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"7H-Indolo(2, 3-c)isochinoline, Verfahren zu ihrer Herstel-
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lung und ihre Verwendung bei der Bekämpfung maligner Neoplasien" Aus
Tetrahedron Letters, 1975, 5. 3877, ist es bekannt, daß beim Erhitzen von 1-Methyl-2-phenylcarbamoylamino-3-phenylindol(II)
oder 1-Methyl-2-äthoxycarbonylamino-3-phenylindol-(III) das 7-Methylindolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on(IV)
entsteht.
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Bis jetzt ist jedoch nichts über die biologischen Wirkungen der Verbindung
der Formel IV bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 7H-Indolo(2,3-c)-isochinoline
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, die aufgrund ihrer tumorstatischen
Eigenschaften wertvolle Arzneistoffe darstellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung
gelöst. Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
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Die Verbindungen der Erfindung haben die allgemeine Formel I
in der die Substituenten die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben. Ausgenommen
ist die Verbindung der vorstehend angegebenen Formel IV.
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Der Ausdruck "Halogenatom" bedeutet ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder
Jodatom. Als niedere Alkylreste kommen unverzweigte oder verzweigte Reste mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen in Frage. Spezielle Beispiele sind die Methyl-Athyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl- und Isobutylgruppe.
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Als niedere Alkoxyreste kommen ebenfalls Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
in Frage. Spezielle Beispiele sind die Methoxy-, Äthoxy- und Propoxygruppe. Der
Ausdruck "Cycloalkylalyklrest" bedeutet einen C36-Cycloalkyl-C13-alkylrest, wie
die Cyclopropylmethyl-, Cyclobutylmethyl-, Cyclopentylmethyl- und Cyclohexylmethylgruppe.
Der Ausdruck "verzweigter oder unverzweigter C1-7-Alkylenrest" bezeichnet beispielsweise
eine Methylen-, Athylen-, Propylen-,
methylsubstituierte Propylen-,
Butylen-, dimethylsubstituierte Butylen- und Pentylengruppe. Der Ausdruck "niederer
Alkanoylrest" bezeichnet beispielsweise eine Formyl-, Acetyl- oder Propanoylgruppe.
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Beispiele für die 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Reste der
allgemeinen Formel sind die Pyrrolidino-, Piperidino-, Norpholino-,
4-nieder-Alkylpiperazino- und 4-Arylpiperazinogruppe.
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Bevorzugte Verbindungen der Erfindung haben die allgemeine Formel
Ia
in der R1 und R4 div vorstehende Bedeutung haben und beide Reste R'2 und R'3 Wasserstoffatome
darstellen oder entweder der Rest R'4 oder der Rest R'5 ein Wasserstoffatom und
der andere Rest eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, wobei R5 und R6 die vorstehende Bedeutung habe speziell bevorzugü sind Verbindungen
der allgemeinen Formel Ia, in der R5 und R6 Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten und
A eine Athylen- oder Propylengruppe ist.
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Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R2 kein Wasserstoffatom
darstellt, werden erfindungsgemäß durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen
Formel V
in der R1, R3 und R4 die vorstehende Bedeutung haben, mit einem
reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der allgemeinen Formel VIII R"2-OH (VIII)
in der R"2 die vorstehende Bedeutung hat, jedoch kein Wasserstoffatom darstellt,
in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels hergestellt.
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Beispiele für verfahrensgemäß eingesetzte reaktionsfähige Ester sind
die Halogenide1wie die Chloride, Bromide und Jodide, sowie vorzugsweise Sulfonsäureester,wie
Arylsulfonsäureester, wie der Benzolsulfonsäureester oder p-Toluolsulfonsäureester,
sowie der Methansulfonsäureester.
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Beispiele für verwendbare basische Kondensationsmittel sind Alkalimetallhydroxide,
Alkalimetallalkoxide, Alkalimetallamide, Alkalimetallhydride, Alkalimetallalkyl-Verbindungen
und Alkalimetallaryl-Verbindungen. Spezielle Beispiele für die basischen Kondensationsmittel
sind ITatriummethoxid, Watriumäthoxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat,
Natriumamid, Natriumhydrid, Butyllithium und Phenyllithium.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Raumtemperatur durchgeführt
werden. Die Rea'etionsgeschwindizJkeit wird durch Erwärmen beschleunigt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Gegenwart eines
inerten Lösungsmittels durchgeführt. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind
Wasser, Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Butanol, aliphatische und aromatische
Kahlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, Benzol und Toluol, Äther, wie Diäthyläther,
Tetrahydrofuran, Dioxan und Äthylenglykoldimethyläther, sowie aprotische polare
Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid.
Alternativ
kann das erfindungsgemä.9e Verfahren auch so durchgeführt twferden,daß man den reaktionsfähigen
Ester eines Alkohols der allgemeinen Formel VIII mit einem basischen Metallsalz
einer Verbindung der allgemeinen Formel V kondensiert.
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Die Inaoloisochinoline der allgemeinen Formel V
in der R1, R3 und R4 die vorstehende Bedeutung haben, können durch Erhitzen eines
2-Isocyanato-5-phenylindols der allgemeinen Formel VI
in der R1, R3 und R4 die vorstehende Bedeutung haben, hergestellt werden. Die Umsetzung
wird bei Temperaturen von 80 bis etwa 2600 durchgeführt. Alternativ kann die Umsetzung
auch durch Erhitzen einer Verbindung der allgemeinen Formel VI in Gegenwart eines
inerten organischen Lösung mittels, vorzugsweise bei der Rückflußtemperatur des
verwendeten Lösungsmittels, durch geführt werden. Beispiele für verwendbare inerte
Lösungsmittel sind vorzugsweise hochsiedende Lösungsmittel, wie Dimethylformamid,
athylenglykol, Dimethyläther, Chinolin, Xylol, Anisol, Chlorbenzol und Nitrobenzol.
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Die 2-Isocyanato-3-phenylindole der allgemeinen Formel VI können durch
Umlagerung eines 3-Phenylindol-2-carboxazids der allgemeinen Formel VII
in der R1, R3 und 114 die vorstehende Bedeutung haben, nach Curtius in Gegenwart
oder Abwesenheit eines Lösungsmittels hergestellt 1erden. Das Reaktionsprodukt der
Curtius-Umlagerung, nämlich die Verbindungen der allgemeinen Formel VI, können ohne
Isolierung zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel V eingesetzt
werden.
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Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. Ia können durch Umsetzung
mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt werden. Beispiele
für die zur Salzbildung verwendbaren Säuren sind Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Phosphorsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Citronensaure, Äthansulfonsäure
und Ascorbinsaure.
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Spezielle Beispiele für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren
Verbindungen der Erfindung sind nachstehend aufgeführt: 10-Chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
10-Nitro-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on 10-Methoxy-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
1-Fluor-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on 7-Methyl-lO-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
?-Methyl-1O-nitro-7H-indolo-(2, 3-c)isochinolin-5(6H)-on 7-Cyclopropylmethyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5-(6H)-on
7-ß-Dimethylaminoäthyl-10-chlor-7EI-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6E)-on
5-Methoxy-7-methy1-10-chlor-7H-indolo-(2,3-c)isochinolin 5-Cyclopropylmethyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo-(2,
3-c)-isochinolin 5-Allyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin 5-Äthoxymethyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
5-ß-Dimethylaminoäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin 5-ß-Diäthylaminoäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin
5-1'-Dimethylaminopropyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo-(2,3-c)isochinolin 5- -Dimethylaminobutyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo-(2,3-c)-isochinolin
5-ß-Morpholinoathyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin 5-ß-Hydroxyäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
und 5-ß-Dimethylaminoäthyloxy-7-cyclopropylmethyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
und ihre Salze mit Säuren.
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Die Beispiele erläutern die Erfindung.
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Bei spiel 1 2,0 g 2-Isocyanato-3-(o-fluorphenyl)-5-chlorindol werden
20 Minuten in einem Ölbad auf 240 bis 26O0G erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der
erhaltene Feststoff mit Äthanol gewaschen und abfiltriert. Nach Umkristallisation
aus Dimethylformamid werden 0,92 g 1-Fluor-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on
vom F. oberhalb 300°C erhalten.
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Beispiel 2 1,32 g 3-Phenyl-5-chlorindol-2-carboxazid werden langsam
auf 240 bis 26000 erhitzt und sodann weitere 20 Minuten
auf dieser
Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird der erhaltene Feststoff mit Äthanol
gewaschen und abfiltriert.
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Nach Umkristallisation aus Dimethylformamid werden 0,96 g 10-Chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
vom F. oberhalb 3000C erhalten.
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Das 3-Phenyl-5-chlorindol-2-carboxazid wird folgendermaßen hergestellt:
47 g Thionylchlorid werden mit 13,48 g 3-Phenyl-5-chlorindol-2-carbonsäure versetzt
und 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das überschüssige Thionylchlorid
unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit 120 ml Aceton versetzt.
Sodann wird bei -10C rasch und unter Rühren eine Lösung von 4,85 g Natriumazid in
15 ml Wasser zugegeben. Das Gemisch wird weitere 40 Minuten bei 5 bis 1000 gerührt
und sodann mit 120 ml Wasser versetzt.
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Die entstandene Fällung wird abfiltriert. Es werden 16,49 g 3-Phenyl-5-chlorindol-2-carboxazid
vom F. 13300 (Zers.) erhalten.
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Bei spiel 3 3,27 g 1-Methyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-nitroindol werden
3 Stunden in einem Ölbad auf 240 bis 25000 erhitzt. Nach dem Abkühlen werden die
entstandenen Kristalle mit Äthanol gewaschen und abfiltriert. Es werden 3,25 g 7-Methyl-10-nitro-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on
vom F. oberhalb 3000G erhalten.
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Das 1-Methyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-nitroindol wird folgendermaßen
hergestellt: 300 mg 1-Methyl-3-phenyl-5-nitroindol-2-carboxazid (F. 102 bis 106°C
Zers.) werden 8 Stunden unter vermindertem Druck auf 600C erwärmt. Es werden 230
mg 1-Methyl-2-isocyanato-3-pheny1-5-nitroindol vom F. oberhalb 2500C erhalten.
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Beispiel 4 3,0 g 1-Methyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-chlorindol werden
4 Stunden in einem Ölbad auf 100 bis 1200C erhitzt. Sodann werden 10 ml Dimethylformamid
eingetragen, und das Gemisch wird 30 Minuten unter Ruckfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird die entstandene Fallung abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Es werden 2,5
g 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo-(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on vom F. oberhalb 300°C
erhalten.
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Das eingesetzte 1-Methyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-chlorindol wird folgendermaßen
hergestellt: 1-Methyl-3-phenyl-5-chlorindol-2-carboxazid (F. 91 bis 9400, Zers.)
wird 10 Stunden unter vermindertem Druck auf 6000 erwärmt. Es wird in quantitativer
Ausbeute das 1-Methyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-chlorindol vom F. 1500G (Zers.) erhalten.
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Beispiel 5 3,0 g 1-Methyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-chlorindol in 10
ml Dimethylformamid werden 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Nach dem
Abkühlen wird die entstandene Fällung abfiltriert. Es werden 2,5 g 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo-(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
vom F. oberhalb 30000 erhalten.
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Beispiel 6 1,0 g 1-Methyl-3-phenyl-5-chlorindol-2-carboxazid in 3
ml Dimethylformamid werden 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Nach dem
Abkühlen wird die entstandene Fällung abfiltriert. Es werden 0,76 g 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo-(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
vom F. > 30000 erhalten.
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Bei spiel 7 0,5 g 1-Cyclopropylmethyl-2-isocyanato-3-phenyl-5-chlorindol
werden 4 Stunden in einem Ölbad auf 100 bis 1200C erhitzt. Nach dem Abkühlen werden
die entstandenen Kristalle mit Äthanol gewaschen und abfiltriert. Es wird das
7-Cyclopropylmethyl-10-chlor-7X-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
vom F. > 30000 erhalten.
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Bei spiel 8 Eine Suspension von 0,08 g 65prozentigem Natriumhydrid
in Mineralöl in 5 ml Dimethylformamid wird bei Raumtemperatur : mit 0,5 g 7-Methyl-10-chlorindolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on
versetzt und 30 Minuten gerührt. Sodann wird das Gemisch bei Raumtemperatur und
unter Rühren mit einer Lösung von 2,5 g Methyljodid in 30 ml Dimethylformamid tropfenweise
versetzt.
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Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch weitere 16 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Hierauf wird das Dimethylformamid unter vermindertem Druck abdestilliert.
Der Rückstand wird mit Wasser versetzt und mit Dichlormethan extrahiert.
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Der DichlormethaneAtrakt wird über Magnesiumsulfat getrocknet und
unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 404 mg 5-Methoxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochi
nolin erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat bei 179 bis 180,50C
schmilzt.
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B e i s p i e l 9 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und Äthylbromid das 5-Äthoxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2' 3-c)isochinolin
vom F. 161 bis 1530C hergestellt.
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B e i s p i e 1 10 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und Cyclopropylmethylbromid das 5-Cyclopropylmethyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
vom F. 141 bis 14200 hergestellt B e i s p i e l 11 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und ß-Äthoxyäthylbromid daß 5-ß-Äthoxyäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)
isochinolin vom F. 93,5 bis 95,50Q hergestellt.
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B e i s p i e 1 12 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methoxy-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und Allylchlorid das 5-Allyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
vom F. 147 bis 14800 hergestellt.
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B e i s p i e 1 13 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und Vinylbromid das 5-Vinyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2, 3-c)isochinolin
vom F. 121 bis 12400 hergestellt.
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B e i s p i e 1 14 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und ß-Morpholinoäthylchlorid das 5-ß-Morpholinoäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
vom F. 140 bis 142°C hergestellt.
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B e i s p i e 1 15 Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6E)-on,
Natriumhydrid und ß-Dimethylaminoäthylchlorid das 5-ß-Dimethylaminoäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
vom F. 98 bis 99,5°C hergestellt.
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B e i s p i e l Gemäß Beispiel 8 wird aus 7-Methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)-isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und ß-Diäthylaminoäthylchlorid das 5-B-Diäthylaminoäthyloxy-7-methyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
hergestellt. Das Hydrochlorid der Verbindung schmilzt bei 236 bis 23700.
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B e i s p i e l 17 Gemaß Beispiel 8 wird aus 7-Cyclopropylmethyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin-5(6H)-on,
Natriumhydrid und ß-Dimethylaminoäthylchlorid das 5-ß-Dimethylaminoathyloxy-7-cyclopropylmethyl-10-chlor-7H-indolo(2,3-c)isochinolin
vom F. 155 bis 15700 hergestellt.