DE2205296C3 - Verfahren und Vorrichtung zum stumpfen Verschweißen von Metallplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum stumpfen Verschweißen von MetallplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K13/00—Welding by high-frequency current heating
- B23K13/01—Welding by high-frequency current heating by induction heating
- B23K13/02—Seam welding
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K13/00—Welding by high-frequency current heating
- B23K13/04—Welding by high-frequency current heating by conduction heating
- B23K13/043—Seam welding
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, stumpfen Verschweißen
von Metallplatten mittels hochfrequenter Heizströme zur Herstellung von T-Profilen.
Aus der AT 2 66 546 ist ein solches Verfahren zum Stumpfschweißen von Metallteilen mittels hochfrequenter
Erwärmungsströme bekannt, mit dem auch bestimmte Profile, beispielsweise T-Profile, hergestellt werden
können. Zum Schweißen eines T-Profils wird beispielsweise ein Werkstück mit seinem Rand an eine im
rechten oder in einem anderen Winkel dazu liegende Fläche eines zweiten Werkstücks angeschweißt Dabei
wird ein dreieckiger Einlagestreifen in den Winkelbereich zwischen den Werkstücken eingesetzt und eine
Kehlnaht gebildet, nachdem dieser Einlagestreifen und das benachbarte Metall der Werkstücke auf plastische
Schweißtemperatur durch Vorbeiziehen an der Elektrodenanordnung erhitzt und anschließend unter einer
Walze vorbeibewegt werden, welche einen Druck auf eine weitere Walze ausübt. Die Schweißstelle wird
alternativ entweder mit einem Kontakt-Hochfrequenz-Verfahren oder durch ein Induktions-Hochfrequenz-Verfahren
aufgeheizt. Dieses Verfahren läßt sich also nur zur Herstellung von T-Profilen aus zwei Metallplatten
verwenden, da bei der Herstellung eines T-Profils aus drei Metallplatten Schwierigkeiten mit der Erzeugung
des erforderlichen, hohen Drucks auftreten können. Weiterhin muß ein Einlagestreifen verwendet
werden, da Teile des plastischen Metalls der Einlage zusammengedrückt werden, um das Anschweißen des
Randes eines Werkstücks an die Fläche des anderen Werkstücks zu unterstützen, wobei gleichzeitig die
Flächen des Einlagestreifens an die Werkstücke geschweißt werden. Dadurch ergeben sich jedoch drei
Schweißnähte, so daß dieses Verfahren eine sehr aufwendige und exakte Steuerung zur genauen Ausrichtung
dieser Schweißnähte erfordert.
Aus der DE-AS 12 12 653 ist eine Anordnung zum kontinuierlichen Anschweißen der Kante eines aus
Metallblech bestehenden Streifens an die relativ große Metalloberfläche eines Metallkörpers bekannt Dabei
ist insbesondere an ein Metallrohr gedacht, auf dessen Außenfläche ein dünner Metallstreifen spiralförmig
aufgeschweißt werden soll. Bei dieser Anordnung wird ein Kontakt-Hochfrequenz-Verfahren eingesetzt wobei
der Streifen und das Rohr zusätzlich induktiv vorgewärmt werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 02 180 ein Verfahren
zum Verschweißen von Metallplatten mittels eines Kontakt-Hochfrequenz-Verfahrens bekannt bei dem
der Weg des maximalen Stroms in den Metallplatten mittels eines in der Nähe dieses Weges angeordneten,
sogenannten Nahleiters gesteuert wird. Dabei können drei Metallplatten mit Parallelstoß, also breitflächig
aufeinanderliegend, miteinander verschweißt werden, indem die Frequenz des Schweißstroms so ausgewählt
wird, daß sich eine ganz bestimmte Stromverteilung ergibt; die Eindringtiefe des Stroms in die drei
aufeinanderliegenden Metallplatten muß größer als die kombinierte Dicke der beiden obersten Metallplatten,
jedoch kleiner als die kombinierte Dicke aller drei Metallplatten sein.
Es gibt Anwendungsfälle, bei denen ein T-Profil aus drei Metallplatten geschweißt werden muß. Es kann
z. B. zweckmäßig sein, als Abfall anderer Arbeiten vorhandene Metallplatten durch Zusammenschweißen
zu einem T-Profil zu verwerten. Es gibt auch Fälle, bei denen das T-Profil nicht genau symmetrisch aufgebaut
ist, es also nicht möglich ist, es aus drei Metallplatten herzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum stumpfen, kontinuierlichen Verschweißen
von Metallplatten zur Herstellung von T-Profilen zu schaffen, bei dem drei Metallplatten auf
einfache Weise zuverlässig miteinander verbunden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Gattung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung und die
Kontakt-Hochfrequenz-Heizeinrichtung parallel zueinander geschaltet und mit einer gemeinsamen Stromquelle
verbunden werden.
Außerdem sind Druckrollen, weiche die drei Metallplatten an einer vorher bestimmten Schweißstelle
zusammenführen, sowie Halterollen vorgesehen, um die dritte Platte in der genau ausgerichteten, vertikalten
Lage zu haltern.
Auf diese Weise läßt sich die Führungsgenauigkeit der einzelnen Platten erhöhen und damit die Qualität
des fertigen Produktes verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vor-
richtung zum Verschweißen von drei Metallplatten zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Schweißverfahrens;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l;
Fig.3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung; und
Fig.4 eine Vorderansicht der iuduktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung
nach F i g. 3.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein kontinuierliches Schweißverfahien und eine
Schweißvorrichtung zur Herstellung eines mit Randstegen versehenen Stahlträgers mit T-Profil beschrieben.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, wird eine als Steg dienende Metallplatte 10 durch eine geeignete
Stützeinrichtung, beispielsweise Rollen 20, vertikal so zugeführt, daß sie längs einer bestimmten, vorgegebenen
Bahn vorrückt. Als Flansche dienende Metallplatten 30 und 40 sind in Längsrichtung voneinander getrennt
und im Querschnitt symmetrisch angeordnet; sie werden ebenfalls kontinuierlich vorwärtsbewegt. Die
Metallplatten 10, 30 und 40 werden gemeinsam gleichzeitig durch eine nicht dargestellte, geeignete
Führungseinrichtung so vorwärts geschoben, daß sie sich einander nähern, an einer vorher bestimmten
Berührungsstelle 50 zusammengeführt und dort verschweißt werden. Das Zusammenbringen der Metallplatten 10,40 und 30 an der Berührungsstelle 50 erfolgt
durch Druckrollen 60.
Eine Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung 70 ist 3c kurz vor der Berührungsstelle 50 angeordnet, an der die
Metallplatten zusammlaufen. Die Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung
70 weist zwei mittels eines Brückenteils 710 verbundene Seitenplatten 720,720 und
ein Rohr 730 auf, das an den Flächen einer Seitenplatte 720, des Brückenteils 710 und der anderen Seitenplatten
720 entlang geführt und befestigt ist. Die Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung
70 wird durch eine r.'cht dargestellte, geeignete Stützeinrichtung gehaltert.
Die Endbereiche des Rohrs 730 verlaufen außerhalb der Vorschubbahn der Metallplatten, um ihre Vorwährtsbewegung
nicht zu behindern. Das Rohr 730 ist als Elektrode ausgebildet und mit zwei Klemmen einer
elektrischen Hochfrequenz-Quelle S verbunden, um die Metallplatte 10 aufzuheizen. Durch das Rohr 730 strömt
Kühlwasser, wie in Fig.l dargestellt ist. Die obere Längskante der Metallplatte 10 rückt geradlinig
zwischen den Seitenplatten 720, 720 nach vorne, ohne mit den Seitenplatten in Berührung zu kommen.
Die Spalte oder Zwischenräume C zwischen der Metallplatte 10 und den Seitenplatten 720 werden in
Abhängigkeit von der Qualität und Stärke der Metallplatte 10, der Länge /der Seitenplatte 720 und der
Höhe H der Metallplatte 10, die von den Seitenplatten 720 umgeben wird, entsprechend den üblichen Anforderungen
der Schweißverbindung festgelegt. Im allgemeinen wird die Metallplatte 10 stärker aufgeheizt, wenn
die Zwischenräume Czwischen der Metallplatte 10 und den Seitenplatten 720 kleiner sind, und weniger
aufgeheizt, wenn die Abstände Cgrößer sind.
Außerdem wird die Metallplatte 10 umso stärker aufgeheizt, je größer die Länge /der Seitenplatten 720
ist.
Wenn die Höhe H des von den Seitenplatten 720 umgebenen Teils der Metallplatte 10 zunimmt, wird eine
größere Breite der Metallplatte 10 aufgeheizt. Dementsprechend wird auch das Maß H der Metallplatte 10
durch die Qualität und/oder die Störke der Metallplatte 10 mitbestimmt, die auf eine Temperatur aufgeheizt
werden muß, die zum Verschweißen der drei Metallpiatten
10,30,40 an der Berührungsstelle bzw. Schweißstelle
50 geeignet ist
Mit den beiden Anschlüssen der elektrischen Hochfrequenz-Quelle S sind Kontaktelektroden 80
verbunden, welche die entsprechenden, zu verschweißenden Kanten der als Flansche dienenden Metallplatten
30 und 40 berühren. Die Kanten 310, 410 der Metallplatten 30, 40 können irn Kontakt mit den
Kontaktelektroden 80 vorwärtsbewegt werden, so daß ein hochfrequenter Strom durch die und längs der
Kanten 310, 410 fließt, um diese Kanten auf die Schweißtemperatur aufzuheizen und die drei Metallplatten 10, 30, 40 an der Berührungsstelle bzw.
Schweißstelle 50 zu verschweißen.
Wie oben erläutert wurde, können mit dieser Vorrichtung drei Metallplatten 10,30 und 40 gemeinsam
zugeführt oder vorwärtsbewegt werden, wobei sie an einer vorher bestimmten Stelle zusammenlaufen; die als
Flansche dienenden Metallplatten 30, 40 rücken unter Berührung ihrer Kanten 310, 410 vor, die durch
Hindurchführen eines hochfrequenten, elektrischen Stroms durch die oder längs der Kanten auf die
Schweißtemperatur aufgeheizt werden; dadurch können die drei Metallplatten 10, 30 und 40 an der
Berührungsstelle bzw. Schweißstelle 50 kontinuierlich miteinander verschweißt werden.
Der Verbrauch an elektrischem Strom für das Verschweißen der drei Metallplatten 10, 30 und 40
hängt von den zu verschweißenden Materialien sowie den Stärken der betreffenden Metallplatten 10, 30 und
40 ab. Die für das Verschweißen verwendete Art der elektrischen Energie wird ebenfalls durch die Auswahl
der Leistung der Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung sowie insbesondere durch die Größe der
Seitenplatten 720 in Bezug auf die Größe der zu verschweißenden Metallplatten 10,30,40 bestimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also drei Metallplatten 10, 30 und 40 kontinuierlich so
vorwärts geschoben, daß sie an einer Schweißstelle 50 zusammenlaufen; an dieser Stelle werden sie mittels
einer Induktions-Hochl'requenz-Heizeinrichtung und einer Kontakt-Hochfrequenz-Heizeinrichtung, die vor
der Schweißstelle 50 angeordnet ist, miteinander verschweißt. Dabei wird die Metallplatte 10 ohne
Kontakt durch die Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung 70 hindurchgeführt, die eine vorher bestimmte
Breite hat, während die zu verschweißenden Kanten 310, 410 der anderen Metallplatten 30 und 40 in
Berührung mit den Kontaktelektroden 80 vorwärtsbewegt werden, um die drei Metallplatten 10,30 und 40 an
der Schweißstelle 50 miteinander zu verschweißen. Die Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung 70 weist
zwei zur Aufheizung dienende Seitenplatten 720 auf, während die Kontakt-Hochfrequenz-Heizeinrichtung
zwei Kontaktelektroden 80 enthält, die an die beiden Metallplatten 30 und 40 angelegt werden; außerdem
sind Druckrollen, welche die drei Metallplatten 10, 30 und 40 an der vorher festgelegten Berührungsstelle bzw.
Schweißstelle 50 zusammenführen, sowie Halterollen vorgesehen, welche die Platte 10 in der vertikalen Lage
haltern, so daß die drei Metallplatten 10, 30 und 40 an d°r Schweißstelle 50 miteinander verschweißt werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen, stumpfen Verschweißen von Metallplatten mitteis hochfrequenter
Heizströme zur Herstellung von T-Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschweißen
von drei Metallplatten (10,30,40) entlang einer gemeinsamen Schweißnaht zwei nach dem
Kontakt-Hochfrequenz-Verfahren vor der Schweißstelle (SO) aufgeheizte Metallplatten (30, 40) mit
ihren zu verschweißenden Plattenbereichen (310, 410) bis zur Schweißstelle (50) konvergierend
geführt und die dritte, an ihrem Schweißrand im Abstand vor der Schweißstelle (50) von beiden
Seiten nach dem Induktions-Hochfrequenz-Verfahren aufgeheizte Metallplatte (10) an der Schweißstelle
mit den beiden anderen Metallplatten (30,40) unter Druck zusammengebracht und verschweißt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung (70) zwei Seitenplatten (720) aufweist, die sich parallel zu der
Metallplatte (10) erstrecken.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktelektroden (80) und die Induktions-Hochfrequenz-Heizeinrichtung
(70) parallel zueinander geschaltet und mit einer Stromquelle (S) verbunden
sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zusammenführen der drei Metallplatten (10,30,40)
an der Schweißstelle (50) zwei Druckrollen (60) und zur Halterung der dritten Platte (10) in einer
vertikalen Lage Halterollen (30) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205296 DE2205296C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zum stumpfen Verschweißen von Metallplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722205296 DE2205296C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zum stumpfen Verschweißen von Metallplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205296A1 DE2205296A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2205296B2 DE2205296B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2205296C3 true DE2205296C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5835025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722205296 Expired DE2205296C3 (de) | 1972-02-04 | 1972-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zum stumpfen Verschweißen von Metallplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2205296C3 (de) |
-
1972
- 1972-02-04 DE DE19722205296 patent/DE2205296C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2205296B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2205296A1 (de) | 1973-08-16 |
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