DE2830021C2 - Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsstumpfschweißen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen WiderstandsstumpfschweißenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/02—Pressure butt welding
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 26 20 190 bekannt. Dort ist zur Ausrichtung des
Überstandes der zu verschweißenden Werkstücke eine Abschereinheit vorgesehen. Vor dem Abscheren werden
die Werkstücke in den Spannbackenpaaren und den Elektrodenklotzpaaren eingespannt. Nach dem Abscheren
müssen die Elektrodenklotzpaare geöffnet und verfahren werden, die Werkstücke erneut eingeklemmt
und durch gemeinsame Verschiebung des am Stauch- to schlitten befestigten Spannbacken- und Elektrodenklotzpaares
zusammengeschoben werden. Die Elektrodenklotzpaare sind dazu jeweils an einem in Stauchrichtung
verschiebbaren Elektrodengestell befestigt. Der KJemmantrieb für die Elektrodenklotzpaare stützt sich «
jeweils an diesem Elektrodengestell ab, und auch der Verschiebeantrieb für die Elektrodenklotzpaare greift
an diesem Elektrodengestell an. Somit müssen dort beim Verfahren der Elektrodenklotzpaare relativ große
Massen bewegt werden, was auch einen entsprechenden Zeitaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß die Verschiebung der Elektrodenklotzpaare eine möglichst kurze Zeitdauer erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebene
Ausbildung gelöst. Damit können bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen die oben erwähnten Elektrodengestelle
entfallen, so daß nur relativ kleine Massen 6" bewegt werden müssen und damit die Verschiebezeit
kurz gehalten werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer ersten Aüsführungsform
einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig.3 eine teilweise vergrößerte Ansicht einer
Spanneinrichtung und von Elektrodenklötzen einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schweißvorrichtung;
Fig.4 eine schematische Darstellung eines Mechanismus
zur Einstellung einer Position eines Meßblockes;
Fig.5 bis 7 Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung und
Fig.8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schweißvorrichtung.
Die Ausführungsform des Schweißapparates gemäß den F i g. 1 und 2 umfaßt einen Stauchschlitten 1 und ein
Vorrichtungsgestell 2 sowie einen bewegungsseitigen oberen Elektrodenklotz 3a, einen bewegungsseitigen
unteren Elektrodenklotz 3b, einen bewegungsseitigen Eiektrodenklemmantrieb 19 zum Abwärtspressen des
bewegungsseitigen oberen Elektrodenklotzes 3a hin zum bewegungsseitigen unteren Elektrodenklotz 3b und
zur Fixierung des Werkstücks 8 zwischen den beiden Elektrodenklötzen. Die Bezugszeichen 21a und 21b
bezeichnen bewegungsseitige Spannbacken, welche neben den Elektrodenklötzen 3a, 3b angeordnet sind.
Die Bezugszeichen 15a und 156 bezeichnen bewegungsseitige Elektrodenüberstandschiebeantriebe zur Verschisbung
der bewegungsseitigen Elektrodenklötze 3a, 3b in Stoßrichtung. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen bewegungsseitigen Spannantrieb in dessen Innerere der bewegungsseitige Elektrodenklotz-Spannantreb
19 untergebracht ist, sowie der bewegungsseitige Schiebeantrieb 15a zur Einstellung des Elektroden-Überstandes
sowie den oberen Elektrodenklotz 3a und den unteren Elektrodenklotz 3b und die bewegungsseitigen
Spannbacken 21a und 21 b. Durch Betätigung des Spannantriebs 6 wird der bewegungsseitige obere
Elektrodenklotz 3a und der bewegungsseitige Spannbacken 21a entweder auf die Werkstückoberfläche
gepreßt oder freigegeben.
Der bewegungsseitige Spannantrieb 6, der bewegungsseitige
Spannbacken 2\b und der bewegungsseitige Elektrodenüberstand-Schiebeantrieb 156 sind am
Stauchschlitten 1 angeordnet.
Andererseits liegt dem Stauchschlitten 1 das Vorrichtungsgestell 2 gegenüber. Hier befindet sich ein
stationärseitiger oberer Elektrodenklotz 4a, ein stationärseitiger
unterer Elektrodenklotz 4b, ein stationärseitiger Elektrodenklemmantrieb 20, stationärseitige
Spannbacken 22a, 226, stationärseitige Schiebeantriebe zur Einstellung des Elektrodenübers'andes 16a, 166 und
ein stationärseitiger Spannantrieb 7. Diese Bauteile arbeiten in gleicher Weise wie die bewegungsseitigen
Bauteile.
Die Bezugszeichen 10a und 106 bezeichnen Schereinheiten
zwischen den bewegungsseitigen Elektrodenklötzen 3a, 36 und den stationärseitigen Elektrodenklötzen
4a, 46 zur Abscherung der aus den Spannbacken 21a, 216 und 22a, 226, herausragenden Werkstücke 8, 9
in spezifischen Positionen.
Wenn der Stauchschlitten 1 das Werkstück 8 in Stoßrichtung bewegt, so werden zuvor die Schereinheiten
10a, 106 entfernt, um eine Störung zu verhindern. Eine Stromeinspeisungsvorrichtung (nicht gezeigt) wird
zur Herbeiführung des Schweißvorgangs mit den unteren Elektrodenklötzen 3b, 46 verbunden.
Anhand der F i g. 4 bis 7 soll im folgenden die Arbeitsweise erläutert werden. Fig.4 zeigt eine
Ausführungsform mit einem Meßblock 24 zwischen den beiden Elektrodenklötzen 3a, 36 und 4a, 46. Dieser
Meßblock 24 weist eine gleichmäßige Dicke auf. Daher stehen die Werkstücke 8, 9 stets um einen konstanten
Betrag über die Spannbacken 21a, 216 und 22a, 226 vor.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der anstelle des Meßblockes 24 eine Schereinheit 10
vorgesehen ist, welche die Werkstücke 8, 9 derart zuschneidet, daß ein bestimmter Abstand erhalten wird.
In beiden Ausführungsformen der F ig.4 und 5 werden
die Werkstücke 8 und 9 in allen Fällen mit bestimmtem Spalt angeordnet
Gemäß F i g. 6 werden die bewegungsseitigen Elektrodenklotze 3a, 36 und die stationärseitigen Elektrodenklötze
4a, 46 verschoben, wobei die Abstände zwischen den Endflächen der Elektrodenklötze 3a, 3b
und 4a, 4b einerseits und den Enden der Werkstücke 8,9 andererseits auf einen bestimmten Betrag eingestellt
werden, je nach Art und Größe der Werkstücke 8. 9. Hierzu werden die Schiebeantriebe für die Elektrodenklötze
3a, 30 und 4a, 4b gelöst und dann werden die Elektrodenklötze 3a, 3b und 4a, Ah verschoben.
Während dieses gesamten Vorgangs bleiben jedoch die Werkstücke 8,9 in den Spannbacken 21a, 21 b und 22a,
22Zj eingespannt Es ist somit nicht erforderlich nach dem Abscheren der Werkstücke 8, 9 die Spannbacken
21a, 2\b und 22a, 226 zu verschieben. Gemäß Fig. 7 wird nun der Stauchschlitten 1 verschoben, so daß die
Werkstücke 8 und 9 aneinander anstoßen. Dabei findet der Stumpfschweißvorgang statt. Bei Berührung der
Oberflächen der Werkstücke wird aufgrund des durch die Elektrodenklötze 3b, 4b fließenden Schweißstroms
Wärme entwickelt und dabei wird Druck auf die Werkstücke ausgeübt, wobei diese verschweißt werden.
Der Druck wird aufgrund der reibungsschlüssigen Verbindung zwischen den Werkstücken und den
Spannbacken 21a, 216 und 22a, 226 auf die Werkstücke
übertragen.
Bei einem herkömmlichen Stumpfschweißverfahren, z. B. einem herkömmlichen Abbrennstumpfschweißverfahren
ist es gewöhnlich erforderlich, einen Druck von 5 bis 15 kg/mm2 auf die Stoßflächen auszuüben. Wenn
man z. B. Weichstahlbleche mit einer Dicke von 6 mm und einer Breite von 1600 mm verschweißen will, so ist
es erforderlich, eine recht hohe Kraft von etwa 80 000 kg auszuüben. Somit sind zum Einspannen der
Werkstücke äußerst hohe Spannkräfte erforderlich. Die sehr hohen Spannkräfte werden durch die Spannbacken
21a, 216 und 22a, 22b aufgebracht. Andererseits sind die
Spannkräfte der Elektrodenklötze 3a, 36 und 4a, 46 lediglich erforderlich, um den Schweißstrom zuführen
zu können. Daher können die Spannkräfte der Elektrodenklötze einen Bruchteil der Spannkräfte der
Elektrodenklötze herkömmlicher Schweißapparate betragen.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schweißvorrichtung, bei der nach beendetem Schweiß-Vorgang
zum Zwecke der Durchführung einer Hitzebehandlung zur Verbesserung des Schweißbereichs
nochmals dem verschweißten Bereich der Werkstücke ein Strom mit Hilfe der Stromeinspeisungsvorrichtung
zugeführt wird. Nach beendetem Schweißen geht die im Schweißbereich entwickelte Wärme durch die Elektrodenklötze
3a, 36 und 4a, 46 verloren. Um nun den
Schweißbereich wiederum zu erhitzen, ist ein großer Strom erforderlich, welcher das Mehrfache des Stroms
bei einem Abbrennstumpfschweißverfahren beträgt Bei dem herkömmlichen Verfahren werden die Elektrodenklötze
geöffnet und der Stauchschlitten wird verschoben, um den Abstand zwischen den Elektrodenklötzenpaaren
zu erhöhen. Dann werden die Elektrodenklötze wieder geschlossen und ein Strom wird hindurchgeschickt
Dies ist ein relativ komplizierter Vorgang. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 sind die Spannbakken
von den Elektrodenklötzen getrennt und die Stromeinspeisungseinrichtung 23 ist derart angeschlossen,
daß der Strom auch den Spannbacken 216, 226 gemäß F i g. 8 zugeführt wird. Zwischen den bewegungsseitigen
Elektrodenklötzen 3a, 36 sowie zwischen dun stationärseitigen Elektrodenklötzen 4a und 46 wird
ein Zwischenraum ausgebildet, so daß auf diese Weise der genügende Abstand für den Stromfluß rasch
ausgebildet werden kann.
Es ist möglich, die Werkstücke durch Isolierkörper 17,
18 anzuheben, um so einen Kontakt zwischen den Werkstücken 7, 8 und den unteren Elektrodenklötzen
36,46 zu verhindern, wenn die oberen Elektrodenklötze 3a, 4a angehoben werden. Während des Schweißvorgangs
fließt der Strom hauptsächlich durch die Elektrodenklötze, da die über die Elektrodenklötze 36,
46 verlaufende Stromleitung kürzer ist als die über die Spannbacken verlaufende Stromleitung (wenn man nur
eine einzige Stromeinspeisungsvorrichtung 23 verwendet). Mit dieser Vorrichtung kann die Hitzenachbehandlung
nach beendetem Schweißvorgang auf einfache Weise durch die Schweißvorrichtung erfolgen, indem
man den Strom durch die Spannbacken 216,226 fließen läßt
Wenn es nicht erforderlich ist, den Strom durch die Spannbacken 216,226 fließen zu lassen, so kann man auf
den Spannflächen der Spannbacken 2ta, 216 und 22a, 226 für das Einspannen der Werkstücke 8,9 Vorsprünge
ausbilden, so daß die Reibungskoeffizienten der Spannflächen erhöht werden und somit die Spannkräfte
oder Klemmkräfte für das Einspannen der Werkstücke erhöht sind. Die Elektrodenklötze 18a, 19a und 186,196
bestehen gewöhnlich aus Kupfer. Die Spannbacken 21a, 22a und 216, 226 bestehen aus hartem Stahl mit einer
hohen Härte. Auf den Spannflächen der Spannbacken können daher ohne weiteres scharfe Vorsprünge
ausgebildet werden, so daß hierdurch der Reibungskoeffizient erhöht wird.
Die Elektrodenklötze und die Spannbacken sind getrennt voneinander ausgebildet und die Elektrodenklötze
können je nach Wunsch in Stoßrichtung verschoben werden, so daß weder ein stufenförmiger
Meßblock noch Hilfsspanneinrichtungen zur Einstellung des Überstandes der Werkstücke erforderlich sind. Die
Spannbacken müssen zum Zwecke der Einstellung des Überstandes der Werkstücke über die Elektroden nicht
geöffnet und geschlossen werden, so daß die Geschwindigkeit des Gesamtvorganges der Einstellung des
Überstandes äußerst groß ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum elektrischen Widerstands-Stumpfschweißen mit je einem durch einen Spannantrieb
beaufschlagbaren und unverschiebbar auf dem Vorrichtungsgestell bzw. dem Stauchschlitten
befestigten Spannbackenpaar, an dessen der Schweißstelle zugewandter Seite ein in Stauchricbtung
verschiebbares und durch einen Klemmantrieb beaufschlagbares Elektrodenklotzpaar angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein gesonderter Schiebeantrieb (15a bzw. 156; 16a
bzw. i6b) für den oberen Elektrodenklotz (3a; 4a) bzw. den unteren Elektrodenklotz (36; 4b) vorgesehen
ist und daß der Klemmantrieb (19; 20) sich am Spannantrieb (6; 7) für die Spannbacken (21a, 21 b;
22a,22b) abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbac!:enpaare und Elektrodenklotzpaare
jeweils elektrisch miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenpaare Klemmflächen
mit die Reibung erhöhenden Vorsprüngen aufweisen.
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