DE3306978C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
- H04N9/835—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal
- H04N9/8355—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal the sound carriers being frequency multiplexed between the luminance carrier and the chrominance carrier
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Description
Bei den bekannten Video-Aufzeichnungssystemen VHS, Betamax
und Video 2000 wird das Videosignal durch Frequenzmodulation
eines Bildträgers von Halbbild zu Halbbild abwechselnd auf
Schrägspuren eines Magnetbandes aufgezeichnet. Das NF-Tonsignal
wird dabei auf einer parallel zur Bandkante verlaufenden
Längsspur aufgezeichnet. Wegen der geringen
Längsgeschwindigkeit des Videobandes in der Größenordnung
von 1,1-2,4 mm/s ergibt sich hinsichtlich Bandbreite und
Störabstand nur eine begrenzte Tonqualität, die die HiFi-Anforderungen
nicht erfüllt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 31 10 968), einen oder mehrere
mit Tonsignalen frequenzmodulierte Tonträger zusammen mit
dem Bildträger auf den Schrägspuren des Magnetbandes aufzuzeichnen.
Dadurch kann wegen der hohen Relativgeschwindigkeit
zwischen den Videoköpfen und dem Magnetband eine
beträchtliche Verbesserung der Tonqualität erreicht werden.
Dabei liegen die Frequenzen der aufgezeichneten Tonträger
innerhalb des vom modulierten Bildträger eingenommenen
Frequenzbereiches. Einserseits ist an einer anderen Stelle
des für die Aufzeichnung verfügbaren Frequenzbereiches nicht
ohne weiteres ein freier Bereich verfügbar, weil unterhalb
dieses Frequenzbereiches noch der quadraturmodulierte Farbträger
aufgezeichnet wird. Andererseits ist die Frequenzlage
der Tonträger innerhalb des Frequenzbereiches des Bildträgers,
z. B. bei 2 MHz, deshalb vorteilhaft, weil hier die sogenannten
Azimutverluste im Sinne einer Übersprechdämpfung
zwischen benachbarten Spuren wirksam sind.
Bei dieser Lösung ist es notwendig, innerhalb des Frequenzbereiches
des modulierten Bildträgers von den Tonträgern eingenommene
Frequenzbereiche mit Filtern zu unterdrücken, da
sonst eine Störung zwischen Tonträger und Bildträger auftreten
würde. Dadurch gehen Frequenzteile im aufgezeichneten
Videosignal verloren, so daß je nach Bildinhalt eine Verringerung
der Bildschärfe auftritt.
In der DE-OS 32 45 434 ist ein Videorecorder beschrieben,
bei dem in den Schrägspuren zusätzlich ein Tonträger aufgezeichnet
wird und die Frequenz des Tonträgers von Halbbild
zu Halbbild zwischen zwei verschiedenen Werten umgeschaltet
ist. Dort wird der Frequenzbereich des Bildträgers soweit in
einen höheren Frequenzbereich verschoben, daß die Tonträgerfrequenzen
zwischen dem frequenzverschobenen und dem tiefer
liegenden, vom quadraturmodulierten Farbträger eingenommenen
Frequenzbereich liegen, um Störungen zwischen dem Bildträger
und dem Tonträger zu verringern. Die Frequenzerhöhung des
Bildträgers hat allerdings zur Folge, daß nicht mehr das volle
Frequenzband für das Videosignal zur Verfügung steht.
In der DE-OS 33 05 103 ist ein Videorecorder beschrieben,
bei dem zur Verringerung von Bildschärfeverlusten, die durch
die Unterdrückung des von einem modulierten Tonträger beanspruchten
Frequenzbereiches innerhalb des von dem modulierten
Bildträger eingenommenen Frequenzbereiches bedingt sind,
ein Filter mit einem steuerbaren Sperrbereich verwendet
wird, der schmaler als der Frequenzhubbereich des Tonträgers
ist und jeweils auf die Augenblicksfrequenz des Tonträgers
gesteuert wird. Allerdings bleiben auch hierbei noch einige
Frequenzen für das Videosignal ständig unterdrückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem beschriebenen
Recorder mit Umschaltung der Frequenz des Tonträgers den
Bildschärfeverlust, der an sich durch den vom Tonträger eingenommenen
Frequenzbereich entsteht, zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung ergeben sich im wesentlichen zwei Vorteile.
Durch die Umschaltung der Frequenz des Tonträgers werden
von Halbbild zu Halbbild abwechselnd verschiedene Frequenzen
im Frequenzbereich des modulierten Bildträgers
unterdrückt. Es gibt also keine Frequenzen mehr, die ständig
unterdrückt sind, so daß auch die in den unterdrückten
Frequenzbereichen liegenden Frequenzen zumindest in jedem
zweiten Halbbild erscheinen und zur Erhöhung der Bildschärfe
beitragen. Vorzugsweise kann die eine der beiden
Tonträgerfrequenzen unterhalb des Frequenzbereiches des
Bildträgers liegen. Dann wird der Frequenzbereich des Bildträgers
nur noch in jedem zweiten Halbbild durch die Einfügung
des Tonträgers belastet, so daß in den dazwischen
liegenden Halbbildern die volle Bildschärfe vorhanden ist.
Wenn nur jedes zweite Halbbild mit erhöhter Bildschärfe
geschrieben wird, ergibt sich bei der Bildwiedergabe ein
schärferer Bildeindruck.
Dadurch, daß die Tonträgerfrequenz von Halbbild zu Halbbild
und damit von Schrägspur zu Schrägspur zwischen zwei
Werten umgeschaltet ist, ergibt sich eine hohe Übersprechdämpfung
zwischen benachbarten Spuren, da die Tonträger mit
unterschiedlichen Frequenzen durch entsprechende Filter fast
ohne Übersprechdämpfung voneinander getrennt werden können.
Die Aufzeichnung des Tonträgers ist daher nicht mehr auf
die genannten Azimutverluste angewiesen, so daß die Frequenz
des Tonträgers auch in einem Bereich liegen kann, wo die
Azimutverluste durch die Schrägstellung der Kopfspalte
praktisch nicht mehr oder weniger wirksam sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die Frequenzspektren jeweils für die ungeradzahligen
und geradzahligen Halbbilder und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Aufnahme.
Das Frequenzspektrum gemäß Fig. 1a gilt für die ungeradzahligen
Halbbilder 1, 3, 5 . . . Der mit dem Videosignal
frequenzmodulierte Bildträger B hat bei dem Schwarzwert die
Frequenz 4,1 MHz und einen Frequenzhub von 3,8 MHz für den
Synchronboden bis 4,8 Mhz für den Weißwert. Dadurch entsteht
der schraffiert dargestellte Hubbereich 2. Der Bildträger B
nimmt einen Frequenzbereich 1 von 1,13 MHz bis 5,8 MHz ein.
Unterhalb des Frequenzbereiches 1 ist ein in der Frequenz
herabgesetzter, quadraturmodulierter Farbträger Fm von
0,63 MHz aufgezeichnet, dessen Frequenzbereich sich von
0,13-1,13 MHz erstreckt. Innerhalb des Frequenzbereiches
1 sind ein erster in der Frequenz umgesetzter Tonträger T1m
bei der Frequenz von 1,93 MHz und ein zweiter Tonträger
T2m bei der Frequenz von 2,16 MHz aufgezeichnet. Die Tonträger
enthalten ein Stereo-Tonsignal oder ein Tonsignal
in verschiedenen Sprachen. Die von den Tonträgern T1m und
T2m eingenommenen Frequenzbereiche sind in dem Frequenzbereich
des Bildträgers B mit Notch-Filtern unterdrückt.
Fig. 1b zeigt die Aufzeichnung der Tonträger für die geradzahligen
Halbbilder 2, 4, 6 . . . Der Tonträger T1m ist jetzt
bei der Frequenz 1,07 MHz und der Tonträger T2m bei 1,31 MHz
aufgezeichnet. Zu diesem Zweck sind das obere Seitenband des
Farbträgers Fm und das untere Seitenband des Bildträgers B
in der dargestellten Weise verringert, um einen ausreichenden
Frequenzbereich für die Tonträger T1m und T2m zu bilden.
In Fig. 2 wird das Leuchtdichtesignal Y dem FM-Modulator 3
zugeführt, der den modulierten Bildträger B erzeugt. Dieser
wird über das Filter 4 der Addierstufe 5 zugeführt. Der
Farbträger F wird in dem Frequenzumsetzer 6 von der PAL-Farbträgerfrequenz
f1=4,43 MHz auf die Frequenz f2=0,63 MHz
umgesetzt und über das Bandfilter 7 ebenfalls
der Addierstufe 5 zugeführt. Die Tonträger T1 und T2 mit
den Frequenzen 5,5 MHz und 5,74 MHz eines genormten PAL-Farbfernsehsignals
werden der Mischstufe 8 zugeführt, deren
Eingänge über den Umschalter 9 mit den Ausgängen von zwei
Oszillatoren 10, 11 verbunden sind. Die Mischstufe 8 liefert
die in der Frequenz umgesetzten Tonträger T1m und T2m, die
mit dem auf diese beiden Frequenzen abgestimmten Bandpaß
12 selektiv ausgewertet und ebenfalls der Addierstufe 5 zugeführt
werden. Die Durchlaßkennlinien der Filter 4, 12 und
der Umschalter 9 sind durch die 25-Hz-Schaltspannung 13 von
Halbbild zu Halbbild umgeschaltet. Im folgenden wird die
Wirkungsweise für die ungeradzahligen und die geradzahligen
Halbbilder beschrieben.
Das Filter 4 ist durch die Schaltspannung 13 so geschaltet,
daß es den Durchlaßbereich entsprechend dem Frequenzbereich
1 gemäß Fig. 1a aufweist. Die untere Grenzfrequenz liegt
bei 1,31 MHz, während bei den Frequenzen 1,92 und 2,16 MHz
die von den Tonträgern T1m und T2m eingenommenen Frequenzbereiche
unterdrückt sind. Das Bandfilter 7 ist durch die
Schaltspannung 13 auf einen Durchlaßbereich von 0,13-1,13 MHz
geschaltet. Der Umschalter 9 liefert an die Mischstufe
8 einen Mischträger mit der Frequenz von 3,58 MHz, der
in einem NTSC-Bezugsträgeroszillator erzeugt wird.
Dadurch wird der Tonträger T1 mit 5,5 MHz in den Tonträger
T1m=1,92 MHz und der Tonträger T2 mit 5,74 MHz auf den Tonträger
T2m mit 2,16 MHz umgesetzt. Das Bandfilter 12 ist
durch die Schaltspannung 13 mit seinen Durchlaßbereichen
auf diese beiden Frequenzen und die entsprechenden Seitenbänder
geschaltet, so daß die modifizierten Tonträger T1m
und T2m auf die Addierstufe 5 gelangen. Das Ausgangssignal
der Addierstufe 5, bestehend aus dem modulierten Bildträger
B, dem modifizierten Farbträger Fm und den beiden Tonträgern
T1m und T2m mit der Frequenzlage gemäß Fig. 1a wird mit den
Videoköpfen 14 auf Schrägspuren des Magnetbandes 15 aufgezeichnet.
Das Filter 4 ist durch die Schaltspannung 13 so umgeschaltet,
daß die untere Grenzfrequenz auf einen Wert von ca. 1,35 MHz
erhöht und die Sperrbereiche bei 1,92 MHz um 2,16 MHz nicht
mehr vorhanden sind. Das Bandilter 7 ist so umgeschaltet,
daß das obere Seitenband des Farbträgers FM etwas eingeengt
ist, so daß sich zwischen der oberen Frequenzgrenze des
Farbträgers Fm und der unteren Frequenzgrenze des Bildträgers
B ein für die Aufzeichnung der Tonträger T1m und
T2m ausreichender Frequenzbereich ergibt. Der Umschalter 9
ist durch die Schaltspannung 13 auf den Ausgang des Oszillators
11 geschaltet, der einen Mischträger mit der
Frequenz von 4,43 MHz liefert und als PAL-Bezugsträgeroszillator
ausgebildet sein kann. Der Tonträger T1 mit
5,5 MHz wird jetzt in den Tonträger T1m mit 1,07 MHz und
der Tonträger T2 in den Tonträger T2m mit 1,3 MHz umgewandelt.
Es wird jetzt das Signalgemisch gemäß Fig. 1b aufgezeichnet,
bei dem im Frequenzbereich 1 keine nennenswerte
Frequenzunterdrückung stattfindet. Die ggf. eingeführte
Verschiebung der unteren Grenze des Frequenzbereiches
1 ist weitaus weniger schädlich für die Bildschärfe
als die Unterdrückung der Frequenzbereiche bei T1m und T2m
gemäß Fig. 1a.
Bei der Wiedergabe der gemäß Fig. 1, 2 aufgezeichneten
Signale erfolgt eine entsprechende frequenzmäßige Trennung
und Unmischung der einzelnen Träger. Das dann notwendige
Filter im Weg des modulierten Bildträgers braucht dann auch
nur in den geradzahligen Halbbildern Sperrstellen bei 1,92
und 2,16 MHz zu haben. Die Durchlaßbereiche der bei der
Wiedergabe notwendigen, ebenfalls von Halbbild zu Halbbild
umgeschalteten Filter entsprechen den in Fig. 1a, b dargestellten
Frequenzbereichen der einzelnen Signale.
Claims (3)
1. Videorecorder mit Aufzeichnung eines frequenzmodulierten
Tonträgers (T) zusammen mit dem Bildträger (B) auf
je ein Halbbild enthaltenden Schrägspuren eines Magnetbandes
(15), wobei die Frequenz des Tonträgers (T1m,
T2m) innerhalb des vom modulierten Bildträger (B) eingenommenen
Frequenzbereiches (1) liegt und von Halbbild
zu Halbbild zwischen zwei verschiedenen Werten umgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Frequenzwert zwischen den vom aufgezeichneten Farbträger
(Fm) und Bildträger (B) eingenommenen Frequenzbereichen
liegt und die Bandbreiten dieser beiden Frequenzbereiche
in den Halbbildern mit dem unteren Frequenzwert
des Tonträgers (Tm) auf einen niedrigeren Wert umgeschaltet
sind.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Frequenzwerte in der Größenordnung von 1,9-2,2 MHz
bzw. 1,0-1,3 MHz liegen.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung der Frequenz des Tonträgers (T1, T2) von
Halbbild zu Halbbild abwechselnd mit einem NTSC-Quarzoszillator
(3,58 MHz) und mit einem PAL-Quarzoszillator
(4,43 MHz) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833306978 DE3306978A1 (de) | 1983-02-28 | 1983-02-28 | Videorecorder mit aufzeichnung eines frequenzmodulierten tontraegers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833306978 DE3306978A1 (de) | 1983-02-28 | 1983-02-28 | Videorecorder mit aufzeichnung eines frequenzmodulierten tontraegers |
Publications (2)
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DE3306978A1 DE3306978A1 (de) | 1984-08-30 |
DE3306978C2 true DE3306978C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6192048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833306978 Granted DE3306978A1 (de) | 1983-02-28 | 1983-02-28 | Videorecorder mit aufzeichnung eines frequenzmodulierten tontraegers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3306978A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307358A1 (de) * | 1993-03-09 | 1994-09-15 | Nokia Deutschland Gmbh | Videorecorder mit verbesserter Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen |
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DE3121600A1 (de) * | 1981-05-30 | 1982-12-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals |
JPS58100205A (ja) * | 1981-12-11 | 1983-06-14 | Sony Corp | 映像及び音声信号記録装置 |
KR860000511B1 (ko) * | 1982-02-04 | 1986-05-02 | 가부시기가이샤 도시바 | 자기 기록 재생장치 |
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- 1983-02-28 DE DE19833306978 patent/DE3306978A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3306978A1 (de) | 1984-08-30 |
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