DE2827820C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat

Info

Publication number
DE2827820C2
DE2827820C2 DE2827820A DE2827820A DE2827820C2 DE 2827820 C2 DE2827820 C2 DE 2827820C2 DE 2827820 A DE2827820 A DE 2827820A DE 2827820 A DE2827820 A DE 2827820A DE 2827820 C2 DE2827820 C2 DE 2827820C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
drill string
unit
compressed air
actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2827820A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2827820A1 (de
Inventor
Georg 5140 Erkelenz Hurtz
Fritz 4050 Mönchengladbach Tibussek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mhwirth GmbH
Original Assignee
Wirth Maschinen und Bohrgeraete Fabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wirth Maschinen und Bohrgeraete Fabrik GmbH filed Critical Wirth Maschinen und Bohrgeraete Fabrik GmbH
Priority to DE2827820A priority Critical patent/DE2827820C2/de
Publication of DE2827820A1 publication Critical patent/DE2827820A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2827820C2 publication Critical patent/DE2827820C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B34/00Valve arrangements for boreholes or wells
    • E21B34/06Valve arrangements for boreholes or wells in wells
    • E21B34/14Valve arrangements for boreholes or wells in wells operated by movement of tools, e.g. sleeve valves operated by pistons or wire line tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/16Plural down-hole drives, e.g. for combined percussion and rotary drilling; Drives for multi-bit drilling units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B44/00Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
    • E21B44/005Below-ground automatic control systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/32Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools
    • E21B10/34Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools of roller-cutter type
    • E21B10/345Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools of roller-cutter type cutter shifted by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrstrang angeordneten, mit mindestens einem zwischen zwei Stellungen pneumatisch beweglichen Teil versehenen Aggregat, insbesondere einem Erweiterungsbohrkopf. Unterschneider od. dgl., mit einem Ventil, das wenigstens drei Anschlüsse, von denen der eine mit einer Druckluftzuleitung und die beiden anderen mit jeweils einer zu dem beweglichen Teil des Aggregats geführten Druckluftableitung verbunden sind, und ein umschaltbares Ventilglied mit wenigstens zwei Betriebspositionen aufweist, die jeweils einer der Druckluftableitungen zugeordnet sind.
Beim Niederbringen von Bohrungen ist es in vielen Fällen erwünscht oder notwendig, zusätzliche Arbeitsgänge auszuführen, beispielsweise ein Erweitern oder ein Unierschneiden des Bohrloches in einer bestimmten Tiefe. Dazu werden im Bohrstrang entsprechende Aggregate oder Zusatzeinrichtungen vorgesehen, die jeweils aus einem Zustand in einen anderen Zustand überführt werden können, so z. B. aus einer Ruheposition für ein Werkzeug in eine Betriebsposition desselben und umgekehrt. Derartige Einrichtungen lassen sich mit Vorteil pneumatisch betätigen, insbesondere dann, wenn Druckluft ohnehin zur Verfügung steht bzw. auch noch für einen anderen Zweck benötigt wird, etwa für
I» ein Bohren nach dem Lulthebe-Prinzip.
Es ist ein Erweiterungsbohrkopf bekannt (DE-AS 15 33 618), der wenigstens einen mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung schwenkbaren, ein Bohrwerkzeug tragenden Arm aufweist Die Enden des Betätigungszy-
H linders sind dabei mit zwei getrennten Luftleitungen verbunden, die am Bohrstrang entlanggeführt sind und von denen jede mittels einer über Tage befindlichen Einrichtung wahlweise an eine Druckluftquelle angeschlossen werden kann. Durch ein Umschalten der beiden vorhandenen Luftleitungen kann sowohl das Ausschwenken als auch das Einschwenken der Arme des Erweiterungsbohrkopfes durch Druckluft bewirkt werden.
Eine sehr günstige Ausführung dieses Bohrkopfes
·» ermöglicht es außerdem, die durch die eine oder durch die andere der beiden Leitungen zuführbare Druckluft nicht nur zum Bewegen der Arme mit dun Werkzeugen zu verwenden, sondern sie auch zur Durchführung des Lufthebe-Bohrens zu benutzen. Zu diesem Zweck ist ein
»> Ventil vorgesehen, das in Öffnungsstellung einen Durchlaß von dem einen Zylinderraum zu dem anderen Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Einrichtung freigibt, derart, daß dann die Luft in einer der ausgeschwenkten Position der Arme des Erweiterungsbohrkopfes ent-
ü sprechenden Endstellung des Kolbens nacheinander durch beide Zylinderräume strömen kann und anschließend in das Innere des Bohrgestänges einführbar ist. Das die Verbindung zwischen beiden Zylinderräumen in einer Endstellung des Kolbens herstellende Ventil wird
■κι dabei durch einen Stößel ir. Abhängigkeit von der Kolbenstellung mechanisch betätigt. Bei eingeschwenkten Armen des Erweiterungsbohrkopfes kann Druckluft, die nun durch die andere der beiden Leitungen zuströmt, einerseits zur Durchführung des Lufthebe-
4"i Bohrens ins Gestänge gelangen und andererseits zugleich auch auf den Kolben der Betätigungseinrichtung wirken, um diese in der Endposition zu halten, während die andere Luftleitung über Tage zur Außenluft hin geöffnet ist.
in Für eine Einrichtung dieser Art wurden bisher zwei getrennte Luftleitungen benötigt, die sich von der Ausrüstung über Tage mit einem dort befindlichen S'euerventil am ganzen Bohrgestänge entlang bis /u der meist in der Nähe des unteren Endes des Bohrstranges
ii angeordneten Einrichtung mit dem Betätigungs/ylinder erstrecken. Der Bohrstrang bestand dabei normalerweise aus einem sog. Flansch-Bohrgeslänge mit zwei außen angeordneten Luftrohren. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Verstellen der Arme von drehenden Geräten,
bo die im Boden arbeiten (DF-OS 19 41 177), ist der Spreizwjnkel der Arme durch eine mit Druckluft arbeitende Kolben-Zylinder-Einheit veränderbar, Dazu sind ebenfalls zwei Luftleitungen erforderlich. Bei einer abgewiandellen Ausführung ist der Kolben durch eine Druckfeder belastet, wobei dann Druckluft zur Betätigung nur durch eine Leitung zugeführt wird.
Weillerhin ist ein in einem Föfderrohrstrang angeordnetes Sicherheitsventil mit einer Betätigungseinrichtung
bekannt (US-PS 30 07 669). Zu der letzteren führen zwei Leitungen für ein Betätigungsmedium. Ein Steuerventil, das von Hand zu verstellen ist und sich über Tage befinden muß, ist einerseits an die beiden zur Betätigungseinrichtung führenden Leitungen ange- > schlossen und andererseits mit zwei weiteren Anschlüssen versehen, von denen dei eine der Zuleitung des Betätigungsmediums und der andere dem Abfluß desselben dient
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der in eingangs genannten Gattung zu schaffen, die es ermöglicht, den verstellbaren Teil bzw. die Teile des Aggregats pneumatisch in beide Endstellungen zu bewegen und trotz dieser zweiseitigen pneumatischen Betätigung mit nur einer zu dem beim Arbeiten im ΐί Bohrloch befindlichen Aggregat führenden Leitung auszukommen. Dadurch soll insbesondere auch die Möglichkeit geboten werden, ein Doppelwand-Bohrgestänge, bei dem nur ein Luftleitungsweg in Gestalt des zwischen Außenrohr und Innenrohr befindlichen Ringraumes vorhanden ist, zusammen mit einem Aggregat der eriäuierien Art verwenden zu können. Bei aüedern strebt die Erfindung vorteilhafte Ausbildunger, einer die genannte Forderung erfüllenden Vorrichtung an. Mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehende weitere 2r-> Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Ventil und ein Stellantrieb für das Ventilglied in den in Bohrstrang eingebaut oder Bestandteil einer in den Bohrstrang einbaubaren Einheit sind.
Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglieb gemacht, auch bei Vorhandensein nur einer Luftzuleitung am Bohrstrang ein Aggregat im Bohrloch zu Ji betreiben, das zwei Anschlüsse aufweist, von denen jedem wahlweise Druckluft zuführbar sein soll. Insbesondere kann in derartigen Bedarfsfällen nun auch mit einem Doppelwand-Bohrgestänge gearbeitet werden. Das Ventil kann je nach den Gegebenheiten und w Erfordernissen an einer passenden Stelle im Bohrstrang angeordnet sein. Es ist dann lediglich erforderlich, von dem Ventil bis zu dem zu betätigenden Aggregat od. dgl. zwei Luftwege vorzusehen.
Für die Ausbildung des Stellantriebs, seine Energie- v, Versorgung und Betätigung oder Steuerung bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann dei Stellantrieb u. a. elektrisch betätigt werden. Weiterhin ist eine Fernsteuerung für den Stellantrieb auf verschiedene Weise durchführbar, u. a. auch durch drahtlose Übermittlung ίο von Auslöse- oder Steuernommandos.
Insbesondere sieht die Erfindung einen pneumatischen Stellantrieb vor, der mit Luft aus der Luft/uleitung des Bohrstranges beaufschlagbar ist. Dabei wird die ohnehin vorhandene Energie auch für den y, Stellantrieb ausgenutzt.
Zugleich ist dabei die weitere vorteilhafte Möglichkeit einer einfachen Steuerung gegeben. Die Ausfüh rung läßt sich erfindungsgemäß so treffen, daß durch Wegnehmen des Druckes in der I.uftzuleitung und mi durch erneute Beaufschlagung mit Druckluft die Betätigung des Stellantriebs und damit das Umschalten des Ventils bewirkt wird. Die Druckentlastung und erneute Drückbeaufschlägung def Luftzuleitung kann über Tage auf einfache Weise mit einer Steuereinrich- w> iung geschehen, die meist ohnehin Vorhanden ist.
Der Stellantrieb kann eine rotativ oder linear arbeitende Einrichtung süi/i. Zweckmäßig wird er durch eine Kolben-Zylinder-cinheit gebildet. Ein Zyünderraum einer solchen Einneit kann an einen Luftspeicher angeschlossen sein, namentlich dann, wenn dem anderen Zylinderraum Luft aus der Luftzuleitung des Bohrstranges zuführbar ist.
Unabhängig von der Ausbildung im einzelnen ist zweckmäßig zwischen dem umschaltbaren Ventilglied und dem Stellantrieb eine in einer Richtung wirksame Kupplung, Ratsche od. dgl. vorgesehen. Dies ermöglicht die Verwendung eines einfachen Stellantriebs mit hin- und hergehender Bewegung. Handelt es sich in solchen oder auch in anderen Fällen um einen nur in einer Richtung einschaltbaren oder druckbeaufschlagbaren Stellantrieb, so ist demselben zweckmäßig eine Rückholfeder zugeordnet
Die Vorrichtung mit dem Ventil und dem Stellantrieb ist vorteilhaft in einen Bohrstrangteil eingebaut. Dies kann nicht nur eine Stange bzw. ein Gestängeabschnitt sein, sondern auch ein anderer Teil des Bohrstrages, so u.a. namentlich ein Räumer, ein Übergangsstück, eine Schwerstange ein Meißel oder ander :s Bohrwerkzeug od. dgl. Weiterhin kann die Vorrichtung auch eine nach Bedarf beliebig zwischen zwei Bohrgestängeteile einfügbare separate Einheit bilden.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß einpm Anschluß des Ventils ein zum Einleiten von Luft in das Innere eines Bohrstranges dienender Luftführungsweg zugeordnet ist. Es kann dann nicht nur ein Erweiterungsbohrkopf oder ein sonstiges im Bohrstrang angeordnetes Aggregat in der erläuterten Weise betätigt werden, sondern es kann außerdem die in der einzigen Luftzuleitung herangeführte Druckluft auch zur Durchführung des Lufthebe-Bohrens verwendet werden. Dabei wird das betreffende zu betätigende Aggregat vorteilhaft so ausgebildet, wie es weiter oben in Verbindung mic dem Erweiterungsbohrkopf nach der DE-PS 15 33 618 erläutert wurde.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführmgsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung. Es zeigen·
Fig. 1 einen Teil eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Bohrstranges mit einem Erweiterungsbohrkopf in Ruhestellung,
F i g. 2 den Bohrstrang nach F i g. 1 mit in Arbeitsstellung befindlichem Erweiterungsbohrkopi".
F i g. 3 eine Ausführung der Vorrichtung in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 5 eine Einzelheit des Ventils, weitgehend schematisch.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bohrstrang 3 besteht auf dem in der Zeichnung nicht erkennbaren größten Teil seiner Länge aus einem Doppelwand-Bohrgestänge I. c'as von bekannter Ausbildung sein kann und dessen Teile miteinander verschraubt sind Der /wischen dem Außenrohr la und dem Innenrohr \b des Bohrgestänges vorhandene Ringraum bildet einen sowohl gegenübe dem Gestängeinneren 2 als auch gegenüber der Umgebung abgedichteten Kanal, der bei dieser Ausführung die einzige Luftzuleitung 3 zu einem im Bohrstrang befindlichen Verbraucher bildet.
Am unteren Ende des Bohrstranges B befindet sich ein Bohrwerkzeug W, etwa ein für das Lufthebe-Bohren (Bohren mit GegeiiSpülung oder indirekter Spülung) eingerichteter Großloch-Rollenmeißel. Über diesem ist ein Erweiterungsbohrkopf E angeordnet. Dieser weist
mit Rollenbohrern 5 od. dgl. ausgerüstete Arme 4 auf, die aus einer Ruhestellung nach Fig. 1 in eine Arbeitsstellung nach F i g. 2 und umgekehrt schwenkbar sind, und zwar mittels einer oder mehrerer pneumatisch arbeitender Kolben-Zylinder-Einheiten, von denen nur eine im Schnitt dargestellt und mil der Ziffer 6 bezeichnet ist. In dem Zylinder 7 ist ein Kolben 8 mit durchgehender Kolbenstange 9 verschiebbar. Der Zylinder 7 ist mit einem zu seinem oberen Ende führenden Luftanschluß 11 und mil einem 7,u seinem unteren Ende führenden Luftanschluß 12 versehen. Die Anschlüsse 11 und 12 sind mit Luftwegen 21 und 22 verbunden, die von einer Ventilvorrichtimg K ausgehen. Der Luftweg 21 setzt sich über den Anschluß II hinaus hoch nach unten in einem Leitungsieil 23 fort, der zu einer im Werkzeug !^angeordneten, in das Innere 2 des Bohrstranges B mündenden, schematisch durch einen Pfeil angedeuteten Düse 24 führt. Vor dieser Düse kann im Leitungsteil 23 ein Rückschlagventil od. dgl. vorgesehen sein.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 6 ist mit einem nicht dargestellten, im Kolben 8 untergebrachten Ventil versehen, das nur in der oberen Endstellung des Kolbens 8 (gemäß F i g. 2) öffnet und dadurch die Zylinderräume 7a, Tb oberhalb und unterhalb des Kolbens 8 miteinander verbindet, so daß in dieser Arbeitsposition der Arme 4 des Erweiterungsbohrkopfes E Luft, die aus dem Luftweg 22 über den Anschluß 12 in den Zylinder 7 gelangt, nicht nur den Kolben 8 auf seiner Unterseite beaufschlagt und ihn in der oberen Endstellung hält, sondern zugleich auch durch den Kolben 8 in den Zylinderraum 7a strömen und den Zylinder durch den Anschluß 11 verlassen kann, worauf die Luft bei nach oben hin abgesperrtem Luftweg 21 durch den Leitungsteil 23 zur Düse 24 strömt und in das Gestängeinnere 2 eintritt, wie es für ein Arbeiten nach dem Lufthebe-Prinzip erforderlich ist. Bei der Ruheposition der Arme 4 des Erweiterungsbohrkopfes £ gemäß F i g. 1 wird der Kolben 8 durch aus dem Luftweg 21 über den Anschluß 11 in den Zylinder 7 eintretende Luft auf seiner Oberseite beaufschlagt und in der unteren Endstellung gehalten. Weiter über den Luftweg 21
£UgVIUIIl IC 1.UtI gLIQIIgl aut.ll III UIL3CIII I all ULfCt UCtt Leitungsteil 23 zur Düse 24 und damit in das Gestängeinnere 2. Weitere Einzelheiten eines solchen pneumatisch zu betätigenden Erweiterungsbohrkopfes sind in der DE-PS 15 33 618 erläutert.
Die Luftwege 21, 22 können durch Rohre. Kanäle od. dgl. gebildet sein, die in dem Erweherungsbohrkopf E und in sich daran anschließenden Teilen des Bohrstranges vorgesehen sind, so z. B. in einem Stabilisator 14. e«ner Stabilisierungsstange 15. einem Räumer usw.
Um in dem erläuterten Fall das Aggregat Emit zwei Anschlüssen 11, 12 wahlweise von nur einer Luftzuleitung 3 aus betreiben zu können, ist eine Ventilvorrichfung V vorgesehen. Diese kann in einen Teil des Bohrstranges eingebaut sein, sei es in einem Abschnitt des Bohrgestänges selbst, sei es in dem zu betätigenden Aggregat oder sei es in einem anderen Teil, z. B. einem Stabilisator od. dgL Wie in den F i g. 1 bis 3 veranschaulicht, kann die Ventilvorrichtung aber auch eine separate, zwischen zwei Teile des Bohrstranges einzufügende Einheit 13 bilden. In dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 ist diese Einheit 13 zwischen dem unteren Ende des Doppelwand-Gestänges 1 bzw. einem Abschlußteil 19 desselben und dem oberen Ende der Stabilisierungsstange 15 eingebaut, etwa mit Hilfe von miteinander durch Schrauben zu verbindenden Flanschen 16.
In den Fig. 1 bis 5 sind einander entsprechende oder in ihrer Funktion Vergleichbare Teile mil denselben 's Bezugsziffern bezeichnet.
Die Einheit 13 weist ein geschlossenes Gehäuse 17 aufi durch das ein Rohr 18 mit freiem Innendurchlaß als Fortsetzung des Innenrohres lödes Doppelwand-Bohrgesiänges 1 (Fig. I und 2) hindurchgeht Die von dem
in Ringraum des letzteren gebildete Luftleitung 3 wird mittels eines geeigneten Übergangs oder zusammenführenden Elements nun als Rohrleitung in der Einheit 13 fortgeführt und ist mit einem Anschluß 33 eines Ventils 30 verbunden. Von zwei weiteren Anschlüssen 31 und 32
α dieses Ventils gehen Rohrleitungen ab, die den Anfang der zum Erweiterungsbohrkopf E führenden Luftwege 21 und 22 bilden. Ein vierter Anschluß 34 des Ventils 30 hat bei der gezeigten Ausführung keine Funktion und ist durch eine Kappe od. dgl. dicht verschlossen. An diesen Anschluß kann im Bedarfsfall etwa ein Luftspeicher oder eine andere Einrichtung angeschlossen werden. Das Ventil 30 läßt sich z. B. als Hahn ausbilden und weist dann als Ventilglied ein drehbares Küken 35 mit getrennten Durchgängen 36 und 37 (vgl. Fig. 5) auf.
2Ί Beim Drehen des Kükens 35 jeweils um 90° wird entweder der Luftweg 21 oder der Luftweg 22 mit der Luftzuleitung 3 verbunden, während dei andere Luftweg 22 bzw. 21 abgeschaltet bzw. gesperrt ist. Damit ergeben sich zwei verschiedene, beim Weiterschalten des Ventilgliedes jeweils miteinander abwechselnde Betriebspositionen, so daß bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Bohrstrang entweder der Anschluß 11 der Kolben-Zylinder-Einheit 6 oder deren anderer Anschluß 12 mit Druckluft versorgt werden kann.
η Zum jeweiligen Umschalten oder Drehen des Ventilgliedes ist ein Stellantrieb vorgesehen, der bei der gezeigten Ausführung durch einen zusammen mit dem Ventil 30 in dem Gehäuse 17 der Einheit 13 neben dem Rohr 18 untergebrachten, mittels eines Zapfengelenks
in 40 gehaltenen Zylinder 41 mit darin verschiebbarem Kolben 42 gebildet wird. Die Kolbenstange 43 ist durch ein Gele ik 44 mit einem am Gehäuse des Ventils 30
_ I . _ u_l I Alt U.. l~_ J„. ..—. jjlj. Γ)-.,!,.,.,!....,
D des Ventilgliedes 35 schwenkbar ist. Dieser Hebel 45
•ΐϊ ist mit dem Ventilglied durch eine in F i g. 3 schematisch angedeutete Ratsche 38 gekuppelt (z. B. über eine federbelastete Klinke am Hebel 45, die in eine Zahnung am Ventilglied eingreifen kann), derart, daß eine Verschiebung des Kolbens 42 des Stellantriebs aus
w seiner in Fig.4 oberen Endstellung in die untere Endstellung ein Schwenken des Hebels 45 aus der in F i g. 3 und 4 wiedergegebenen Position in die in h ι g. 3 lediglich mit einer strichpunktierten Linie 39 angedeutete Position bewirkt und dadurch das Ventilglied 35 aus einer Betriebsposition in die nächste weiterschaltet, was eine Vertauschung der Luftwege 21 und 22 mit Bezug auf die Luftzuleitung 3 bedeutet.
An einer Verlängerung 45a des Hebels 45 greift ein Ende einer Zugfeder 46 an, die mit ihrem anderen Ende
«i in eine Halterung 47 an Gehäuse 17 eingehängt ist. Diese Feder 46 führt den Hebel 45 und somit auch den Kolben 42 des Stellantriebs in die Position nach F i g. 3 und 4 zurück, ohne das Ventilglied 35 zu bewegen, und hält die Teile in dieser Position, wenn die Oberseite des
μ Kolbens 42 vom Druck entlastet wird bzw. ist.
Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung wird der Stellantrieb 41, 42 pneumatisch betätigt, und zwar mit Luft, die durch die Zuleitung 3 herangeführt wird. Zu
diesem Zweck geht innerhalb des Gehäuses 17 der Einheit 13 von dem die Zuleitung 3 verkörpernden Rohr eine flexible Abzweigleitung 48 ab, die zum oberen Ende des Zylinders Ί1 führt. In F i g. 4 ist mit der Ziffer 49 eine über Tage, also außerhalb des Bohrloches, befindliehe Druckluftquellc (Kompressor od. dgl.) und mit Ziffer 50 ein Steuerventil bezeichnet. In der eingezeichneten Po'tion desselben ist die Luftleitung 3 mit einem frei in die Umgebung mündenden Auslaß 51 verbunden. Wird das Steuerventil 50 in die andere Position gebracht, so strömt Druckluft vom Kompressor 49 über die Leitung 52 in die Leitung 3 und somit über die Abzweigleitung 48 auch in den Zylinder 41, so daß der Kolben 42 auf seiner Oberseite beaufschlagt wird und dadurch eine Verschiebung nach unten erfährt. Luft aus dem unteren Zylinderraum 41a kann dabei von einem geschlossenen Ausgleichsraum oder Speicher 53 aufgenommen wer* den, der mit dem Zylinder 4l durch eine Leitung 54 verbunden isf.
Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 42 wird über den Hebel 45 und die Ratsche 38 das Ventil 30 umgeschaltet. Dadurch wird in der jeweils gewünschten Weise auch der eine oder der andere Anschluß U bzw. 12 des Erweiterungsbohrkopfes E über den betreffenden Leitungsweg 21 bzw. 22 mit Druckluft versorgt.
Dies kann z. B. der eingeschwenkten Ruheposition der Arme 4 des Erweiterungsbohrkopfes E entsprechen. Sollen die Arme ausgeschwenkt werden, so braucht lediglich mittels des Steuerventils 50 (vgl. Fig.4) die Luftleitung 3 kurzzeitig vom Luftdruck entlastet zu werden (Verbindung mit freiem Auslaß 51), wodurch die Teile des Stellantriebs unter der Wirkung der Feder 46 aus der Betätigungslage in die Ruhelage zurückkehren. Durch erneutes Umschalten des Steuerventils 50 gelangt dann wieder Druckluft in die Leitung 3, so daß der Stellantrieb 41,42 betätigt wird und das Ventil 30 in die nächste Betriebsposition bringt, in der nun dem anderen Anschluß des Erweiterungsbohrkopfes E Druckluft zuströmt und dessen Arme 4 ausgeschwenkt werden. Soll das Arbeiten mit dem Erweiterungsbohrkopf beendet werden, wird der erläuterte Vorgang wiederholt.
Entsprechend ist es, wenn statt eines EfweiterungS' bohrkopfes ein anderes Aggregat mit zwei Anschlüssen wahlweise mit Druckluft versorgt werden soll. Unabhängig von der Ausbildung im einzelnen kann durch ein auf Druck ansprechendes Anzeigegerät über Tage der jeweilige Betriebszustand des betreffenden Aggregats erkennbar gemacht werden^
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrstrang angeordneten, mit mindestens einem zwischen zwei Stellungen pneumatisch beweglichen Teil versehenen Aggregat, insbesondere einem Erweiterungsbohrkopf, Unterschneider od. dgl, mit einem Ventil, das wenigstens drei Anschlüsse, von denen der eine mit einer Druckluftzuleitung und die beiden anderen mit jeweils einer zu dem beweglichen Teil des Aggregats geführten Druckluftableitung verbunden sind, und ein umschaltbares Ventilglied mit wenigstens zwei Betriebspositionen aufweist, die jeweils einer der Druckluftableitungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) und ein Stellantrieb (41, 42) für das Ventilglied (35) in den Bohrstrang (B) eingebaut oder Bestandteil einer in dem Bohrstrang ffl,} einbaubaren Einheit (13) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Stellantrieb (41, 42), der mit Luft aus der Luftzuleitung (3) des Bohrstranges ffl^beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (41, 42) eine KoIben-7ylinder-Einhe it ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderraum (41a) der Kolben-Zylinder-Einheit (41, 42) an einen Luftspeicher (53) od. dgl. angeschlossen ist
5. Vorrich· ng nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilglied (35) und dem Stellantrieb (41, 42) eine in einer Richtung wirksame Kupplung, Ratsche (38) od. dgl. vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellantrieb (41, 42) eine Rückholfeder (46) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschluß an ein Doppelwand-Bohrgestänge (1) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Anschlüsse (31) des Ventils (30) ein zum Einleiten von Luft in das Innere (2) des Bohrstranges (B) vorgesehener Luftführungsweg (21,23) zugeordnet ist.
DE2827820A 1978-06-24 1978-06-24 Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat Expired DE2827820C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2827820A DE2827820C2 (de) 1978-06-24 1978-06-24 Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2827820A DE2827820C2 (de) 1978-06-24 1978-06-24 Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2827820A1 DE2827820A1 (de) 1980-01-03
DE2827820C2 true DE2827820C2 (de) 1981-09-17

Family

ID=6042678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2827820A Expired DE2827820C2 (de) 1978-06-24 1978-06-24 Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2827820C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219362C1 (de) * 1982-05-22 1983-04-21 Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 5140 Erkelenz Verfahren und Vorrichtung zum Niederbringen von Bohrungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3007669A (en) * 1956-09-13 1961-11-07 Otis Eng Co Valve
DE1941177A1 (de) * 1969-08-13 1971-04-22 Gruen & Bilfinger Ag Vorrichtung zum Verstellen der Arme von drehenden Geraeten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219362C1 (de) * 1982-05-22 1983-04-21 Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 5140 Erkelenz Verfahren und Vorrichtung zum Niederbringen von Bohrungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2827820A1 (de) 1980-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820785C2 (de) Ventilsteuerung für Rammbohrgeräte
DE3219362C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Niederbringen von Bohrungen
WO2007057055A1 (de) Rammbohrgerät mit pneumatischer umsteuerung
DE2812358C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener, in das Erdreich einwandernder Schlagvorrichtung
EP1249619B1 (de) Ventileinheit mit entsperrbarem Rückschlagventil und damit ausgestatteter fluidbetätigter Antrieb
DE19858519C2 (de) Pneumatisch umsteuerbares Rammbohrgerät
DE1559706B1 (de) Notoeffnungsvorrichtung fuer eine nach oben schwenkbare Lichtkuppel od.dgl.
DE2827820C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft zu einem in einem Bohrloch befindlichen Aggregat
DE1458635C3 (de) Gesteinsbohrmaschine
EP0089384B1 (de) Einrichtung zur Versorgung von ortsveränderlichen Verbrauchern mit einem Druckfluid
DE2113788B2 (de) Ventilumstellvorrichtung
EP0805258A2 (de) Umsteuerbares Rammbohrgerät
EP0044031B1 (de) Vorrichtung zum Öffnen oder Schliessen einer Tür, insbesondere einer Feuertür
DE2807431C2 (de) Steuereinrichtung für die mit einem hydraulischen Arbeitsmedium beaufschlagbaren Verbraucher eines Ausbaugestells im untertägigen Grubenausbau
DE805896C (de) Selbsttaetige Weichenstell- und Signalanlage mit Druckluftantrieb, insbesondere fuerGrubenbahnen
DE3627048C1 (en) Pneumatic stowing line with rotary drive discharge
DE3413160A1 (de) Steuerventil
DE3222051A1 (de) Hydraulische steuerung
DE1533618C (de) Erweiterungsbohrkopf
DE264639C (de)
DE3026550A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen einer tuer, insbesondere einer feuertuer
DE602004004077T2 (de) Steuereinheit eines pneumatischen stellglieds zur betätigung einer rauchabzugklappe
DE1212474B (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE4114593C3 (de) Schlaggerät, insbesondere selbstgetriebenes Rammbohrgerät
DE193620C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee