DE2000261A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsschweissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsschweissen

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DE2000261A1
DE2000261A1 DE19702000261 DE2000261A DE2000261A1 DE 2000261 A1 DE2000261 A1 DE 2000261A1 DE 19702000261 DE19702000261 DE 19702000261 DE 2000261 A DE2000261 A DE 2000261A DE 2000261 A1 DE2000261 A1 DE 2000261A1
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pressure
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Paul Mckillop
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
    • B23K11/061Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams
    • B23K11/062Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams for welding longitudinal seams of tubes
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. THIELEKE FRICKP DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc. 633Third Avenue, New York 17, N.Y. / USA
"Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsschweißen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur elektrischen Widerstandsschweißung, insbesondere zur Nahtschweißung an einander überlappenden Kantenbereichen von Metallblechzargen.
Beim Herstellen von Dosenriimpfen werden metallische Rumpfzargen zunächst in eine Rohrform überführt, bei der gewisse Kantenbereiche eine Überlapplage einnehmen. Danach werden diese Rumpfzargen durch Schweißelektroden hindurchgeführt, damit die überlappten Kantenbereiche in einer Naht verschweißt werden können. Bisher unterlag der elektrische Widerstand der einander überlappenden Kantenbereiche einem Bereich sehr großer Wertänderungen. Das hatte wiederum zur Folge, daß die Hitze bzw. Schweißenergie, die vom Schweißstrom erzeugt wurde, ebenso großen Änderungen unterlag. Das Ergebnis solcher Änderungen bestand darin, daß unbefriedigende Schweißnähte erzeugt wurden, insbesondere dann, wenn gasdichte Schweißnähte benötigt wurden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem neuen Verfahren zur elektrischen Nahtwiderstandsschweißung ein hoher Druck und ein hoher Strom gemeinsam auf die zu Jk verschweißenden überlappten Kantenbereiche ausgeübt werden, damit die Widerstandsänderungen in dem überlappten Kantenbereich so klein wie möglich gehalten werden können und sich gegenüber dem Bekannten wesentlich verbesserte Schweißnähte ergeben»
Erfindungsgemäß dient zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weiterhin eine Vorrichtung, mit welcher ein Strom hoher Stärke auf die einander überlapp-enden Kanten der Metallblechzargen auegeübt werden kann, während zugleich auch ein hoher mechanit scher Druck wirksam wird.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Nahtschweißung von Dosenrümpfen, bei welchem zunächst Rumpfzargen in eine Rohrform überführt werden, bei der sich überlapp-ende Kantenteile ergeben, die danach zwischen zwei fluchtende Elektroden geführt, im Bereich zwischen den Elektroden mit einem hohen Druck und einem Schweißstrom hoher Stärke beaufschlagt werden.
Das Wesen der Erfindung ergibt sich in seinen Einzelheiten
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aus der folgenden Beschreibung, der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele sowie aus den anhängenden Patentansprüchen.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Schemaansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Nahtschweißung von Dosenrümpfen,
Fig. 2.einen rohrförmigen Zylinder mit überlapp-enden Kantenteilen in isometrischer Darstellung,
Fig. 3 eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht, der
sich beim Schweißvorgang zwischen den Elektroden befindlichen Rumpfzarge,
Fig. 4 ein Kurvendiagramm, welches die Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes als Funktion des von den Elektro- ( den ausgeübten Druckes angibt,
Fig. 5 eine Endansicht, aus der die Elektrodenform erkennbar ist, durch welche ein seitlicher Metallfluß verhindert wird,
Fig. 6 ein Schema einer Steuereinrichtung zur Steuerung des
aufgewendeten Druckes und
OD !Jf;':-/ H OC
Pig. 7 ein Schema einer Steuereinrichtung, welche zur Temperatursteuerung und Überwachung der Dicke der Schweißnaht dient.
In der Fig. 1 ist das Blockdiagramm einer Vorrichtung 10 dargestellt, die mit einer beliebigen bekannten Einrichtung ausgerüstet sein kann, um Metallblechzargen 11 in rohrförmige Rümpfe zu überführen. Die Vorrichtung 10 besitzt ein langgestrecktes Metallhorn 12 und eine Vorschubeinrichtung 13» welche die Zargen 11 über das Metallhorn 12 bewegt. Wenn die Zargen
11 über das Horn bewegt werden, führen Formeinrichtungen 14 eine allmähliche Biegung der Zargen 11 durch, während welcher diese aus den flachen rechteckförmigen Zustand in die Gestalt eines geschlossenen Zylinders überführt werden, der das Horn
12 umschließt, so daß die Seitenkanten 15 und 16 (Fig. 2 und 3) der Zarge 11 sich treffen und schließlich einen Bereich 17 bilden, in dem sich die Kanten 15, 16 überlappen. Dieser Bereich besitzt im allgemeinen eine Dicke, die drei bis zehnmal so groß ist, wie die Blechdicke.
Bei herkömmlichem Vorgehen wird der überlappte Kantenbereich der Metallblechzarge 11 zunächst durch PunktschweiBung in einer Schweißeinrichtung 28 in der Rohrform geheftet, wobei die einzelnen Schweißpunkte in Abständen über der Länge der überlappten Bereiche vorgesehen werden. Die so gehefteten Rumpfzargen
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11 werden dann zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rollelektroden 18 und 20 hindurchgeführt, die sowohl als Schweißelektroden als auch als Druckwerkzeuge dienen.
Die Rollelektrode 18 ist drehbar gelagert und so angeordnet, daß ihre Umfangsflache die obere Oberfläche (bei Betrachtung der Pig. 1 und 2) der Rumpfzargenkante 15 berührt, während diese zwischen den Elektroden hindurchwandert.
Die zweite Rollelektrode 20 ist fluchtend zur Rollelektrode angeordnet und besitzt eine Umfangsflache, die zur Berührung mit der unteren Oberfläche des Kantenbereiches 16 dient, wenn die Rumpfzarge 11 zwischen den beiden Elektroden 18 und 20 hindurchgeführt wird.
Die Elektrode 20 ist drehbar gelagert und in Richtung nach oben bewegbar. Hierzu dient eine Hochgeschwindigkeitsbetätigungseinrichtung 25, die eine Kraft erzeugt, die auf die Elektrode 20 ausgeübt wird, wenn Rumpfzargen zwischen den Elektroden hindurchgeführt werden.
Es ist an dieser Stelle zu erwähnen, daß im erläuterten Beispiel zwar Rollelektroden erwähnt werden, daß die Erfindung jedoch nicht auf die ^Anwendung von Rollelektroden beschränkt let, sondern in eben der gleichen Weise auch für andere Elek-
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trodenarten, wie beispielsweise Gleitelektroden, benutzt werden kann.
Eine geeignete Stromquelle 35 erzeugt einen Strom von vergleichsweise konstanter Amplitude. üie ist über leiter 23 und 24 über Verbindungsstücke 25 und 26 mit den Rollelektrodeh und 20 verbunden. Wie an sich bekannt, kann das Metallhorn selbst ein Teil des Leiters 23 oder 24 darstellen, so daß die Stromführung durch daa Horn selbst oder durch Leiter mit geringem elektrischen Widerstand erfolgt.
Erfindungsgemäß wird auf die Metallblechrumpfzarge 11 ein hoher Elektrodendruck und zugleich auch ein hoher elektrischer Strom zur Anwendung gebracht. Es ist zu beachten, daß die Rollelektroden 18 und 20 einen hohen Druck und hohen Strom auf einer vergleichsweise kleinen Fläche des überlappten ™ Metallbleches zur Einwirkung bringen. Infolgedessen ergeben sich Drücke in der Größenordnung von 5.600 bis 7.000 kg/cm2 und Stromdichten, die in der Größenordnung von 5 x 10 Ampere
ρ
pro 6,5 cm liegen. Derartige Werte sind vorteilhaft, wenn dichte Schweißnähte hoher Qualität erzeugt werden sollen.
Bei einem Beispiel, auf das nun bezug genommen wird, wurde Metallblech für die Rumpfzargen 11 verwendet, dessen Streckgrenze im Bereich zwischen 5.600 und 6.300 kg/cm liegt.
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Die von der Elektrode ausgeübte Kraft liegt in der Größenordnung von 63 kg. Die wirksame Berührungsfläche zwischen den Elektroden und der Metairblechzarge, der sog. Elektrodenfußpunkt, ist etwa 1 nun "breit und 1 mm lang, so daß sich eine
ρ wirksame Berührungsfläche von etwa 1 mm Größe ergibt.
Bei einer 63 kg betragenden Kraft ergibt sich ein durchschnittlicher Druckwert in der Größenordnung von 6.300 kg/cm . Da das Metallblech jedoch keineswegs absolut glatt ist, übertragen die Elektroden die 63 kg betragende Kraft zunächst auf eine Fläche von erheblich geringerer Größe, etwa nahezu punktförmiger Ausdehnung, so daß der zu Beginn der Druckbeaufschlagung ausgeübte Druck sehr hoch ist.
Wie schon einleitend erwähnt wurde, wird der relativ hohe und im wesentlichen konstante Strom den Elektroden gemeinsam mit der Druckaus übung.-,auf die Metallblechzargen 11 zugeführt. Der elektrische Widerstand der kleinen Fläche, auf die der Druck zunächst ausgeübt wird, ist relativ hoch, so daß auch der konstante Strom, der dieser kleinen Fläche zugeführt wird, eine entsprechend rasche Erhitzung dieses Bereiches verursacht. Die schnelle Erhitzung und in Verbindung damit erzielte schnelle Schweißung, ist erforderlich, denn es wird angestrebt, die Vorrichtungen zum Schweißen der Rümpfe mit Geschwindigkeiten zu betreiben, bei denen wenigstens 250 Dosenrümpfe pro
Minute geschweißt werden können, wenn jeder Dosenrumpf etwa 12,4 cm Länge besitzt.
Rumpfzargen 11 werden in einer Horizontalebene (wie in Fig. 1 angeordnet) bewegt und erzeugen eine Kraft P, die eine wirksame Vertikalkomponente in der Größenordnung von etwa 0,1 P besitzt. Es wird daher eine große Horizontalkraft zum Einschieben der Rumpfzargen 11 zwischen die Elektroden benötigt, wenn diese gegeneinandergedrückt werden oder einander berühren. Es ist daher erforderlich, daß die Kraft P so gesteuert werden kann, daß sie als Punktion der Zeit oder in Abhängigkeit der Lage einer jeden Rumpfzarge 11 während des Schweißvorganges verändert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Pig. 1 ist eine Hochgeschwindigkeitsbetätigungseinrichtung zur Änderung der von den Elektroden ausgeübten Kraft vorgesehen.
Ee wurde festgestellt, daß das Ausmaß der Änderungen des elektrischen Widerstandes abnimmt, wenn der Druck gesteigert wird« und zwar entsprechend den Kurven A und B in Pig. 4. Diese Kurven sind durch eine Vielzahl von Messungen gewonnen worden. Der auf der Abszissenachse in Pig. 4 tingetragene elektrische Widerstand gibt den Gesamtwid erstand an, der sich aus dem Arbeitswiderstand der Rumpfzargen (Werkstücke) und allen Kontaktwiderständen und Leitungswiderständen zusammensetzt, die zwischen den Leitern 23 der Elektrode 18 der Rumpfzarge
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der Elektrode 20 und dem leiter 24 auftreten.
Wie die Pig. 4 erkennen läßt, ändert sich der elektrische Widerstand der Rumpfzarge 11 als Punktion des Druckes in der Weise, daß er ausgehend von einem sehr hohen Wert bei Drücken in der Größenordnung von wenigen kg/cm bis auf einen sehr niedrigen und vergleichsweise konstanten Wert absinkt, wenn die Drücke in der Größenordnung von ein oder mehrmal 10 kg/cm und mehr liegen. In der Zeichnung sind die Drücke in Zehnerpotenzen der Einheiten pounds per square inch eingetragen.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß dann, wenn der Schweißvorgang unter Anwendung eines hohen mechanischen Druckes, den die Elektroden ausüben, durchgeführt wird, nur sehr geringe Änderungen des elektrischen Widerstandes im Verbraucher auftreten. Das ist gleichbedeutend damit, daß der elektrische Widerstand, der sich dem fließenden Schweißstrom entgegensetzt, im gesamten Kreis einschließlich der Kontakte und des Widerstandes des Werkstückes bzw. der Rumpfzarge vergleichsweise wesentlich konstanter ist. Bei den höheren Drücken, mit den die neue Vorrichtung arbeitet, ergeben sich auch beträchtlich weniger Unterschiede zwischen dem Widerstand der Punkt- oder Heftschweißung und dem Widerstand der Überlappnaht zwischen den einzelnen Heftschweißpunkten, so daß sich auch wesentlich einheitlichere und dichtere Schweißnähte über die Gesamtlänge der Naht ergeben. Der gesteigerte Anpreßdruck der Elektroden
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vermindert auch daa Auftreten von Lichtbogen und führt zu einer Verminderung der Elektrodenerwärmung, die sich im allgemeinen als Folge unzureichenden elektrischen Kontaktes ergibt. Infolgedessen tritt eine Verringerung des Elektrodenverschleisses ein, welche einhergeht mit der Erzeugung von wesentlich besseren gleichförmigeren Schweißnähten.
Es ist zu beachten, daß das Vorhergehende im Gegensatz zur üblichen bisherigen Praxis steht. Diese bisherige Praxis lehrt nämlich, daß während der Erhitzung des Werkstückes bzw. der überlappten Teile nur ein vergleichsweise geringer Druck ausgeübt werden darf, damit der elektrische Widerstand hoch ist. ^rst im Anschluß an diese Erhitzungsphase, die mit geringem Druck durchgeführt wurde, schließt sich bei einigen bekannten Schweißverfahren eine vorübergehende Druckbehandlung an, bei der die erhitzten überlappten Teile zusammengepreßt ™ werden. Bei den bekannten Verfahren, die während des Erhitzens nur mit geringem Druck arbeiten, ist der Erwärmungsvorgang nur sehr schwer zu steuern, weil nämlich bei geringen Drücken bereits sehr kleine Druckänderungen zu großen Änderungen der Widerstandswerte führen.
Der Wert des Druckes, in dem die zu verschweißenden Rumpfzargen beaufschlagt werden können oder müssen, hängt von einer Anzahl Faktoren ab. Beispielsweise tritt mit der Erhitzung
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des Metalles eine Steigerung des elektrischen Widerstandes auf« Die Fläche, auf welche der Druck auf der Oberfläche des Werkstückes wirksam wird, vergrößert sich ebenfalls, wenn sich die Oberflächen des Werkstückes sowie die Elektrodenoberfläche unter der Belastung deformieren. Die Vergrößerung der Fläche wiederum führt dazu, daß der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden und dem Werkstück bzw. zwischen den beiden Werk_ stückoberflächen abnimmt. Das hat wiederum zur Folge, daß die Stromdichte, d.h. der Strom pro Flächeneinheit abnimmt und infolgedessen der Erwärmungsgrad sinkt. Wenn dieselbe Kraft auf eine größere Fläche ausgeübt wird, dann sinkt notwendigerweise der Druck und es steigt der elektrische Widerstand des Werkstückes an. Da sich infolgedessen eine Reihe unterschiedlicher unbekannt-er Variablen ergeben, wurde gefunden, daß die Größe der Kraft, mit der die Elektroden beaufschlagt werden und damit der Bereich der aufgewendeten Drücke, bei denen die Verschweißung der Rumpfzargen vorgenommen wird, bequemerweise besser empirisch als theoretisch bestimmt wird.
Es ist auch zu beachten, daß andererseits ein zu hoher Druck dazu führt, daß sich die Rumpfζ argen im Bereich der Überlappnaht wellen, und daß die so hergestellten Dosen bauchig werden. Außerdem führt ein zu hoher Druck zu einem übermäßig starken Verschleiß der Elektroden. Aus der Betrachtung der Fig. 4, insbesondere der Kurven in Fig. 4, kann aber sehr leicht erkannt
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werden, daß ein kritischer Punkt besteht, bei dessen Erreichen der Widerstand im wesentlichen konstant bleibt, unabhängig vom aufgewendeten Druck.
Die hohen Drücke und die dabei gleichzeitig vorgenommene Erhitzung des Metalles führt zu einem seitlichen Fließen des Materiales, so daß die Dicke der überlappten Kantenbereiche der Rumpfzargen um etwa 40 # verringert wird. Das bedeutet, wenn die Ausgangsdicke der Überlappnaht 2t groß ist, dann ist die Enddicke der geschweißten Naht auf etwa 1,2 t verringert. Bei dieser Art Arbeit und innerhalb dieser Grenzen ergibt sich ein nur sehr geringer Längsfluß des Metalles. Das kann daran festgestellt werden, daß die Heftschweißpunkte nicht aufgerissen werden und daß auch kein bemerkbares Bäulen oder Wellen über der Länge der Naht auftritt.
Es wurde gefunden, daß die normale Überlappstruktur bei sehr schmalen Überlappungen und sehr hohen Drücke in eine typische diagonale Zwischen- oder Übergangsstruktur überführt wird. Bei konstanter Stromzufuhr bzw. Energiezufuhr, wird jedoch auch eine derartig scharf verringerte Überlappung nicht überhitzt, vielmehr kann die Temperatur des Metalles an der Schweißstelle wesentlich gesenkt werden. Die Ursache dafür ergibt sich aus der Tatsache, daß beim Anwenden von sehr schmalen Überlappungen eine Abscherwirkung zwischen den zwei Stücken, die sich
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gegenüberliegen, eintritt. Dadurch wird mehr Metall zur Wirkung gebracht und der Widerstand der Zwischen- oder Berührungsfläche gesenkt. Das wiederum führt zu einer scharfen Begrenzung der Aufheizwirkung einer höheren Stromdichte. Die sehr schmalen Überlappungen vermindern auch die Menge des in Umfangsabmessung hinzuzufügenden Materiales für die Rumpfzargen und vermindern auf diese Weise den sog. Bananeneffekt und/oder die Rippen- oder Wellenbildung.
Während ein seitliches Fließen des Materiales durch Verwendung von Rollelektroden mit flachen Umfangsflachen erreicht werden kann, wird ein,seitliches Fließen des Metalles verhindert, wenn eine der zusammenwirkenden Druckelektroden eine flache Umfangskontur besitzt, während die andere eine leicht abgerundete Form aufweist, die in stark übertriebenem Maße in Fig. 5 wiedergegeben ist. Die relativ scharfe schnelle Erhitzung des Metalles im Spalt zwischen den Rollen und die darauf folgende rasche Abkühlung nach dem Passieren bzw. Verlassen der Rollen, wirkt in der Weise, daß ein Längsfluß weitgehend vermieden wird. Es ist außerdem zu beachten, daß die Elektroden eine viel größere Breite besitzen, als die einander überlappenden Kanten, so daß die Elektroden die gesamte Breite der Überlappung berühren, unabhängig von Änderungen in der Lage der Überlappung in bezug auf die Elektroden.
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Gem. Pig. 6 wird eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche die Dicke der überlappten Naht überwacht, die aus den Schweißelektroden austritt. Als Fühleinrichtung kann ein Röntgenstrahlendickemesser 32 oder auch ein Wirbelstrommeßgerät geeigneter Art verwendet werden. Bei einem gegebenen Metallblech ist die Dicke der Überlappnaht, die sich nach dem Verlassen der Elektroden erigbt, abhängig vom aufgewendeten Druck. Die Steuereinrichtung gem. Pig. 6 erzeugt daher Steuersignale zur Steuerung des Druckes, mit dem die Rumpfzargen 11 von den Elektroden 18 und 20 beaufschlagt werden, die in Beziehung zu einem vorbestimmten gewünschten Solldruckwert stehen. Es ist eine zweite Steuereinrichtung vorgesehen, die ein temperaturempfindliches Fühlorgan 33 geeigneter Ausbildung aufweist. Dieses temperaturempfindliche Fühlorgan kann dazu verwendet werden, Steuersignale zu erzeugen, die abhängig von der Erhitzung sowie auch vom Druck sind. Diese Einrichtung ist in Pig. 7 gezeigt.
Die Erfindung wurde im Vorstehenden in besonderer Bezugnahme auf das Ausführungsbeipiel bzw. einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Für den Fachmann ist jedoch verständlich, daß eine Anzahl von Veränderungen, insbesondere auch Modifikationen der Einzelheiten möglich sind, ohne vom Wesen und Inhalt der Erfindung abzuweichen.
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Claims (12)

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1.1 Widerstandsschweißverfahren, bei dem zunächst einander ge-, genüberstehende Schweißelektroden mit einem elektrischen Stromkreis verbunden und alsdann metallische Zargen zugeführt und verformt werden, bis sich Kantenbereiche in einer Überlapplage befinden, wonach diese überlappten Kantenbereiche zum Schweißen mit den Schweißelektroden in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Überlapplage befindlichen Kantenbereiche der metallischen Zarge während des Kontaktes mit den Schweißelektroden im Berührungsbereich mit den Elektroden mit einem hohen Druck beaufschlagt und zugleich von einem elektrischen Schweißstrom hoher Stromdichte durchsetzt werden, um beständige Schweißnähte hoher Qualität zu erzeugen.
2. Nahtschweißverfahren, bei dem zunächst einander gegenüberliegende Schweißelektroden als Teil eines zugehörigen elektrischen Stromkreises vorgesehen und mit diesem Stromkreis verbunden und alsdann Metallblechzargen zugeführt und derart verformt werden, daß einander überlappende Kantenteile entstehen, die danach zwischen die Schweißelektroden eingeführt und mit den Elektroden in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils im Kontakt mit den Schweißelektroden stehende Bereich der überlappten Kantenteile mit einem Druck im Bereich der Streckgrenze des Metalles beansprucht und zugleich mit einem
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elektrischen Schweißstrom hoher Dichte beaufschlagt wird, wobei der elektrische Widerstand im elektrischen Kreis und in den Blechzargen verringert und Widerstandsänderung auf einem geringen Wert gehalten werden, um dichte Schweißnähte von hoher Qualität zu erzielen.
3. Verfahren zum Nahtschweißen von Metallblechzargen beim Herstellen von Dosenrümpfen, bei dem die Blechzargen zunächst in eine Rohrform überführt werden, bei der sich zwei Kanten überlappen, während danach ein Paar fluchtende Elektroden in Berührung mit den überlappten Kanten der Blechzarge überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Elektroden in Berührung stehenden Bereiche der sich überlappenden Kanten der Metallblechzargen vonden Elektroden mit einem Druck in der Größenordnung der Streckgrenze des Metallbleches beansprucht und zugleich mit einem Schweißstrom beaufschlagt werden, um den elektrischen Widerstand in dem Strompfad, der durch die beiden Elektroden und die überlappten Kanten verläuft, im wesentlichen konstant zu halten und dichte Schweißnähte hoher Qualität zu erzeugen,
4. Verfahren nach Jüispruch 3t dadurch gekennzeichnet , daß die überlappten Kanten während des Schweißens mit einem Druck im Bereich von 5.600 bis 7.000 kg/cm2 beaufschlagt werden.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die überlappten Blechkanten beim Schweißen mit einer Stromdichte von 1 χ 10 bis
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5 x 10 Ampere pro 6,5 cm beaufschlagt werden.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Dosenrümpfen durch Nahtschweißung von einander überlapp-enden Kantenteilen von MetalIbIechzargen mit zusammenwirkenden Schweißelektroden, einer Zuführeinrichtung, welche die überlappten Kantenteile zwischen die Elektroden einschiebt und mit diesen in Berührung überführt, mit elektrischen Leitern, welche Schweißstrom durch die Elektroden und die überlappten Kantenteile leiten sowie mit einer an die elektrischen Leiter angeschlossenen Stromquelle, welche einen Wechselstrom an die Elektroden heranführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (35) zur Erzeugung eines Stromes hoher Dichte ausgelegt ist, während die Elektroden (18, 20) mit einer Andrückeinrichtung (25) versehen sind, um auf den jeweils mit dem Strom hoher Dichte beaufschlagten Bereich (17) der überlappten Kanten (15» 16) der MetalIbIechsarge (11) einen Druck in der Größenordnung der Streckgrenze des Metallbleches auszuüben und den elektrischen Widerstand im elektrischen Kreis und in der MetalIblechzarge zu verringern sowie Widerstandsänderung^ klein zu halten, so daß dichte Schweißnähte hoher Qualität erzielt werden.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (25) zum Erzeugen eines Druckes im Bereich zwischen 5.600 und 7.000 kg/cm ausgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Stromquelle (35) zur Erzeugung einer Stromdichte von 1 χ 10 bis 5 x 10 Ampere
ρ
pro 6,5 cm ausgelegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (18, 20) als zwei einander gegenüberliegende Elektroden ausgebildet sind, wobei die eine Elektrode eine flache Umfangslinie und die andere eine abgerundete Umfangslinie aufweist, um ein seitliches Fließen der Metallblechzargen (11) zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche eine Fühleinrichtung (32) zur Bestimmung der Dicke der Schweißnaht aufweist und in .Abhängigkeit von der festgestellten Dicke Signale erzeugt, die zur Steuerung der Andrückeinrichtung (25) und Beeinflussung des von den Elektroden (18, 20) ausgeübten, wirksamen Druckes dienen.
009836/1
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine temperaturempfindliche Einrichtung (33) zum Feststellen der beim Schweißen der Blechzargen (11) erzeugten Hitze vorgesehen ist, die ein Signal erzeugt, das zur Steuerung des den Elektroden (18,20) zugeführten Stromes dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hochgeschwindigkeitsbetätigungseinrichtung (25) vorgesehen ist, um den Elektroden (18, 20) abhängig von der lage der Blechzargen (11) zu den Elektroden Kraft zur Druckerzeugung zuzuführen.
00983^/1 -1To
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