DE2829247A1 - Geraet zur volumenbestimmung - Google Patents

Geraet zur volumenbestimmung

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DE2829247A1
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DE19782829247
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Eduard Righi
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0021Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring the volumetric dimension of an object
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Gerät zur Volumenbestimmung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Volumenbestimmung und zum Ausdrucken zumindest eines Längenmaßes eines vermessenen Gegenstandes, insbesondere eines vermessenen Schnittholzbrettes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Vermessung von Schnittholz geht zur Zeit so vor sich, daß der Vermessen mit dem Metermaß die Breite des Brettes vermißt und das Maß an eine Schreibperson durchgibt.
  • Gleichzeitig werden von dieser Person die Länge und Dicke des Schnittholzes aufgenommen, die für einen Schnittholzstapel häufig gleichbleibend sind. Nach der Vermessungsarbeit werden die handgeschriebenen Daten mittels einer Rechenmaschine ausgewertet. Gleichzeitig mit dem Vermessen muß das Breitenmaß mittels Kreide auf das jeweils zu vermessende Brett aufgeschrieben werden. Evtl. Mindermaße durch Risse müssen ebenfalls durch einen Kreidenstdch angezeichnet werden.
  • Aus der D-PS 829 803 ist ein Gerät bekannt, mit dem einerseits die Volumenberechnung beschleunigt werden soll und außerdem die Maße des jeweils vermessenen Schnittholzbrettes auf ein Papierband ausgedruckt werden können. Während die Längen- und Stärkenmaße mittels Einstellscheiben eingestellt werden, wird die Breite zwischen einem Festanschlag und einem auf einer Rasterschiene verschiebbaren Schiebeblock gemessen. Sowohl die Einstellscheiben als auch die Rasterschiene tragen Drucktypen, die entsprechend dem eingestellten bzw. gemessenen Maß vor eine auf dem Schiebeblock gelagerte Druckwalze gebracht werden. Durch Betätigung eines Handgriffs drückt die Druckwalze einen Papierstreifen gegen die Drucktypen, so daß auf dem Papierstreifen die jeweiligen Längen-, Stärken- und Breitenmaße erscheinen. Die Berechnung des Rauminhalts aus diesen Maßen erfolgt in einem getrennten Rechenvorgang.
  • Ein anderes Gerät zur Volumenbestimmung z.B. von Verpackungskisten ist aus der DX-OS 26 21 487 bekannt. Dieses Gerät verwendet ein Maßband mit einer metrischen und einer logarithmischen Teilung. Nach der Messung eines Breiten-, Längen- oder Stärkenmaßes wird das Maßband auf den dem metrischen Meßwert entsprechenden Wert auf der logarithmischen Skala eingerollt (oder ausgezogen), wobei ein zweites Band mit antilogarithmischer Skala diesen Bewegungen folgt. Beim anschließenden Einfahren des Maßbandes bleibt das zweite Band durch Druck mit dem Daumen auf eine Bremsscheibe in der ausgefahrenen Stellung, wonach bei einer erneuten Messung die neue logarithmische Meßstrecke auf dieses zweite Band addiert wird, so daß nach einer Breite, Längen- und Stärkenmessung an der antilogarithmischen Skala des zweiten Bandes der Volumenwert des vermessenen Gegenstandes direkt abgelesen werden kann.
  • Nachteilig an diesem Gerät ist die etwas umständliche Handhabung und daß Maße, die bei einer größeren Anzahl zu vermessender Gegenstände gleichbleiben, jeweils wieder mitgemessen werden müssen. Ein Ausdrucken von Maßen ist nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Volumenbestimmung und zum Ausdrucken zu schaffen, das die durchzuführenden Meß-, Rechen- und Schreibarbeiten erleichtert oder übernimmt, insbesondere wenn eine oder zwei der Meßgrößen konstant bleiben bzw. ohne Messung ermittelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gerät nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird im allgemeinen nur ein Längenmaß an dem zu vermessenden Gez genstand genommen, bei Schnitthölzern im allgemeinen das Breitenmaß. Die anderen Maße wie das Längenmaß und das Stärkenmaß bleiben innerhalb eines Bretterstapels gewöhnlich konstant oder sie können von erfahrenem Personal abgeschätzt und an Wählscheiben des Geräts fest eingestellt werden. Sowohl das mit dem Maßband gemessene Maß als auch die durch die Wählscheiben eingestellten Maße werden durch Abgreifer, die auf Kontaktringen gleitbar sind, auf einen Rechner übertragen, der in bekannter Weise die Volumenberechnung durchführt und das Ergebnis speichert bzw. mit vorhergehenden Ergebnissen addiert.
  • Mit dem Maßband steht eine Druckwalze in Antriebsverbindung, mit der das gemessene Maß auf den vermessenen Gegenstand aufgedruckt werden kann.
  • Eine am Gerät befestigte Kreide dient zum Kennzeichnen von Rissen im Holz und ein an das Gerät geschraubter Kratzer erlaubt, Verschmutzungen auf dem Brett vor dem Aufdrucken des Meßwerts zu entfernen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Geräts zur Volumenbestimmung und zum Ausdrucken, Fig. 2 eine Draufsicht des Geräts von Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt des Geräts längs der Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 4 ein Schaltschema des erfindungemäßen Geräts.
  • Das Gerät 1 ist im wesentlichen ein Handgerät mit einem Handgriff 2 und einem Gehäuse 3, in dem auf einer Spule 4 ein Maßband 5 auf- und abwickelbar ist. Das Maßband 5 tritt aus einem Schlitz 6 auf der dem Handgriff 2 abgewandten Seite aus dem Gehäuse 3 aus. Die Spule 5 ist durch einen umsteuerbaren Motor 7 über eine Rutschkupplung 8 antreibbar. Durch Ingangsetzen des Motors 7 über einen Schalter 9 kann somit das Maßband 5 aus- und eingefahren werden.
  • Die Rutschkupplung 8 stellt dabei sicher, daß das Maßband in den Endlagen ohne Uberlastung des Motors stehen bleibt.
  • Außerdem kann das Maßband auch bei Stillstand des Motors durch Ziehen oder Drücken ab- und aufgespult werden.
  • Das Maßband 5 ist innerhalb des Gehäuses 3 über eine Mitnehmerscheibe 10 geführt, die mit Zähnen 11 in Öffnungen 12 des Maßbandes eingreift, so daß einer bestimmten Bewegung des Maßbandes eine bestimmte Drehung der Mitnehmerscheibe entspricht. Anstelle eines Zahneingriffs zwischen Maßband und Mitnehmerscheibe wäre auch ein Reibeingriff möglich.
  • Die Mitnehmerscheibe 10 ist zur Seite der Teilungsebene E des Gehäuses 3 drehfest mit einer Druckwalze 13 und auf der entgegengesetzten Seite drehfest mit einem Zahnkranz 14 mit Abgreifer 15 verbunden. Die Einheit aus Mitnehmerscheibe 10, Druckwalze 13 und Zahnkranz 14 sitzt drehbar auf einer Achse 161, die sich von der Seitenwand des Gehäuses 3 zur Teilungsebene E erstreckt.
  • Koaxial zur Achse 161 erstreckt sich in der zweiten Gehäusehälfte eine Achse 162, auf der benachbart der Druckwalze 13 eine weitere Druckwalze 17 drehbar gelagert ist.
  • Diese Druckwalze 17 steht in 1 : 10 Antriebsverbindung mit der Druckwalze 13, d.h. bei einer Umdrehung der Druckwalze 13 führt die Druckwalze 17 eine 1/lOtel-Drehung aus. Während die Drucktypen der Walze 13 die ler des gemessenen Längenmaßes repräsentieren, repräsentieren somit die Drucktypen der Walze 17 die 10er-Einheiten. Mit der Druckwalze 17 ist ebenfalls ein Abgreifer 18 verbunden.
  • Ortsfest auf den Achsen 161 und 162 ist gegenüberliegend den Abgreifern 15 und 18 je ein Kontaktring 19 bzw. 20 ongeordnet. Diese Kontaktringe weisen gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Kontaktpunkte 21 bzw. 22 auf, von denen jeder einer Drucktype, d.h. einer Ziffer der Druckwalzen 13 bzw. 17 zugeordnet ist. Jeder der Kontaktpunkte 21, 22 sowie eine Umfangskontaktschiene 23,24 sind an einen Rechner angeschlossen, wobei die Abgr-eifer 15 und 18 jeweils einen Stromschluß von der Umfangskontaktschiene zu den das gemessene Längenmaß repräsentierenden Kontaktpunkten herstellen.
  • Damit die Abgreifer 15, 18 jeweils voll auf einem der Kontaktpunkte 21, 22 zu liegen kommen und um der Vorschrift Rechnung zu tragen, ein gemessenes Längenmaß auf volle cm abzurunden, ist ein Schieber 25 vorgesehen, der mit dem Zahnkranz 14 der Mitnehmerscheibe 10 zusammenwirkt und bei Niederdrücken die Mitnehmerscheibe auf das nächstkleinere volle cm-Maß zurückdreht. Eine am Gehäuse 3 einstellbar befestigte Ablesemarkierung 26 erlaubt eine Einjustierung des Geräts, so daß nach Niederdrücken des Schiebers 25 auch hier exakt das volle cm-Maß angezeigt wird.
  • Während mit dem Maßband 5 insbesondere bei der Schnittholzvermessung im allgemeinen die Breite gemessen wird, werden das Längenmaß und das Stärkenmaß, die über einen Schnittholzstapel konstant bleiben oder von der Bedienungsperson leicht abgeschätzt werden können, an 2x2-Wählscheiben 27, 28 bzw. 29, 30 eingestellt. Jeweils eine der Wählscheiben 27 und 29 eines Wählscheibenpaares dient der Einstellung der 1er-Einheit, während mit der anderen Wählscheibe 28 und 30 die 10er-Einheit eingestellt wird.
  • An den Markierungspunkten 31 und 32 kann im dargestellten Fall eine eingestellte Länge von 4,70m und eine eingestellte Stärke von 35mm abgelesen werden.
  • Jeder der Wählscheiben ist ein (nicht dargestellter) Abgreifer ähnlich den Abgreifern 15 und 18 zugeordnet, die auf einen (nicht dargestellten) Kontaktring ähnlich den Kontaktringen 19, 20 arbeiten. Diese Kontaktringe sind wiederum über eine Verkabelung an einen Rechner angeschlossen.
  • Weiter sind an dem vorderen Ende des Gerätegehäuses 3 verstellbar eine Kreide 33 und ein Kratzer 34 angeordnet.
  • Nachfolgend wird die Handhabung und Arbeitsweise des beschriebenen Geräts anhand des Schaltschemas der Fig. 4 näher erläutert: An den Wählscheiben 27 und 28 werden zunächst die bekannte Länge und an den Wählscheiben 29 und 30 die bekannte Stärke des zu vermessenden Gegenstandes eingestellt.
  • Durch Betätigung des Schalters 9 wird dann das Maßband 5 motorisch ausgefahren, um die Breite des Gegenstandes zwischen dem Maßbandanfang 35 und der Spitze der Ablesemarkierung 26 zu ermitteln. Mit dem Maßband 5 wurden über die Mitnehmerscheibe 10 die Druckwalzen 13, 17 und die Abgreifer 15, 18 synchron mitgedreht, so daß einerseits die der ge- messenen Breite entsprechenden Druck typen auf der aus dem Gehäuse 3 vorstehenden Unterseite der Druckwalzen zu liegen kommen und andererseits an den Kontaktringen 19, 20 die dem Breitenmaß entsprechenden Kontaktpunkte 21, 22 durch die Abgreifer angesteuert sind. Durch Druck der Bedienungsperson auf den +-Knopf 36 werden das gemessene Breitenmaß und das eingestellte Längen- und Stärkenmaß in einen im Gehäuse 3 untergebrachten oder über den Kabel strang 37 in einen externen Rechner gegeben, welcher Rechner die eingegebenen Maße miteinander multipliziert und das erhaltene Volumenergebnis speichert bzw. auf einen zuvor gespeicherten Volumenwert addiert. Das jeweilige Volumenergebnis kann durch ein Druckwerk ausgedruckt oder an einer Anzeige sichtbar gemacht werden. Eine Fehlschaltung kann durch Drücken eines Minus-Knopfes rückgängig gemacht werden. Weitere Knöpfe 39 und 40 dienen zum Ausdrucken oder Anzeigen eines Zwischenergebnisses bzw. des Endergebnisses.
  • Durch Aufdrücken des Geräts auf die Oberfläche des vermessenen Gegenstandes wird mittels der Druckwalzen 13, 17 die gemessene Breite an gewünschter Stelle aufgedruckt. Als Druckwalzen können in bekannter Weise Hartscheiben (Stempelkissen) oder getränkte Weichscheiben verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, wurden mit dem Gerät zur Volumenbestimmung die Breite gemessen und die Länge und Stärke des Gegenstandes fest eingestellt. Es ist genauso möglich, ein anderes Maß wie z.B. das Längenmaß zu messen und das Breiten- und das Stärkenmaß fest einzustellen. Für größere Längenmaße ist es dann zweckmäßig, ein beidseitig aus dem Gehäuse 3 aus fahrbares Maßband zu verwenden. Denkbar ist auch ein Einsatz des Geräts zur Messung von zwei oder gar drei Abmessungen des zu bestimmenden Gegenstandes, wobei dann nur ein Maß oder überhaupt kein Maß fest eingestellt wird. Der Rechner ist dann entsprechend anders zu programmieren, da die einzelnen Werte nicht gleichzeitig sondern aufeinanderfolgend eingegeben werden. Das Ausmessen von zwei Abmessungen, während die dritte Abmessung fest eingestellt bleibt, kann auch mit Hilfe von zwei Geräten erfolgen, die auf einen gemeinsamen Rechner arbeiten. Bei Verwendung eines externen Rechners kann die Einstellung der festen Größen mittels der Wählscheiben direkt am Rechner erfolgen.
  • Zur Vermessung von Schnittholzbrettern im Durchlaufverfahren kann die Längenmessung mittels Endschaltern oder Lichtschranken erfolgen, die auf denselben Rechner wie das Gerät 1 arbeiten, das dann z.B. bei fest eingestellter Stärke nur noch der Breitenmessung dient.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann auch zum Vermessen unbesäumter Ware eingesetzt werden, bei der die Breite auf beiden Seiten gemessen und das Mittelmaß zu bestimmen ist, was durch entsprechendes Programmieren des Rechners erfolgen kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Gerät zur Volumenbestimmung und zum Ausdrucken zumindest eines Längenmaßes eines vermessenen Gegenstandes, insbesondere eines vermessenen Schnittholzbrettes, mit einem ein- und ausfahrbaren Maßband zum Ausmessen zumindest eines der notwendigen Längenmaße, mit zumindest einem Wählorgan zum von Hand einstellen der restlichen Längenmaße und mit einem Druckwerk, das in Antriebsverbindung mit dem Maßband und/oder dem Wählorgan steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem ein- und ausfahrbaren Maßband (5) und dem Wählorgan (27-30) je ein Impulsgeber (15,19, 18,20) zugeordnet sind, die das gemessene bzw.
    eingestellte Längenmaß repräsentierende Impulse einem Rechner zur Volumenberechnung zuleiten.
  2. 2.Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Rechner mit Speicher, der den errechneten Volumenwert speichert bzw. auf einen zuvor gespeicherten Volumenwert addiert.
  3. 3.Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem ein- und ausfahrbaren Maßband (5) je ein Impulsgeber (15,19;18,20) für ler und lOer zugeordnet ist und daß jedes Wählorgan sich aus einer Wählscheibe (27,29) für ler und aus einer Wählscheibe (28,30) für leer, jeweils mit einem Impulsgeber, zusammensetzt.
  4. 4.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Impulsgeber einen stationären, mit dem Rechner verbundenen Kontaktring (19, 20) aufweist, dessen Einzelkontakte (Kontaktpunkte 21,22) von einem mit dem Maßband (5) beweglichen Abgreifer (15,18) ansteuerbar sind.
  5. 5.Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß die Einzelkontakte (Kontaktpunkte 21,22) eines eines Kontaktrings (19,20) an Magnete angeschlossen sind, die über die Tastatur des Rechners gesetzt sind.
  6. 6.Gerät nach Anspruch 3 oder den Ansprüchen 4,5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Maßband (5) in Antriebsverbindung mit einer Mitnehmerscheibe (10) steht, mit der drehfest eine Druckwalze (13) und der bewegliche Abgreifer (15) des Impulsgebers für ler verbunden sind, und daß die Druckwalze in 1 : 10 Antriebsverbindung mit einer Druckwalze (17) sowie dem beweglichen Abgreifer (18) des Impulsgebers für lOer steht.
  7. 7.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Maßband (5) auf eine Spule(4) aufwickelbar bzw. von dieser Spule abwickelbar ist, welche Spule über eine Rutschkupplung (8) in Antriebsverbindung mit einem umsteuerbaren Motor (7) steht.
  8. 8.Gerät nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch einen der Mitnehmerscheibe (10) zugeordneten Zahnkranz (14) und durch einen mit dem Zahnkranz zusammenwirkenden Schieber (25) der bei Betätigung über den Zahnkranz und die Mitnehmerscheibe das Maßband auf das nächstkleinere volle cm-Maß bringt.
  9. 9.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine einstellbare Ablesemarkierung (26) zum Einjustieren des Geräts.
  10. 10.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine an dem Gerät verstellbar angebrachte Kreide 33) sowie durch einen an dem Gerät befestigten Kratzer (34).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4744044A (en) * 1986-06-20 1988-05-10 Electronic Teacher's Aids, Inc. Hand-held calculator for dimensional calculations
US5386643A (en) * 1993-04-23 1995-02-07 Corcoran; Bradley H. Digital display tape measure
US5743021A (en) * 1996-02-06 1998-04-28 Corcoran; Bradley H. Digital length gauge

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