DE2825126B1 - Spannelement zum Festhalten von Plattenpaketen fuer Bleiakkumulatoren - Google Patents
Spannelement zum Festhalten von Plattenpaketen fuer BleiakkumulatorenInfo
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Description
In der Batteriefertigung werden gewöhnlich sechs Plattenpakete, die jeweils komplett aus positiven und
negativen Elektroden mit zwischengefügten Separatoren bestehen, unter Einhaltung kleiner Zwischenräume
zu einem Blockverband zusammengestellt und dann weiterverarbeitet. So müssen beispielsweise an die
Plattenfahnen der Elektroden Polbrücken und an diese wiederum Zellenverbinder angegossen oder angeschweißt
werden, was voraussetzt, daß alle Plattenpakete zueinander bereits so positioniert sind, wie sie
anschließend zum endgültigen Einbau in den Blockkasten gelangen. Die Zwischenräume zwischen den
Plattenpaketen müssen so bemessen sein, daß sie später von den Zellentrennwänden des Blockkastens exakt
ausgefüllt werden.
Zur Aufnahme und Vorfixierung der Plattenpakete sind bereits Vorrichtungen bekannt, die durch Einspannen
in eine entsprechende Halterung ein ungehindertes und sorgfältiges Bearbeiten der Pakete ermöglichen. So
wird in der DE-OS 25 54 069 eine Anordnung von pneumatischen Spannelementen beschrieben, welche
von den Seiten her in die Zwischenräume zwischen den Plattenpaketen eingreifen und sich durch zugeleitete
Druckluft so aufblähen, daß die Plattenpakete unter
ίο dem entstehenden Anpreßdruck gegenseitig fest eingespannt
sind.
Durch neue Spritztechniken und entsprechende Kunststoffauswahl können die Zellentrennwände von
Blockkästen heute so extrem dünn gehalten werden, daß für die Beschickung mit Plattenblöcken der ganze
Innenraum nahezu vollständig zur Verfügung steht.
Ein Nachteil des bekannten Spannelementes liegt darin, daß die Möglichkeit, welche sich durch die dünnen
Zwischenwände bietet, nicht voll ausgenutzt wird, da jedes Spannelement für sich aus konstruktiven Gründen
schon eine bestimmte Mindestdicke beansprucht. Bei den pneumatischen Spannelementen ist diese durch die
Anbringung von aufblasbaren Membrantaschen in einem Rahmendurchbruch der Elementplatten und die
zusätzliche Flankierung der Elementplatte mit den eigentlichen Spannblechen gegeben. Dabei resultiert für
das Spannelement im ungespannten Zustand allein eine Dicke von fast 4 mm.
Weniger gravierende Nachteile beim pneumatischen Spannelement liegen in der Gefahr, daß sie verschmutzen
können und daß Undichtigkeiten im Druckleitungssystem entstehen.
Der Erfindung liegt daher vordringlich die Aufgabe zugrunde, ein Spannelement zum Festhalten von
Plattenpaketen für die Weiterverarbeitung anzugeben, welches die Einspannung der Plattenpakete auch mit
schmälsten Zwischenräumen erlaubt und selbst bei großen Dickentoleranzen einen sicheren Andruck
gegen die Seiten der Plattenpakete gewährleistet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannelement aus jeweils zwei eng
aneinanderliegenden, vorgeformten Blattfedern besteht.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst das allgemeine Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Spannelemente erläutert. Diese sind hier in einer ausziehbaren Schiebekassette angeordnet. Ihre Verwendung ist aber ebenso in Kassetten mit fest gegebenem Umriß möglich. F i g. 1 zeigt erfindungsgemäße Spannelemente 1, die aus zwei dünnen und durch Vorformung gewinkelten einfachen Blattfedern 2 im entspannten Zustand bestehen. Die Blattfedern 2 liegen hierbei eng, aber nicht fest an den Flanken der Plattenpakete 3 an.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst das allgemeine Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Spannelemente erläutert. Diese sind hier in einer ausziehbaren Schiebekassette angeordnet. Ihre Verwendung ist aber ebenso in Kassetten mit fest gegebenem Umriß möglich. F i g. 1 zeigt erfindungsgemäße Spannelemente 1, die aus zwei dünnen und durch Vorformung gewinkelten einfachen Blattfedern 2 im entspannten Zustand bestehen. Die Blattfedern 2 liegen hierbei eng, aber nicht fest an den Flanken der Plattenpakete 3 an.
Eine Schiebekassette besitzt Streckelemente 4, die ein Auffächern der Spannelemente von links nach rechts
um einen bestimmten Spielraum über das Teilungsmaß der Zellen hinaus ermöglichen. Für den Erfindungsgegenstand
selbst haben sie jedoch keine Bedeutung.
F i g. 2 gibt das Prinzip des Spannens der Blattfedern 2 wieder. Dies geschieht durch Zusammendrücken der beiden Federwurzeln 5, die gabelartig aus den die Zellentrennwände darstellenden Bereichen der Kassette bzw. den Zwischenräumen zwischen den Plattenpaketen 5 herausragen. Dabei rollen sich die Blattfedern über ihre gemeinsame Berührungskante, an der sie beispielsweise mittels einer Spange fixiert sein können, gegeneinander ab. Dadurch, daß die Blattfedern winklig vorgeformt sind, ist bei zusammengedrückten Feder-
F i g. 2 gibt das Prinzip des Spannens der Blattfedern 2 wieder. Dies geschieht durch Zusammendrücken der beiden Federwurzeln 5, die gabelartig aus den die Zellentrennwände darstellenden Bereichen der Kassette bzw. den Zwischenräumen zwischen den Plattenpaketen 5 herausragen. Dabei rollen sich die Blattfedern über ihre gemeinsame Berührungskante, an der sie beispielsweise mittels einer Spange fixiert sein können, gegeneinander ab. Dadurch, daß die Blattfedern winklig vorgeformt sind, ist bei zusammengedrückten Feder-
wurzeln 5 automatisch der Spannungszustand hergestellt. Er wird während der Bearbeitung des Blockverbandes
durch eine Arretierung, beispielsweise einer Verriegelung 6, aufrechterhalten. Durch Entriegeln wird
der entspannte Zustand der Spannelemente gemäß Fig. 1 wieder hergestellt, und nachdem die Kassette in
Querrichtung aufgezogen ist, kann der fertige Blockverband unmittelbar in den darunter befindlichen Blockkasten
abgesenkt werden.
In den Fig.3 und 4 ist das erfindungsgemäße Spannelement nebst einem möglichen Betätigungsmechanismus
in einer Ausführungsform vergrößert dargestellt. Fig.5 ergänzt die Darstellung durch eine
räumliche Ansicht.
Erfindungsgemäß besitzen die Blattfedern 2 eine Dicke von 0,4 mm bis 2 mm, vorzugsweise ca. 1 mm, und
sind aus Federstahl gefertigt. Durch die Elastizität des Spannelementes wird ein großflächiges Anlegen an das
Plattenpaket 3 erreicht. Solche Spannelemente sind robust und verschleißfest, ihre Herstellung ist kostengünstig.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Spannelementes besteht jedoch darin, daß die Blattfedern
2, die auch im gespannten Zustand dicht aneinanderliegen, nicht mehr als eine Dicke entsprechend
dem Federbandmaterial, aus dem sie gefertigt sind, in Anspruch nehmen.
Fig.3 zeigt das erfindungsgemäße Spannelement entsprechend der schematischen Fig. 1 zunächst im
entspannten Zustand. Zu seiner Betätigung dient ein zwischen die Federwurzeln 5 zweier jeweils benachbarter
Spannelemente 1 einschiebbares keilförmiges Element 7. Ein guter Kontakt und eine gute Führung am
keilförmigen Element 7 wird einmal dadurch gewährleistet, daß die Enden der Federwurzeln nach außen hin zu
Augen 8 ausgeformt sind, zum anderen dadurch, daß Schraubenfedern 9 die betreffenden Federwurzeln 5
durch das dazwischen befindliche keilförmige Element 7 hindurch miteinander verbinden. Die Schraubenfedern 9
verleihen den Spannelementen zugleich die zur Entspannung benötigte Rückstellkraft. Die keilförmigen
Elemente 7 sind zum Hindurchführen der Schraubenfedern 9 mit einem Hohlraum ausgestattet.
In Fig.4 ist das erfindungsgemäße Spannelement
entsprechend der schematischen F i g. 2 im gespannten Zustand wiedergegeben. Die Spannung wird durch das
Abgleiten des keilförmigen Elementes 7 an den Augen 8 erzeugt, die es bei seiner senkrecht zu dem Plattenblockverband
gerichteten Bewegung dicht aneinanderdrückt. Die Blattfedern 2 schmiegen sich dabei
großflächig und fest an die Plattenpakete 3 an. Das Spannelement ist bei dieser Position des keilförmigen
Elements 7 entsprechend der schematischen Fig.2 zugleich verriegelt, bei der Position des Keils in F i g. 3
entriegelt.
Die keilförmigen Elemente 7, die gemeinsam an einem Arm 10 gehaltert sind, gleiten bei ihrer Hin- und
Herbewegung unmittelbar über den Boden der Kassette. Der Bewegungsantrieb kann beispielsweise, wie in
F i g. 5 angedeutet, mittels Nockenwelle in Verbindung mit Rückholfedern erfolgen. Auch ein Zahnstangenmechanismus
wäre geeignet.
Wie insbesondere aus Fig.4 leicht zu erkennen ist,
wird der Abstand zwischen benachbarten Spannelementen durch die Dicke des keilförmigen Elements 7
bestimmt. Um in der gleichen Kassette aber auch Plattenpakete von größerer Dicke für andere Batterietypen
verarbeiten zu können, muß der Abstand zwischen den Spannelementen um einen entsprechenden
Betrag vergrößert werden. Beim erfindungsgemäßen Spannelement wird die Abstandsvergrößerung
dadurch ermöglicht, daß das keilförmige Element längs der Linie A-A zerlegbar ist und daß zwischen beide
Hälften ein passendes Distanzstück von wählbarer Breite eingefügt werden kann.
Zur Halterung und Ausrichtung der Spannelemente sind in der durch die Spur B-B angedeuteten Ebene
parallellaufende Führungsstangen 11 (in Fig.5) oder Profilschienen vorhanden, entlang denen die Spannelemente
gegebenenfalls auch verschoben werden können.
Die Betätigungselemente für das Spannen der Blattfedern müssen nicht notwendigerweise innerhalb
der Kassette untergebracht sein, sondern können auch extern angeordnet werden. Im letzteren Fall könnte die
Kassette ein sehr einfaches Aussehen erhalten, was für ein rasches Auswechseln in einem Fertigungsbetrieb
gegebenenfalls von Vorteil ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Spannelement zum Festhalten von Plattenpaketen für Bleiakkumulatoren für den Zusammenbau zu
einem Blockverband, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (1) aus jeweils zwei eng
aneinanderliegenden, vorgeformten Blattfedern (2) besteht.
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (2) aus Federbandmaterial
mit einer Dicke von 0,4 mm bis 2 mm, vorzugsweise ca. 1 mm, bestehen.
3. Spannelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federbandmaterial ein
Federstahl ist.
4. Spannelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwurzeln (5),
welche außerhalb der Kassette liegen, zusammendrückbar sind.
5. Spannelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen der
Blattfedern (2) keilförmige Elemente (7) vorgesehen sind, die zwischen den Federwurzeln (5) einschiebbar
sind.
6. Spannelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Elemente (7)
gemeinsam an einem Arm (10) gehaltert und mittels einer Nockenwelle verschiebbar sind.
7. Spannelement nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwurzeln (5) in
nach auswärts gebogenen Augen (8) enden, welche die keilförmigen Elemente (7) kontaktieren.
8. Spannelement nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federwurzel (5) jeweils mit der ihr gegenüberliegenden Federwurzel
des nächstbenachbarten Spannelementes (1) durch einen Hohlraum des zwischen beiden befindlichen
keilförmigen Elements (7) hindurch mittels einer Schraubenfeder (9) verbunden ist, deren Enden an
den Augen (8) der betreffenden Federwurzeln (5) befestigt sind.
9. Spannelement nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der keilförmigen Elemente (7) mittels Distanzstücken
veränderbar ist.
10. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (2) durch parallel laufende Führungsstangen oder
Profilschienen (11) gehaltert sind.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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