DE2827820A1 - Luftzufuhr zu einem bohrstrang- aggregat - Google Patents

Luftzufuhr zu einem bohrstrang- aggregat

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Description

  • Luftzufuhr zu einem Bohrstrang-Aggregat
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Luft zu einem pneumatisch zu betätigenden, in einem Bohrstrang angeordneten Aggregat, insbesondere einem Erweiterungsbohrkopf, Unterschneider od.dgl.
  • Beim Niederbringen von Bohrungen ist es in vielen Fällen erwünscht oder notwendig, zusätzliche Arbeitsgänge auszuführen, beispielsweise ein Erweitern oder ein Unterschneiden des Bohrloches in einer bestimmten Tiefe. Dazu werden im Bohrstrang entsprechende Aggregate oder Zusatzeinrichtungen vorgesehen, die jeweils aus einem Zustand in einen anderen Zustand überführt werden können, so z.B.
  • aus einer Ruheposition für ein Werkzeug in eine Betriebs-Position desselben und umgekehrt. Derartige Einrichtungen lassen sich mit Vorteil pneumatisch betätigen, insbesondere dann, wenn Druckluft ohnehin zur Verfügung steht bzw. auch noch für einen anderen Zweck benötigt wird, etwa für ein Bohren nach dem Lufthebe-Prinzip.
  • Es ist ein Erweiterungsbohrkopf bekannt (DE-PS15 33 618), der wenigstens einen mittels einer Kolben--Zylinder-Einrichtung schwenkbaren, ein Bohrwerkzeug tragenden Arm aufweist. Die Enden des Betätigungszylinders sind dabei mit zwei getrennten Luftleitungen verbunden, die am Bohrstrang entlanggeführt sind und von denen jede mittels einer über Tage befindlichen Einrichtung wahlweise an eine Druckluftquelle angeschlossen werden kann. Durch ein Umschalten der beiden vorhandenen Luftleitungen kann sowohl das Ausschwenken als auch das Einschwenken der Arme des Erweiterungsbohrkopfes durch Druckluft bewirkt werden.
  • Eine sehr günstige Ausführung dieses Bohrkopfes ermöglicht es außerdem, die durch die eine oder durch die andere der beiden Leitungen zuführbare Druckluft nicht nur zum Bewegen der Arme mit den Werkzeugen zu verwenden, sondern sie auch zur Durchführung des Lufthebe-Bohrens zu benutzen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Ventil vorgesehen, das in Öffnungsstellung einen Durchlaß von dem einen Zylinderraum zu dem anderen Zylinderraum der Kolben-Zylinder-Einrichtung freigibt, derart, daß dann die Luft in einer der ausgeschwenkten Position der Arme des Erweiterungsbohrkopfes entsprechenden Endstellung des Kolbens nacheinander durch beide Zylinderräume strömen kann und anschließend in das Innere des Bohrgestänges einführbar ist. Das die Verbindung zwischen beiden Zylinderräumen in einer Endstellung des Kolbens herstellende Ventil wird dabei durch einen Stössel in Abhängigkeit von der Kolbenstellung mechanisch betätigt. Bei eingeschwenkten Armen des Erweiterungsbohrkopfes kann Druckluft, die nun durch die andere der beiden Leitungen zuströmt, einerseits zur Durchführung des Lufthebe-Bohrens ins Gestänge gelangen und andererseits zugleich auch auf den Kolben der Betätigungseinrichtung wirken, um diese in der Endposition zu halten, während die andere Luftleitung über Tage zur Außenluft hin geöffnet ist.
  • Für eine Einrichtung dieser Art wurden bisher zwei getrennte Luftleitungen benötigt, die sich von der Ausrüstung über Tage am ganzen Bohrgestänge entlang bis zu der meist in der Nähe des unteren Endes des Bohrstranges angeordneten Einrichtung mit dem Betätigungszylinder erstrecken. Der Bohrstrang bestand dabei normalerweise aus einem sog. Flansch-Bohrgestänge mit zwei außen angeordneten Luftrohren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, um ein Aggregat der erläuterten Art oder eine sonstige Einrichtung, die zwei Luftanschlüsse aufweist, von denen jeder wahlweise mit einer Druckluftquelle zu verbinden sein soll, auch dann einsetzen zu können, wenn am Bohrstrang nur eine Luftleitung zur Verfügung steht, über die von einer über Tage befindlichen Station aus Druckluft herangeführt werden kann. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Verwendbarkeit eines sog. Doppelwand-Bohrgestänges, bei dem nur ein Luftleitungsweg in Gestalt des zwischen Außenrohr und Innenrohr befindlichen Ringraumes vorhanden ist. Bei alledem strebt die Erfindung vorteilhafte Ausbildungen einer die genannte Forderung erfüllenden Vorrichtung an. Mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
  • Die Erfindung sieht zum Zuführen von Luft zu einem pneumatisch zu betätigenden Aggregat ein Ventil mit wenigstens drei getrennten Anschlüssen vor, von denen ein Anschluß der am oder im Bohrstrang verlaufenden Luftzuleitung zugeordnet ist, während zwei andere Anschlüsse für zwei Luftwege bestimmt sind, an die das pneumatisch zu betätigende Aggregat anschließbar ist, wobei das Ventil ein mittels Stellantriebs umschaltbares Ventilglied mit wenigstens zwei Betriebspositionen aufweist, in denen jeweils die Luftzuleitung entweder mit dem einen Luftweg oder mit dem anderen Luftweg in Verbindung steht.
  • Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich gemacht, auch bei Vorhandensein nur einer Luftzuleitung am Bohrstrang ein Aggregat im Bohrloch zu betreiben, das zwei Anschlüsse aufweist, von denen jedem wahlweise Druckluft zuführbar sein soll. Insbesondere kann in derartigen Bedarfsfällen nun auch mit einem Doppelwand-Bohrgestänge gearbeitet werden. Das Ventil kann je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen an einer passenden Stelle im Bohrstrang angeordnet sein. Es ist dann lediglich erforderlich, von dem Ventil bis zu dem zu betätigenden Agggregat od.dgl. zwei Luftwege vorzusehen.
  • Für die Ausbildung des Stellantriebs, seine Energieversorgung und Betätigung oder Steuerung bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann der Stellantrieb u.a. elektrisch betätigt werden. Weiterhin ist eine Fernsteuerung für den Stellantrieb auf verschiedene Weise durchführbar, u. a.
  • auch durch drahtlose Übermittlung von Auslöse- oder Steuerkommandos.
  • Insbesondere sieht die Erfindung einen pneumatischen Stellantrieb vor, der mit Luft aus der Luftzuleitung des Bohrstranges beaufschlagbar ist. Dabei wird die ohnehin vorhandene Energie auch für den Stellantrieb ausgenutzt.
  • Zugleich ist dabei die weitere vorteilhafte Möglichkeit einer einfachen Steuerung gegeben. Die Ausführung läßt sich erfindungsgemäß so treffen, daß durch Wegnehmen des Drukkes in der Luftzuleitung und durch erneute Beaufschlagung mit Druckluft die Betätigung des Stellantriebs und damit das Umschalten des Ventils bewirkt wird. Die Druckentlastung und erneute Druckbeaufschlagung der Luft zuleitung kann über Tage auf einfache Weise mit einer Steuereinrichtung geschehen, die meist ohnehin vorhanden ist.
  • Der Stellantrieb kann eine rotativ oder linear arbeitende Einrichtung sein. Zweckmäßig wird er durch eine Kolben-Zylinder-Einheit gebildet. Ein Zylinderraum einer solchen Einheit kann an einen Luft speicher angeschlossen sein, namentlich dann, wenn dem anderen Zylinderraum Luft aus der Luftzuleitung des Bohrstranges zuführbar ist.
  • Unabhängig von der Ausbildung im einzelnen ist zweckmäßig zwischen dem umschaltbaren Ventilglied und dem Stellantrieb eine in einer Richtung wirksame Kupplung, Ratsche od.dgl. vorgesehen. Dies ermöglicht die Verwendung eines einfachen Stellantriebs mit hin- und hergehender Bewegung.
  • Handelt es sich in solchen oder auch in anderen Fällen um einen nur in einer Richtung einschaltbaren oder druckbeaufschlagbaren Stellantrieb, so ist demselben zweckmäßig eine Rückholfeder zugeordnet.
  • Die Vorrichtung mit dem Ventil und dem Stellantrieb ist vorteilhaft in einen Bohrstrangteil eingebaut. Dies kann nicht nur eine Stange bzw. ein Gestängeabsohnitt sein, sondern auch ein anderer Teil des Bohrstranges, so u.a.
  • namentlich ein Räumer, ein Übergangsstück, eine Schwerstange, ein Meißel oder anderes Bohrwerkzeug od.dgl. Weiterhin kann die Vorrichtung auch eine nach Bedarf beliebig zwischen zwei Bohrgestängeteile einfügbare separate Einheit bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß einem Anschluß des Ventils ein zum Einleiten von Luft in das Innere eines Bohrstranges dienender Luftführungsweg zugeordnet ist. Es kann dann nicht nur ein Erweiterungsbohrkopf oder ein sonstiges im Bohrstrang angeordnetes Aggregat in der erläuterten Weise betätigt werden, sondern es kann außerdem die in der einzigen Luftzuleitung herangeführte Druckluft auch zur Durchführung des -Lufthebe-Bohrens verwendet werden. Dabei wird das betreffende zu betätigende Aggregat vorteilhaft so ausgebildet, wie es weiter oben in Verbindung mit dem Erweiterungsbohrkopf nach der DE-PS 15 33 618 erläutert wurde.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Bohrstranges mit einem Erweiterungsbohrkopf in Ruhestellung, Fig. 2 den Bohrstrang nach Fig. 1 mit in Arbeitsstellung befindlichem Erweiterungsbohrkopf, Fig. 3 eine Ausführung der Vorrichtung in. größerem Maßstab und.teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung und Fig. 5 eine Einzelheit des Ventils, weitgehend schematisch.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bohrstrang B besteht auf dem in der Zeichnung nicht erkennbaren größten Teil seiner Länge aus einem Doppelwand-Bohrgestänge 1, das von bekannter Ausbildung sein kann und dessen Teile miteinander verschraubt sind. Der zwischen dem Außenrohr la und dem Innenrohr lb des Bohrgestänges vorhandene Ringraum bildet einen sowohl gegenüber dem Gestängeinneren 2 als auch gegenüber der Umgebung abgedichteten Kanal, der bei dieser Ausführung die einzige Luftzuleitung 3 zu einem im Bohrstrang befindlichen Verbraucher bildet.
  • Am unteren Ende des Bohrstranges B befindet sich ein Bohrwerkzeug W, etwa ein für das Lufthebe-Bohren (Bohren mit Gegenspülung oder indirekter Spülung) eingerichteter Großloch-Rollenmeißel. Ueber diesem ist ein Erweiterungsbohrkopf E angeordnet. Dieser weist mit Rollenbohrern 5 od.dgl. ausgerüstete Arme 4 auf, die aus einer Ruhestellung nach Fig. 1 in eine Arbeitsstellung nach Fig. 2 und umgekehrt schwenkbar sind, und zwar mittels einer oder mehrerer pneumatisch arbeitender Kolben-Zylinder-Einheiten, von denen nur eine im Schnitt dargestellt und mit der Ziffer 6 bezeichnet ist. In dem Zylinder 7 ist ein Kolben 8 mit durchgehender Kolbenstange 9 verschiebbar. Der Zylinder 7 ist mit einem zu seinem oberen Ende führenden Luftanschluß 11 und mit einem zu seinem unteren Ende führenden Luftanschluß 12 versehen. Die Anschlüsse 41 und 12 sind mit Luftwegen 21 und 22 verbunden, die von einer Ventilvorrichtung V ausgehen. Der Luftweg 21 setzt sich über den Anschluß 11 hinaus noch nach unten in einem Leitungsteil 23 fort, der zu einer im Werkzeug W angeordneten, in das Innere 2 des Bohrstranges B mündenden, schematisch durch einen Pfeil angedeuteten Düse 24 führt. Vor dieser Düse kann im Leitungsteil 23 ein Rückschlagventil od.dgl.
  • vorgesehen sein.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 6 ist mit einem nicht dargestellten, im Kolben 8 untergebrachten Ventil versehen, das nur in der oberen Endstellung des Kolbens 8 (gemäß Fig. 2) öffnet und dadurch die Zylinderräume 7a, 7b oberhalb und unterhalb des Kolbens 8 miteinander verbindet, so daß in dieser Arbeitsposition der Arme 4 des Erweiterungsbohrkopfes E Luft, die aus dem Luftweg 22 über den Anschluß 12 in den Zylinder 7 gelangt, nicht nur den Kolben 8 auf seiner Unterseite beaufschlagt und ihn in der oberen Endstellung hält, sondern zugleich auch durch den Kolben 8 in den Zylinderraum 7a strömen und den Zylinder durch den Anschluß 11 verlassen kann, worauf die Luft bei nach oben hin abgesperrtem Luftweg 21 durch den Leitungsteil 23 zur Düse 24 strömt und in das Gestängeinnere 2 eintritt, wie es für ein Arbeiten nach dem Lufthebe-Prinzip erforderlich ist. Bei der Ruheposition der Arme 4 des Erweiterungsbohrkopfes E gemäß Fig. 1 wird der Kolben 8 durch aus dem Luftweg 21 über den Anschluß 11 in den Zylinder 7 eintretende Luft auf seiner Oberseite beaufschlagt und in der unteren Endstellung gehalten. Weiter über den Luftweg 21 zugeführte Luft gelangt auch in diesem Fall über den Leitungsteil 23 zur Düse 24 und damit in das Gestängeinnere 2. Weitere Einzelheiten eines solchen pneumatisch zu betätigenden Erweiterungsbohrkopfes sind in der DE-PS 15 33 618 erläutert.
  • Die Luftwege 21, 22 können durch Rohre, Kanäle od. dgl.
  • gebildet sein, die in dem Erweiterungsbohrkopf E und in sich daran anschließenden Teilen des Bohrstranges vorgesehen sind, so z.B. in einem Stabilisator 14, einer Stabilisierungsstange 15, einem Räumer usw.
  • Um in dem erläuterten Fall das Aggregat E mit zwei Anschlüssen 11, 12 wahlweise von nur einer Luftzuleitung 3 aus betreiben zu können, ist eine Ventilvorrichtung V vorgesehen. Diese kann in einen Teil des Bohrstranges eingebaut sein, sei es in einem Abschnitt des Bohrgestänges selbst, sei es in dem zu betätigenden Aggregat oder sei es in einem anderen Teil, z.B. einem Stabilisator od.dgl. Wie in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht, kann die Ventilvorrichtung aber auch eine separate, zwischen zwei Teile des Bohrstranges einzufügende Einheit 13 bilden.
  • In dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist diese Einheit 13 zwischen dem unteren Ende des Doppelwand-Gestänges 1 bzw.
  • einem Abschlußteil 19 desselben und dem oberen Ende der Stabilisierungsstange 15 eingebaut, etwa mit Hilfe von miteinander durch Schrauben zu verbindenden Flanschen 16.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind einander entsprechende oder in ihrer Funktion vergleichbare Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Einheit 13 weist ein geschlossenes Gehäuse 17 auf, durch das ein Rohr 18 mit freiem Innendurchlaß als Fortsetzung des Innenrohres Ib des Doppelwand-Bohrgestänges 1 (Fig. 1 und 2) hindurchgeht. Die von dem Ringraum des letzteren gebildete Luftleitung 3 wird mittels eines geeigneten Übergangs oder zusammenführenden Elements nun als Rohrleitung in der Einheit 13 fortgeführt und ist mit einem Anschluß 33 eines Ventils 30 verbunden. Von zwei weiteren Anschlüssen 31 und 32 dieses Ventils gehen Rohrleitungen ab, die den Anfang der zum Erweiterungsbohrkopf E führenden Luftwege 21 und 22 bilden. Ein vierter Anschluß 34 des Ventils 30 hat bei der gezeigten Ausführung keine Funktion und ist durch eine Kappe od.dgl. dicht verschlossen. An diesen Anschluß kann im Bedarfsfall etwa ein Luftspeicher oder eine andere Einrichtung angeschlossen werden. Das Ventil 30 läßt sich z.B. als Hahn ausbilden und weist dann als Ventilglied ein drehbares Küken 35 mit getrennten Durchgängen 36 und 37 (vgl. Fig.5) auf. Beim Drehen des Kükens 35 jeweils um SO0 wird entweder der Luftweg 21 oder der Luftweg 22 mit der Luftzuleitung 3 verbunden, während der andere Luftweg 22 bzw. 21 abgeschaltet bzw. gesperrt ist. Damit ergeben sich zwei verschiedene, beim Weiterschalten des Ventilgliedes jeweils miteinander abwechselnde Betriebspositionen, so daß bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Bohrstrang entweder der Anschluß 11 der Kolben-Zylinder-Einheit 6 oder deren anderer Anschluß 12 mit Druckluft versorgt werden kann.
  • Zum jeweiligen Umschalten oder Drehen des Ventilgliedes ist ein Stellantrieb vorgesehen, der bei der gezeigten Ausführung durch einen zusammen mit dem Ventil 30 in dem Gehäuse 17 der Einheit 13 neben dem Rohr 18 untergebrachten, mittels eines Zapfengelenks 40 gehaltenen Zylinder 41 mit darin verschiebbarem Kolben 42 gebildet wird. Die Kolbenstange 43 ist durch ein Gelenk 44 mit einem am Gehäuse des Ventils 30 gelagerten Hebel 45 verbunden, der um die Drehachse D des Ventilgliedes 35 schwenkbar ist.
  • Dieser Hebel 45 ist mit dem Ventilglied durch eine in Fig. 3 schematisch angedeutete Ratsche 38 gekuppelt (z.B.
  • über eine federbelastete Klinke am Hebel 45, die in eine Zahnung am Ventilglied eingreifen kann), derart, daß eine Verschiebung des Kolbens 42 des Stellantriebs aus seiner in tig. 4 oberen Endstellung in die untere Endstellung ein Schwenken des Hebels 45 aus der in Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Position in die in Fig. 3 lediglich mit einer strichpunktierten Linie 39 angedeutete Position bewirkt und dadurch das Ventilglied 35 aus einer Betriebsposition in die nächste weiterschaltet, was eine Vertauschung der Luftwege 21 und 22 mit Bezug auf die Luftzuleitung 3 bedeutet.
  • An einer Verlängerung 45a des Hebels 45 greift ein Ende einer Zugfeder 46 an, die mit ihrem anderen Ende in eine Halterung 47 am Gehäuse 17 eingehängt ist. Diese Feder 46 führt den Hebel 45 und somit auch den Kolben 42 des Stellantriebs in die Position nach Fig. 3 und 4 zurück, ohne das Ventilglied 35 zu bewegen, und hält die Teile in dieser Position, wenn die Oberseite des Kolbens 42 vom Druck entlastet wird bzw. ist.
  • Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung wird der Stellantrieb 41, 42 pneumatisch betätigt, und zwar mit Luft, die durch die Zuleitung 3 herangeführt wird. Zu diesem Zweck geht innerhalb des Gehäuses 17 der Einheit 13 von dem die Zuleitung 3 verkörpernden Rohr eine flexible Abzweigleitung 48 ab, die zum oberen Ende des Zylinders 41 führt. In Fig. 4 ist mit der Ziffer 49 eine über Tage, also außerhalb des Bohrloches, befindliche Druckluftquelle (Kompressor od.dgl.) und mit der Ziffer 50 ein Steuerventil bezeichnet. In der eingezeichneten Position desselben ist die Luftleitung 3 mit einem frei in die Umgebung mündenden Auslaß 51 verbunden. Wird das Steuerventil 50 in die andere Position gebracht, so strömt Druckluft vom Kompressor 49 über die Leitung 52 in die Leitung 3 und somit über die Abzweigleitung 48 auch in den Zylinder 41, so daß der Kolben 42 auf seiner Oberseite beaufschlagt wird und dadurch eine Verschiebung nach unten erfährt. Luft aus dem unteren Zylinderraum 41a kann dabei von einem geschlossenen Ausgleichsraum oder Speicher 53 aufgenommen werden, der mit dem Zylinder 41 durch eine Leitung 54 verbunden ist.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 42 wird über den Hebel 45 und die Ratsche 38 das Ventil 30 umgeschaltet. Dadurch wird in der jeweils gewünschten Weise auch der eine oder der andere Anschluß 11 bzw. 12 des Erweiterungsbohrkopfes E über den betreffenden Leitungsweg 21 bzw. 22 mit Druckluft versorgt. Dies kann z.B. der eingeschwenkten Ruheposition der Arme 4 des Erweiterungsbohrkopfes E entsprechen. Sollen die Arme ausgeschwenkt werden, so braucht lediglich mittels des Steuerventils 50 (vgl.Fig.4) die Luftleitung 3 kurzzeitig vom Luftdruck entlastet zu werden (Verbindung mit freiem Auslaß 51), wodurch die Teile des Stellantriebs unter der Wirkung der Feder 46 aus der Betätigungslage in die Ruhelage zurückkehren.
  • Durch erneutes Umschalten des Steuerventils 50 gelangt dann wieder Druckluft in die Leitung 3, so daß der Stellantrieb 41, 42 betätigt wird und das Ventil 30 in die nächste Betriebsposition bringt, in der nun dem anderen Anschluß des Erweiterungsbohrkopfes E Druckluft zu strömt und dessen Arme 4 ausgeschwenkt werden. Soll das Arbeiten mit dem Erweiterungsbohrkopf beendet werden, wird der erläuterte Vorgang wiederholt.
  • Entsprechend ist es, wenn statt eines Erweiterungsbohrkopfes ein anderes Aggregat mit zwei Anschlüssen wahlweise mit Druckluft versorgt werden soll. Unabhängig von der Ausbildung im einzelnen kann durch ein auf Druck ansprechendes Anzeigegerät über Tage der jeweilige Betriebszustand des betreffenden Aggregats erkennbar gemacht werden.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentanspruche 1. Vorrichtung zum Zuführen von Luft zu einem pneumatisch zu betätigenden, in einem Rohrstrang angeordneten Aggregat, insbesondere einem Erweiterungsbohrkopf, Unterschneider od.dgl., gekennzeichnet durch ein Ventil (30) mit wenigstens drei getrennten Anschlüssen (31, 32, 33), von denen ein Anschluß (33) einer entlang dem Bohrstrang (B) verlaufenden Luftzuleitung (3) zugeordnet ist und zwei andere Anschlüsse (31,32) Luftwegen (21, 22) zugeordnet sind, an die das pneumatisch zu betätigende Aggregat (E) anschließbar ist, wobei das Ventil (30) ein mittels Stellantriebs (41, 42) umschaltbares Ventilglied (35) mit wenigstens zwei Betriebspositionen aufweist, in denen jeweils die Luftzuleitung (3) entweder mit dem einen Luftweg (21) oder mit dem anderen Luftweg (22) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Stellantrieb (41, 42), der mit Luft aus der Luftzuleitung (3) des Bohrstranges (B) beaufschlagbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (41, 42) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderraum (41a) der Kolben-Zylinder-Einheit (41, 42) an einen Luftspeicher (53) od.dgl. angeschlossen is-t.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) ein Hahn mit drehbarem Küken (35) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilglied (35) und dem Stellantrieb (41, 42) eine in einer Richtung wirksame Kupplung, Ratsche (38) od.dgl. vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellantrieb (41, 42) eine Rückholfeder (46) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschluß an ein Doppelwand-Bohrgestänge (1) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen Bohrstrangteil eingebaut ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine zwischen zwei Bohrstrangteile einfügbare Einheit (13) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß einem Anschluß (31) des Ventils (30) ein zum Einleiten von Luft in das Innere (2) eines Bohrstranges (B) dienender Luftführungsweg (21, 23) zugeordnet ist.
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DE2827820C2 (de) 1981-09-17

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