DE10014228A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Kraftstoffeinspritzventils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines KraftstoffeinspritzventilsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Magnetventils zur Kraftstoffeinspritzung in eine Brennkraftmaschine, wobei die Ansteuerphase des Magnetventils in eine Anzugsphase (T¶A¶), während der eine Ventilnadel des Magnetventils durch eine erste durch eine Magnetspule desselben fließende Stromstärke (I¶A¶) zum Öffnen gebracht wird und in eine Haltephase (T¶H¶) unterteilt ist, während der die Ventilnadel im geöffneten Zustand durch eine zweite, geringere durch die Magnetspule fließende Stromstärke (I¶H¶) gehalten wird und wobei wenigstens einmal zu Beginn der Anzugsphase (T¶A¶) eine Boosterphase (B¶1¶) aktiviert wird, bei der ein impulsförmiger Boosterstrom (I¶BOOST¶) aus einem auf eine hohe Spannung (U¶BOOST¶) aufgeladenen Boosterkondensator durch eine Magnetspule fließt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerphase des Magnetventils mehrere Boosterimpulse (B¶1¶, B¶21¶, B¶22¶) nacheinander aktiviert werden, deren zeitliche Lage innerhalb der Ansteuerphase frei wählbar ist (Figur 3A-3C).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Ansteuerung eines Magnetventils, insbesondere zur
Kraftstoffeinspritzung in eine Brennkraftmaschine, wobei
die Ansteuerphase des Magnetventils in eine Anzugsphase,
während der eine Ventilnadel des Magnetventils durch eine
erste durch eine Magnetspule desselben fließende Strom
stärke zum Öffnen gebracht wird und in eine Haltephase
unterteilt ist, während der die Ventilnadel im geöffneten
Zustand durch eine zweite, geringere durch die Magnetspule
fließende Stromstärke gehalten wird und wobei wenigstens
einmal zu Beginn der Anzugsphase eine Boosterphase
aktiviert wird, bei der ein impulsförmiger Boosterstrom aus
einem auf eine hohe Spannung aufgeladenen Boos
terkondensator bzw. einer sonstigen Stromquelle durch die
Magnetspule fließt.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE 197 46 980 A1 der Robert Bosch GmbH bekannt.
Die beiliegenden Fig. 1 und 2 zeigen in Form von
Signaldiagrammen den Verlauf der Spannung und des Stroms an
einer bzw. durch eine Magnetspule eines Einspritzventils
während einer Ansteuerphase, die sich aus einer Anzugsphase
TA und einer Haltephase TH zusammensetzt und zwar Fig. 1
für den Fall, dass die Versorgungsbatterie normales
Spannungsniveau, z. B. UBATT = 14 V hat, und Fig. 2 für den
Fall, dass die Versorgungsbatterie ein zu niedriges
Spannungsniveau kleiner als z. B. 14 V aufweist.
Gemäß Fig. 1 erreicht der Strom nach dem anfänglichen
durch eine erste Boosterphase B1 mit großer Boosterspannung
UBOOST bewirkten Strommaximum IBOOST ein Anzugsstromniveau IA,
durch das die Ventilnadel des Magnetventils anziehen kann.
Es ist deutlich, dass die Boosterspannung UBOOST, die
während der Boosterphase B1 dem Magnetventil aufgeschaltet
wird, viel größer ist als die Batteriespannung U1. Während
der Anzugsphase TA wird das Anzugsstromniveau IA durch
mehrmaliges Aufschalten der Batteriespannung UBATT auf die
Magnetspule geregelt. Der Anzugsphase TA folgt zunächst
eine kurze Freilaufphase oder eine Schnelllöschung, während
der der Strom durch die Magnetspule des Einspritzventils
sehr schnell abnimmt, und ein Haltestromniveau IH erreicht,
welches während der Haltephase TH durch wiederholtes
impulsförmiges Aufschalten der Batteriespannung UBATT auf
ein Sollniveau geregelt wird. Am Ende folgt der Haltephase
TH wieder eine Freilaufphase oder Schnelllöschung, an deren
Ende der Strom durch die Magnetspule komplett abgebaut
wird.
Fig. 2 zeigt nun den Fall, dass die Ventilnadel während
der Anzugsphase TA wegen einer zu geringen Batteriespannung
UBATT2 (Fig. 2) < UBATT (Fig. 1) nicht anziehen kann. Somit
kann insbesondere bei niedriger Batteriespannung bei
gegebenem Ohmschem Widerstand im Stromkreis kein
ausreichender Anzugsstrom für das Einspritzmagnetventil
aufgebaut werden. D. h., (I < IA) Fig. 2 zeigt, dass der
Strom I durch die Magnetspule sehr schnell abfällt und der
Regelbereich der Anzugsstromregelung nicht erreicht wird
und damit eine sichere Öffnung des Magnetventils nicht mehr
gewährleistet ist.
Um eine gute Dynamik des Ventils zu erreichen, sollte das
Niveau des Stroms durch das Einspritzventil möglichst
während der gesamten Öffnungsbewegung der Ventilnadel in
der Anzugsphase TA auf hohem Niveau verharren. Eine
theoretisch vorstellbare, dieses hohe Stromniveau her
stellbare lange Boosterphase über die gesamte Anzugsphase
ist wegen der hohen Energieentnahme aus dem internen
Boosterkondensator nicht sinnvoll. Bei realistischen
Anwendungen dient die Boosterphase dazu, möglichst rasch
ein hohes Stromniveau zu erreichen, wobei ein großer Anteil
der Boosterenergie zu Anfang der Anzugsphase TA in
Wirbelströmen umgesetzt wird. Noch bevor die Ventilnadel
vollständig geöffnet ist, wird im Stand der Technik unter
bestimmten Betriebsbedingungen die Boosterphase B1 abge
brochen, der Ventilstrom wird aus der Batterie getrieben
und sinkt ab. D. h., dass während der eigentlichen Flug
phase, das ist die Phase, während der sich die Ventilnadel
bewegt, die Magnetkraft schon wieder von ihrem Maximalwert
abgesunken ist. Dies bedeutet eine schlechte Dynamik des
Magnetventils.
Angesichts der oben geschilderten Nachteile des Standes der
Technik ist es allgemein Aufgabe der Erfindung, die
Boosterenergie ökonomisch zu nutzen und außerdem das
Einschaltverhalten des Ventils auch bei kleiner Batterie
spannung zu verbessern.
Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, dass während der Ansteuerphase des
Magnetventils mehrere Boosterimpulse nacheinander aktiviert
werden. Grundsätzlich ist deren zeitliche Lage innerhalb
der Ansteuerphase frei wählbar.
Somit kann bei einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach dem ersten zu Beginn der Anzugsphase
aktivierten Boosterimpuls ein weiterer Boosterimpuls noch
vor oder während der Flugphase der Ventilnadel aktiviert
werden.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann nach dem zu
Beginn der Anzugsphase aktivierten ersten Boosterimpuls ein
weiterer Boosterimpuls am Ende oder unmittelbar nach der
Flugphase der Ventilnadel aktiviert werden.
Schließlich kann bzw. können gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel ein weiterer Boosterimpuls oder mehrere
weitere Boosterimpulse während der Haltephase des
Magnetventils aktiviert werden, wenn in dieser Haltephase
die Spannung der Versorgungsbatterie unter einer bestimmten
Schwellenspannung liegt.
Die oben geschilderten Ausführungsbeispiele der Erfindung
können auch miteinander kombiniert werden.
Durch die mehrfache Boosterung kann die Energie bzw. der
maximale Strom der einzelnen Boosterimpulse im Vergleich zu
einer langen Einzelboosterung mit sehr hoher Stromstärke
verringert werden. Eine verringerte Spitzenstromstärke
bringt eine geringere Belastung der Bondierungsinseln für
integrierte Schaltkreise, der Hybridbaugruppen und eine
kleinere Speicherkapazität des Boosterkondensators.
Durch geeignete Wahl der Zeitpunkte des zweiten und
gegebenenfalls dritten Boosterimpulses kann der Aufbau der
Magnetkraft zeitlich frei variiert werden. Dies führt zu
einer Verringerung der Wirbelstrombildung, und die
Boosterenergie kann je nach zeitlichem Bedarf des Magnet
ventils zugeführt werden. Dadurch können das Losreißen der
Ventilnadel des Magnetventils vom unteren Anschlagpunkt
unterstützt, der Nadelflug beschleunigt und Anschlagpreller
am oberen Anschlag der Ventilnadel unterdrückt werden.
Ferner lässt sich bei einer zu geringen Batteriespannung,
die nicht ausreicht, um einen genügend hohen Strom durch
das Hochdruckeinspritzventil zu treiben, dennoch durch die
Mehrfachboosterung das Stromniveau anheben und damit ein
sicherer Betrieb des Hochdruckeinspritzmagnetventils
gewährleisten.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt graphisch in Form eines Signal-Zeit
diagramms den bereits beschriebenen gewöhnlichen
Verlauf des Stroms und der Spannung durch eine
bzw. an einer Magnetspule eines Einspritzventils
bei Einfachboosterung.
Fig. 2 zeigt graphisch den ebenfalls bereits beschrie
benen Fall, wenn beim bekannten Verfahren mit
Einfachboosterung die Batteriespannung zu klein
wird.
Fig. 3A zeigt graphisch in Form eines Signal-Zeit
diagramms den Stromverlauf durch eine Magnetspule
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit
Zweifachboosterung.
Fig. 3B zeigt graphisch die Auslenkung einer Ventilnadel
während der Ansteuerphase eines
Hochdruckeinspritzmagnetventils, und
Fig. 3C zeigt graphisch den Strom- und Spannungsverlauf
über der Zeit eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung mit Dreifachboosterung.
Die graphische Darstellung der Fig. 3A zeigt ein erstes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei
dem bei relativ niedriger Batteriespannung UBATT eine
Zweifachboosterung stattfindet. D. h., nach dem ersten zu
Beginn der Anzugsphase TA aktivierten Boosterimpuls B1 wird
ein weiterer Boosterimpuls B21 aktiviert, der, wie ein
Vergleich mit der die Auslenkung X der Ventilnadel
darstellenden Fig. 3B unmittelbar deutlich macht, während
der Flugphase f der Ventilnadel erfolgt. Dadurch wird das
in Fig. 3A gestrichelt eingezeichnete Absinken des Stroms
durch die Magnetspule vermieden, so dass der Regelbereich
der Anzugstromregelung trotz der niedrigen Batteriespannung
UBATT erreicht wird und eine sichere Öffnung des Ventils
gewährleistet ist. So kann durch die zweifache Boosterung
auch bei niedriger Batteriespannung UBATT das Stromniveau
während der Anzugsphase TA hochgehalten und dadurch das
Ventil sicher geöffnet werden.
Fig. 3C zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Ansteuerverfahrens, bei dem unmittelbar
nach der Flugphase nach dem zweiten Boosterimpuls B21 ein
dritter Boosterimpuls B22 aktiviert wird, der das Prellen p
der Ventilnadel am oberen Anschlag unterdrückt.
Gemäß einem weiteren in der Figur nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel kann bzw. können ein weiterer
Boosterimpuls oder mehrere weitere Boosterimpulse während
der Haltephase TH aktiviert werden, falls aufgrund eines
hohen ohmschen Widerstands im Stromkreis selbst der
Haltestrom IH nicht mehr aus der Batterie aufgebracht
werden kann.
Das in der Figur dargestellte Ansteuerverfahren wird
bevorzugt durch eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines
Magnetventils zur Kraftstoffeinspritzung in eine Brenn
kraftmaschine, die die Ansteuerungsphase des Magnetventils
in eine Anzugsphase, während der eine Ventilnadel des
Magnetventils durch eine erste durch eine Magnetspule
desselben fließende Stromstärke zum Öffnen gebracht wird
und in eine Haltephase unterteilt, während der die
Ventilnadel im geöffneten Zustand durch eine zweite,
geringere durch die Magnetspule fließende Stromstärke
gehalten wird, und die wenigstens einmal zu Beginn der
Anzugsphase eine Boosterphase aktiviert und dabei einen
impulsförmigen Boosterstrom aus einem auf eine hohe
Spannung aufgeladenen Boosterkondensator oder aus einer
sonstigen Stromquelle durch die Magnetspule fließen lässt,
durchgeführt, die Mittel zur Aktivierung mehrerer
Boosterimpulse zu wählbaren Zeitpunkten innerhalb der
Ansteuerphase des Magnetventils aufweist.
Diese Aktivierungsmittel können mit Messmitteln verbunden
sein zur Messung wenigstens der Anzugsstromstärke IA, der
Haltestromstärke IH, der Batteriespannung UBATT der
Versorgungsbatterie, der Boosterspannung UBOOST und der
Boosterstromstärke IBOOST.
Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren außer der
Sicherung des Betriebs eines Hochdruckeinspritzventils bei
geringer Batteriespannung durch die Aktivierung mehrerer
Boosterimpulse und dadurch die Anhebung des Stromniveaus,
so dass ein sicheres Öffnen bzw. Geöffnethalten des Hoch
druckeinspritzventils gewährleistet ist, eine ökonomischere
und variable Nutzung der Boosterenergie, indem durch die
Mehrfachboosterung die Wirbelstrombildung verringert und
Boosterenergie je nach zeitlichem Bedarf zur Verfügung
gestellt wird. Dadurch lässt sich das Losreißen der
Ventilnadel von ihrem unteren Anschlagpunkt unterstützen,
der Nadelflug beschleunigen und Anschlagpreller am oberen
Anschlag der Ventilnadel unterdrücken.
Durch die mehrfache Boosterung kann die Energie bzw. der
maximale Strom des einzelnen Boosterimpulses, wie ein
Vergleich der die herkömmliche Einzelboosterung veran
schaulichenden Fig. 1 und 2 zeigt, verringert werden.
Dadurch lässt sich die Spitzenbelastung der Bondierungs
inseln für die integrierten Schaltungen und der Hybrid
baugruppen und die Speicherkapazität des Boosterkonden
sators verringern.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ansteuerung eines Magnetventils,
insbesondere zur Kraftstoffeinspritzung in eine Brenn
kraftmaschine, wobei die Ansteuerphase des Magnetventils in
eine Anzugsphase (TA), während der eine Ventilnadel des
Magnetventils durch eine erste durch eine Magnetspule
desselben fließende Stromstärke (IA) zum Öffnen gebracht
wird und in eine Haltephase (TH) unterteilt ist, während
der die Ventilnadel im geöffneten Zustand durch eine
zweite, geringere durch die Magnetspule fließende
Stromstärke (IH) gehalten wird und wobei wenigstens einmal
zu Beginn der Anzugsphase (TA) eine Boosterphase (B1)
aktiviert wird, bei der ein impulsförmiger Boosterstrom
(IBOOST) aus einem auf eine hohe Spannung (UBOOST)
aufgeladenen Boosterkondensator oder aus einer sonstigen
Stromquelle durch die Magnetspule fließt,
dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerphase
des Magnetventils mehrere Boosterimpulse (B1, B21, B22)
nacheinander aktiviert werden, deren zeitliche Lage
innerhalb der Ansteuerphase frei wählbar ist.
2. Ansteuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass nach dem ersten, zu Beginn der Anzugsphase
(TA) aktivierten Boosterimpuls (B1) ein weiterer Booster
impuls (B21) noch vor Beginn oder während der Flugphase der
Ventilnadel aktiviert wird.
3. Ansteuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass nach dem zu Beginn der Anzugsphase
(TA) aktivierten ersten Boosterimpuls (B1) ein weiterer
Boosterimpuls (B22) am Ende oder unmittelbar nach der
Flugphase der Ventilnadel aktiviert wird.
4. Ansteuerverfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer
Boosterimpuls oder mehrere Boosterimpulse während der
Haltephase (TH) des Magnetventils aktiviert wird bzw.
werden, wenn in dieser Phase die Spannung (UBATT) der Ver
sorgungsbatterie unter einer bestimmten Schwellenspannung
liegt.
5. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Magnetventils,
insbesondere zur Kraftstoffeinspritzung in eine Brenn
kraftmaschine, die die Ansteuerungsphase des Magnetventils
in eine Anzugsphase (TA), während der eine Ventilnadel des
Magnetventils durch eine erste durch eine Magnetspule
desselben fließende Stromstärke (IA) zum Öffnen gebracht
wird und in eine Haltephase (TH) unterteilt, während der
die Ventilnadel im geöffneten Zustand durch eine zweite,
geringere durch die Magnetspule fließende Stromstärke (IH)
gehalten wird, und die wenigstens einmal zu Beginn der
Anzugsphase (TA) eine Boosterphase (B1) aktiviert und dabei
einen impulsförmigen Boosterstrom (IBOOST) aus einem auf
eine hohe Spannung (UBOOST) aufgeladenen Boosterkondensator
oder aus einer sonstigen Stromquelle durch die Magnetspule
fließen lässt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel
zur Aktivierung mehrerer Boosterimpulse (B1, B21, B22) zu
wählbaren Zeitpunkten innerhalb der Ansteuerphase des
Magnetventils aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aktivierungsmittel mit Messmitteln wenigstens zur
Messung
- - der Anzugsstromstärke (IA),
- - der Haltestromstärke (IH),
- - der Batteriespannung (UBATT) einer Versorgungsbatterie,
- - der Boosterspannung (UBOOST) und
- - der Boosterstromstärke (IBOOST)
7. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4
für ein Hochdruckeinspritzmagnetventil bei der
Benzindirekteinspritzung.
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