DE2826426C2 - Nähmaschine mit einer Transportvorrichtung für das Nähgut und einer auf- und abbewegten Nadelstange - Google Patents

Nähmaschine mit einer Transportvorrichtung für das Nähgut und einer auf- und abbewegten Nadelstange

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DE2826426C2
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Helmut 4800 Bielefeld Frodermann
Heinz Goldbeck
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Duerkopp Adler AG
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Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH
Duerkoppwerke GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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Description

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Es ist eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-AS 12 34 503), die in einem Schwingrahmen gelagert ist und die es ermöglicht, daß die in das Nähgut eingestochene Nadel zusammen mit dem Nähgut bewegt wird.
Auf der bekannten Nähmaschine können jedoch am Nahtanfang bzw. -ende keine Längsriegel genäht werden, die das Aufgehen der Naht verhindern.
Das Nähen solcher an sich bekannter Riegel wird regelmäßig so ausgeführt, daß das Nähgut im Bereich J5 des zu nähenden Riegels hinsichxlich der Transportrichtung einem oder mehrerer Richtungswechsel unterzogen wird, d. h., es muß vorwärts und rückwärts genäht werden. Hierzu müssen der Stoff transportvorrichtung und im Fall einer Nähmaschine mit Nadeltransport auch der Führungskulisse für die Nadelstange kompliziertere Bewegungen erteilt werden, als es beim üblichen Vorwärtsnähen an sich nötig ist. Schließlich ist es bei größeren Nähteilen und solchen, die vor dem Zusammennähen einen Führungsapparat durchlaufen, nachtei- Hg. wenn sie beim Nähen der Nahtverriegelung hin- und herbewegt werden müssen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine zu schaffen, bei der während des Riegelnähens in der sog. Rückwärtsnäh-Phase die Transportvorrichtung für das Nähgut und damit das Nähgut nicht oder nur mit minimaler Geschwindigkeit in Transportrichtung bewegt wird und bei der die geringfügig nach vorn geneigte Nadelstange zur Bildung eines oder mehrerer Rückwärtsstiche schrittweise nach hinten - in Transportrichtung — verschwenkt wird.
Mit der Nähmaschine nach der Erfindung ist es nun möglich, Nahtverriegelungen am Nahtanfang und Nahtende auszuführen, ohne daß dabei ein Richtungs- &o wechsel in der Nähgut-Trpnsportrichtung auftritt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes nach Anspruch 1 wird im Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt *>5
Fig. 1 im wesentlichen den Kopf einer Zweinadel-Nähmaschine mit einer Stoffklemme als Transportmittel für das Nähgut;
F i g. 2 im wesentlichen den Kopf der Nähmaschine gemäß Fig. 1, jedoch in der Seitenansicht;
F i g. 3 verschiedene Längsriegel.
Mit der Bezugszahl 1 wird der Kopf einer Zweinadel-Nähmaschine bekannter Bauart bezeichnet, die zum Einspannen und zur Führung des meist zweiteiligen Nähgutes 2 eine Stoffklemme 7 üblicher Konstruktion aufweist Sie ist während des Nähens nur in Nähgut-Transportrichtung N bewegbar, kann aber auch stillstehen. Der Antrieb für die Auf- und Abbewegung der Nadeln 3 und 3' geschieht in bekannter Weise über die nur in F i g. 1 sichtbare Armwellenkurbel 4 und ist nicht erfindungswesentlich. Die Nadeln 3 und 3' wirken mit nicht gezeigten Schiingenfängern zur Bildung paralleler Geradstichnähte in üblicher Weise zusammen, so daß zum Beispiel ein vorbereiteter Einfaßstreifen im Taschenbereich eines Hosenteilzuschnittes mit zwei parallelen Befestigungsnähten aufgenäht werden kann und nach dem Einschneiden der Taschenöffnung der Einfaßstreifen beidseitig fest angenäht ist. Hierbei sind die Nahtenden — wie nachstehend aufgezeigt — gegen Aufgehen besonders haltbar durch Längsriegel gesichert. Zum Nähen von Längsriegeln am Anfang und Ende der Befestigungsnähte sind die Nadelstangen 8 und 8' mit den Nadeln 3 und 3' in einer Nadelstangenführung verschwenkbar gelagert. Hierzu ist eine Führungskulisse 5 an einem im Nähmaschinengehäiise 9 fest angebrachten Schwenkbolzen 6 schwenkbar aufgehängt, so daß die Nadeln 3 und 3' zusätzlich zu ihrer Auf- und Abbewegung bei der üblichen Stichbildung auch eine Schwenkbewegung ausführen können.
Der Antrieb der Führungskulisse 5 geschieht durch einen einfach-wirkenden Druckluftzylinder 10, der mit üblichen Befestigungsmitteln am Nähmaschinengehäuse 9 in senkrechter Anordnung fest angebracht ist. Das freie, nach außen geführte Ende seiner Kolbenstange 10' ist mit einem Winkelhebel 11 gelenkig verbunden. An der Verbindungsstelle zwischen seinem etwa waagerecht gerichteten längeren Hebelarm und seinem nach unten gerichteten Hebelarm befindet sich ein Gelenkauge 11'. Das Gelenkauge 1Γ ist auf eine Achse 12 aufgeschoben, die in Angüssen 9' bzw. 9" des Nähmaschinengehäuses 9 gelagert ist. Der Winkelhebel 11 ist demgemäß durch Ausfahren der Kolbenstange 10' nach Beaufschlagung des Druckluftzylinders 10 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Achse 12 verschwenkbar, so daß der kürzere, nach unten gerichtete Hebel des Winkelhebels 11 nach rechts (Fig. 1)ausrückt. Winkelhebel 11 und Führungskulisse5 sind miteinander über die Lasche 13 verbunden. Die infolge der Beaufschlagung des Druckluftzylinders 10 ausgefahrene Kolbenstange 10' wird bei nicht mehr anstehendem Luftdruck durch die bei einfach-wirkenden Druckluftzylindern übliche, nicht gezeigte Rückholfeder wieder eingefahren. Über das aus dem Winkelhebel 11 und der Lasche 13 bestehende Hebelgestänge wird eine Antriebsbewegung auf die schwenkbar aufgehängte Führungskulisse 5 übertragen. Die Steuerung des Druckluftzylinders 10 geschieht mit bekannten Mitteln in Abhängigkeit von der Position der Nadeln 3 und 3'. Hierzu ist der Druckluftzylinder 10 über die Druckluftarbeitsleitung A mit einem elektromagnetisch gesteuerten 3/2-Wegeventil 15 verbunden, das in nicht erregtem Zustand des Magneten die obere Stellung gemäß der Symboldarstellung zwischen F i g. 1 und F i g. 2 einnimmt. Dann ist die Druckluftarbeitsleitung A mit der Entlüftung R verbunden, so daß der Druckluftzy-
linder 10 nunmehr unbeaufschlagt ist und seine Kolbenstange 10' (Fig. 1) sich in eingefahrenem Zustand befindet Die Nadeln 3,3' nehmen ihre extreme linke, geringfügig nach hinten geneigte Ste'iung (F i g. 1) ein. Wird der Elektromagnet des 3/2-Wegeventils 15 erregt, so schaltet er auf die in der Symboldarstellung im unteren Feld dargestellte Arbeitsstellung um. Die Druckluftarbeitsleitung A ist nunmehr mit dem Druckluftnetzanschluß P verbunden und erhält von einer Druckluftqi'flle einen Druckluftstoß, der das Ausfahren der Kolbenstange 10' bewirkt Die Führungskulisse 5 verschwenkt — wie bereits erwähnt — von der gezeichneten extremen linken Stellung (Fig. 1) in die rechte, geringfügig nach vorn geneigte Stellung. Die Erregung des Elektromagneten des 3/2-Wegeventils 15 wird dabei von einer die Hoch-oder Tiefstellung der Nadeln 3, 3' erfassenden Einrichtung, z. B. durch die
ίο
bekannte Nadelpositioniereinrichtung gesteuert.
Fig.3 zeigt Beispiele jeweils am Anfang und Ende einer Naht angebrachter Längsriegel, wobei in der Zeichnung die in Wirklichkeit eng übereinanderliegenden Stichreihen zwecks übersichtlicher und leicht verständlicher Darstellung nebeneinanderliegend gezeichnet sind. 16, 16' ist ein durch jeweils drei kleine Vorwärtsschritte der Werkstückklemme und eine volle rückwärtige Schwenkbewegung der Führungskulisse 5 erzeugter Längsriegel. 17, 17', 18, 18' und 19, 19' sind Längsriegel unterschiedlicher Art, die bei stillstehender bzw. sich nur mit minimaler Geschwindigkeit bewegender Stoffklemme 7 lediglich durch Verschwenkung der Führungskulisse 5 hergestellt werden und sich durch Variation des Riegelanfanges und unterschiedliche Schwenkbewegungen der Nadelstangenführung auszeichnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pafintansprüche:
1. Nähmaschine mit einer Transportvorrichtung für das Nähgut und einer auf- und abbewegten Nadelstange, die in einer um eine waagerechte Achse in Transportrichtung schwenkbaren Führungskulisse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (5) durch einen eigenen Antrieb zeitweise bei außerhalb des Nähgutes (2) befindlicher Nadel (3, 3') schwenkbar ist und daß der Antrieb für die Führungskulisse (5) ein Druckluftzylinder (10) ist, der in Abhängigkeit von der Auf- und Abbewegung der Nadel (3, 3') arbeitet.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (10) durch ein 3/2-Wegeventil (15) steuerbar ist, das elektromagnetisch in Abhängigkeit von der Auf- und Abbewegung der Nadel (3, 3') abwechselnd die Druckluftarbeitsleitung (A) an die Entlüftung (R)und den Di uckluftnetzanschluß (TV anlegt.
DE2826426A 1978-06-16 1978-06-16 Nähmaschine mit einer Transportvorrichtung für das Nähgut und einer auf- und abbewegten Nadelstange Expired DE2826426C2 (de)

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JP54074785A JPS5949818B2 (ja) 1978-06-16 1979-06-15 ミシン
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