DE1091636B - Haltevorrichtung fuer Platten von Akkumulatoren zum Loeten von Plattensaetzen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Platten von Akkumulatoren zum Loeten von Plattensaetzen

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DE1091636B
DE1091636B DEW19041A DEW0019041A DE1091636B DE 1091636 B DE1091636 B DE 1091636B DE W19041 A DEW19041 A DE W19041A DE W0019041 A DEW0019041 A DE W0019041A DE 1091636 B DE1091636 B DE 1091636B
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Herbert Carl Winkel
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HERBERT CARL WINKEL
Original Assignee
HERBERT CARL WINKEL
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/531Electrode connections inside a battery casing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Akkumulatorenplatten, die unter Herstellung von Polbrücken zu Plattensätzen zusammengelötet werden sollen.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es wichtig, daß die Plattensätze während des Lötens mit Sicherheit und großer Genauigkeit in der richtigen Lage gehalten werden. Bekannte Haltevorrichtungen, bei denen die Platten zwischen Lötkämmen sitzen, deren Zähne um die Plattenfahnen herumgreifen, können nur einen einzigen Plattensatz aufnehmen. Andere Vorrichtungen sind zwar zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Plattensätze geeignet, doch macht das Zusammenfassen der Platten zu den Plattensätzen und das Halten der Platten in diesen Vorrichtungen erhebliche Schwierigkeiten.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zum Halten der Platten außer den Lötkämmen mehrere, jeweils einen Plattensatz zwischen sich aufnehmende Paare von Trennwänden vorgesehen sind, von denen jeweils die eine Wand fest, die andere zwecks Einstellung des Abstandes zwischen den Wänden beweglich angeordnet ist.
Eine derartige Ausbildung der Haltevorrichtung ermöglicht die gleichzeitige Behandlung mehrerer Plattensätze und gewährleistet zugleich ein rasches und müheloses Einsetzen und satzweises Zusammenfassen sowie ein zuverlässiges Halten der Platten in der richtigen Lage.
Zweckmäßig ist es, die Anordnung so zu treffen, daß die beweglichen Wände sich unter Federwirkung an die Plattensätze anlegen. Eine solche Anordnung gewährleistet, daß der auf die empfindlichen Gitterplatten ausgeübte Druck das zulässige Maß nicht überschreitet. Ferner ist es zur Erzielung einfacher baulicher Ausbildung zweckmäßig, die beweglichen Wände an Teilen eines Rahmens zu befestigen, der gegenüber den ortsfest angeordneten Wänden beweglich ist. Dabei kann zum Bewegen dieses Rahmens ein mit einer Nockenscheibe versehener Hebel dienen.
Das Einsetzen der Platten und ihre Sicherung kann weiterhin dadurch erleichtert werden, daß eine Bauart verwendet wird, bei der auf den Lötkämmen mit Hilfe von Umrandungsteilen Formrahmen zur Aufnahme des Metalls gebildet werden, das zur Herstellung der Polbrücken dient, und bei der ein Teil dieser Form, der von den zu der Umrandung gehörenden, sich von der Innenseite der Polbrücken aus über die Plattensätze hinweg erstreckenden Schienen gebildet wird, aus dem Bereich der Platten herausschwenkbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, jede dieser Schienen mit dem zugehörigen Formteil zu verbinden, daß sich beide Teile gleichzeitig aufeinander zu und voneinander fort bewegen lassen.
Haltevorrichtung für Platten
von Akkumulatoren
zum Löten von Plattensätzen
Anmelder:
Herbert Carl Winkel,
Watervliet, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Herbert Carl Winkel, Watervliet, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar von der Seite, von der die Vorrichtung normalerweise betrieben wird;
Fig. 2 zeigt die rechte Stirnseite der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Grundriß;
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 zeigt die linke Stirnseite der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 3;
Fig. 8 ist ein dem Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 ähnelnder Schnitt, der eine abgeänderte Konstruktion zeigt.
Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt allgemein einen Rahmen, der auf einem Tisch od. dgl. angeordnet werden kann. Innerhalb dieses Rahmens
009 629/129
sind mehrere feststehende Trennwände sowie mehrere gegenüber den feststehenden Trennwänden bewegbare Trennwände angeordnet, die mehrere zur Aufnahme von Plattensätzen geeignete Unterteilungen bilden. Jede Trennwand ist derart angeordnet, daß jede Unterteilung unten etwas enger ist als oben. An der Oberseite des Rahmens sind mehrere Sätze von Lötkämmen und Umrandungsteilen angeordnet, die gegeneinander durch einen Bedienungshandgriff über Gestänge bewegbar sind. Die Zähne der Lötkämme können zwischen die Plattenfahnen eingeführt werden und derart mit den Umrandungsteilen zusammenwirken, daß für jeden der Plattensätze ein Formrahmen gebildet wird.
Aus Gründen der Zweckmäßigkeit werden die nachstehend erläuterten Ausdrücke verwendet, denen hier jedoch keine einschränkende Bedeutung zukommen soll. Die Ausdrücke »innen« und »außen« sowie deren Ableitungen beziehen sich auf den geometrischen Mittelpunkt der Vorrichtung. Die Ausdrücke »oben« und »unten« sowie ihre Ableitungen gelten für die normale Betriebsstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und die Bezeichnungen »links« und »rechts« sowie Ableitungen davon beziehen sich auf die Vorrichtung, wie sie in Fig. 1,3 und 5 erscheint.
Gemäß den Figuren umfaßt die Vorrichtung einen Unterbau 1, der seinerseits aus Längsplatten 2 und 3 sowie aus Stirnplatten 4 und 6 besteht. Gegebenenfalls können an den Stirnplatten Winkelstücke 7 und 8 angebracht sein, damit man die Vorrichtung an einer Arbeitsfläche, z. B. einem Tisch, festschrauben kann. Ferner sind innere Stirnplatten 9 und 11 vorgesehen, um die Konstruktion zu versteifen und die Längsplatten mit den Stirnplatten 4 und 6 zu verbinden.
In einem Abstand oberhalb der Längsplatten 2 und 3 verlaufen die Längsträger 12 und 13, die zweckmäßigerweise von den senkrechten Schenkeln der Winkelprofile 14 und 15 gebildet werden, welch letztere auch die seitlich abstehenden Schenkel bzw. Tischteile 17 und 18 bilden (Fig. 4). Die Winkelprofile 14 und 15 sind an den inneren Stirnplatten 9 und 11 auf geeignete Weise, z. B. mittels Kopfschrauben, befestigt.
In dem Rahmen 1 befinden sich mehrere Trennwände, die zueinander verstellbar sind und dazu dienen, die Batterieplattengruppen während des Verschmelzungsvorgangs zu halten. Nach Fig. 1, 4 und 5 besteht ein Satz solcher Trennwände aus den feststehenden Trennwänden 19, 20 und 21, die auf geeignete Weise, z. B. mittels Kopfschrauben, an den Längsträgern 12 und 13 befestigt sind.
Die Trennwände eines weiteren Satzes, die bei 22, 23 und 24 angedeutet sind, sind jeweils zwischen den ortsfesten Trennwänden angeordnet. Die beweglichen Trennwände sind an ihren Enden mit beweglichen seitlichen Rahmenteilen 26 bzw. 27 verbunden, die auf den Oberkanten der Längsplatten 2 und 3 ruhen und sich bis nahe an die Unterkanten der oberen seitlichen Träger 12 und 13 erstrecken, letztere jedoch nicht notwendigerweise berühren. Zwischen den beweglichen seitlichen Rahmenteilen 26 und 27 sind an diesen in der Nähe ihrer Enden bewegliche Rahmenstirnplatten 28 und 29 befestigt, wobei z. B. ebenfalls Kopf schrauben verwendet sind. Durch jedes der beweglichen seitlichen Rahmenteile erstrecken sich lange Schrauben 30 und 31 nach unten, um die unteren Tragschienen 32 und 33 für die Trennstücke der Batterieplattengruppen zu unterstützen. Die Tragschienen besitzen Gewindelöcher, damit sie mit den unteren Enden der Schrauben 30 und 31 zusammenarbeiten können, so daß man die Tragschienen nach Wunsch heben und senken kann, um die Vorrichtung Batterieplattengruppen unterschiedlicher Abmessungen anzupassen.
Es ist somit möglich, den beweglichen Trennwand-Tragrahmen auf die Stirnwände 9 bzw. 11 zu bzw. von ihnen weg zu verschieben und zu bewirken, daß sich die verschiedenen beweglichen Trennwände von den jeweils benachbarten feststehenden Trennwänden
ίο weg oder auf sie zu bewegen.
Gemäß Fig. 5 ragt eine Schraube 39 durch eine geeignete öffnung 38 in der Stirnplatte 9 und ist in die Stirnwand 29 des beweglichen Rahmens eingeschraubt. Eine Feder 40 stützt sich an dem Muttern- und Unterlegscheibenaggregat 37 ab, um die Schraube 39 nachgiebig nach rechts zu ziehen, so daß der bewegliche Rahmen zusammen mit den beweglichen Trennwänden bestrebt ist, sich nach rechts zu bewegen, wobei sich die beweglichen Trennwände von den feststehenden entfernen. Durch Drehen der Muttern des Aggregats 37 läßt sich die Spannung der Feder 40 verändern, und diese Einstellung wird jeweils dann vorgenommen, wenn größere oder kleinere Batterieplattengruppen verschmolzen werden sollen. Die Schraube 36 sitzt in einem Klotz 35, der an der Griffkonstruktion 45 angelenkt ist, die gemäß Fig. 3 an ihrem inneren Ende eine Nockenfläche aufweist, welche sich an der benachbarten Fläche des Klotzes 25 abstützt, der seinerseits durch zu beiden Seiten angeordnete Platten mit der benachbarten Fläche der Stirnplatte 4 verbunden ist. Wenn der Griff 45 die in Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung einnimmt, wirkt er somit auf die Schraube 36, die sich durch eine öffnung in der Stirnplatte 11 erstreckt und in die Platte 28 eingeschraubt ist, wodurch der bewegliche Trennwandrahmen entgegen der Kraft der Feder 40 nach links gezogen wird und die verschiedenen beweglichen Trennwände auf die zugehörigen feststehenden Trennwände zu bewegt werden, so daß die dazwischenliegenden Batterieplattengruppen fest eingespannt werden. Wenn die Bedienungsperson den Griff auf sich zu bewegt, d. h. in Fig. 3 nach unten, läßt es die Nockenfläche zu, daß der bewegliche Rahmen unter dem Einfluß der Feder 40 nach rechts geht.
Gemäß Fig. 1 sind die Trennwände 19 und 22 so angeordnet bzw. geformt, daß ihre einander zugewandten Flächen 41 und 42 nach unten konvergieren. Die Größe dieser Konvergenz ist ausreichend, um zu bewirken, daß die Batterieplattengruppe hauptsächlieh am unteren Teil berührt bzw. erfaßt wird. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel, bei dem die Trennwände etwa 140 mm hoch und annähernd 150 mm breit sind, ist der Unterschied zwischen dem Abstand der Trennwände am oberen Ende und dem Abstand am unteren Ende etwa 3 mm, d. h., jede Trennwand besitzt eine Konizität von etwa 1,5 mm. Dies ermöglicht es, die Batterieplattengruppe nur am unteren Ende der Platten sicher festzuhalten, wobei sich die Platten und die Trennstücke während des Schließens der Vorrichtung in ausreichendem Maße verschieben können, um die Fortsätze mit den Kammzähnen 80 auszurichten. Bei jeder Vorrichtung ist die gleiche nach unten gerichtete Konvergenz der übrigen Paare von Trennwänden vorhanden.
Der obere Teil der Vorrichtung, der die oberen Enden der Batterieplattengruppen festhält und die Behälter für das zum Zusammenschmelzen dienende Material bildet, umfaßt eine Kammhalteplatte 41. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel befinden sich die negativen Batterieplattengruppen auf der der
Bedienungsperson zugewandten Seite der Vorrichtung, d. h. auf der in Fig. 1 gezeigten Seite, und diese Seite der Vorrichtung wird daher hier mit negativer Seite bezeichnet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist somit die Platte 41 die auf der negativen Seite vorgesehene Platte zum Halten der verschiebbaren Kämme, und die noch zu erläuternde Konstruktion auf der gegenüberliegenden Seite ist der positiven Seite, d. h. den positiven Batterieplattengruppen, zugeordnet. Diese Bezeichnungen der Seiten, denen jedoch keine einschränkende Bedeutung zukommt, werden im folgenden zum besseren Verständnis beibehalten.
Die Platte zum Halten der verschiebbaren Kämme auf der negativen Seite trägt den geschlitzten Kamm 42. Diese Teile werden zweckmäßigerweise durch Kopfschrauben 43 (Fig. 1) zusammengehalten. Die Halteplatte für den Kamm auf der negativen Seite wird durch an ihren beiden Enden vorgesehene Plattenführungsstücke 44 in ihrer Lage gehalten, und jedes dieser Führungsstücke trägt eine Deckplatte 46 bzw. 47 (Fig. 3). Die Halteplatte 41 für den Kamm auf der negativen Seite trägt zwei Betätigungsstücke 48 und 49, deren Zweck noch erläutert wird.
Gemäß Fig. 4 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung eine ähnliche Konstruktion vorgesehen, die man allgemein als Halteplatte 51 für den verschiebbaren Kamm auf der positiven Seite bezeichnen kann und die einen geschlitzten Kamm 52 auf der positiven Seite, an geeigneten Führungsstücken (nicht dargestellt) angebrachte Deckplatten 53 und 54 sowie den Betätigungsstücken 48 und 49 ähnelnde Betätigungsstücke 56 und 57 umfaßt.
Gemäß Fig. 2 ist am rechten Ende der Vorrichtung mittels einer Schraube 62 ein erster Betätigungshebel 61 an der Stirnplatte 6 angelenkt, dessen oberes Ende eine U-förmige Aussparung zur Aufnahme der Betätigungsstange 63 für den Kamm auf der negativen Seite aufweist. Die Stange 63 erstreckt sich durch gleichachsige öffnungen in den Betätigungsstücken 48 und 49, so daß das Betätigungsglied 61 bei einer Schwenkbewegung um die Schraube 62 über die Stange 63 eine Ein- und Auswärtsbewegung des Kamms 42 und der verschiebbaren Platte 41 hervorruft.
Der zweite Betätigungshebel 66 ist mittels der Schraube 67 auf ähnliche Weise an der Stirnplatte 6 angelenkt und besitzt an seinem oberen Ende eine U-förmige Aussparung 68 zur Aufnahme der Betätigungsstange 69 für den Kamm auf der positiven Seite der Vorrichtung. Die Stange 69 erstreckt sich durch gleichachsige öffnungen in den Betätigungsstücken 56 und 57, so daß der Hebel 66 bei einer Schwenkbewegung um die Schraube 67 eine Ein- und Auswärtsbewegung des Kamms 52 und der Halteplatte 51 auf der positiven Seite hervorruft. Das linke Ende der Vorrichtung weist gemäß Fig. 6 Betätigungshebel 71 und 72 auf, die den Hebeln 61 bzw. 66 ähneln und an den linken Enden der Betätigungsstange 63 und 69 angreifen. Die Laschen 73 und 74 verbinden jeweils zwei benachbarte Hebel miteinander, um eine gleichzeitige Bewegung derselben zu gewährleisten, so daß die Betätigungsstangen 63 und 69 jeweils gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, wobei sie jedoch stets ihre parallele Lage beibehalten.
Der Handgriff 76 ist durch die Arme 77 und 78 auf geeignete Weise, z. B. durch Schweißen, starr mit den Betätigungshebeln 61 und 71 verbunden, so daß die Arme um die Schraube 62 bzw. die dem Hebel 71 zugeordnete entsprechende Schraube geschwenkt werden können.
Die Kammplatten 42 und 52 tragen Kammzähne 75 bzw. 80 bekannter Ausführung zur Aufnahme der Fahnen der Batterieplatten verschiedener Dicke; eine nähere Beschreibung der Kammzähne erübrigt sich.
Die Kammplatten tragen an ihrer Oberseite gemäß Fig. 4 Kammumrandungsplatten 79 bzw. 85, die mit Ausschnitten 81 bzw. 82 zum Abgrenzen eines Teils eines die Kammzähne umgebenden Formrahmens zur Aufnahme des schmelzbaren Metalls während des Zusammenschmelzens versehen sind. Die Stützschienen 83 und 84 für die Umrandungen der Anschlußstücke ruhen auf der Oberseite der Stirnplatten 9 und 11 (Fig. 3) unter Vermittlung durch Gleitstücke 90 (Fig. 7), so daß sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Der Führungsklotz 101 (Fig. 7) und sein Gegenstück auf der anderen Seite der Stützschiene 83 halten letztere in Fluchtung mit den Stirnplatten 9 und 11. Die Stützschienen liegen normalerweise parallel zueinander und tragen jeweils die Umrandungsstücke 86 und 87 für die Batterieendpole; diese Umrandungsstücke besitzen die üblichen Ausschnitte 88 bzw. 89 zur weiteren Abgrenzung des Formrahmens für das schmelzbare Material.
Gemäß Fig. 2 ist auf der Betätigungsstange 63 ein annähernd winkelhebelförmiger Arm 91 zusammen mit einem ähnlichen Arm 92 am anderen Ende der Vorrichtung drehbar gelagert, und diese Arme sind auf geeignete Weise, z. B. mittels Schrauben, an der Unterseite der Stützleiste 83 befestigt. Ein ähnlicher Arm 93 ist ebenso wie sein Gegenstück 94 am anderen Ende der Vorrichtung (Fig. 6) auf der Betätigungsstange 69 drehbar gelagert und auf geeignete Weise, z. B. mittels Schrauben, an der Oberseite der Stützleiste 84 befestigt. Wenn sich die Betätigungsstangen 63 und 69 aufeinander zu und voneinander weg bewegen, betätigen somit die zuletzt erwähnten Glieder 91, 92, 93 und 94 die Stützstreifen 83 und 84 für die Umrandungen der Polbrücken im entsprechenden Sinne und bewirken, daß sich die Umrandungsstücke 86 und 87 aufeinander zu bzw. voneinander weg bzw. in bzw. außer Berührung mit den Umrandungsstücken 79 und 85 bewegen.
Zwar wurde die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits allgemein angedeutet, doch soll sie im folgenden aus Gründen der Klarheit und Vollständigkeit kurz zusammenfassend beschrieben werden.
Die auf der Seite des Handgriffs 76 befindliche Bedienungsperson hebt zuerst die Stützleiste 84 und dreht die ihr zugeordnete Konstruktion auf der Stange 69 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn so weit, wie es die übrigen Teile der Konstruktion gestatten. Die Winkelbewegung aus der in Fig. 2 gezeigten Lage wird in jedem Falle über 90° hinausgehen. Dann wird die Stützleiste 83 angehoben und die ihr zugeordnete Konstruktion gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei der maximale Winkelweg von der in Fig. 2 gezeigten Lage aus mindestens 90° beträgt und vorzugsweise ausreicht, um zu ermöglichen, daß die Winkelbewegung bis in die Nähe des Handgriffs 76 fortgesetzt wird, damit die Stützleiste 83 nicht im Wege ist, wenn die Bedienungsperson die Batterieplattengruppen in die Vorrichtung einbringt. Hierauf bewegt die Bedienungsperson den Griff 45 auf sich zu, damit die Feder 40 den die beweglichen Trennwände tragenden Rahmen nach rechts bewegen kann, um die einzelnen Abteilungen zu öffnen, so daß jede von ihnen eine Batterieplattengruppe aufnehmen kann. Schließlich wird der Handgriff 76 ganz nach unten gedrückt, um den Hebel 61 nach Fig. 2 entgegen
dem Uhrzeigersinn und den Hebel 66 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Dies bewirkt eine Bewegung bzw. Verschiebung der Betätigungsstangen 63 und 69 in entgegengesetzten Richtungen, wodurch die Kammstücke 42 und 52 sowie die ihnen zugeordneten Kamm-Umrandungen ebenfalls genügend weit auseinanderbewegt werden, um die Zwischenräume der verschiedenen Trennwände vollständig zugänglich zu machen. Nunmehr ist die geöffnete Stellung der Vorrichtung erreicht. Dann bringt man Batterieplattengruppen zwischen den Trennwänden in die richtige Lage für das Verschmelzen, wobei die Trennstücke auf den Tragleisten 32 und 33 (Fig. 4) ruhen und wobei jede Batterieplattengruppe zwischen zwei nach unten konvergierenden Wänden, z. B. zwischen den einander zugewandten Flächen der Trennwände 19 und 22, oder den Flächen der Trennwände 20 und 23 oder zwischen den Flächen der Trennwände 21 und 24 liegt.
Danach bringt man den Griff 45 in die in den Figuren gezeigten Stellung, so daß der die beweglichen Trennwände tragende Rahmen genügend weit nach links gezogen wird, um die beweglichen Trennwände in Richtung auf die feststehenden Trennwände zu bewegen und so die betreffenden Batterieplattengruppen jeweils zwischen zwei zusammenarbeitenden Trennwänden festzuhalten. Da jedoch die einander zugewandten Trennwandflächen nach unten konvergieren, werden die Batterieplattengruppen im wesentlichen an ihren Unterkanten eingespannt, so daß man geringe Bewegungen der oberen Plattenenden bewirken kann, um die Kammzähne 75 und 80 (Fig. 3) zwischen die verschiedenen Fortsätze der Batterieplattengruppen einzuschieben. Jetzt schwenkt man die Stützleiste 83 und die ihr zugeordneten Teile im Uhrzeigersinn um die Betätigungsstange 63 in die Stellung nach Fig. 2, damit sich diese Leiste über das Lagerstück 90 und dessen Gegenstück am anderen Ende der Vorrichtung an den Oberkanten der Stirnplatten 9 und 11 abstützen kann. Als nächstes schwenkt man die Stützleiste 84 und die ihr zugeordneten Teile gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 2, in der die Stützleiste 84 für die Umrandungen der Polbrücken auf den Oberkanten der Stirnplatten 9 und 11 ruht. Zuletzt wird der Griff 76 angehoben und in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, um die Kammstücke und die Kammumrandungen zueinanderzubewegen, bis sie die ihnen zugewandten Flächen der Umrandungen für die Polbrücken berühren. Die Kammzähne schieben sich somit zwischen die Fahnen der Batterieplattengruppen, um die Fahnen in den richtigen Abständen zu halten und einen zwischen den Fahnen liegenden Verschluß zur Abgrenzung des Bodens der einzelnen Formrahmen zur Aufnahme des schmelzbaren Materials zu bilden. Die Wandungen der Ausschnitte 81 und 82, die Wandungen der diesen Ausschnitten zugewandten Umrandungen für die Polbrücken und die Wandflächen der Ausschnitte 88 und 89 bilden so zusammen jeweils Formen zur Aufnahme der an die Fahnen anzuschmelzenden Polbrücken und Endpole und des Metalls zum Vergießen der Teile.
Nunmehr ist die Vorrichtung für den Schmelz- bzw. Gießvorgang bereit, der in der üblichen Weise durchgeführt werden kann, indem man eine geeignete Menge eines schmelzbaren Materials in jeden der Hohlräume der gebildeten Formen einbringt und diesen Hohlräumen und dem darin enthaltenen schmelzbaren Material gleichzeitig oder nacheinander z. B. mittels einer Lötlampe Wärme zuführt, um die einzelnen Polbrücken nebst Endpolen an die Fahnen der Batterieplatten in der üblichen Weise anzuschmelzen.
Nach Beendigung dieses Vorgangs löst man die Batterieplattensätze, indem man den Hebel 45 wieder zur Vorderseite der Vorrichtung schwenkt und sämtliche erwähnten Schließschritte umgekehrt durchführt, um die Vorrichtung zu öffnen, so daß man die Batterieplattensätze herausnehmen kann.
Für den Fall, daß Batterieplattengruppen unterschiedlicher Größe oder Dicke oder mit verschiedenen Plattenzahlen in einer bestimmten Vorrichtung zu verarbeiten sind, ist es ersichtlich, daß man die verschiedenen Kamm- und Umrandungsstücke leicht aus der Vorrichtung entfernen und sie durch andere ersetzen kann, die zu den betreffenden anderen Batterieplattengruppen passen. Man erkennt ferner, daß es durch Auswechseln der Umrandungen für die Polbrücken möglich ist, die Vorrichtung der Verwendung von solchen Polbrücken anzupassen, bei denen der Endpol entweder in der Mitte oder aber aus der Mitte versetzt angeordnet ist.
Fig. 8 veranschaulicht eine Abwandlung, bei der die Wirkung der Feder 40 dazu benutzt wird, die Trennwände einer bestimmten Kammer jeweils aufeinander zu vorzuspannen, während der Handgriff 45 dazu dient, die Trennwände auseinanderzuziehen. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Trennwände 22 a, 23 α und 24 a beweglich ausbildet und sie an den Bauteilen und 27 befestigt, während die Trennwände 19 a, a und 21a als feststehende Trennwände ausgebildet und an den Bauteilen 12 und 13 angebracht sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Platten von Akkumulatoren zum Löten von Plattensätzen, die in einem Rahmen bewegbare Lötkämme aufweist, gekennzeichnet durch mehrere, jeweils einen Plattensatz zwischen sich aufnehmende Paare von Trennwänden (19, 22; 20, 23; 21, 24), von denen jeweils die eine Wand (19, 20, 21) ortsfest, die andere (22, 23, 24) zwecks Einstellung des Abstandes zwischen den Wänden beweglich angeordnet ist (Fig. 5).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Trennwände (22a, 23 a, 24a) sich unter der Wirkung einer Feder (40) an die Plattensätze anlegen (Fig. 8).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Trennwände (22, 23, 24 bzw. 22 a, 23 a, 24 a) an Teilen (26, 27) eines Rahmens sitzen, der zwecks Einstellung des Abstandes zwischen den beweglichen und den ortsfest angeordneten Wänden (19, 20, 21 bzw. 19a, 20a, 21a) beweglich ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Rahmenteile (26, 27) ein Hebel (45) dient, dessen mit dem Rahmen verbundene Drehachse mittels einer an dem Hebel befindlichen Nockenscheibe gegenüber den ortsfesten Wänden (19, 20, 21) beweglich ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, bei der auf den Lötkämmen in deren Betriebsstellung mit Hilfe von Umrandungsteilen Formrahmen zur Aufnahme des an die Plattenfahnen zum Zwecke der Herstellung von Polbrücken anzuschmelzenden Metalls gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Umrandung gehörende, sich über die Plattensätze von der Innenseite der Polbrücken hinweg erstreckende Schienen (86, 87)
aus dem Bereich der Platten herausschwenkbar sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der schwenkbaren Schienen (86, 87) mit dem zugehörigen, auf einem Lötkatnm angeordneten Umrandungsteil (79, 85) derart in Verbindung steht, daß sich diese Teile
gleichzeitig aufeinander zu und voneinander fort bewegen lassen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 516 546, 2 625 897, 628 992.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW19041A 1956-05-14 1956-05-14 Haltevorrichtung fuer Platten von Akkumulatoren zum Loeten von Plattensaetzen Pending DE1091636B (de)

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