich im Bereich S 14 des Sitzmuskels und der Hüfte begrenzt. ( s. Skizze....) Diese Begrenzung bietet Schutz gegen seitliches Herunterrutschen, die Bewegungsfreiheit des Kindes wird jedoch nicht eingeschränkt.
  • Zu 5. Beim mitwachsenden Spielstuhl sind mehrere Nutzungsarten möglich, besonders da er auch umgelegt standsicher ist und sich in anderer Form zusammensetzen lässt.
  • Zu 6. Veränderlichkeit während des Spieles bedeutet bei der vorliegenden Konstruktion, dass die Funktion der Verbindungselemente Kindern begreiflich sein muss.
  • iini besten eignen sich Schraub- oder Steckverbindungen, so z.B. Gewindebuchse und Schraube oder Bajonettverschlüsse. Mit diesen Verbindungselementen ist der Stuhl jederzeit zerlegbar und in anderer oder gleicher Form zusammensetzbar.
  • Das Gewicht des im Foto gezeigten Modells beträgt ca. 2600 g und wird als obere Grenze angesehen.
  • Zu 7. Die Materialien des mitwachsenden Spielstuhles sind vorzugsweise Holz oder Kunststoff.
  • Bei der gewählten Konstruktion und Gestaltung und bei Wahl der vorgenannten Materialien ist eine Offensichtliche Verletzungsgefahr des Kindes nicht gegeben.
  • Zu 8. Die Form des mitwachsenden Spielstuhles wird ausschliesslich durch die Funktion bestinint.
  • Zu 9. Durch die ;ahl einer einfachen Konstruktion, sparsamer Gestaltungsmittel und entsprechender Materialien ist gewährleistet, dass der Stuhl wirtschaftliche herstellbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    I. Mitwachsender Spielstuhl, gekennzeichnet durch Verstellbarkeit der Sitzfläche und der Rückenlehne.
  2. 2. Mitwachsender Spielstuhl, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstellbarkeit auf beliebige Zusammensetzungen der Konstruktionsteile bezieht.
  3. 3. Mitwachsender Spielstuhl nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellbarkeit der Sitzhöhe, der Sitztiefe und des Abstandes Rückenlehne - Sitz proportional zur Grösse des wachsenden Menschen gegeben ist.
    L e e r s e i t e
DE19712115322 1971-03-30 1971-03-30 Der mitwachsende Spielstuhl Pending DE2115322A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323171A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-03 Martin 7890 Waldshut-Tiengen Ballendat Multidirektional verstellbarer an die koerpergroesse von kindern und heranwachsenden anpassbarer stuhl
EP0808593A2 (de) * 1996-05-22 1997-11-26 Azur P.A.M.O.M. Hochstuhl mit verschiedenen Konfigurationen

Cited By (4)

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EP0808593A3 (de) * 1996-05-22 1999-08-18 Azur P.A.M.O.M. Hochstuhl mit verschiedenen Konfigurationen

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