DE2829410C2 - Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen

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DE2829410C2
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Ulrich Ing.(Grad.) 8501 Puschendorf Grothaus
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/84Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal the recorded signal showing a feature, which is different in adjacent track parts, e.g. different phase or frequency

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Description

die üblichen, in einem Aufzeichnungsgerät vorhandenen Baugruppen gelöst.
F i g, 5 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Das aus dem abgetasteten Farbfernsehsignal separierte Farbsignal wird über die Klemme 3 einem Mischer 4 zugeführt, in dem es mit einer vom Oszillator 5 gelieferten Hilfsfrequenz in seine Normfrequenzlage rückumgesetzt wird. Der Bandpaß 6 beseitigt störende Komponenten, so daß hinter dem der Fig.3 entsprechenden Kammfilter 7 ein von Obersprechkomponenten gereinigtes Chromasignal steht, das, sofern es den normierten Bedingungen entspricht, von der Steuereinheit 8 an die Klemme 9 zur weiteren Verarbeitung weitergeleitet wird. Mittels der bei der Klemme 10 zugeführten Tastimpulse werden die Farbsynchronsignale vom Ausgang des Kammfilters 7 an den einen Eingang des Phasenvergleichers 11 geführt und dort mit der Ausgangsspannung eines Oszillators 12 verglichen, dessen Frequenz vom Fehlersignal des Phasenvergleichers 11 nachgeregelt wird. Im Fehlersignal des Phasenvergleichers 11 tritt dann und nur dann eine Komponente von halber Zeilenfrequenz auf, wenn die Phase der vom Kammfilter 7 abgegebenen Farbsynchronsignale zeilenweise entsprechend den PAL-Bedingungen alterniert, d.h. wenn Fig.4b erfüllt ist. Die halbzeilenfrequente Komponente wird im Detektor 13 erkannt und mit dem Vorhandensein einer Spannung am Ausgang von 13 quittiert; diese Spannung gibt u. a. über die Steuereinheit 8 das Chromasignal zur Klemme
9 frei.
Alle bisher genannten Bauelemente sind in einem Video-Aufzeichnungs- und -wiedergabegerät für dicht gepackte Spuren bereits vorhanden. Auch der Teiler 14, der die an der Klemme 15 zugeführte Zeilenfrequenz durch 8 teilt und damit den Umschalter 16 betätigt, wird für die Aufnahme bereits benötigt, denn die beiden Ausgangsspannungen des Oszillators 5 sind um 180' gegeneinander verschoben, so daß der Schalter 16 auch die Umpolung bei der Aufnahme besorgt.
Die an der Klemme 15 zugeführte Zeilenfrequenz wird in einem Teiler 17 geteilt, dessen Teilungsverhältnis frei wählbar ist; beispielsweise kann der Teiler 17 nach jedem 3. oder 4. Vollbild einen Impuls an den monostabilen Multivibrator 18 abgeben, der nur getriggert werden kann, wenn er nicht von der Ausgangsspannung des Detektors 13 gesperrt wird. Mit anderen Worten: Nur wenn im Detektor 13 keine halbzeilenfrequente Komponente festgestellt wird. d. h. wenn eine Situation entsprechend Fig.4c, 4d oder 4e vorliegt, gelangt über den Teiler IT, den Monoflop 18 und das ODER-Glied 19 ein zusätzlicher Impuls an den Teiler 14, der die Steuerspannung für den Schalter 16 um eine Zeilendauer in der Phase verschiebt. Dier Spiel wiederholt sich, bis vom Detektor 13 der Zustand entsprechend Fig.4b festgestellt wird und damit die Rückpol-Steuerspannung automatisch die richtige Phasenlage eingenommen hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignal, die in dichten Schrägspuren mit einem Zeilenversatz von 1,5 Zeilen aufgezeichnet sind und deren trägerfrequentes Farbsignal während der Aufzeichnung nach jeder 4. Zeile umgepolt und während der Wiedergabe nach jeder 4. Zeile zurückgepolt und über ein eine zweizeilige Verzögerungsleitung enthaltendes Kammfilter geleitet wird, wobei die Steuerspannung zum Umpolen und Zurückpolen durch entsprechende Teilung der Zeilenfrequenz erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den einem Teiler (14) zugeführten Zeilenimpulsen in vorgegebenen Zeitabständen immer dann ein Zusatzimpuls hinzugefügt wird, wenn die am Ausgang des Kammfilters (7) ausgefilterten Farbsynchronsignale keine halbzeilenfrequente Komponente aufweisen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzeilenfrequente Komponente aus der an sich bekannten Farbsperrschaltung gewonnen und so umgeformt wird, daß sie die Triggerung eines monostabilen Multivibrators (18) verhindert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler (17) mit vorgebbarem Teilungsverhältnis die Triggerimpulse für den monostabilen Multivibrator (18) liefert und daß die Zeilensynchronimpulse dem Eingang des Teilers (17) zugeführt werden.
4. Schaltungsanordnung nad- Anspruch 1, wobei durch Mischung mit einer Festfrequenz das trägerfrequente Farbsignal vor seiner Aufzeichnung aus seiner Normlage in eine tiefere Frequenzlage umgesetzt und nach seiner Abtastung wieder in die Normlage rückumgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Oszillator (5) zur Mischung gelieferte Spannung nach jeder 4. Zeile umgepolt wird.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen, die in Schrägspuren auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, und dient insbesondere zur automatischen Erkennung von Fernsehzeilen und Zeilenfolgen bzw. zur automatischen Einstellung der Wiedergabeapparatur, sofern während der Aufzeichnung die einzelnen Fernsehzeilen unterschiedlich behandelt worden sind und diese Behandlung während der Wiedergabe wieder rückgängig gemacht werden muß.
Schrägspurgeräte zeichnen üblicherweise ein Halbbild je Schrägspur auf, wobei das Farbfernsehsignal in das Helligkeitssignal und in das trägerfrequente Farbsignal zerlegt wird; mit dem Helligkeitssignal wird eine Trägerschwingung frequenzmoduliert, das trägerfrequente Farbsignal wird in einen Frequenzbereich umgesetzt, der unterhalb des vom frequenzmodulierten Helligkeitssignal eingenommenen Frequenzbandes liegt, und dann zum Helligkeitssignal addiert. Werden zur Erhöhung der Packungsdichte bzw. zur Einsparung von Bandmaterial die Schrägspuren unmittelbar ohne Zwischenraum nebeneinander aufgezeichnet, so läßt sich das Übersprechen von Spur zu Spur bezüglich der
ίο
höheren Frequenzen des Helligkeitssignals mit Hilfe eines Azimutversatzes der Köpfe zwischen benachbarten Spuren beseitigen bzw. stark reduzieren. Für die tiefen Frequenzen des umgesetzten Farbträgers dagegen reicht dies Hilfsmittel nicht aus, und es ist deshalb bereits bekannt, zeilenweise Umpolungen des Farblrägers vorzunehmen, damit während der Wiedergabe die Übersprechkomponenten mit Hilfe von Kammfiltern unschädlich gemacht werden können.
Für ein PAL-Farbfernsehsignal wurde beispielsweise vorgeschlagen, benachbarte Spuren nach F i g. 1 mit einem Zeilen versatz von 1.
5 Zeilen aufzuzeichnen und dabei nach jeweils vier Zeilen den Farbträger umzupolen. Das dann entstehende Vektorschema für den aufgezeichneten Farbträger ist für zwei Nachbarspuren in Fig.2 gezeichnet: Die dünn umrahmten Zeilen 1 bis 4,9 bis 12 usw. zeigen den normalen, um 90° von Zeile zu Zeile alternierenden PAL-Burst, der in den dick umrahmten Zeilen 5 bis 8, 13 bis 16 usw. jedesmal um 180° umgepolt erscheint. Wird nun bei der Wiedergabe die Phase während der dick eingerahmten Zeilen wieder zurückgepolt und das so erhaltene Farbsignal nach Fig.3 über ein Kammfilter mit der Zwei-Zeilen-Verzögerung 1 und dem Addierglied 2 geleitet, so heben sich die Übersprechkomponenten immer auf.
Zum Rückpolen der Farbträgerphase während der in Fig. 2 dick eingerahmten Zeilen ist ersichtlich eine Steuerspannung erforderlich, deren Frequenz ein Achtel der Zeilenfrequenz betragen muß und die daher auf einfache Weise durch entsprechende Teilung der Zeilenfrequenz gewonnen werden kann. Schwierig ist dagegen die Bestimmung und Herstellung der richtigen Phasenlage dieser Steuerspannung relativ zu den abgetasteten Farbsignalen. Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, einen Phasenvergleich zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Zwei-Zeilenverzögerung 1 in Fig.3 vorzunehmen und das dabei entstehende Fehlersignal nach entsprechender Integration zum Zurücksetzen des Zeilenfrequenzteilcrs zu benutzen. Dieser Weg ist jedoch umständlich und teuer.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, bei der Wiedergabe von Schrägspuren, die in der beschriebenen Art aufgezeichnet sind, die Phasenlage der Ruckpol-Steuerspannung ohne zusätzlichen Phasenvergleicher zu erfassen und automatisch so lange zu verändern, bis sie mit der Phasenlage der Umpol-Steuerspannung bei der Aufnahme übereinstimmt.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bereits der normale Ausgang eines Kammfilters nach Fig.3 eine Information über die Phasenlage der Ruckpol-Steuerspannung liefert. Dies geht aus Fig.4 hervor, wo in Fig. 4a noch einmal ein Teil einer aufgezeichneten Spur dargestellt ist; in den F i g. 4b bis 4e sind jeweils die um eine Zeile verschobenen Rückpol-Steuerspannungen und darunter die sich dabei ergebenden Vektoren der Farbsynchronsignale gezeichnet. Ersichtlich ergibt sich am Ausgang des Kammfilters nur bei richtiger Lage der Steuerspannung entsprechend F i g. 4b ein ordnungsgemäß alternieren= der Burst; in den anderen Phasenlagen ergibt sich entweder überhaupt kein Burst (Fig.4d) oder ein immer gleichphasiger Burst in jeder zweiten Zeile. Damit wird der erste Teil der erfindungsgemäßen Aufgabe auf die weitere Aufgabe zurückgeführt, das zeilenmäßige Alternieren der Burstphase festzustellen. Vorteilhafterweise wird diese Teilaufgabe bereits durch
DE19782829410 1978-07-05 1978-07-05 Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen Expired DE2829410C2 (de)

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FR7905643A FR2434537A1 (fr) 1978-07-05 1979-03-05 Montage pour la reproduction des signaux de television en couleur
GB7922180A GB2025186B (en) 1978-07-05 1979-06-26 Circuit for the reproduction of tape-recorded colour television signals

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