DE426450C - Hilfsvorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren fuer Addiervorrichtungen mit Zahlenschiebern - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren fuer Addiervorrichtungen mit Zahlenschiebern

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DE426450C DEK86720D DEK0086720D DE426450C DE 426450 C DE426450 C DE 426450C DE K86720 D DEK86720 D DE K86720D DE K0086720 D DEK0086720 D DE K0086720D DE 426450 C DE426450 C DE 426450C
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  • Hilfsvorrichtung zum multiplizieren und Dividieren für Addiervorrichtungen mit Zahlenschiebern. Die bisherigen Hilfsvorrichtungen zum Multiplizieren für Addiervorrichtungen mit Zah-Ienschiebern besitzen den Nachteil, daß die Faktoren eines Produktes, also Multiplikator und Multiplikand, nach Durchführung der Rechenoperation meistens nicht mehr nachprüfbar sind, weil sie während der Rechenoperation infolge wiederholter Einstellung der Hilfsmittel, beispielsweise der die Teilprodukte tragenden Walzen, wieder verschwunden sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu sch,affea, die es ermöglicht, bei jeder Muleiplikation den Multiplikanden (d. h. den veränderlichen Faktor bei Lohnrechnungen o. dgl.) zuverlässig Übereinstimmend mit der ausgeführten Rechnung niederzuschreiben, derart, daß man ihn jederzeit nach vollständiger Beendigung deir Rechnung nachprüfen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Hilfsapparates ist in der Zeichnung in Verbindung mit einer bekannten Additionsmaschine der Addiator G. m. b. H. veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Darstellung einer Additionsmaschine mit aufgesetzter Hilfsvorrichtung zum Multiplizieren, wobei das die Produktenwalzen enthaltende einstellbare Gehäuse hochgeklappt und das darunterliegende Papier, das zur Eintragung der Faktoren dient, sichtbar ist.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die Hilfsvorrichtung nach Linie A-B der Abb. 3, wobei ein Teil der Rechenmaschine der Raumersparnis wegen abgebrochen ist.
  • Abb.3 veranschaulicht eine Draufsicht dieser Darstellung in natürlicher Größe. Hiernach besteht die Hilfsvorrichtung aus einer Grundplattea von besonders profilierter Form iiAbb. 2), d:e an einem Rahmen b so angebrachrt ist, daß sie bequem auswechselbar über die Rechenmaschine c geschoben werden kann.
  • Die Grundplatte besteht auf dem größten Teil ihrer Oberfläche aus einem vertieften Bettal, in, dem das Schreibpapier in Form eines gefalteten Blattes, Blockes, Liste, Lohntüten o. dgl. untergebracht ist, und einer Vertiefung a°, in der ein Druckkissen, eine Gummiuniterla#ge,ag o. dgl. als Unterlage für das zu beschreibende Papier eingebettet ist.
  • Die untere Fläche der Grundplatte ist so ausgeführt, däß sie nicht mit der ganzen Fläche aufliegt. Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, um eine Beschädigung der Additionsmaschine zu vermeiden.
  • Am -en@Cgegengesetzten Ende ist eine federnde oder in beliebiger anderer Weise eingerichtete Klemmvorrichtung d vorgesehen, die nachgiebig oder aufklappbar so angeordnet ist, daß sie das Schreibpapiere oder den Block usw. in der Vertiefung auf der Unterlagplatte a festhalten kann. Vorteilhaft wird die Größe so bemessen, daß ein Bogen, beispielsweise von Foliogröße, der seiner Länge nach halbiert und in Zickzacklinie gefaltet wird, unter die Greifer d in die Vertiefung der Grundplatte a gelegt, den zur Verfügung stehenden Raum über die ganze Breite der Hilfsvorrichtung ausfüllt. Der gefaltete Bogen e oder die Einzelblätter des Blockes, die Lohntüten o. dgl. können seitlich durch Führungsleisten umfaßt und niedergehalten werden, die aus der Grundplatte nach oben umgebördelt sein können, wobei diese Führungsleisten zweckmäßig aber nur über einen kurzen Teil der Breite, also beispielsweise von den Greifern d ab über 3 cm, sich erstrecken: und die ganze Fläche des Bogens übersichtlich frei bleibt. Auf diese Weise gelangen die einzutragenden Zahlen genau an die gewünschte Stelle der Tabelle. Man erkennt auch aus der Darstellung, insbesondere nach Abb. i und 2, daß das obere Blatt des mehrfach in Zickzacklinie gefalteten Bogens bequem über die Unterlage u3 der Schreib- oder Druckvorrichtung hinweggezogen und jede Stelle auf der ganzen Länge des Bogens beschrieben oder bedruckt werden kann.
  • Ist das obere Blatt nach vorn durchgezogen, so folgt der darunterliegende Teil selbsttätig nach, so daß die Möglichkeit besteht, den ganzen Bogen zweiseitig zu beschreiben. Der Bogen e kann tabellarisch mit einer Einteilung versehen sein, die der unten beschriebenen Vorrichtung entspricht.
  • Die Hilfsvorrichtung basiert auf dem Prinzip, Multiplikationen mit Hilfe aufaddierter Teilprodukte nach dem Einmaleins zu lösen.
  • Die Produkte der Faktoren i bis i o, gewünschtenfalls noch weiter, sind in bereits bekannter «'eise auf kleinen Walzen f angeordnet, etwa wie bei den bekannten Napierschen Stäbchen. Diese Zahlenwalzen f sind in einem Gehäuse g drehbar und verschiebbar gelagert. Hat man diese Walzen nur drehbar eingerichtet, so ist es erforderlich, für jede Produktenreihe eine Walzenstellung vorzusehen. Infolgedessen müssen entweder die Walzen einen großen Umfang erhalten oder die Zahlenreihen so eng nebeneinander stehen, daß die Deutlichkeit darunter leidet. Wenn die Walzen indessen in ihrer Längsrichtung versclxiebbar eingerichtet sind, so hat man die Möglichkeit, zwei Gruppen von Teilprodukten in einer Reihe anzuordnen, wie es beispielsweise in Abb. 2 veranscha :licht ist. Die Walzen f sind in an sich bekannter Weise nebeneinander in ihrem Gehäuse g gelagert, und über jeder Walze sind im Abstand der Zahlen einer Produktenreihe in der oberen Deckplatte Schaufenster lt eingerichtet.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Teilprodukte für die Zahlen 2 bis 5 in- zwei Kolonnen der prismatischen Walzen f, nämlich in einer Reihe die Produkte 2, .l, 6, 8 usw. und 3, 6, 9, 12 usw., in der nächsten Kolonne die Produkte .l, 8; -12. 16 usw. und 5, 10, 15, 20 usw.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß in den Schaufenstern h der Deckplatte je nach der Einstellung der Walzen/ sämtliche Teilprodukte der in der Längs- und Drehrichtung einstellbaren Walzen sichtbar werden.
  • Hierzu wird jede Walze/ mit ihrer Achse/' in ihren Lagern im Gehäuse achsial verschiebbar eingerichtet, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Walzen in ihrer jeweiligen Stellung zu arretieren. Im Ausführungsbeisind an dem einen Ende hinter den Walzen f Teile f= vorgesehen, die eine Fortsetzung der Walzen bilden können und im Abstarnde der beiden Zahlenkolonnen in jeder Reihe Einkerbungen oder Ausschnitte besitzen, die mit einer Rasterfeder, Klinke o. dgl. ß zusammenwirken, derart, daß, je nachdem die Walze in die eine oder in die andere Stellung gerückt ist, die Rasterfeder f 3 die Walze in dieser Längen- und Drehstellung zu halten sucht.
  • Auf jeder Walzenachse sind außerdem die Multiplikandenziffern, welche Teilprodukten zugehören, angeordnet, und zwar sind im Ausführungsbeispiel hinter dem Teil 1z Zahlenscheibeni befestigt, von denen die eine Scheibe die Multiplikandenziffern der hbhergelegenen Produktenreihe, die andere Scheibe die Multiplikand.enziffern der davorliegenden Produktenreihe trägt. Wenn also im Ausführungsbeispiel in der Darstellung na-oh Abb.2 in der einen Reihe die Produkte der Grundzahlen 2 und 3 dargestellt sind, so muß die den Produkten 2, .l, 6 entsprechende Scheibe i die Zahl 2, die den Produkten 3, 6, 9, 12 entsprechende Scheibe i die Zahl 3 enthalten. Die Zahlenscheiben i sitzen ebenso wie die «'atze f fest auf der Achse/', doch müssen die Multiplika.adenziffern auf den Scheiben i gegenüber dem Teilprodukt der zughörigen Reihe etwa um i 8o' versetzt liegen, damit die Mukiplikandenziffer, nachdem die Produ@ktemreihe in den Schaufenstern h eingestellt ist, dem Druckkissen a3 und dem daraufliegenden Schreibpapier gegenüberliegt. i`ber den Zahlenscheiben i ist das Gehäuse so eingerichtet, daß ein Farbkissen k eingesetzt werden kann. Das Farbkissen k ist so angeordnet, daß die Zahlenscheiben i während der Drehun:j und Längsverschiebung der 'Walzen/ genügend Farbe aufnehmen, um d:ie eingestellten Zahlen auf die Papierunterlage drucken zu können.
  • Das ganze Gehäue g ist nun gegenüber zier Grundplattea in dem Rahmen U seitlich verschiebbar und aufklappbar gelagert, letzteres auch, damit die Papiereinlage bequem einzulegen ist, und zwar trägt der Rahmen b beispielsweise in seitlichen Lagern eine Achse i, auf der das Gehäuse g drehbar und verschiebbar ist. Die Einstellung der kleinen Prodwktenwalzen f in den Sich.aufenstern h erfolgt mittels Handgriffen oder Knöpfen, die an freien Enden aus der Gehäusewand herausragen. Neben den Schaufenstern sind die Multiplikatoren, beispielsweise von i bis 9, im Abstand der Schaufenster eingetragen.
  • Die Handhabung der neuen Hilfsvorrichtung ist bereits aus der Beschreibung ersichthch. Soll die Vorrichtung benutzt werden, um z. B. Lohnlisten aufzustellen, in denen die Stundenzahl (der Multiplikator) sich wiederholt, während die Lohnstufe (der 1\Iultiplikand ) verschieden ist, so hat man zunächst die gleichbleibende Zahl (den Multiplikator) an gewünschter Stelle in die Lohnliste einzutragen ünd hierauf mit Hilfe der Walzen f den veränderlichen Multiplikanden einzustellen. Liegt die jeweilige Multiplikandenziffer auf der ,nach: vorn gelegenen Zahlenscheibe i, so genügt die Drehung der Zahlenscheibe bzw. der Walze/, bis die zugehörigen Teilprodukte in den Schaufenstern h dieser Reihe sichtbar werden. Steht die Multiplikandenziffer auf der anderen Scheibe i, so wird mit Hilfe der Handhabe die zugehörige Zahlenwalze/ um eine Stufe :herausgezogen, wie es in Abb. 2 und in Abb. 3 auf der zweiten bis vierten Stelle veranschaulicht ist. Hierauf kann man auch diese Zahlenwalzen mit den entsprechenden Teilprodukten in die Schaufenster einstellen. Sind alle Walzgien eingestellt, so druckt man den Multiplikanden auf die über das Schreibkissen a3 gezogene Papierunterlage e und addiert sofort die dem Multiplikator entsprechenden Teilprodukte mittels der Additionsmaschine.
  • Um das Ablesen und übertragen der Teilprodukte in die Additionsmaschine zu erleichtern und Fehler zu vermeiden, werden auf der Deckplatte Markierungen eingerichtet, die sofort anzeigen, in welchen Einstellschlitz der Additionsmaschine die linke bzw. rechte Zahl eines Teilproduktes zu übertragen ist. Der Abstand dieser Markierungen und die Anordnung der Fenster ist abhängig von den Abständen der Einstellschlitze der Additionsmaschine, je nachdem es sich beispielsweise um eine Maschine mit zwölf oder neun Stellen handelt.
  • Mit fortschreitender Multiplikation kann die ganze Hilfsvorrichtung über die Achse i seitlich verschoben werden, wobei zweckmäßig wieder Arretierungen vorgesehen sind, um die Verschiebung von Stufe zu Stufe und eine genaue Einstellung zu den Einstellschlitzen der Zahlenschieber der Additionsmaschine zu sichern.
  • Wenn die Schreibvorrichtung im Ausführungsbeispiel von oben nach unten auf eine Unterlage wirkt, so bedarf es kaum eines Hinweises darauf, daß man im Prinzip das Schreibpapier auch über den Zahlenschiebern anordnen und das Drucken von unten nach oben ausführen kann.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE; i. Hilfsvorrichtung zum Multiplizieren und Dhidieren für Addiervorrichtungen mit Zahlenschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilprodukte tragenden. Elemente (f) Typen der Multiplikandenziffern tragen, die während der Einstellung der Teilprodukte an einem Farbkissen., einer Farbrolle o. dgl. (k) vorbeiwandern und sich über einer Schreibunterlage (a3) einstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurah gekennzeichnet, daß die die Teilprodukte nach dem Einmaleins tragenden Elemente (f) in einem Gehäuse (g) gelagert sind, mit dem sie über einer die Schreibunterlage tragenden Grundplatte (a) aufklappbar und seitlich verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf längsverschiebbaren Walzen (J), .gegeneinander um eine Stufe versetzt, in jeder Zahlensteine die Teilprodukte zweier Multiplikandenziffern hintereinander so angeordnet sind, daß auf jedes Produkt der einen Multiplikand enziffer ein Produkt der anderen Multiplikandenziffer mit dem gleichen Multiplikator folgt, wähnend die Typen der Multiplikandenziffern auf dem Umfange zweier mit den Walzen einstellbaren Scheiben (i) angebracht sind und durch die Längsverschiebung der Walzen sich selbsttätig gegenüber der Schreibunterlage (a3) einstellen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (g) mit den drehbaren und längsverschiebbaren Produktenwalzen über einer Grundplatte (a) drehbar und. seitlich verschiebbar ist, die mittels Schlitten (b) o. dgl. auswechselbar auf die Additionsmaschine aufgesetzt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (a) über de ganze Breite der Rechenmaschine und die ganze Länge der Walzen ein vertieftes Bett (ah) besitzt, in welches das Schreibpapier, von Greifern o. d@gl. (d) festgehalten, eingelegt werden kann, während vor dieser Vertiefung (a1) eine Auflage (a3) für das Schreibpapier in Form eines Kissens, einer Gummiunterlage o. dgl. vorgesehen ist, die den eingestellten Multiplikandenziffern gegenüberliegt-6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibpapier aus einem in Zickzacklinie gefalteten Bogen oder Streifen gebildet wird.
DEK86720D Hilfsvorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren fuer Addiervorrichtungen mit Zahlenschiebern Expired DE426450C (de)

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