DE2828678C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2828678C2 DE2828678C2 DE2828678A DE2828678A DE2828678C2 DE 2828678 C2 DE2828678 C2 DE 2828678C2 DE 2828678 A DE2828678 A DE 2828678A DE 2828678 A DE2828678 A DE 2828678A DE 2828678 C2 DE2828678 C2 DE 2828678C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- consumer
- circuit
- freewheeling
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/32—Energising current supplied by semiconductor device
- H01H47/325—Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/2017—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost current or using reference switching
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/202—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
- F02D2041/2031—Control of the current by means of delays or monostable multivibrators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/202—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
- F02D2041/2037—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit for preventing bouncing of the valve needle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/202—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
- F02D2041/2058—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit using information of the actual current value
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Ein
Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 26 12 914
bekannt. Bei der bekannten Ventilsteuerung wird die Reihenschaltung
aus Verbraucher und Strommeßorgan solange unmittelbar einer Energie
quelle parallelgeschaltet, bis das Magnetventil sicher angezogen
hat. Erst danach wird der Ventilstrom auf die Höhe des Haltestromes
reduziert und bis zum Ende des Erregersignales auf gleichem Wert
gehalten. Es ist auch bereits eine entsprechende Einrichtung
bekannt, bei der der anschließende Haltestrom getaktet wird, d. h.,
die Stromzufuhr zum Verbraucher wird stromabhängig ein- und ausge
schaltet. Mit Hilfe dieser Einrichtung läßt sich eine Leistungsver
brauchsabsenkung zumindest während der Haltephase erzielen.
Es hat sich nun herausgestellt, daß das Takten der Stromzufuhr
während der Haltephase allein noch kein Optimum an Energieverbrauch
eines Einspritzventils darstellt, wenngleich auch die Anforderungen
an ein möglichst zeitgerechtes Öffnen und Schließen des Ventils
befriedigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das eine optimale Betriebsweise
eines elektromagnetischen Verbrauchers in zeitlicher und verbrauchs
mäßiger Hinsicht ermöglicht, Diese Aufgabe wird durch die in
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetischen
Verbrauchers gewährleistet den Betrieb eines solchen Verbrauchers
mit minimaler elektrischer Energie. Gleichzeitig wird ein zeit
konformes Verhalten von Ankerbewegung und Erregersignal erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens möglich.
Realisierbar sind die angegebenen Verfahren mit den in den Sach
ansprüchen angegebenen Gegenständen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen die
Fig. 1a bis 1c mögliche Varianten
im Stromverlauf durch einen elektromagnetischen Verbraucher
nach den erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb dieses
Verbrauchers.
Fig. 2 zeigt genauere Impulsdiagramme zum
Stromverlauf nach Fig. 1a.
Fig. 3 zeigt schematisch eine
Realisierungsmöglichkeit des in Fig. 1a dargestellten Strom
verlaufs,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines beim Gegenstand
von Fig. 3 verwendbaren Zweipunktreglers,
Fig. 5 eine Einzel
heit des Blockschaltbildes von Fig. 4. In
Fig. 6 sind Dia
gramme zur Erläuterung des Gegenstandes von Fig. 5 darge
stellt.
Fig. 7 zeigt ebenfalls eine Einzelheit des Block
schaltbildes von Fig. 4. Die Diagramme von
Fig. 8 erläutern
die Wirkungsweise des Gegenstandes von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt
eine dritte Einzelheit des Blockschaltbildes von Fig. 4. In
Fig. 10 ist der Stromverlauf nach Fig. 1c genauer darge
stellt und
Fig. 11 zeigt eine Schaltungsanordnung im Block
schaltbild zur Nachbildung des in Fig. 10b dargestellten
Kurvenverlaufs. Entsprechend zeigt
Fig. 12 ein im Vergleich
zu Fig. 1b deutlicheres Impulsdiagramm und
Fig. 13 einen
Gegenstand zur Realisierung des in Fig. 12 dargestellten
Stromverlaufs. Schließlich sind in den
Fig. 14 und 15 zwei
Schaltungsanordnungen zur Realisierung eines Freilaufkreises
parallel zum Verbraucher dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel betrifft die Art der Ansteuerung
eines elektromagnetischen Einspritzventils und die diese
Ansteuerung realisierende Einrichtungen. Fig. 1 zeigt
drei Stromdiagramme, in denen der Strom durch die Erreger
wicklung des Magnetventils über der Zeit aufgetragen ist.
Gemeinsam ist sämtlichen Impulsdiagrammen ein anfänglicher
Anstieg des Stromes bis zu einem maximalen Wert. Daran
schließt sich eine Phase mit einem über den Haltestromwert
liegenden Strom an, und schließlich dauert die Haltephase
mit dem Haltestrom für das restliche Zeitintervall bis zum
Ende der gewünschten Erregung des Einspritzventils.
Der dadurch bestimmte sogenannte Anzugsstrom wird zweck
mäßigerweise empirisch ermittelt. Prinzipiell ist es nicht
erforderlich, daß der Anker zu demjenigen Zeitpunkt, in dem
dieser Anzugsstrom erreicht wird, sich selbst bereits bewegt.
Ob sich der Anker mit Erreichen dieses Stromwertes bewegt,
ist eine Frage der Trägheit der beweglichen Teile im Ein
spritzventil sowie eine Frage der Flankensteilheit des An
zugsstromes. Wesentlich ist nur das Vermögen des Ankers,
sich bei diesem Stromzufluß aus der Ruhelage zu lösen und
eine Hubbewegung auszuführen.
Die sich an den anfänglichen Stromanstieg anschließende Phase
relativ hohen Stromes soll sicherstellen, daß der Anker in
seine Endlage gelangt. Erst danach kann dann der Strom durch
die Erregerwicklung des Einspritzventils auf den Haltestrom
reduziert werden.
Sowohl die einzelnen Stromwerte, als auch die Zeitintervalle
der unterschiedlichen Ströme sind primär auf die Art des
verwendeten Einspritzventils abzustimmen. Daneben spielt auch
das Leistungsvermögen bzw. der Innenwiderstand der verwendeten
Stromquelle für das Einspritzventil eine Rolle.
Beim Diagramm nach Fig. 1a steigt der Ventilstrom bis zu einem
Maximalstrom an. Danach klingt er über einen Freilaufkreis lang
sam ab und geht in eine stromgeregelte Haltephase bis zum Ende
des Erregerimpulses über. Dabei ist der Freilaufkreis im Hin
blick auf einen langsam abklingenden Stromzufluß zu dimensionie
ren, wobei die kürzest vorkommenden Einspritzimpulse einen
Grenzwert liefern. Ein schneller Abfall eines Magnetventils
setzt nämlich eine möglichst geringe gespeicherte Energie
voraus, d. h., daß der durch die Ventilwicklung fließende Strom
zum Abschaltzeitpunkt nicht über dem Haltestrom liegen sollte.
Nimmt man einen Stromverlauf durch die Wicklung des Ein
spritzventils entsprehend Fig. 1b, dann ist ein sicherer
Anzug des Magnetventils auch bei kürzesten Einspritz
impulsen möglich und gleichzeitig ein schneller Ventil
abfall gewährleistet. Realisierbar ist dies mit einem
Abschalten des Freilaufkreises, wobei der Abschaltzeitpunkt
vor dem Ende des kürzest möglichen Einspritzimpulses liegen
muß. Gestrichelt und strichpunktiert sind in dem Diagramm
von Fig. 1b zwei weitere mögliche Stromverläufe im Anschluß
an das Erreichen des Anzugsstromes eingezeichnet. Die eine
Möglichkeit betrifft ein Konstanthalten dieses Anzugstromes
bis zum Ablauf der genannten Zeit. Als weitere Möglichkeit
ist ein zusätzlicher Anstieg des Stromes vorgesehen, wobei
dieser Anstieg jedoch wesentlich flacher verlaufen kann,
da der Anker ja bereits aufgrund des Anzugsstromes aus
seiner Ruhelage abhebt und sich in Richtung des Anschlages
bewegt. Welche Art des Stromverlaufes nach Erreichen des
Anzugstromes gewählt wird ist von mancherlei Faktoren ab
hängig. Orientierungspunkte können die zuverlässige Verlust
leistung sein, ferner das Bedürfnis für einen sicheren Anzug.
Schließlich ist bei jedem der zuletzt genannten Stromver
läufe der Aufwand höher als bei einem reinen gesteuerten
Freilaufkreis.
Fig. 1c zeigt eine weitere Möglichkeit der Art der gewünschten
Stromverläufe. Sie ist gekennzeichnet durch eine getaktete
Steuerung der Stromzuführung zum Einspritzventil, wobei die
Schaltpunkte durch unterschiedliche Stromwertschwellen fest
gelegt sind.
In Fig. 2 sind verschiedene Diagramme gezeigt, die im Zusam
menhang mit dem in Fig. 1a dargestellten Kurvenverlauf wesent
lich sind.
Fig. 2a zeigt das Ansteuersignal t i der Schaltendstufe für
das Magnetventil. Dieses Signal wird in einer Impulserzeuger
stufe ausgehend von Drehzahl- und Lastwerten erzeugt und
gegebenenfalls temperaturabhängig korrigiert.
Die Darstellung von Fig. 2b entspricht im wesentlichen dem
Kurvenverlauf von Fig. 1a. Ein Abschnitt in der Mitte der
Haltephase ist dabei zeitgedehnt und am Ende des t i -Impulses
schließt sich ein zusätzliches Stromflußintervall bestimmter
Dauer an. Erkennbar ist aus dem Diagramm nach Fig. 2 ein
rascher Anstieg des Stromes zu Beginn des Einspritzsignales
t i und ein Stromabfall im Anschluß an das Erreichen einer
I 1-Schwelle. Dieser Abfall des Stromes wird über einen
Freilaufkreis bewirkt. Während der anschließenden Haltephase
pendelt der Strom zwischen zwei Stromgrenzwerten (IH max und
IH min) bis zum Ablauf des t i -Impulses. Der Haltephase folgt
ein kurzfristiger Stromanstieg konstanter Dauer, um zur
Schaltung des Freilaufkreises einen gleichbleibenden defi
nierten Zustand zu haben.
Fig. 2c zeigt die Spannung am Kollektor des Schalttransistors
für den Magnetventilstrom. Dabei entspricht der Spannungs
wert Null einem durchgeschalteten und somit stromleitenden
Endtransistor. Dies ist jeweils dann der Fall, wenn der
Strom nach Fig. 2b eine positive Steigung aufweist. Nach
Ende der zusätzlichen Einschaltzeit t k , die auf den Ein
spritzimpuls t i folgt, erreicht diese Spannung wegen des
ausgeschalteten Freilaufkreises sehr hohe Werte, um an
schließend wieder auf den Spannungswert des stromlosen
Zustandes abzusinken.
In Fig. 2d sind die Grenzwerte für die Schwellwertumschaltung
auftragen, die die Umschaltpunkte von leitendem und nicht
leitendem Zustand des Transistors als Stromschaltorgan mar
kieren. Zu Beginn des t i -Impulses muß der Stromzufluß den hohen
Wert des Anzugsstromes erreichen, weshalb auch der Sollwert
hoch gewählt wird. Im Anschluß daran wird der Schwellwert
auf den Minimalwert des Haltestromes abgesenkt und pendelt
dann von Umschaltmoment zu Umschaltmoment zwischen dem maxi
malen und minimalen Wert für den entsprechenden Haltestrom.
Nach Ende des t i -Impulses nimmt der Sollwert wieder einen
hohen Wert ein und gelangt somit wieder in die Ausgangs
position.
Fig. 2e zeigt den Schaltzustand des Freilaufkreises. Beim
angegebenen Beispiel wird der Freilaufkreis parallel zur
Dauer des Einspritzimpulses eingeschaltet. Das bedeutet
verschleifte Stromabsenkungen während der ganzen Dauer des
Einspritzimpulses t i und danach nach Ablauf der Zusatzzeit
t k einen starken und damit schnellen Stromabfall zum mög
lichst genau definierbaren Abschalten des Einspritzventils.
Im Signalverhalten des Stromes nach Fig. 2b würde sich keine
Änderung ergeben, wenn der Freilaufkreis jeweils nur während
der Abklingphasen des Stromes eingeschaltet werden würde, je
doch bedeutet dies einen erhöhten Aufwand ohne Verbesserung
des Ergebnisses. Ein Schalten des Freilaufkreises während der
Einspritzdauer ist erst bei der Realisierung der Kurvenver
läufe nach den Fig. 1b und 1c erforderlich. Diese Fälle wer
den jedoch weiter hinten beschrieben.
Ein grobschematisches Blockschaltbild zur Realisierung der
Kurvenverläufe nach den Fig. 1a und 2b zeigt Fig. 3. Ein oder
mehrere Einspritzventile 20 und 21 liegen parallel und in
Reihe mit einem Meßwiderstand 22 und der Kollektor-Emitter-
Strecke eines Transistors 23 zwischen den Anschlüssen 24
und 25 einer Betriebsspannungsquelle. Ein Zweipunktregler
26 erhält ein Strommeßsignal vom Meßwiderstand 22 über
zwei Eingänge 27 und 28. Sein eigentliches Eingangssignal
erhält der Zweipunktregler 26 über einen Eingang 29, an
dem die t i -Impulse als Einspritzimpulse anliegen. Ein erster
Ausgang 30 des Zweipunktreglers 26 führt zur Basis des Tran
sistors 23 und ein zweiter Ausgang 31 zu einem Eingang 32
eines Freilaufsteuerkreises 33 parallel zur Reihenschaltung
von Einspritzventilen 20 und 21 und Meßwiderstand 22. Zwischen
einem Anschlußpunkt 34 des Zweipunktreglers 26 und Masse
liegt schließlich noch ein veränderbarer Widerstand 35 zur
Einstellung der Zusatzzeit t k nach Ablauf des t i -Impulses.
Eine Zenerdiode 36 liegt noch zwischen Basis und Kollektor
des Transistors 23 für schnelles Abklingen des Stromes am
Ende des Einspritzimpulses.
Beim Gegenstand von Fig. 3 liegt der Meßwiderstand 22 fort
laufend im Stromkreis der Ventile 20 und 21. Während des
durchgeschalteten Zustandes des Transistors 23 wird dieser
Meßwiderstand 22 vom gleichen Strom durchflossen, der auch
durch den Transistor 23 fließt. Sperrt der Transistor 23,
dann wird der Meßwiderstand 22 vom Strom durch den Freilauf
kreis 33 durchflossen. Da somit der Spannungsabfall über
den Meßwiderstand 22 zu jedem Zeitpunkt den Strom durch
die Einspritzventile 20 und 21 angibt, empfiehlt sich beim
vorliegendem Gegenstand eine reine Stromsteuerung des
Zweipunktreglers 26, d. h., eine Steuerung, wie sie aus
Fig. 2b ersichtlich ist und bei der die Schaltpunkte allein
durch den jeweils fließenden Strom bestimmt werden. Eine
Zeitsteuerung der Umschaltung des Zweipunktreglers ist
deshalb nicht erforderlich.
Ein Blockschaltbild des Zweipunktreglers 26 zeigt Fig. 4.
Beim Gegenstand von Fig. 4 sind Teile und Anschlüsse, die
bereits in Fig. 3 numeriert worden sind, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Dem Eingang 29 für die t i -Impulse
folgt ein Schwellwertschalter 40 mit einem Vergleichseingang
41, der mit einem Spannungsteiler aus zwei Widerständen 42
und 43 zwischen den Anschlüssen einer Betriebsspannungsquelle
verbunden ist. Der Ausgang 45 des Schwellwertschalters 40 ist
zu einem ersten Eingang 46 eines UND-Gatters 47 geführt, dessen
Ausgang wiederum mit einem Eingang 49 eines ODER-Gatters 50
gekoppelt ist. Der Ausgang dieses ODER-Gatters 50 ist zum
Ausgang 30 des Zweipunktreglers 26 geführt und steuert das
Basispotential des Transistors 23.
Dem Ausgang 45 des Schwellwertschalters 40 folgt auch eine
monostabile Kippstufe 52 zur Bildung des Zusatzimpulses
der Dauer t k nach Ablauf des Einspritzimpulses t i . Zu
diesem Zweck wird diese monostabile Kippstufe mit der
negativen Flanke des Ausgangssignals der Schwellwertstufe
40 getriggert. Einstellbar ist die Zeitdauer t k der mono
stabilen Kippstufe 52 über einen Eingang 34 des Zweipunkt
reglers 46 mittels eines veränderbaren Widerstandes 35,
dem ein Kondensator 53 parallelliegt. Der Ausgang der mono
stabilen Kippstufe 52 ist zum zweiten Eingang 51 des ODER-
Gatters 50 geführt. Auch der Ausgang 31 für die Steuerim
pulse des Freilaufkreises ist über einen Verstärker 55
mit dem Ausgang 50 des Schwellwertschalters 40 gekoppelt.
Schließlich ist je ein Eingang 56 und 57 zweier logischer
Gatterschaltungen 58 und 59 mit dem Ausgang 55 der Schwell
wertstufe 40 gekoppelt. Jede der logischen Gatterschaltungen
58 und 59 weist noch einen weiteren Eingang 60 bzw. 61
auf, sowie je zwei Ausgänge 62, 64 bzw. 63, 65.
Die Eingänge 27 und 28 des Zweipunktreglers 26, mit denen
der Meßwiderstand 22 verbunden ist, stehen über einen Diffe
renzverstärker 67 mit dem Minuseingang eines Schwellwert
schalters 68 in Verbindung. Ausgangsseitig ist dieser Schwell
wertschalter 68 mit den Eingängen 60 und 61 der logischen
Gatterschaltungen 58 und 59 gekoppelt sowie mit dem zweiten
Eingang 48 des UND-Gatters 47.
Der Bildung von Stromschwellwerten - siehe Fig. 2b und 2d -
dient ein mehrgliedriger Spannungsteiler bestehend aus vier
Widerständen 70 bis 73 zwischen den Betriebsspannungsan
schlüssen. Dabei sind die Verbindungspunkte zwischen den
einzelnen Widerständen über steuerbare Schalter 75, 76
und 77 mit dem Pluseingang des Schwellwertschalters 68
verknüpft. Eine Einstellung der einzelnen Schwellwerte
ist über einen veränderbaren Widerstand 78 möglich, der
in Reihe zu einer Zenerdiode 79 liegt und parallel der
Reihenschaltung der beiden Widerstände 72 und 73 ange
ordnet ist.
Welcher der Schwellwerte zum Tragen kommt, bzw. welcher der
Schalter 75 bis 77 eingeschaltet ist, wird durch die Poten
tialverhältnisse an den Ausgängen 62 bis 65 der logischen
Gatterschaltungen 58 und 59 bestimmt. Der Verknüpfung dieser
Ausgangssignale dienen zwei UND-Gatter 80 und 81. Das erste
UND-Gatter 80 erhält seine beiden Eingangssignale von den
Ausgängen 62 und 63 der logischen Gatterschaltungen 58 und
59 und steht an seinem Ausgang mit dem Steuereingang des
Schalters 75 in Verbindung. Entsprechend erhält das UND-
Gatter 81 Eingangssignale von den Ausgängen 63 und 64 der
logischen Gatterschaltungen 58 und 59 und steuert seinerseits
den Schalter 76. Schließlich steht noch der Ausgang 65 der
logischen Gatterschaltung 59 unmittelbar mit dem Steuerein
gang des Schalters 77 in Verbindung.
Aus dem Diagramm von Fig. 2d lassen sich die Schwellwerte
für den Ventilstrom ablesen, die auf den Pluseingang des
Schwellwertschalters 38 in zeitlicher Reihenfolge geschal
tet werden. Bis zum Erreichen des Anzugsstromwertes ist
ein hoher Stromschwellwert erforderlich, d. h., daß der
Schalter 75 nach Fig. 4 eingeschaltet sein muß. Beim nach
folgenden Umschalten auf den kleinsten Schwellwert muß der
Schalter 77 geschlossen werden und bei der Schwelle des
maximalen Haltestromes muß der Schalter 76 leiten. Aufgrund
der logischen Verknüpfung mittels der UND-Gatter 80 und 81
müssen die Ausgangswerte der logischen Gatterschaltungen 68
und 69 wie folgt zeitlich gestaffelt sein.
Bis zum Erreichen des Anzugsstromes i 1 muß an den Ausgängen
62 und 63, d. h., Q 1 und Q 2, je ein positives Signal anliegen.
Damit der Schwellwert des minimalen Haltestromes wirksam
wird, muß am Ausgang 65 und somit an Q 2 ein positives Signal
anstehen. Für die Schwellen des maximalen Haltestromes be
darf es positiver Ausgangssignale an den Ausgängen 64 und 63,
d. h., Q 1 und Q 2.
Eingangssignal dieser logischen Gatter 68 ist einmal ein
Signal vom Ausgang 45 des Schwellwertschalters 40 und es
entspricht dem t i -Signal. Des weiteren erhalten die logischen
Gatterschaltungen 58 und 59 je ein Ausgangssignal vom Schwell
wertschalter 58, an dessen einen Eingang ein Wert bezüglich
des durch den Meßwiderstand 22 fließenden Stromes anliegt und
an dessen zweiten Eingang die jeweiligen Schwellenwerte an
stehen. Das Augangssignal des Schwellwertschalters 68 ent
spricht dem Rezipoken des Signalverlaufes nach Fig. 2c wegen
der Ansteuerung des Schalttransistors 23 über das UND-Gatter
57 und das ODER-Gatter 50.
Die wesentlichen Schaltvorgänge des Zweipunktreglers 26
spielen sich in den logischen Gattern 58 und 59 ab. Wegen
ihrer Bedeutung ist für jede der logischen Gatterschal
tungen ein Schaltungsbeispiel mit dazugehörigen Impuls
diagrammen in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit der logischen
Gatterschaltung 58. Dabei sind die in Fig. 4 verwendeten
Bezugszeichen für die gleichen Ein- und Augänge verwendet,
die auch beim Gegenstand der Figuren vorhanden sind.
Dem Eingang 60 folgt über einen Widerstand 85 die Basis
eines Transistors 86, der emitterseitig an Masse liegt und
kollektorseitig über einen Widerstand 87 mit einer Plus
leitung 88 in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors
86 steht weiterhin über eine Diode 89 mit dem Minuseingang
eines Verstärkers 90 in Verbindung. Gleichzeitig bildet dieser
Minuseingang den Verbindungspunkt zweier Widerstände 91 und
92, die mit ihren anderen Enden an der Plusleitung 88 und
Masse angeschlossen sind. Der Pluseingang dieses Verstärkers
90 steht über je einen Widerstand gleicher Größe mit der
Plusleitung 88, Masse sowie dem Ausgang des Verstärkers und
mit dem Minuseingang eines weiteren Verstärkers
95 in Verbindung. Die Widerstände tragen die Bezugszeichen 91, 92 und 93.
Der gegen die Plusleitung 88 liegende Widerstand 91 ist
mittels eines Transistors 96 kurzschließbar, dessen Basis
über einen Widerstand 97 am Eingang 56 anliegt. Der Plus
eingang des Verstärkers 95 ist mit dem Minuseingang des
Verstärkers 90 gekoppelt. Die Ausgänge 62 und 64 der logi
schen Gatterschaltung 58 entsprechend den Ausgängen der
Verstärker 90 und 95.
Zum Gegenstand von Fig. 5 gehören die Impulsbilder von Fig.
6. Fig. 6a zeigt vereinfacht den Ventilstrom durch die Ma
gnetventile 20 und 21. Fig. 6b zeigt das Signal am Eingang
56 und es entspricht im wesentlichen dem Einspritzsignalt i .
Das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 68 ist in Fig. 6c
dargestellt. Erkennbar sind die positiven Potentiale synchron
zu den Stromanstiegen durch die Ventile 20 und 21, wobei der
Signalzusammenhang naturgemäß zwar umgekehrt ist, jedoch
die Darstellung ausgehend vom Ventilstrom einfacherer erfolgen
kann.
Fig. 6d gibt das Eingangssignal am Minuseingang des Verstärkers
90 an. In der Ruhestellung liegt dieser Minuseingang wegen
der gleichwertigen Widerstände 91 und 92 auf halber Be
triebsspannung. Nur bei gesperrtem Transistor 86 erreicht
dieses Eingangspotential höhere Spannungswerte als die
halbe Betriebsspannung. Fig. 6e gibt die Spannung am Plus
eingang des Verstärkers 90 an. Der Signalverlauf weist zwei
Stufen auf, wobei die erste Stufe einen Spannungsrückgang
von Ub auf 2Ub/₃ markiert und die weitere Stufe letztlich
bis auf einen Spannungswert von Ub/drittel absinkt.
Vor dem ersten Stromanstieg entsprehend dem Diagramm nach
Fig. 6a liegt am Eingang 56 ein Null-Potential an, weshalb
der Transistor 96 durchgeschaltet hat. Das dadurch bewirkte
sehr hohe Potential am Pluseingang des Verstärkers 90 be
wirkt auch das volle Spannungssignal am Ausgang 62. Steigt
das Potential am Eingang 56 entsprechend dem Diagramm von
Fig. 6b an, dann sperrt der Transistor 96 und das Potential
am Pluseingang des Verstärkers 90 sinkt auf einen Wert von
zwei Drittel der Betriebsspannung ab. Dies deshalb, weil
elektrisch gesehen die beiden Widerstände 91 und 92 parallel
liegen und gegen Masse der zu den anderen Widerständen gleich
wertige Widerstand 93 geschaltet ist. Solange am Eingang 60
noch positives Signal anliegt und damit der Transistor 86
durchgeschaltet ist, liegt am Minuseingang des Verstärkers
90 die Spannung Ub/₂ an. Infolgedessen bewirkt die Spannungs
änderung am Eingang 56 noch keine Änderung der Ausgangsspan
nung des Verstärkers 90. Geht jedoch die Spannung am Eingang
60 auf Null zurück, dann sperrt der Transistor 86 und der
Widerstand 87 wird über die Diode 89 zum Widerstand 91 parallel
geschaltet. Dadurch steigt das Potential am Minuseingang des
Verstärkers 90 an und zwar über denjenigen Wert, der am Plus
eingang herrscht. Dadurch schaltet der Verstärker 90 um und
infolge der Mitkopplung verringert sich das Potential an
seinem Pluseingang. Das Ausgangssignal des Verstärkers 90
bleibt so auch bei sich ändernder Spannung am Minuseingang
erhalten und eine Änderung tritt erst dann wieder ein, wenn
über den Eingang 56 der Transistor 96 leitend gesteuert wird
und somit den Pluseingang direkt mit der Plusleitung 88 ver
bindet. Am Ausgang 62 liegt somit nur solange ein Nullsignal
an, wie der Einspritzimpuls t i dauert und gleichzeitig der
Anzugstrom bereits überschritten ist. Während des Anliegens
dieses Null-Signals kann somit der Haltestrom zwischen einem
minimalen und einem maximalen Wert gehalten werden. Die hohe
Stromschwelle für den Anzugsstrom fällt daher in den Bereich
eines positiven Ausgangssignals am Ausgang 62 der logischen
Gatterschaltung 58 und entsprechend kann mit diesem positiven
Ausgangssignal der Schalter 75 für den hohen Schwellwert des
Stromes I 1 eingeschaltet werden.
Fig. 7 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit der logischen Gat
terschaltung 59 mit zwei Invertern 100 und 101 sowie ein ODER-
Gatter 102. Dabei ist der Eingang 57 der logischen Gatter
schaltung 59 über den Inverter 100 mit einem ersten Eingang
des ODER-Gatters 102 verknüpft, während der zweite Eingang 61
unmittelbar auf den zweiten Eingang dieses ODER-Gatters 102
geschaltet ist. Ausgangsseitig ist das ODER-Gatter 102 un
mittelbar zum Ausgang 63 geführt und mittelbar über den Inver
ter 101 zum Ausgang 65.
Der Erklärung der Schaltungsanordnung von Fig. 7 dienen die
Diagramme nach Fig. 8. Fig. 8a zeigt wieder den Ventilstrom
durch dieMagnetventile 20 und 21, Fig. 8b das dem Einspritz
signal t i entsprechende Signal am Eingang 57 der logischen
Gatterschaltung 59. Am Ausgang des Inverters 100 entsteht
das Signal nach Fig. 8c. Fig. 8d gibt das Ausgangssignal
des Schwellwertschalters 68 wieder, das dem Signal am Eingang
61 entspricht. Das Signal am Ausgang 63 der logischen Gatter
schaltung 59 zeigt schließlich Fig. 8e. Ein Vergleich der
Kurvenverläufe der Fig. 8a und 8e zeigt, daß ein Null-Poten
tial am Ausgang 63 für den Schwellwert des minimalen Stromes
während der Haltephase dient, das positive Signal hingegen
das Auftreten der hohen Stromschwelle während der Haltephase
markiert.
Fig. 9 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit des Differenzver
stärkers 67. Seine Eingangssignale erhält dieser Differenz
verstärker 67 vom Meßwiderstand 22 und er besteht aus einem
Operationsverstärker 110, dessen Eingänge jeweils an den Ab
griffen zweier Spannungsteiler aus den Widerständen 111 bis
114 angeschlossen sind. Dabei liegt der aus den Widerständen
111 und 112 bestehende Spannungsteiler zwischen dem Eingang 27
und Masse und entsprechend der Spannungsteiler mit den Wider
ständen 113 und 114 zwischen dem Eingang 28 und Masse. Die verwendeten
Spannungsteiler dienen dazu, sicherzustellen, daß die Eingangs
potentiale des Verstärkers 110 nicht größer als das Pluspoten
tial der Versorgungsspannung werden. Zwingend erforderlich wird
diese Maßnahme beim Abschalten des Transistors 23 des Gegen
standes von Fig. 3, weil dann das Potential am Meßwiderstand 22
Spannungspotentaile über U Bat aufgrund der Selbstinduktion an
nehmen kann, und mit Hilfe der Spannungsteiler aus den Wider
ständen 111 bis 114 die Eingangspotentiale des Verstärkers 110
in jedem Fall niedriger als die Batteriespannung gehalten
werden können.
Wesentlich beim oben beschriebenen Gegenstand einer Schal
tungsanordnung zur Ansteuerung eines Magnetventils bei einer
Brennkraftmaschine war der Umstand, daß die Stromzuführung
zum Magnetventil nach Erreichen eines Anzugsstromes abschaltet
und während der Haltephase kontaktgesteuert wird. Dabei sind
die Schaltpunkte für den Transistor 23 ausschließlich strom
abhängig. Aufgrunddessen erfolgt eine Schaltung dieses Tran
sistors jeweils nach Erreichen bestimmter Stromschwellen, die
mittels eines Meßwiderstandes 22 abgefragt werden.
Es sind nun Fälle denkbar, bei denen der Ventilstrom nach
Erreichen des Anzugsstromes nicht sofort und vor allem nicht
über längere Zeit hinweg in starkem Maße abklingen soll. Neigt
z. B. das Einspritzventil zum sogenannten Prellen, dann ist
bis zum Ende des Prellvorganges ein höherer Strom wünschens
wert als anschließend während der Haltephase. Dies bedeutet
eine zusätzliche Steuerung des Stromes. Beispiele für solche
gewünschten Stromverläufe sind z. B. aus den Fig. 1b und 1c er
sichtlich. Der in Fig. 1b dargestellte Kurvenverlauf zeigt
einen verhältnismäßig hohen Stromfluß bis zu einer Zeit t 1,
ab der dann in das Halteintervall übergegangen wird. Dieser
Zeitpunkt t 1 läßt sich mittels einer besonderen Stromschwelle
oder jedoch mittels einer Zeitsteuerung bestimmen. Eine Ver
wirklichung mit einer Zeitsteuerung zeigen die Fig. 10 und
11, wobei die Kurve mit der ausgezogenen Linie nachgebildet
wird.
Fig. 10a zeigt das Einspritzsignal t i . Fig. 10b ein detaillier
teres Kurvendiagramm entsprechend Fig. 1b. Angezeichnet sind
in diesem Kurvenverlauf nach Fig. 10b Stromgrenzwerte sowie
Zeiten, die für die Bildung dieser Kurve eine Rolle spielen.
Erkennbar ist ein Stromanstieg bis zum Anzugsstromwert i 1 MAX ,
ein nachfolgendes Abklingen dieses Stromes bis auf einen
Wert i 1 MIN , den wiederum ein steiler Abfall bis auf den
minimalen Haltestromwert ih MIN folgt. Im Anschluß daran
pendelt der Strom jeweils zwischen den beiden Haltestrom
werten ih MAX und ih MIN bis zum Ende des Einspritzimpulses t i .
Fig. 11 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit im Blockschalt
bild zur Erzeugung des in Fig. 10b dargestellten Kurvenver
laufs. Wesentlich beim Gegenstand von Fig. 11 ist der zwischen
Transistor 23 und Masse liegende Meßwiderstand 120. Das
bedeutet, daß nur die jeweils maximalen Stromwerte durch
das Ventil 20 und damit auch durch den Meßwiderstand 120
abgefragt werden können, während die Dauer der jeweiligen
Sperrzustände des Transistors zeitgesteuert sein muß.
Aus diesem Grund werden entsprechend den Angaben in Fig. 10b
die Zeiten t 1, t 2, t 3 usw. gebildet, während derer der Tran
sistor 23 jeweils gesperrt wird. Vorteilhaft an dieser
Anordnung des Meßwiderstandes 120 ist, daß er während der
Freilaufperioden nicht auch stromdurchflossen ist und somit
in ihm gerade während dieser Freilaufperioden keine Verlust
leistung auftritt. Die Stromabsenkungen im Magnetventil 20
können auf diese Weise stärker verschleift werden, was
wiederum eine Senkung der Häufigkeit an Schaltspielen be
deutet.
Beim Gegenstand von Fig. 11 ist dem Transistor 23 ein
NOR-Gatter 121 mit vier Eingängen 122 bis 125 vorgeschaltet.
Dem Verbindungspunkt von Transistor 23 und Widerstand 120
folgt eine Serienschaltung von Vergleichsstufe 127, mono
stabiler Kippstufe 128, bistabiler Kippstufe 129, sowie
zwei monostabiler Kippstufen 130 und 131. Der Ausgang der
monostabilen Kippstufe 128 steht mit dem Eingang 125 des
NOR-Gatters 121 in Verbindung. Der Ausgang der bistabilen
Kippstufe 129 ist auf den Plus-Eingang der Vergleichsstufe
127 gekoppelt, ferner ist der Ausgang der monostabilen
Kippstufe 130 zum Eingang 124 des NOR-Gatters 121 zurückge
koppelt und schließlich steht der Ausgang der monostabilen
Kippstufe 131 sowohl mit dem Eingang 123 des NOR-Gatters 121
als auch mit einem von zwei Eingängen eines NOR-Gatters 133
in Verbindung. Am vierten Eingang 122 des NOR-Gatters 121
liegen über eine invertierende Stufe 135 die Einspritzim
pulse t i an und der Ausgang dieser Invertierstufe 135 ist
zusätzlich mit einem Steuereingang 136 der bistabilen Kipp
stufe 129 und dem zweiten Eingang des NOR-Gatters 133 ver
knüpft. Der Ausgang des NOR-Gatters 133 ist zum Steuerein
gang des Freilaufsteuerkreises 133 geführt.
Die in Fig. 11 gezeigte Schaltungsanordnung arbeitet wie
folgt.
Vor der Anstiegsflanke eines Einspritzimpulses t i sperrt der
Transistor 23, da er wegen der zweifachen Invertierung durch
den Inverter 135 und das NOR-Gatter 121 keinen positiven An
steuerimpuls erhält. Beim Auftreten des Einspritzimpulses t i
schaltet der Transistor 23 durch und es fließt so lange Strom,
bis der Wert i 1 MAX erreicht ist. Mit Erreichen dieses Strom
wertes geht die monostabile Kippstufe 128 in ihren instabilen
Zustand und ihr Ausgangssignal sperrt über das NOR-Gatter 121
den Transistor 23. Gleichzeitig geht der Ausgang der bistabi
len Kippstufe 129 auf tiefes Potential und mit dieser Abfall
flanke wird die monostabile Kippstufe 130 getriggert. Wenn
nun die monostabile Kippstufe 128 wieder in ihren Ruhezu
stand zurückkippt, bleibt wegen der längeren Impulsdauer der
monostabilen Kippstufe 130 der Transistor 23 weiterhin ge
sperrt. Nach Ablauf der Zeitdauer der monostabilen Kippstufe
130 wird die folgende Kippstufe 131 getriggert. Deren Aus
gangssignal sperrt ebenfalls den Transistor 23 und schaltet
gleichzeitig den Freilaufsteuerkreis in der Weise, daß der
Stromfluß in diesem Freilaufkreis unterbrochen wird, was zu
einem raschen Stromabfall führt. Der Transistor 23 wird
erst wieder nach Ablauf der Zeit t 2 leitend. Das Ausgangs
signal des Flipflops bewirkt jedoch eine Umsteuerung des
Schwellwertes der Vergleichsstufe 127 und somit wird der
Transistor 23 bereits beim maximalen Haltestrom ih MAX ge
sperrt. Erst nach Ablauf des Einspritzimpulses t i wird die
bistabile Kippstufe 136 wieder in ihren Ausgangszustand
zurückgeschaltet und stellt damit wieder einen hohen Strom
schwellwert zur Verfügung. Gleichzeitig wird der Tran
sistor 23 über den Inverter 135 und das NOR-Gatter 121
wieder gesperrt.
Die einzelnen Baugruppen der Schaltungsanordnung nach Fig.
11 sind für sich bekannt. Daher kann auf eine gesonderte Er
läuterung der einzelnen Baugruppen verzichtet werden.
Fig. 12 zeigt in ausführlicherer Darstellung den Kurven
verlauf von Fig. 1c. Unterschiedlich zum Kurvenverlauf
nach Fig. 10b ist, daß der Strom durch das Magnetventil
bereits vor der Haltephase getaktet wird. Im übrigen
ergibt sich keine Veränderung. Realisierbar ist der Kurven
verlauf nach Fig. 12b mit einer Schaltungsanordnung nach
Fig. 13. Dem Transistor 23 ist je ein NOR-Gatter 140 mit
drei Eingängen 141, 142 und 143 vorgeschaltet. Der Ausgang
der Vergleichsstufe 127 ist zu zwei monostabilen Kippstufen
145 und 146 geführt. Während der Ausgang der monostabilen
Kippstufe 146 mit dem Eingang 143 des NOR-Gatters 140 in
Verbindung steht, ist der Ausgang der monostabilen Kipp
stufe 145 mit einem Eingang einer bistabilen Kippstufe
148 gekoppelt, deren Ausgang wiederum mit dem Plusein
gang der Vergleichsstufen 127 in Verbindung steht und
ferner mit dem Eingang einer weiteren monostabilen Stufe
149. Der Ausgang dieser monostabilen Kippstufe 149 ist
wiederum sowohl an einem Eingang des NOR-Gatters 133 als
auch am Eingang 142 des NOR-Gatters 140 angeschlossen. Die
übrige Schaltung des Gegenstandes von Fig. 13 entspricht
derjenigen des Gegenstandes von Fig. 11.
Vor dem Auftreten des Einspritzimpulses t i sperrt der Tran
sistor 23. Mit Beginn des Einspritzimpulses t i leitet dieser
Transistor 33, bis der Anzugsstrom i 1 MAX erreicht ist. Im An
schluß daran sperrt das Ausgangssignal der monostabilen Kipp
stufe 146 über das NOR-Gatter 114 den Stromfluß. Gleichzeitig
wird die monostabile Kippstufe 145 getriggert, deren Zeitdauer
entsprechend der Abbildung von Fig. 12b größer ist als die der
monostabilen Kippstufe 146. Nach Ablauf der Zeitdauer dieser
letztgenannten Kippstufe 146 leitet der Transistor 23 wieder
bis i 1 MAX erreicht ist usw. Erst wenn die Zeitdauer der Kipp
stufe 145 abgelaufen ist, schaltet die bistabile Kippstufe
148 und gibt der Vergleichsstufe 127 einen geringeren Schwell
wert vor. Gleichzeitig wird die monostabile Kippstufe 149
getriggert und sperrt während deren Zeitdauer t 2 den Frei
laufstromkreis sowie über den Eingang 142 des NOR-Gatters 140
den Transistor 23. Im Anschluß daran erfolgt während des fol
genden Halteintervalls jeweils ein Anstieg des Ventilstromes
auf den maximalen Wert ih MAX und während einer folgenden und
jeweils konstanten Zeit ein entsprechender Abfall. Nach
Ablauf des Einspritzimpulses t i wird der Transistor 23 über
den Inverter 135 und das NOR-Gatter 140 erneut gesperrt und
bleibt es bis zur nächsten Anstiegsflanke des Einspritz
impulses.
Beispiele für den Freilaufsteuerkreis 33 sind in den Fig. 14
und 15 dargestellt.
Beim Gegenstand von Fig. 14 besteht der Freilaufkreis aus
einem Transistor 155, dessen Emitter-Kollektor-Strecke
parallel zur Reihenschaltung aus Ventil 20 und Meßwiderstand
22 liegt. Zwischen Basis und Emitter dieses Transistors 155
liegt ein Widerstand 156. Seine Ansteuerung erhält der
Transistor 155 über einen Widerstand 157 vom Kollektor eines
Transistors 158, der emitterseitig an Masse angeschlossen
ist und dessen Basis mit dem Eingang 32 des Freilaufsteuer
kreises im Verbindung steht. Bei keinem Signal am Eingang 32
des Freilaufsteuerkreises sperrt der Transistor 158 und
folglich auch Transitor 155, so daß kein Freilaufstrom
fließen kann. Bei positivem Potential am Eingang 32 hinge
gen leiten die Transistoren 155 und 158 und somit kann der
Strom durch das Ventil 20 und dem Meßwiderstand 22 langsam
abklingen. Eine Diode 159 in Reihe zum Transistor 155 dient
zur Sperrung des Stromflusses beim durchgeschalteten Tran
sistor 23.
Beim Freilaufsteuerkreis nach Fig. 15 dient als Freilaufstrom-
Schaltmittel ein Thyristor 160. Seine Zündelektrode steht über
eine Diode 161 mit der Plusleitung in Verbindung, ferner über
eine Parallelschaltung von Widerstand 162 und Diode 163 mit
dem Steuereingang 32. Verbunden ist dieser Steuereingang
32 zusätzlich mit der Verbindungsstelle von Thyristor 160
und Kollektor des Schalttransistors 23 über eine Parallel
schaltung aus Widerstand 165 und einer Reihenschaltung von
Widerstand 166 und Kondensator 167.
Der Thyristor 160 wird über die Diode 163 vom Kondensator-
Umladestrom (167) gezündet, sobald die Spannung am Kollektor
des Transistors 23 zu steigen beginnt. Zur Begrenzung des
Kondesatorstromes ist ein Widerstand 166 vorgesehen. Wird
der Transistor 23 leitend, dann sperrt der Thyristor 160
aufgrund der dann herrschenden Spannungsverhältnisse selb
ständig. Soll zur Einleitung des Löschvorganges der Thyristor
160 auch bei ansteigender Kollektorspannung gesperrt bleiben,
dann wird das Potential am Steuereingang 32 auf Massepo
tential gelegt. Damit wird der Kondensator-Umladestrom abge
leitet und gleichzeitig wird über die Dioden-Widerstands
kombination 161, 162 die Ansteuerelektrode des Thyristors
160 negativ gegen die Kathode gemacht. Der Widerstand 165 pa
rallel zum Kondensator 167 beschleunigt die Umladung des Kon
densators 167.
Ein eindeutiges Schließen eines Einspritzventiles setzt
einen schnellen Stromabfall durch die Magnetentwicklung des
Magnetventils voraus. Dies ist nur dann gewährleistet,
wenn der Freilaufstromkreis augeschaltet ist. Bei Ver
wendung von Thyristoren im Freilaufsteuerkreis 33 ist
jedoch dann ein Ausschalten des Freilaufstromkreises
problematisch, wenn unmittelbar vor Ende
des Einspritzimpulses t i , der Transistor 23 gesperrt
ist. Dann nämlich fließt ein Freilaufstrom und der einge
schaltete Thyristor kann nicht in der gewünschten sehr
kurzen Zeit in den Sperrzustand gebracht werden. Zur be
liebigen Wiederholbarkeit eines exakten Ausschaltvorganges
im Sinne eines zeitexakten Verhaltens wählt man einen kurzen
Einschaltimpuls für den Transistor 23 am Ende des eigent
lichen Einspritzimpulses t i . Dargestellt ist das dazugehörige
Impulsverhalten in Fig. 2. Realisiert wird es mittels des
aus Fig. 4 ersichtlichen Zeitglieds der
monostabilen Kippstufe 52, die mit der Abfallflanke des
t i -Signales getriggert wird und ein zusätzliches Leitend
werden des Transistors 23 für eine vorbestimmte Zeitdauer
t k bewirkt. Zwar wird bei dieser Schaltungsmaßnahme die
tatsächliche Einspritzzeit des Einspritzventils um das Zeit
intervall t k verlängert, jedoch kann diese Zusatzzeit bereits
bei der Bildung bzw. der Korrektur der Einspritzimpulse t i
berücksichtigt werden.
Die obengenannte Beschreibung bezieht sich auf die Ansteuerung
von Einspritzventilen bei Brennkraftmaschinen. Losgelöst
von diesem Anwendungsbeispiel sind das erfindungsgemäße Ver
fahren und die zugehörende Einrichtung überall dort verwendbar,
wo elektromagnetische Verbraucher mit beweglichen Teilen mög
lichst leistungsarm und sehr schnell gesteuert werden sollen.
Insofern bezieht sich die Erfindung auch auf Ansteuerungen z. B.
von Relais. Wesentlich ist, daß nach Erreichen des Anzugs
stromes noch für eine bestimmte Zeitdauer ein über dem Halte
strom liegender Strom zur Verfügung gestellt wird, damit der
Anker des elektromagnetischen Verbrauchers sicher anzieht und
Prellvorgänge möglichst vermieden werden. Bei Verwendung von
Thyristoren im Freilaufkreis empfiehlt sich das Hinzufügen
eines kurzen und definierten zusätzlichen Einschaltimpulses
für den Stromfluß, damit der Freilauf aus jeweils definierter
Ausgangsstellung der Spannungsverhältnisse am elektromagnetischen
Verbraucher und im Freilaufkreis selbst abgeschaltet werden
kann.
Claims (15)
1. Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetischen Verbrauchers mit
einem beweglichen Anker, insbesondere eines Einspritzventils in
Brennkraftmaschinen, bei dem diesem Verbraucher zu Beginn eines
Betätigungssignals während der Anzugsphase des Ankers ein hoher und
spätestens gegen Ende des Betätigungssignal während der Haltephase
des Ankers ein reduzierter Strom zugeführt wird und der Freilauf
strom des elektromagnetischen Verbrauchers gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strom im elektromagnetischen Verbraucher
innerhalb der Anzugsphase des Ankers mehrstufig steuerbar ist, der
art, daß ab einer bestimmten Stromstärke, bei der der Anker vorzugs
weise zwar bewegt wird, jedoch noch nicht seine Endlage erreicht
hat, der Stromanstieg pro Zeiteinheit wenigstens reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ab der
bestimmten Stromstärke (dem Anzugsstrom) der Stromfluß reduziert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücknahme des Stromflusses zeitlich gestaffelt erfolgt.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Freilaufstrom für den elektromagnetischen
Verbraucher wenigstens zeitintervallmäßig einschaltbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur ein
deutigen Steuerung des Freilaufstromes mittels eines Freilaufstrom
kreises, insbesondere bei Verwendung von Thyristoren im Freilauf
stromkreis, das Freilaufstromschaltorgan (Thyristor 160) innerhalb
einer vorgebbaren Zeitdauer stromlos gemacht wird.
6. Verfahren nach wenigstens Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromfluß durch den elektromagnetischen Verbraucher (20) am Ende
eine Betätigungssignales (t i ) für eine vorgebbare Zeitdauer
(t k ) erhöht wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Strommeß- und Schaltorgan in Reihe
zum Verbraucher, einem steuerbaren Freilaufstromkreis und einem dem
Strommeßorgan nachgeschalteten Schwellwertschalter zur Steuerung des
Schaltorgans, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwellen des
Schwellwertschalters (68, 127) strom- und/oder zeitabhängig steuer
bar sind und die erste Stromschwelle auf einem Wert liegt, bei dem
der Anker des Verbrauchers vorzugsweise zwar bewegt wird, jedoch
nicht seine Endlage erreicht hat, daß Mittel vorgesehen sind, die im
Anschluß an das Erreichen der Schaltschwellen den Stromanstieg pro
Zeiteinheit wenigstens reduzieren.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilaufstromkreis (33) wenigstens ab Erreichen der ersten Strom
schwelle einschaltbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilaufstromkreis (33) zu bestimmten Zeiten und/oder Strömen ein-/
ausschaltbar ist.
10. Einrichtung eines Freilaufstromkreises nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens dem Verbraucher (20) ein
Thyristor (160) parallelgeschaltet ist, dessen Steuerelektrode über
eine Diode (161) mit der Plusleitung sowie über eine Parallelschal
tung von Widerstand (162) und Diode (163) mit einem Steuereingang
(32) gekoppelt ist, und dieser Steuereingang (32) wenigstens über
einen Kondensator (167) mit der Anode des Thyristors in Verbindung
steht.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens bis zum Anschlag des Ankers des Verbrauchers und vorzugs
weise bis zum Ende des Prellvorganges ein über dem Haltestrom
liegender Strom vorgesehen ist und die Höhe dieses Stromes mittels
Freilaufstromkreisdimensionierung, Regelung oder Takten vorzugsweise
regelbar bzw. steuerbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Stromschwellwerte für die Anzugs- und/oder Haltephase
durch einen mehrstufigen Spannungsteiler bestimmt sind, der vorzugs
weise in seiner Gesamtheit (mit Widerstand 78) steuerbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stromfluß durch das Schaltorgan (23) mit Ende des
Ansteuerimpulses (des t i -Impulses) für eine vorbestimmte Zeit
dauer (t k ) einschaltbar ist.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromschaltorgan (23) zwischen Ver
braucher (20, 21) und Strommeßfühler (22, 120) liegt und daß das
Schaltorgan (23) teils zeit-, teils stromabhängig schaltbar ist.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerströme der Stromschaltorgane
(23) abhängig vom Stromzufluß durch den Verbraucher (20) regelbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828678 DE2828678A1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren und einrichtung zum betrieb eines elektromagnetischen verbrauchers, insbesondere eines einspritzventils in brennkraftmaschinen |
US06/051,588 US4266261A (en) | 1978-06-30 | 1979-06-25 | Method and apparatus for operating an electromagnetic load, especially an injection valve in internal combustion engines |
JP8029679A JPS5510093A (en) | 1978-06-30 | 1979-06-27 | Injection valve drive method of and apparatus for internal combustion engine |
GB7922745A GB2025183B (en) | 1978-06-30 | 1979-06-29 | Operating an electro-magnetic load |
JP1987118210U JPS6346644U (de) | 1978-06-30 | 1987-08-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828678 DE2828678A1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren und einrichtung zum betrieb eines elektromagnetischen verbrauchers, insbesondere eines einspritzventils in brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828678A1 DE2828678A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2828678C2 true DE2828678C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6043151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828678 Granted DE2828678A1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren und einrichtung zum betrieb eines elektromagnetischen verbrauchers, insbesondere eines einspritzventils in brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4266261A (de) |
JP (2) | JPS5510093A (de) |
DE (1) | DE2828678A1 (de) |
GB (1) | GB2025183B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356089A1 (de) * | 2003-12-01 | 2005-06-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern eines induktiven Verbrauchers |
DE102004019152A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-17 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Magnetventils zur Mengensteuerung |
DE102009043415B3 (de) * | 2009-09-29 | 2010-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Freilaufkreis |
WO2013139475A1 (de) | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Festo Ag & Co. Kg | Magnetventil |
DE102013220407A1 (de) * | 2013-10-10 | 2015-04-16 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Einspritzventils |
Families Citing this family (81)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841781A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum betrieb von elektromagnetischen verbrauchern bei brennkraftmaschinen |
DE2900420A1 (de) * | 1979-01-08 | 1980-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum steuern des stromes durch einen elektromagnetischen verbraucher, insbesondere durch ein elektromagnetisch betaetigbares einspritzventil einer brennkraftmaschine |
DE2950692A1 (de) * | 1979-12-17 | 1981-07-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum steuern des elektrischen stromes durch einen induktiven verbraucher, insbesondere durch eine kraftstoffzumessventil bei einer brennkraftmaschine |
JPS56151261A (en) * | 1980-04-24 | 1981-11-24 | Japan Electronic Control Syst Co Ltd | Operating device for fuel injection valve |
US4326234A (en) | 1980-06-06 | 1982-04-20 | Westinghouse Electric Corp. | Electrically held power relay circuit with reduced power dissipation |
DE3023106A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Holec GmbH, 4750 Unna | Verfahren und schaltungsanordnung zur unterbrechung eines gleichstroms, der zum speisen einer magnetspule dient |
DE3047488A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-07-22 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektronische schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraet |
US4358812A (en) * | 1981-02-04 | 1982-11-09 | Motorola, Inc. | Driver circuit for use with inductive loads or the like |
JPS58211538A (ja) * | 1982-06-03 | 1983-12-09 | Aisan Ind Co Ltd | 電磁式燃料噴射装置の駆動方法 |
US4486703A (en) * | 1982-09-27 | 1984-12-04 | The Bendix Corporation | Boost voltage generator |
JPS59103091A (ja) * | 1982-12-01 | 1984-06-14 | Nippon Denso Co Ltd | 電磁弁の通電電流制御方法 |
JPS59200024A (ja) * | 1983-04-26 | 1984-11-13 | Japan Electronic Control Syst Co Ltd | 内燃機関における電磁式燃料噴射弁の駆動電流制御装置 |
DE3317942A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung |
JPS6026135A (ja) * | 1983-07-25 | 1985-02-09 | Japan Electronic Control Syst Co Ltd | 電磁式燃料噴射弁の駆動電流制御装置 |
JPS6026136A (ja) * | 1983-07-25 | 1985-02-09 | Japan Electronic Control Syst Co Ltd | 内燃機関における電磁式燃料噴射弁の駆動電流制御装置 |
DE3334833A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-04-04 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Ansteuerschaltung fuer einen leistungstransistor |
GB8402470D0 (en) * | 1984-01-31 | 1984-03-07 | Lucas Ind Plc | Drive circuits |
DE3408012A1 (de) | 1984-03-05 | 1985-09-05 | Gerhard Dipl.-Ing. Warren Mich. Mesenich | Elektromagnetisches einspritzventil |
US4576135A (en) * | 1984-04-24 | 1986-03-18 | Trw Inc. | Fuel injection apparatus employing electric power converter |
DE3415649A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-07 | Dr. H. Tiefenbach Gmbh & Co, 4300 Essen | Schaltungsanordnung zur betaetigung eines elektromagnetischen ventils |
US4620261A (en) * | 1984-10-11 | 1986-10-28 | Fairchild Weston Systems, Inc. | Apparatus and method for controlling electromagnetic clutches and the like |
JPH0746651B2 (ja) * | 1984-12-18 | 1995-05-17 | 株式会社ゼクセル | ソレノイド駆動装置 |
DE3515039C2 (de) * | 1985-04-25 | 1987-04-02 | Klöckner, Wolfgang, Dr., 8033 Krailling | Schaltung für ein elektromagnetisch betätigtes Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine |
DE3546513A1 (de) * | 1985-04-25 | 1987-02-19 | Kloeckner Wolfgang Dr | Verfahren und schaltung zum betreiben eines gaswechselventils |
DE3524025A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Fleck Andreas | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine |
DE3524024A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Fleck Andreas | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine |
DE3543017C1 (de) * | 1985-12-05 | 1987-02-05 | Meyer Hans Wilhelm | Schaltungsanordnung zur periodischen Ansteuerung eines Elektromagneten |
DE3609599A1 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur steuerung der entregungszeit von elektromagnetischen einrichtungen, insbesondere von elektromagnetischen ventilen bei brennkraftmaschinen |
DE3616356A1 (de) * | 1986-05-15 | 1987-11-19 | Vdo Schindling | Verfahren und schaltungsanordnung zur ansteuerung eines einspritzventils |
DE3623908A1 (de) * | 1986-07-15 | 1988-01-21 | Spinner Gmbh Elektrotech | Steuerschaltung fuer die magnetspule eines elektromagneten |
US4764840A (en) * | 1986-09-26 | 1988-08-16 | Motorola, Inc. | Dual limit solenoid driver control circuit |
US4729056A (en) * | 1986-10-02 | 1988-03-01 | Motorola, Inc. | Solenoid driver control circuit with initial boost voltage |
DE3713376A1 (de) * | 1987-04-21 | 1988-11-10 | Sgs Halbleiterbauelemente Gmbh | Komparator mit erweitertem eingangsgleichtaktspannungsbereich |
FR2616930B1 (fr) * | 1987-06-22 | 1995-06-30 | Renault | Dispositif de commande de securite d'un actuateur du type electrovanne battante a solenoide |
DE3727283A1 (de) * | 1987-08-12 | 1989-02-23 | Mannesmann Ag | Chopperschaltung fuer die ansteuerung von elektromagnet- und/oder schrittmotoren-spulen, insbesondere fuer einen matrixdrucker |
DE3904441A1 (de) * | 1987-08-12 | 1990-08-23 | Mannesmann Ag | Chopperschaltung fuer die ansteuerung von elektromagnet- und/oder schrittmotoren-spulen, insbesondere fuer einen matrixdrucker |
US4922878A (en) * | 1988-09-15 | 1990-05-08 | Caterpillar Inc. | Method and apparatus for controlling a solenoid operated fuel injector |
US4898361A (en) * | 1989-04-28 | 1990-02-06 | General Motors Corporation | Submodulation of a pulse-width-modulated solenoid control valve |
US5267545A (en) * | 1989-05-19 | 1993-12-07 | Orbital Engine Company (Australia) Pty. Limited | Method and apparatus for controlling the operation of a solenoid |
KR0179987B1 (ko) * | 1989-05-19 | 1999-05-01 | . | 솔레노이드 동작 제어 방법 및 그 장치 |
US5053911A (en) * | 1989-06-02 | 1991-10-01 | Motorola, Inc. | Solenoid closure detection |
DE3942836A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur bewegungs- und lagezustandserkennung eines durch magnetische wechselwirkung zwischen zwei endpositionen beweglichen bauteiles eines induktiven elektrischen verbrauchers |
DE4018320C2 (de) * | 1990-06-08 | 2002-06-27 | Bosch Gmbh Robert | Ansteuerschaltung für einen elektromagnetischen Verbraucher |
DE4026427C1 (de) * | 1990-08-21 | 1992-02-13 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
US5255641A (en) | 1991-06-24 | 1993-10-26 | Ford Motor Company | Variable engine valve control system |
US5237262A (en) * | 1991-10-24 | 1993-08-17 | International Business Machines Corporation | Temperature compensated circuit for controlling load current |
US5245261A (en) * | 1991-10-24 | 1993-09-14 | International Business Machines Corporation | Temperature compensated overcurrent and undercurrent detector |
US5543632A (en) * | 1991-10-24 | 1996-08-06 | International Business Machines Corporation | Temperature monitoring pilot transistor |
DE4222650A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers |
US5430601A (en) * | 1993-04-30 | 1995-07-04 | Chrysler Corporation | Electronic fuel injector driver circuit |
US5398148A (en) * | 1993-05-14 | 1995-03-14 | Chrysler Corporation | Protection circuit for high side drivers |
JP3577339B2 (ja) * | 1994-05-19 | 2004-10-13 | 富士重工業株式会社 | エンジンの燃料噴射弁駆動回路 |
GB9420617D0 (en) * | 1994-10-13 | 1994-11-30 | Lucas Ind Plc | Drive circuit |
GB9422742D0 (en) * | 1994-11-11 | 1995-01-04 | Lucas Ind Plc | Drive circuit |
GB9507367D0 (en) * | 1995-04-08 | 1995-05-31 | Lucas Ind Plc | Control circuit |
DE19533131C2 (de) * | 1995-09-07 | 2001-01-18 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines elektromagnetischen Verbrauchers |
US5703748A (en) * | 1996-05-10 | 1997-12-30 | General Motors Corporation | Solenoid driver circuit and method |
DE69838598T2 (de) * | 1997-03-13 | 2008-08-21 | Denso Corp., Kariya | Treibergerät für induktive Last |
US5818678A (en) * | 1997-10-09 | 1998-10-06 | Delco Electronics Corporation | Tri-state control apparatus for a solenoid having on off and PWM control modes |
US6019441A (en) * | 1997-10-09 | 2000-02-01 | General Motors Corporation | Current control method for a solenoid operated fluid control valve of an antilock braking system |
US5930104A (en) * | 1998-03-06 | 1999-07-27 | International Controls And Measurement Corp. | PWM relay actuator circuit |
GB9805040D0 (en) * | 1998-03-11 | 1998-05-06 | Dunlop Ltd | Control of electrically powered actuation device |
JP4089119B2 (ja) * | 1999-06-30 | 2008-05-28 | 株式会社デンソー | 電磁負荷の制御装置 |
US6493204B1 (en) | 1999-07-09 | 2002-12-10 | Kelsey-Hayes Company | Modulated voltage for a solenoid valve |
BE1013172A5 (nl) * | 1999-12-09 | 2001-10-02 | Wiele Michel Van De Nv | Werkwijze en inrichcting voor het sturen van een selectie-inrichting met elektromagnetische spoelen voor een weefmachine. |
DE10014228A1 (de) | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Kraftstoffeinspritzventils |
EP1138903B1 (de) * | 2000-04-01 | 2004-05-26 | Robert Bosch GmbH | Zeit und Fall-kontrolliertes Aktivierungssystem für die Aufladung und die Entladung von piezoelektrischen Elementen |
GB2367962B (en) * | 2000-10-14 | 2004-07-21 | Trw Ltd | Multiple channel solenoid current monitor |
US6741441B2 (en) * | 2002-02-14 | 2004-05-25 | Visteon Global Technologies, Inc. | Electromagnetic actuator system and method for engine valves |
JP3810372B2 (ja) * | 2003-01-28 | 2006-08-16 | 三菱電機株式会社 | 燃料噴射弁の制御装置 |
ITTO20030778A1 (it) * | 2003-10-03 | 2005-04-04 | Fiat Ricerche | Circuito di controllo per il pilotaggio di un |
JP4413724B2 (ja) * | 2003-12-11 | 2010-02-10 | アンデン株式会社 | リレー装置 |
DE102006016892A1 (de) * | 2006-04-11 | 2007-10-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Steuerung wenigstens eines Magnetventils |
DE102008022947B4 (de) * | 2008-05-09 | 2021-11-04 | Vitesco Technologies GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Stellantriebs |
US8681468B2 (en) * | 2009-10-28 | 2014-03-25 | Raytheon Company | Method of controlling solenoid valve |
DE102011077991A1 (de) * | 2011-06-22 | 2012-12-27 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine |
CN102979948B (zh) * | 2012-11-30 | 2014-05-21 | 中国第一汽车股份有限公司无锡油泵油嘴研究所 | 柴油机电控系统电磁阀关闭时刻检测电路 |
US20150167589A1 (en) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Hyundai Motor Company | Method and apparatus for controlling high pressure shut-off valve |
DE102016219890B3 (de) * | 2016-10-12 | 2017-08-03 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Steuereinrichtung zum Steuern eines Schaltventils |
DE102018211686A1 (de) * | 2018-07-13 | 2020-01-16 | Robert Bosch Gmbh | Steuervorrichtung und Verfahren zum elektrischen Schalten eines zweistufigen Magnetventils |
CN117198564B (zh) * | 2023-09-04 | 2024-07-16 | 华中科技大学 | 一种用于破裂缓解的电磁注入电枢出膛速度动态控制方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132717A1 (de) * | 1971-07-01 | 1973-01-18 | Bosch Gmbh Robert | Ansteuerschaltung fuer magnetventile hoher schaltgeschwindigkeit, insbesondere einer hydraulischen stelleinrichtung |
JPS5061728A (de) * | 1973-10-04 | 1975-05-27 | ||
IT1001997B (it) * | 1973-11-28 | 1976-04-30 | Circuito di pilotaggio per elet tromagnete di stampa | |
FR2345595A1 (fr) * | 1976-03-26 | 1977-10-21 | Bosch Gmbh Robert | Installation pour la commande, avec un courant regle, d'organes de manoeuvre electromagnetiques |
DE2612914C2 (de) * | 1976-03-26 | 1983-11-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur stromgeregelten Ansteuerung von elektromagnetischen einer Brennkraftmaschine zugeordneten Einspritzventilen |
US4176387A (en) * | 1978-02-27 | 1979-11-27 | The Bendix Corporation | Inductive drive circuit for setting three different levels of load current including a downshift delay |
-
1978
- 1978-06-30 DE DE19782828678 patent/DE2828678A1/de active Granted
-
1979
- 1979-06-25 US US06/051,588 patent/US4266261A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-27 JP JP8029679A patent/JPS5510093A/ja active Pending
- 1979-06-29 GB GB7922745A patent/GB2025183B/en not_active Expired
-
1987
- 1987-08-03 JP JP1987118210U patent/JPS6346644U/ja active Pending
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356089A1 (de) * | 2003-12-01 | 2005-06-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern eines induktiven Verbrauchers |
DE10356089B4 (de) * | 2003-12-01 | 2005-11-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern eines induktiven Verbrauchers |
DE102004019152A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-17 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Magnetventils zur Mengensteuerung |
DE102004019152B4 (de) * | 2004-04-21 | 2007-05-31 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Magnetventils zur Mengensteuerung |
DE102009043415B3 (de) * | 2009-09-29 | 2010-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Freilaufkreis |
US8830649B2 (en) | 2009-09-29 | 2014-09-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Free-wheeling circuit |
WO2013139475A1 (de) | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Festo Ag & Co. Kg | Magnetventil |
DE102012005595A1 (de) * | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Festo Ag & Co. Kg | Magnetventil |
DE102012005595B4 (de) | 2012-03-20 | 2024-03-21 | Festo Se & Co. Kg | Magnetventil |
DE102013220407A1 (de) * | 2013-10-10 | 2015-04-16 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Einspritzventils |
DE102013220407B4 (de) | 2013-10-10 | 2022-09-29 | Vitesco Technologies GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Einspritzventils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4266261A (en) | 1981-05-05 |
GB2025183B (en) | 1982-08-04 |
GB2025183A (en) | 1980-01-16 |
JPS6346644U (de) | 1988-03-29 |
DE2828678A1 (de) | 1980-04-17 |
JPS5510093A (en) | 1980-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828678C2 (de) | ||
DE3503289C2 (de) | Treiberschaltung | |
EP0704097B1 (de) | Vorrichtung und ein verfahren zur ansteuerung eines elektromagnetischen verbrauchers | |
DE69405868T2 (de) | System und verfahren zum betrieb einer durch hochgeschwindigkeits-solenoid betätigtenvorrichtung | |
EP0006843B1 (de) | Magnetventil mit elektronischer Steuerung | |
EP0136968B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung eines Elektromagneten mit einem Anzugsstrom und einem nachfolgenden Haltestrom | |
EP1979598B1 (de) | Vorrichtung zum schalten induktiver kraftstoff-einspritzventile | |
DE3702680A1 (de) | Verfahren und schaltung zur ansteuerung von elektromagnetischen verbrauchern | |
DE2707877A1 (de) | Anlage zum steuern eines elektrischen gleichstrom-fahrmotors | |
DE3543055C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Elektromagneten | |
DE4322199C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers | |
DE10304083A1 (de) | Antriebssystem für ein Einspritzventil und Verfahren zur Steuerung des Antriebssystems | |
DE4413546A1 (de) | Gleichstrom-Steuerschaltung | |
DE10315282B4 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung eines bistabilen Magnetventils | |
DE102015217311B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Spulenantriebs | |
DE19533131C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines elektromagnetischen Verbrauchers | |
DE4018320C2 (de) | Ansteuerschaltung für einen elektromagnetischen Verbraucher | |
EP0246357A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Einspritzventils | |
DE4332995C1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung von parallel angeordneten Relais | |
DE2835228A1 (de) | Einrichtung zur ansteuerung von elektromagnetischen verbrauchern, insbesondere von elektromagnetischen einspritzventilen bei brennkraftmaschinen | |
DE3623908A1 (de) | Steuerschaltung fuer die magnetspule eines elektromagneten | |
DE102014200184A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Einspritzventilen, insbesondere einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine | |
EP0324089A2 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Spannungsimpulsen | |
DE19521676A1 (de) | Regelung des Anzuges eines Ankers eines Schaltmagneten und Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102006025360B3 (de) | Vorrichtung zum Schalten induktiver Kraftstoff-Einspritzventile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |