DE102007041358B4 - Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin - Google Patents

Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin Download PDF

Info

Publication number
DE102007041358B4
DE102007041358B4 DE200710041358 DE102007041358A DE102007041358B4 DE 102007041358 B4 DE102007041358 B4 DE 102007041358B4 DE 200710041358 DE200710041358 DE 200710041358 DE 102007041358 A DE102007041358 A DE 102007041358A DE 102007041358 B4 DE102007041358 B4 DE 102007041358B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
magazine
guide element
guide
reference element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710041358
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007041358A1 (de
Inventor
Heinz Fröchte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BDT AG
Original Assignee
BDT AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BDT AG filed Critical BDT AG
Priority to DE200710041358 priority Critical patent/DE102007041358B4/de
Publication of DE102007041358A1 publication Critical patent/DE102007041358A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007041358B4 publication Critical patent/DE102007041358B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
    • B25J9/102Gears specially adapted therefor, e.g. reduction gears
    • B25J9/1035Pinion and fixed rack drivers, e.g. for rotating an upper arm support on the robot base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Führungselement mit einer Zahnstange (2) zum Zusammenwirken mit einer Entlang der Zahnstange (2) verfahrbaren Robotik, wobei die Zahnstange (2) an zwei in Längsrichtung der Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen (6, 7) an mindestens einem Referenzelement (8) festgelegt ist, und dass die Zahnstange (2) in einem Bereich zwischen den Befestigungsstellen (6, 7) in Längsrichtung der Zahnstange (2) elastisch ausgebildet ist, derart, dass sich die Zahnstange (2) einer temperaturbedingten Längenänderung des Referenzelementes (8) zwangsgeführt anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (2) zusammen mit dem Referenzelement (8) längsverschieblich auf einem Halteelement (15) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungselement mit einer Zahnstange zum Zusammenwirken mit einer entlang der Zahnstange verfahrbaren Robotik. Ferner betrifft die Erfindung ein Magazinmodul mit einem Gehäuse und mit mindestens einem in einem Schacht des Gehäuses angeordneten Führungselement für eine entlang des Führungselementes verfahrbare Robotik, wobei in dem Gehäuse mindestens eine Öffnung zum Ein- und Ausfahren der Robotik angeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Magazin, umfassend mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Magazinmodule sowie mindestens eine Robotik, die entlang der Führungselemente der Magazinmodule durch die Magazinmodule verfahrbar ist.
  • Die US 4,570,542 A zeigt ein Führungselement, bestehend aus einer elastisch verformbaren Zahnstange, entlang derer ein Schweißaggregat verfahrbar ist. Das Führungselement eignet sich nicht zur modulartigen Aneinanderreihung.
  • Aus der US 2004/0056568 A1 ist ein aus mehreren Magazinmodulen gebildetes Magazin beschrieben. In den einzelnen Magazinmodulen sind dabei Datenträger gelagert, die mit Hilfe einer Robotik entnehmbar und zu einem Lesegerät für den Datenträger transportierbar sind. Die Robotik ist innerhalb eines Schachtes des Magazins angeordnet, wobei der Magazinschacht durch Aneinanderreibung von Teilschächten der Magazinmodule gebildet ist. In jedem Teilschacht ist ein eine Zahnstange umfassendes Führungselement für die Robotik vorgesehen, wobei die einzelnen Führungselemente in einem aufeinandergestapelten, ein Magazin bildenden Endmontagezu stand der Magazinmodule in Längsrichtung miteinander fluchten.
  • Nachteilig bei dem bekannten Magazin ist es, dass es aufgrund von unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zwi schen den starren Führungselementen und den Gehäusen der Magazinmodule zu Spannungen in den Führungselementen kommen kann. Damit sich die Spannungen nicht von Modul zu Modul fortsetzen können, sind die fest in den Modulgehäusen angeordneten Führungselemente von benachbarten Magazinmodulen mit Abstand zueinander angeordnet. Bei sehr großen Temperaturschwankungen und damit verbundenen großen Längenänderungen der Führungselemente ist es denkbar, dass eine von einem ersten Führungselement zu einem benachbarten zweiten Führungselement wechselnde Robotik nicht mit dem zweiten Führungselement in Eingriff bringbar ist, da sich der Abstand zwischen den Führungselementen so verändert hat, dass ein Zahn eines Abtriebsrades der Robotik auf einen Zahn der Zahnstange trifft und nicht in einer Zahnlücke.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Führungselement für eine Robotik in einem aus mehreren Magazinmodulen zusammengesetzten Magazin vorzuschlagen, das derart ausgebildet ist, dass negative Auswirkungen von temperaturbedingten Längenänderungen zumindest weitgehend vermieden werden. Vorzugsweise soll das Führungselement gleichzeitig geräuschemissionsoptimiert sein. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein entsprechend verbessertes Magazinmodul sowie ein aus mehreren Magazinmodulen bestehendes Magazin vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des eingangs erwähnten, gattungsgemäßen Führungselementes dadurch gelöst, dass die Zahnstange an zwei in Längsrichtung der Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen an mindestens einem Referenzelement festgelegt ist, und dass die Zahnstange in einem Bereich zwischen den Befestigungsstellen in Längsrichtung der Zahnstange elastisch ausgebildet ist, derart, dass sich die Zahnstange einer temperaturbedingten Längenänderung des Referenzelementes zwanggeführt anpasst.
  • Im Hinblick auf das Magazinmodul wird die Aufgabe durch das Vorsehen eines nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Führungselementes gelöst.
  • Hinsichtlich des Magazins wird die Aufgabe durch das Vorsehen von mindestens zwei nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Magazinmodulen gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Spannungen, die bei bekannten, starren Zahnstangen auftreten, darauf zurückzuführen sind, dass die Zahnstange aus einem von dem Gehäusematerial eines Magazinmoduls unterschiedlichen Material mit einem von dem Gehäusematerial unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist. Es wäre also denkbar, Spannungen in der Zahnstange dadurch zu vermeiden, dass sowohl die Zahnstange, als auch das Gehäuse aus dem gleichen Metall ausgebildet werden. Dies hätte jedoch eine erhöhte Geräuschsemission zur Folge, insbesondere dann, wenn auch das mit der Zahnstange kämmende Abtriebszahnrad der Robotik aus Metall ausgebildet ist. Um also gleichzeitig eine geringe Geräuschsemission zu gewährleisten und Spannungen in der Zahnstange bei Temperaturschwankungen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, der Zahnstange, die aus einem beliebigen Material, insbesondere Kunststoff, vorzugsweise POM, ausgebildet sein kann ein Referenzelement zuzuordnen, wobei die Zahnstange an zwei in Längsrichtung der Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen an dem Referenzelement festgelegt ist. Um zu gewährleisten, dass es bei einer temperaturbedingten Längenänderung des Referenzelementes nicht zu zu Schäden führenden Spannungen in der Zahnstange kommt, was der Fall sein könnte, falls es sich bei der Zahnstange um ein starres Element handeln würde, sieht das Konzept der Erfindung vor, die Zahnstange in Längsrichtung elastisch auszubilden, derart, dass die Zahnstange aufgrund der Festlegung an zwei in Längsrichtung der Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen an dem Referenzelement einer temperaturbedingten Längenänderung des Referenzelementes (in Grenzen der Elastizität) folgen kann. Anders ausgedrückt ist die Zahnstange durch die Festlegung an dem Referenzelement an zwei in Längsrichtung der Zahnstange voneinander beabstandeten Befestigungsstellen im Hinblick auf seine Längenausdehnung an das Referenzelement gekoppelt. Wesentlich ist, dass sich das Zahnstangenelement in dem Bereich zwischen den Befestigungsstellen (frei) relativ zum dem Referenzelement bewegen kann. Um die Längenänderung der Zahnstange an die Längenänderung des Gehäuses eines das Führungselement aufweisenden Magazinmoduls optimal anzupassen, ist eine Ausführungsform von Vorteil, bei der entweder das Referenzelement von dem Gehäuse des Magazinmoduls gebildet wird oder bevorzugt das Referenzelement als ein von dem Gehäuse separates Element ausgebildet ist, das aus dem gleichen Material, vorzugsweise aus dem gleichen Metall, hergestellt ist wie die Zahnstange.
  • Im Hinblick auf die Gewährleistung eines passgenauen Übergangs zwischen zwei in Längsrichtung benachbarten Zahnstangen, ist vorgesehen die Zahnstange mit daran festgelegtem Referenzelement längsverschieblich auf einem Halteelement zu lagern. Anders ausgedrückt ist es von Vorteil die Zahnstange zusammen mit dem mindestens einen Referenzele ment schwimmend, relativ zu einem Magazinmodulgehäuse zu lagern. Bevorzugt handelt es sich bei dem Haltelement dabei um ein von dem Magazinmodulgehäuse separates Bauteil. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Haltelement zur längsverschieblichen Aufnahme des Zahnstangenelementes von dem Modulgehäuse gebildet ist. Durch die längsverschiebliche Anordnung bzw. Lagerung der Zahnstange relativ zu dem Halteelement ist es möglich, dass kein Abstand zwischen zwei benachbarten Führungselementen vorgesehen werden muss, sondern dass zwei, insbesondere in zwei unterschiedlichen benachbarten Magazinmodulen angeordnete Zahnstangen unmittelbar aneinander anliegen, so dass ein sauberer, passgenauer Übergang zwischen zwei Führungselementen sichergestellt ist. Die längsverschiebliche Anordnung der Zahnstange mit dem Referenzelement relativ zu einem Gehäuse eines Magazinmoduls ermöglicht die Ausbildung der Robotik mit lediglich einem einzigen mit dem Führungselement zusammenwirkenden, d. h. mit der Zahnstange kämmenden Abtriebszahnrad. Bedingt durch den kleinen Abstand, bevorzugt durch den nicht vorhandenen Abstand, zwischen zwei benachbarten Zahnstangen kann auf ein im Stand der Technik notwendiges, beabstandetes zweites Abtriebszahnrad verzichtet werden. Durch die längsverschiebliche Anordnung der Zahnstange mit dem Referenzelement kann eine Längenänderung der Zahnstange, ohne dass es zu Verspannungen zwischen zwei benachbarten Zahnstangen kommt, an die benachbarte Zahnstange weitergegeben werden. Durch die beschriebene Ausführungsform ist es erstmals möglich, Modulgehäuse aus unterschiedlichen Materialien in einem Magazin zu verbauen, insbesondere sofern das Material der jeweiligen Referenzstange dem Material des zugehörigen Modulgehäuses entspricht. Bei einer extremen Längenänderung der Zahnstange ist es möglich und zulässig, dass sich die Zahnstange bis in ein benachbartes Führungs element bzw. ein benachbartes Magazinmodul, um wenige Millimeter oder bevorzugt nur einen Bruchteil von Millimetern (im Rahmen der Elastizität) hinein erstreckt. Bevorzugt ist das Halteelement aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet, dessen Ausdehnungskoeffizient ähnlich dem von Metall ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, der Zahnstange nicht nur ein einziges Referenzelement, sondern mehrere Referenzelemente, vorzugsweise zwei an gegenüberliegenden Seiten der Zahnstange angeordnete Referenzelemente, zuzuordnen und an dieser an zwei beabstandeten Befestigungsstellen festzulegen.
  • Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, insbesondere an einem vergleichsweise langen Führungselement die Zahnstange zusätzlich zu den zwei Befestigungsstellen an mindestens einer weiteren, vorzugsweise in Bezug auf die Längenerstreckung der Zahnstange mittigen Befestigungsstelle an dem mindestens einen Referenzelement festzulegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Referenzelement entlang seiner Längserstreckung weniger elastisch ist als die Zahnstange. Bevorzugt ist das Referenzelement nicht-elastisch ausgebildet, so dass eine temperaturbedingte Längenänderung des Referenzelementes vollständig an die Zahnstange weitergegeben werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die zwei Befestigungsstellen, an denen die Zahnstange mindestens an dem mindestens einen Referenzelement festgelegt ist, im Bereich der freien Enden der Zahnstange angeordnet sind. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Zahnstange an dem Referenzelement im Bereich der in Längsrichtung am weitesten entfernten Zähne der Zahnstange. Hierdurch wird ein (wesentlicher) die Befestigungsstellen überragender, nicht zwangsgeführter Zahnstangenabschnitt vermieden.
  • Fertigungstechnisch besonders gut beherrschbar ist eine Ausführungsform, bei der die Zahnstange mit Hilfe von Befestigungsstiften an dem Referenzelement festgelegt ist. Dabei ist jeder Befestigungsstift, vorzugsweise quer zur Längserstreckung der Zahnstange sowohl in der Zahnstange als auch in dem Referenzelement aufgenommen, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Zahnstange und dem Referenzelement und damit eine Zwangskopplung bzw. Zwangsführung der Zahnstange an dem Referenzelement sichergestellt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Referenzelement seitlich an der Zahnstange angeordnet ist. Unter einer seitlichen Anordnung wird dabei eine Anordnung an einer Seitenfläche des Referenzelementes verstanden, die sich in Längsrichtung der Zahnstange erstreckt und die eine Verzahnungsseite (Oberseite) der Zahnstange mit einer parallel zu der Verzahnungsseite verlaufenden Unterseite verbindet. Bevorzugt ist die Seitenfläche dabei rechtwinklig zur Verzahnungsseite sowie rechtwinklig zur Unterseite angeordnet. Von besonderem Vorteil ist es eine Ausführungsform, insbesondere im Hinblick auf eine symmetrische Ausdehnung der Zahnstange, bei der auf beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Zahnstange jeweils ein Referenzelement angeordnet ist, wobei bevorzugt beide Referenzelemente an der Zahnstange festgelegt sind. Dabei sind die jeweiligen Befestigungsstellen vorzugsweise unmittelbar einander gegenüberliegend angeordnet. Bei einer derartigen Ausführungsform ist es möglich, dass zur Festlegung beider Referenzelemente insgesamt lediglich zwei Befestigungsstifte vorgesehen werden, die die Zahnstange quer zu ihrer Längserstreckung durchsetzen, wobei bevorzugt die freien Enden der Befestigungsstifte in den Referenzelementen aufgenommen sind oder diese in Querrichtung durchsetzen.
  • Insbesondere für eine Anwendung des Führungselementes in Magazinen zur Aufnahme von Datenträgern, ist eine Ausführungsform des Führungselementes von Vorteil, bei der das Führungselement eine Länge aus einem Bereich zwischen etwa 8,9 cm (2 U = 2 × 1,75 inch) und etwa 26,7 cm (6 U = 6 × 1,75 inch) aufweist. Insbesondere bei einer Länge der Zahnstange von mehr als 20 cm kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu den zwei, vorzugsweise endseitigen, Befestigungsstellen mindestens eine dritte, insbesondere mittige, Befestigungsstelle vorzusehen, an der die Zahnstange zusätzlich an dem Referenzelement festgelegt ist.
  • Versuche und Berechnungen der Anmelderin haben ergeben, dass es von Vorteil ist, insbesondere eine Zahnstange der Länge von etwa 8,9 bis etwa 26,7 cm so elastisch auszubilden, dass eine elastische Längenänderung der Zahnstange etwa 0,5 mm bis 1,5 mm in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Befestigungsstellen möglich ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Zahnstange etwa 1 mm pro 10 cm bis etwa 25 cm elastisch relativ zu dem Referenzelement in einem Bereich zwischen zwei Befestigungsstellen bewegbar ist.
  • Zur Realisierung der Elastizität der Zahnstange in Längsrichtung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität ist eine Ausführungsform von Vorteil, bei der in mindestens einem Zahn der Verzahnung der Zahnstange, vorzugsweise in mehreren Zähnen, besonders bevorzugt in sämtlichen Zähnen, jeweils ein quer zur Längserstreckung der Zahnstange verlaufender Schlitz vorgesehen ist. Dieser ermöglicht eine elastische Stauchung bzw. Ausdehnung der Zahnstange entlang ihrer Längserstreckung, vorzugsweise in den zuvor genannten Grenzen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Schlitz bzw. die Schlitze auf der der Verzahnungsseite gegenüberliegenden Unterseite der Zahnstange vorgesehen ist/sind. Dabei ist der mindestens eine Schlitz bevorzugt als in Richtung der Unterseite offene Quernut ausgebildet und erstreckt sich zum Schlitzgrund hin bevorzugt in Richtung der Verzahnungsseite der Zahnstange bis in einen Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Zahnflanken des zugehörigen Zahnes und somit eine ausreichende Elastizität der Zahnstange zu realisieren. Anders ausgedrückt erstreckt sich der mindestens eine Schlitz soweit in den zugehörigen Zahn hinein, dass sich in Längsrichtung der Zahnstange getrennt von dem Schlitz zu beiden Seiten jeweils eine Zahnlücke befindet. Aufgrund dieser ziehharmonikaartigen Ausbildung der Zahnstange wird eine ausreichende Elastizität in Längsrichtung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität realisiert, insbesondere dann, wenn die Zahnstange aus Kunststoff, vorzugsweise aus POM ausgebildet ist.
  • Die relative Längsverschieblichkeit zwischen der Zahnstange und dem Halteelement kann auf unterschiedlichste Weise realisiert werden. Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Längsverschieblichkeit durch eine Nut-Federverbindung realisiert ist, wobei eine Ausführungsform bevorzugt ist, bei der die Nut an der Unterseite der Zahnstange und die Feder an dem Haltelement realisiert ist. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung realisierbar.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die Zahnstange trotz ihrer Längsverschieblichkeit quer zu ihrer Längserstreckung unverlierbar an dem Halteelement gehalten ist. Dies kann durch eine schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Nut-Federverbindung zwischen der Zahnstange und dem Haltelement realisiert werden. Die Nut-Federverbindung muss nicht zwangsläufig zwischen dem Halteelement und der Zahnstange vorgesehen werden. Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Nut-Federverbindung zwischen dem Referenzelement und dem Halteelement realisiert ist.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine Geräuschminimierung ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Halteelement und/oder das Referenzelement flächig an einem akustischen Dämmelement anliegen/anliegt. Bevorzugt handelt es sich bei dem akustischen Dämmelement um ein Dämmelement aus Gummi.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Referenzelement, insbesondere durch Vulkanisation, an dem Dämmelement festgelegt ist. Das Dämmelement bzw. die Verbindung zwischen dem Dämmelement und dem Referenzelement muss dabei eine Längenänderung des Referenzelements zulassen. Die Verbindung muss also in gewissen Grenzen elastisch sein, was durch Vulkanisation realisierbar ist.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass das akustische Dämmelement als Sandwich zwischen dem Halteelement und einer Trägerplatte aufgenommen ist, wobei eine Ausführungsform bevorzugt ist, bei der das akustische Dämmelement an der Trägerplatte und/oder an dem Halteelement und/oder dem Referenzelement, beispielsweise durch Verkleben oder Aufvulkanisieren elastisch festgelegt ist. Dabei bildet das Dämmelement ein Verbindungselement, das vorzugsweise sowohl mit der Trägerplatte als auch mit dem Halteelement sowie mit dem Referenzelement verbunden ist.
  • Die Trägerplatte dient dazu, das Führungselement, insbesondere an einem Gehäuse eines Magazinmoduls festzulegen. Bevorzugt besteht die Trägerplatte dabei aus dem gleichen Material wie das Modulgehäuse und/oder das Referenzelement.
  • Die Trägerplatte ermöglicht eine ortsfeste Fixierung des Führungselementes an dem Magazinmodulgehäuse, wobei jedoch eine Relativverschieblichkeit zwischen der Zahnstange und dem Modulgehäuse durch die längsverschiebliche Anordnung der Zahnstange auf dem Halteelement sichergestellt ist.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Magazinmodul. Bevorzugt handelt es sich dabei um ein Magazinmodul zur Aufnahme einer Vielzahl von Datenträgern und/oder mindestens einem Laufwerk für die Datenträger. Alternativ handelt es sich beispielsweise um ein Magazinmodul zur Lagerung von Medikamenten. Die Datenträger bzw. die Medikamente können dabei mittels einer innerhalb des Magazinmoduls verfahrbaren Robotik entnommen bzw. eingelegt und transportiert werden. Die Robotik wirkt dabei mit einem Führungselement zusammen, derart, dass mindestens ein Abtriebszahnrad mit der Zahnstange des Führungselementes kämmt. Bevorzugt ist das Magazin mit mindestens einer, vorzugsweise mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen versehen, so dass die Robotik entlang des Führungselementes in ein benachbartes Magazinmodul verfahren kann, wobei die Führungselemente in Längsrichtung des sich ergebenden Schachtes miteinander fluchtend angeordnet sind. Das Magazinmodul ist gekennzeichnet durch mindestens ein nach dem Konzept der Erfindung ausgebildetes Führungselement mit einer Zahnstange, die an zwei in Längsrichtung der Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen an dem Referenzelement festgelegt ist. Bevorzugt ist das Gehäuse des Magazinmoduls dabei aus dem gleichen Material ausgebildet, vorzugsweise aus dem gleichen Metall, wie das Referenzelement des Führungselementes um somit eine gleiche Längenänderung der Zahnstange und des Magazinmodulgehäuses zu realisieren.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung innerhalb eines Magazinmoduls mehrere, vorzugsweise zwei Führungselemente parallel zueinander anzuordnen, wobei die Robotik vorzugsweise gleichzeitig mit den parallelen Führungselementen in Eingriff ist. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung innerhalb eines Magazinmoduls mindestens zwei Führungselemente in Längsrichtung benachbart zueinander anzuordnen, wobei jedoch eine Ausführungsform bevorzugt ist, bei der innerhalb eines Magazinmoduls nicht zwei in Längsrichtung benachbarte Führungselemente, sondern lediglich ein entsprechend lang ausgebildetes Führungselement vorgesehen ist, wobei es bei einer (sehr) langen Ausbildung des Führungselementes von Vorteil sein kann, die Zahnstange nicht nur an zwei Befestigungsstellen sondern beispielsweise an drei Befestigungsstellen mit dem Referenzelement zu verbinden.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Magazin, umfassend mindestens zwei Magazinmodule, wobei die Magazinmodule derart angeordnet sind, dass die Führungselemente der Magazinmodule miteinander fluchten, so dass eine Robotik von einem Magazinmodul entlang der fluchtenden Führungselemente in ein benachbartes Magazinmodul verfahren kann. Bevorzugt handelt es sich bei dem Magazin um ein Magazin zur Lagerung von Datenträgern oder zur Lagerung von Medikamenten. Andere Anwendungen mit der Notwendigkeit zur Feinpositionierung der Module bzw. der Robotik innerhalb der Module sind mit der Erfindung ebenfalls realisierbar.
  • Von besonderem Vorteil ist es eine Ausführungsform, bei der die Führungselemente benachbarter Magazinmodule in dem Magazin passgenau aneinander anliegen, d. h. eine Ausführungsform, bei der zwischen zwei benachbarten Zahnstangen kein im Stand der Technik notwendiger Spalt vorgesehen ist. Dies kann insbesondere dann realisiert werden, wenn die Zahnstangen der Führungselemente relativ zu den jeweiligen Modulgehäusen verstellbar sind, d. h. schwimmend, insbesondere mittels einer Nut-Federverbindung, gelagert sind. Bei einer Festlegung des Referenzelements an einem Dämmelement ist die schwimmende Lagerung bzw. die maximale Längenänderung des Refrenzelements und damit der Zahnstange durch die Elastizitätsgrenzen des Dämmelements bzw. der Verbingung zwischen dem Dämmelement und dem Referenzelement begrenzt.
  • Um einen möglichst exakten Übergang zweier Führungselemente ineinander zu gewährleisten, ist eine Ausführungsform von Vorteil, bei der jeweils zwei benachbarte Führungselemente formschlüssig miteinander verbunden sind. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass an einem Halteelement angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Stifte in entsprechende Ausnehmungen eines benachbarten Führungselementes eingreifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese sollen die Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise maßstäblich darstellen, vielmehr sind die Zeichnungen, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus den Zeichnungen unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend die Form und das Detail einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Zeichnungen und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmalen. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im Folgenden gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
  • Es zeigen:
  • 1: ein fertig montiertes Führungselement zur Festlegung in einem Magazinmodulgehäuse,
  • 2a: eine im Vergleich zu 1 gedrehte perspektivische Ansicht eines Führungselementes,
  • 2b bis 2e: unterschiedliche, klapprichtige, teilweise geschnittene Ansichten des Führungselementes gemäß 2a,
  • 3a: eine perspektivische Darstellung einer in Längsrichtung elastischen Zahnstange für ein Führungselement,
  • 3b: eine vergrößerte, seitliche Teilansicht der Zahnstange gemäß 3a,
  • 3c: eine um 90° gegenüber 3b gedrehte Teilansicht der Zahnstange, aus der eine unterseitige, schwalbenschwanzförmige Nut erkennbar ist,
  • 4a: eine perspektivische Ansicht eines Halteelementes für die in 3a gezeigte Zahnstange,
  • 4b: eine Teilansicht einer schwalbenschwanzförmigen Feder des Haltelementes gemäß 4a zum Zusammenwirken mit der in 3c gezeigten Nut der Zahnstange,
  • 5: eine Seitenansicht eines streifenförmigen Referenzelementes aus Metall des Führungselementes und
  • 6: eine stark schematisierte Ansicht eines aus mehreren Magazinmodulen bestehenden Magazins, wobei in jedem Magazinmodul ein Führungselement angeordnet ist und bei dem die Führungselemente der Magazinmodule passgenau aneinander anliegen.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist ein Führungselement 1 dargestellt. Das Führungselement 1 umfasst eine Zahnstange 2, mit einer Vielzahl entlang seiner Längserstreckung auf einer Verzahnungsseite 3 nebeneinander angeordneten Zähnen 4. Zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen ist eine Zahnlücke 5 ausgebildet. Im montierten Zustand kämmt mit der Zahnstange 2 des Führungselementes 1 ein Abtriebszahnrad einer nicht gezeigten Robotik.
  • Die Zahnstange 2 ist an zwei in Längsrichtung der Zahnstange 2 beabstandeten Befestigungsstellen 6, 7 fest mit einem rechteckigen, flachen, streifenförmigen Referenzelement 8 verbunden. Aufgrund ihrer in Längsrichtung elastischen Ausbildung kann die Zahnstange einer Längenän derung des Referenzelementes 8 folgen, ohne dass es zu unerwünschten Materialspannungen in der Zahnstange 2 kommt, wodurch eine Beschädigung der Zahnstange 2 bei einer Längenänderung innerhalb des Elastizitätsbereichs, von in diesem Ausführungsbeispiel etwa 0,5 mm, vermieden wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 2 an jeder Befestigungsstelle 6, 7 mit jeweils einem Befestigungsstift 6, 7 formschlüssig mit dem Referenzelement 8 verbunden, wobei jeder Befestigungsstift 9, 10 in jeweils einer quer zur Längserstreckung der Zahnstange 2 verlaufenden Aufnahmeöffnung 11, 12 aufgenommen ist und sich quer in das Referenzelement 8 hineinerstreckt.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, ist das Referenzelement 8 auf einer in der Zeichnungsebene hinteren Seitenfläche der Zahnstange 2 angeordnet. Auf einer in der Zeichnungsebene vorderen, parallel zu der hinteren Seitenfläche verlaufenden Seitenfläche 13 befindet sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kein Referenzelement. Bei Bedarf kann auch auf der in der Zeichnungsebene vorderen Seitenfläche 13 ein Referenzelement 8 vorgesehen werden. Die hintere Seitenfläche und die vordere Seitenfläche 13 verlaufen rechtwinklig zur Verzahnungsseite 3 und zu einer parallel zur Verzahnungsseite verlaufenden Unterseite 14 der Zahnstange 2.
  • Die Länge der Zahnstange 2 beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 2 U, d. h. etwa 8,9 cm. Aus Gründen der Geräuschminimierung und zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit ist die Zahnstange 2 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus POM (Polyoximethylen) ausgebildet.
  • Mit ihrer Unterseite 14 ist die Zahnstange 2 schwimmend auf einem Halteelement 15 gelagert. Das Halteelement 15 besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, dessen Ausdehnungskoeffizient ähnlich dem des Referenzelementes 8 ist. Das Halteelement ist im Querschnitt im Wesentlich U-förmig ausgebildet, wobei die schwimmende Lagerung in Längsrichtung der Zahnstange 2 zwischen einem in der Zeichnungsebene rechten Schenkel 16 und der Zahnstange 2 realisiert ist. Die schwimmende Lagerung ist durch das Vorsehen einer Nut-Federverbindung 17 zwischen der Zahnstange 2 und dem Schenkel 16 des Halteelementes 15 realisiert, wobei in diesem Ausführungsbeispiel an dem Schenkel 16, genauer an einer dem in der Zeichnungsebene linken Schenkel 18 abgewandten Seite des Schenkels 16 eine schwalbenschwanzförmige Feder 19 vorgesehen ist, die in eine in 2a gezeigte, formkongruente Nut 20 in der Unterseite 14 der Zahnstange 2 eingreift.
  • Aus Gründen der Geräuschminimierung liegen das Halteelement 15 und das benachbart zu dieser angeordnete Referenzelement 18 nicht unmittelbar auf der Trägerplatte 21 aus Metall auf. Vielmehr ist in einer Art Sandwichstruktur zwischen der Trägerplatte 21 einerseits und dem Halteelement 15 sowie dem Referenzelement 8 andererseits, ein aus 2a ersichtliches, rechteckiges, flaches, akustisches Dämmelement 25 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine Gummimatte, die an dem Halteelement 15 und an dem Referenzelement 8 durch Verkleben oder Aufvulkanisieren, oder auf sonstige Weise elastisch festgelegt ist. Gleichzeitig ist das Dämmelement 25 durch Verkleben oder Vulkanisieren oder auf sonstige Weise an der Trägerplatte 21 festgelegt. Somit bildet das Dämmelement 25 ein Verbindungselement zwischen der Trägerplatte 21 einerseits und dem Referenzelement 8 sowie dem Haltelement 15 andererseits. Zur Montagehilfe sind in dem Halteelement 15, genauer in einer zwischen den Schenkeln 16, 18 vorgesehenen Vertiefung 22, zwei in Längsrichtung beabstandete Öffnungen 23, 24 zur Aufnahme jeweils eines Stiftes vorgesehen. Mittels der nicht gezeigten Stifte kann das Halteelement 15 vorläufig, vor dessen endgültiger Montage an der Trägerplatte 21 (also beispielsweise vor der Vulkanisation des Dämmelements 25 mit der Trägerplatte 21 und dem Halteelement 15) fixiert werden. Nach der Fixierung können die nicht gezeigten Stifte wieder entnommen werden.
  • Die Trägerplatte 21, das Referenzelement 8 und eine nicht gezeigte Modulgehäusewand sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus demselben Material ausgebildet. Das Führungselement 1 kann durch Festlegen der Trägerplatte 21 innerhalb eines Gehäuses eines Magazinmoduls in diesem festgelegt werden. Bevorzugt besteht dabei eine unmittelbar Verbindung zwischen der Trägerplatte 21 und dem Gehäuse des Magazinmoduls.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich ist, weist das Halteelement 15 auf der in der Zeichnungsebene oberen Stirnseite 26 zwei benachbarte Stifte 27, 28 auf, die in zwei formkongruenten Ausnehmungen eines nicht gezeigten, benachbarten Halteelementes eines in einem benachbarten Magazinmodul festgelegten Führungselementes aufgenommen werden können. Die Stifte 27, 28 dienen also zur Realisierung einer formschlüssigen Verbindung zweier in Längsrichtung fluchtender, aneinander anliegender Führungselemente.
  • In 2a ist ein dem in 1 gezeigten Führungselement 1 ähnliches Führungselement 1 gezeigt. Aus der perspektivischen Ansicht ist besonders gut die Nut-Federverbindung 17 zwischen der Unterseite 14 der Zahnstange 2 und dem Halteelement 15 erkennbar, aufgrund deren sich eine Längsverschieblichkeit der Zahnstange 2 mit dem daran festgelegten Referenzelement 8 ergibt. Zu erkennen ist auch das akustische Dämmelement 25, das zwischen der Trägerplatte 21 und dem Halteelement 15 sowie dem Referenzelement 8 angeordnet ist. Sowohl die Trägerplatte 21 als auch das Referenzelement 8 sowie das Halteelement 15 liegen flächig an dem akustischen Dämmelement 25 an und sind mit dieser elastisch verbunden.
  • In 2b ist das Führungselement 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Zu erkennen ist, dass in jeden Zahn 4 ein Schlitz 29 von der Unterseite 14 der Zahnstange 2 her in diese eingebracht ist. Dabei erstrecken sich die Schlitze 4 in der Zeichnungsebene nach oben in Richtung der Verzahnungsseite 3 bis in einen Bereich hinein, benachbart zu dem seitlich jeweils eine Zahnlücke 5 vorgesehen ist. Anders ausgedrückt erstreckt sich der in Richtung der Unterseite 14 hin offene und in Querrichtung zur Längserstreckung der Zahnstange verlaufende Schlitz bis in einen Bereich hinein, zu dem seitlich jeweils eine, gleich beabstandete Zahnflanke 30, 31 des zugehörigen Zahns 4 angeordnet ist. Durch die Vielzahl der nebeneinander angeordneten, quer zur Längserstreckung der Zahnstange 2 verlaufenden Schlitze 29 wird die Elastizität der Zahnstange 2 in Längsrichtung trotz des an sich vergleichsweise steifen Materials (POM) der Zahnstange 2 realisiert. Durch die Kopplung der Zahnstange 2 mit dem Referenzelement 8, d. h. der Zwangsführung, an dem Referenzelement 8, aufgrund der Fixierung an den zwei Befestigungsstellen 6, 7 entspricht die Längenausdehnung der Zahnstange 2 bei Temperaturschwankungen der Längenausdehnung des in Längsrichtung starren Referenzelementes 8 aus Metall. Aufgrund der Ausbildung des Referenzelementes 8 und der Trägerplatte 21 aus dem gleichen Material entspricht diese Längenänderung wiederum der Längenänderung der Trägerplatte 21. Die Längenänderung der Trägerplatte 21 entspricht dabei der Längenänderung eines nicht gezeigten Gehäuses eines Magazinmoduls, da die Trägerplatte 21 wiederum aus dem gleichen Material ausgebildet ist wie das Gehäuse des Magazinmoduls.
  • 2c zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2b. Zu erkennen ist das mattenförmige akustische Dämmelement 25 zwischen dem im Querschnitt wesentlichen U-förmigen Halteelement 15 bzw. dem Referenzelement 8 und der Trägerplatte 21, die an ihrer in der Zeichnungsebene linken Seite Haken 32 zur Festlegung an einem Gehäuse eines Magazinmoduls aufweist. Durch das Halteelement 15 durchsetzende Fixieröffnungen 33 können dabei zusätzliche Befestigungsschrauben zur Fixierung an dem Gehäuse durchgeführt werden.
  • Besonders gut ist aus 2c die Nut-Federverbindung 17 zwischen der Zahnstange 2 und dem Halteelement 15 zu erkennen. Die Nut 20 der Unterseite 14 der Zahnstange 2 ist dabei durch wechselseitige Vorsprünge 34, 35 an der Unter seite 14 der Zahnstange 2 gebildet. Die Nut 20 ist also durch in Längsrichtung beabstandete, parallele Querspalte zur Realisierung der Elastizität der Zahnstange 2 unterbrochen.
  • Aus der aus 2e ersichtlichen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B gemäß 2b ist wieder das Dämmelement 25 zu erkennen. Ferner sind die Öffnungen 23, 24 gezeigt, durch die nicht gezeigte Fixierstifte zur vorläufigen Festlegung an der Trägerplatte 21 geführt werden können, wobei sich die Öffnungen durch das Dämmelement 25 und die Trägerplatte 21 fortsetzen (nicht gezeigt).
  • In 2d ist eine Seitenansicht des Führungselementes 1 gezeigt, aus der besonders gut die Nut-Federverbindung 17 zwischen der Zahnstange 2 und dem Halteelement 15 erkennbar ist.
  • In 3 ist die Zahnstange 2 in perspektivischer Weise in Alleinstellung gezeigt. Zu erkennen sind die Aufnahmeöffnungen 11, 12 zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestigungsstiften zur Festlegung der Zahnstange 2 an dem aus 1 ersichtlichen Referenzelement 8.
  • In 3b ist ein vergrößerter Endabschnitt der Zahnstange 2 gezeigt. Zu erkennen sind Zähne 4 und zwischen diesen befindliche Zahnlücken 5 sowie die seitlichen Zahnflanken 30, 31 der Zähne 4. Die Zahnlücken 5 weisen jeweils einen gerundeten Grund auf. Die Schlitze 29, die von der Unterseite 14 her in jeweils einen Zahn 4 hinein verlaufen und die sich quer zur Längserstreckung der Zahnstange 2 erstrecken, reichen in der Zeichnungsebene nach oben bis in einen Bereich des Zahnes 4 zwischen zwei Zahnflanken 30, 31 hinein. Auch die Schlitze 4 weisen einen gerundeten Grund 36 auf, der in einen schmalen Parallelabschnitt 37 mit parallelen Seitenwänden übergeht. Dieser geht wiederum in einen sich konisch verbreiterten Mittelabschnitt 38 über, welcher wiederum endseitig in einen endseitigen Parallelabschnitt 39 mit parallelen Seitenwänden übergeht, wobei der Abstand der Seitenwände im endseitigen Parallelabschnitt 39 etwa doppelt so groß ist wie der Abstand der Seitenwände im zu dem Grund 36 benachbarten Parallelabschnitt 37.
  • Wie weiterhin aus 3b ersichtlich ist, befinden sich die Befestigungsstellen 6, 7 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Befestigungsstelle 6, bzw. die Aufnahmeöffnung 11 unmittelbar innerhalb des endseitigen Zahns 4 der Zahnstange 2. Durch die endseitige Anordnung der Befestigungsstellen 6, 7 wird eine ungeführte Verstellung der Zahnstange 2 über das Referenzelement 8 hinaus wirksam verhindert.
  • Wie sich weiterhin aus 3b ergibt, ist die auf der Unterseite 14 gebildete, schwalbenschwanzförmige Nut 20 gebildet von seitlichen, abwechselnd angeordneten nach unten sowie nach innen weisenden Vorsprüngen 34, 35.
  • Ein Querschnitt der Nut 20 ist aus 3c ersichtlich.
  • In 4a ist das Halteelement 15 perspektivisch in Alleinstellung gezeigt. Zu erkennen sind stirnseitige Öffnungen 40, 41 zur Aufnahme der aus 1 erkennbaren stirnseitigen Stifte 27, 28 eines benachbarten Führungselementes 1.
  • Aus 4b ist die schwalbenschwanzförmige Feder 19, die mit der in 3c gezeigten Nut in der Unterseite 14 der Zahnstange 2 führend zusammenwirkt dargestellt.
  • In 5 ist das streifenförmige Referenzelement 8 gezeigt. Dieses weist zwei endseitige Befestigungsöffnungen 42, 43 zum Festlegen des Referenzelementes 8 an Befestigungsstellen 6, 7 mittels nicht gezeigter Befestigungsstifte auf.
  • Geschachtelt innerhalb der äußeren Öffnungen 42, 43 befinden sich weitere Öffnungen 44, 45. Durch diese können Stifte zur vorläufigen Fixierung des Referenzelements 8 an der Trägerplatte 21 geführt werden. Diese können nach der Fixierung (Vulkanisation) des Dämmelements 25 sowie mit der Trägerplatte 21 und dem Referenzelement 8 wieder entfernt werden.
  • In 6 ist ein Magazin 46, umfassend mehrere Magazinmodule 47, 48, 49, 50 gezeigt. Jedes Magazinmodul 47, 48, 49, 50 weist ein Gehäuse 51, 52, 53, 54 auf. Die Magazinmodule 47 bis 50 sind passgenau in Hochrichtung aufeinander gestapelt. Innerhalb jedes Magazinmoduls 47 bis 50 ist ein Schacht 55 bis 58 ausgebildet, wobei die Schächte 56, 57 der mittleren Magazinmodule 58, 59 jeweils zwei endseitige, in dem zugehörigen Gehäuse 51, 53 ausgebildete Öffnungen aufweisen, so dass sich ein das gesamte Magazin 46 durchsetzender Schacht ergibt. Innerhalb des Schachtes ist eine nicht gezeigte Robotik entlang von Führungselementen 1, 59, 60, 61 verfahrbar. Innerhalb jedes Magazinmoduls 47, 48, 49, 50 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht gezeigte Ablagefächer für Datenträger angeordnet.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, liegen die Führungselemente 1, 59, 60, 61 in Längsrichtung aneinander an und ergeben somit eine durchgehende Zahnstange, mit der vorzugsweise ein einziges Abtriebszahnrad einer elektromotorisch angetriebenen Robotik kämmt. Die Führungselemente 1, 59, 60, 61 und insbesondere die Zahnstangen dieser Führungselemente 1, 59, 60, 61 liegen passgenau aneinander an und sind in Längsrichtung gesehen schwimmend in Längsrichtung des Magazins 46 an den zugehörigen Halteelementen gelagert, so dass sich temperaturbedingte Längenausdehnungen, ohne Spannungen innerhalb der Führungselemente 1, 59, 60, 61 zu verursachen von Führungselement zur Führungselement weitergeben werden. Auf einen Spalt zwischen zwei benachbarten Zahnstangen kann aufgrund der schwimmenden Lagerung verzichtet werden. Zudem ist die Längenausdehnung jeder Zahnstange an die Längenausdehnung jedes Gehäuses 51, 52, 53, 54 angepasst, da jede Zahnstange an einem aus 6 nicht ersichtlichen Referenzelement an zwei in Längsrichtung der jeweiligen Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen festgelegt ist und das jeweilige Referenzelement aus demselben Material ausgebildet ist, wie das zugehörige Gehäuse 51, 52, 53, 54.

Claims (21)

  1. Führungselement mit einer Zahnstange (2) zum Zusammenwirken mit einer Entlang der Zahnstange (2) verfahrbaren Robotik, wobei die Zahnstange (2) an zwei in Längsrichtung der Zahnstange beabstandeten Befestigungsstellen (6, 7) an mindestens einem Referenzelement (8) festgelegt ist, und dass die Zahnstange (2) in einem Bereich zwischen den Befestigungsstellen (6, 7) in Längsrichtung der Zahnstange (2) elastisch ausgebildet ist, derart, dass sich die Zahnstange (2) einer temperaturbedingten Längenänderung des Referenzelementes (8) zwangsgeführt anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (2) zusammen mit dem Referenzelement (8) längsverschieblich auf einem Halteelement (15) gelagert ist.
  2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement (8) entlang seiner Längserstreckung weniger elastisch ist als die Zahnstange (2).
  3. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (6, 7) im Bereich der freien Enden der Zahnstange (2) angeordnet sind.
  4. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (2) mit Hilfe mindestens zweier beabstandeter Befestigungsstifte (9, 10) an dem Referenzelement (8) festgelegt ist.
  5. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement (8) an einer Seitenfläche der Zahnstange (2) angeordnet ist, die eine Verzahnungsseite (3) mit einer parallel zu dieser verlaufenden Unterseite (14) der Zahnstange (2) verbindet.
  6. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zahnstange (2) etwa 8,9 cm bis etwa 26,7 cm beträgt.
  7. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Referenzelementes (8) zumindest näherungsweise der Länge der Zahnstange (2) entspricht.
  8. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (2) so elastisch ausgebildet ist, dass in dem Bereich zwischen den Befestigungsstellen (6, 7) eine Relativbewegung der Zahnstange (2) zu dem Referenzelement (8) um etwa 0,5 mm bis etwa 1,5 mm, vorzugsweise von etwa 1 mm möglich ist.
  9. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (2) mehrere entlang der Längserstreckung der Zahnstange (2) nebeneinander angeordnete Zähne (4) aufweist, wobei in zumindest einem der Zähne, vorzugsweise in mehreren Zähnen (4), besonders bevorzugt in sämtlichen Zähnen (4) jeweils, ein quer zur Längserstreckung der Zahnstange (2) verlaufender Schlitz (29) vorgesehen ist.
  10. Führungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (29) auf der der Verzahnungsseite (3) gegenüberliegenden Unterseite (14) der Zahnstange (2) angeordnet ist und sich in Richtung der Zahnspitze des zugehörigen Zahnes bis in einen Bereich zwischen zwei Zahnflanken (30, 31) des Zahnes (4) hineinerstreckt.
  11. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur längsverschieblichen Lagerung der Zahnstange (2) an dem Halteelement (15) eine, insbesondere schwalbenschwanzförmige, Nut-Federverbindung (17) vorgesehen ist.
  12. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (15) und/oder das Referenzelement (8) flächig an einem akustischen Dämmelement (25) anliegen/anliegt.
  13. Führungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement (8), insbesondere durch Kleben und/oder Vulkanisierung, an dem Dämmelement (25), insbesondere elastisch, festgelegt ist.
  14. Führungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (15) an einer Trägerplatte (21) festgelegt ist.
  15. Führungselement nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Dämmelement (25) zwischen dem Halteelement (15) und der Trägerplatte (21) angeordnet ist.
  16. Führungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (21) aus dem gleichen Material, insbesondere aus Metall, ausgebildet ist wie das Referenzelement (8).
  17. Magazinmodul mit einem Gehäuse (5154) und mit mindestens einem in einem Schacht (5558) des Gehäuses (5154) angeordneten Führungselement (1, 5961) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine ent lang des Führungselementes (1, 5961) verfahrbare Robotik und mit mindestens einer Öffnung, vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Öffnungen, in dem Gehäuse (5154) zum Ein- und Ausfahren der Robotik in den Schacht (5558).
  18. Magazinmodul nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5154) des Magazinmoduls (4750) aus dem gleichen Material, vorzugsweise Metall, ausgebildet ist, wie das Referenzelement (8) des Führungselementes (1, 5961).
  19. Magazin mit mehreren übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Magazinmodulen (4750) gemäß einer der Ansprüche 17 oder 18, und mit mindestens einer entlang der miteinander fluchtend angeordneten Führungselemente (1, 5961) durch die Magazinmodule (4750) verfahrbaren Robotik.
  20. Magazin nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (1, 5960) benachbarter Magazinmodule (4750) passgenau aneinander anliegen.
  21. Magazin nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Führungselemente (1, 5960) unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden sind.
DE200710041358 2007-08-30 2007-08-30 Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin Expired - Fee Related DE102007041358B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710041358 DE102007041358B4 (de) 2007-08-30 2007-08-30 Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710041358 DE102007041358B4 (de) 2007-08-30 2007-08-30 Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007041358A1 DE102007041358A1 (de) 2009-03-05
DE102007041358B4 true DE102007041358B4 (de) 2009-06-18

Family

ID=40299018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710041358 Expired - Fee Related DE102007041358B4 (de) 2007-08-30 2007-08-30 Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007041358B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5773386B2 (ja) * 2011-10-05 2015-09-02 トヨタ車体株式会社 ラック歯を一体形成した部品
CN105909763B (zh) * 2016-06-22 2023-10-13 宁波圣瑞思工业自动化有限公司 一种齿条组件及输送线组件
CN110641992B (zh) * 2019-09-09 2021-01-01 中国电子科技集团公司第三十八研究所 一种吊装精密输送系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4570542A (en) * 1982-05-17 1986-02-18 Weld Tooling Corporation Ribbon rail systems
US20040056568A1 (en) * 2002-09-05 2004-03-25 Carlson Grant E. Easily configurable and swappable multicomponent library system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4570542A (en) * 1982-05-17 1986-02-18 Weld Tooling Corporation Ribbon rail systems
US20040056568A1 (en) * 2002-09-05 2004-03-25 Carlson Grant E. Easily configurable and swappable multicomponent library system

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007041358A1 (de) 2009-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10358586B4 (de) Getriebegehäuse eines Sitzverstellgetriebes für ein Kraftfahrzeug
EP2961999B1 (de) Verbindungsmittel
DE102007017100A1 (de) Verbindungselement und Schutzabdeckung
EP2372172A1 (de) Vorrichtung mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen
EP1597511B1 (de) Längenvariable schutzabdeckung
EP1625912B1 (de) Gliederbahn mit kleinem Umlenkradius
DE102007041358B4 (de) Führungselement, Maganzinmodul sowie Magazin
EP2000316A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägers und Träger
DE602004011171T2 (de) Wärmetauscher mit Plattenstapel
DE202020103046U1 (de) Energieführungskette
DE4232870C2 (de) Stoßfängerträger für ein Fahrzeug
CH511505A (de) Mehrfachdrehschalter
EP4140642A1 (de) Schutzabdeckung
DE3426571C2 (de)
WO2007003225A1 (de) Abdeckvorrichtung
EP1999396A1 (de) Verzugsfreies kettenglied
DE10160914B4 (de) Schubkastenvorrichtung
DE102013213822A1 (de) Bauteilanordnung für ein Lenkrad
EP2514907A1 (de) Pfostenverbinder
DE202010004995U1 (de) Befestiger zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
EP2202355A2 (de) Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Siebleiste in einer Anlage zur Erzeugung von Papier
DE2556396C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mobelteilen
EP3919686A1 (de) Rechteckiger schacht
DE202022103073U1 (de) Geraderichter zum Nutzentrennen von Nutzen in einem Nutzentrennwerkzeug, Nutzentrennwerkzeug und Stanzmaschine
DE102005011425B4 (de) Montageplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o.ä.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee